[INS: :INS] Pharmazeutische Zeitung online [avoxa.svg] PTA-Forum Pharmastellen.jobs PZ-Markt PZ-Akademie DAC/NRF Pharmazie alle Beiträge Wochenübersicht Medizin alle Beiträge Wochenübersicht Politik & Wirtschaft alle Beiträge Wochenübersicht Arzneistoffe Wirkstoff Präparat Jahrgang Indikation Häufig verordnet AMK-Nachrichten Veranstaltungen alle Beiträge ADKA-Kongresse Deutscher Apothekertag Expopharm Impuls Pharmacon@home Pharmacon Meran Pharmacon Schladming PZ-Management-Kongress DAV-Wirtschaftsforum Mehr Themen Neue Produkte Service Meine PZ Pharmazie Wochenübersicht Medizin Wochenübersicht Politik & Wirtschaft Wochenübersicht Arzneistoffe Wirkstoff Präparat Jahrgang Indikation Häufig verordnet AMK-Nachrichten Veranstaltungen ADKA-Kongresse Deutscher Apothekertag Expopharm Impuls Pharmacon@home Pharmacon Meran Pharmacon Schladming PZ-Management-Kongress DAV-Wirtschaftsforum Themen Neue Produkte Service Termine Fachinfos Links Pollenflugvorhersage Giftinfo PZ-Markt Artikelsuche Meine PZ PTA-Forum Newsletter Abonnement-Service Abonnement-Shop Ausgaben RSS-Feed Themen-E-Mail Weitere Angebote der PZ PTA-Forum Pharmastellen.jobs PZ-Markt PZ-Akademie DAC/NRF Facebook Twitter LinkedIn Xing [avoxa.svg] © 2022 Avoxa - Mediengruppe Deutscher Apotheker GmbH Start / Politik & Wirtschaft Eindämmungsphase EU-Länder arbeiten an Coronavirus-Notfallplänen Das neue Coronavirus breitet sich weiter aus. Alle Länder in Europa müssten auf einen größeren Ausbruch gefasst sein, warnt die EU-Gesundheitskommissarin. Bis Donnerstag wurden in der EU 480 Infektionen und elf Tote durch SARS-CoV-2 gemeldet. [author.svg] [email.svg] dpa [author.svg] [email.svg] PZ [time.svg] 27.02.2020 12:42 Uhr Datenschutz bei der PZ Beim Treffen der Gesundheitsminister am Mittwoch in Rom: Von Links: EU Kommissarin Stella Kyriakides, der italienische Gesundheitsminister Roberto Speranza, der Direktor der WHO Europa Hans Kluge und die Direktorin des Europäischen Zentrums für die Prävention und Kontrolle von Krankheiten (ECDC) Andrea Ammon. / Foto: EU/Marco Zeppetella Beim Treffen der Gesundheitsminister am Mittwoch in Rom: Von Links: EU Kommissarin Stella Kyriakides, der italienische Gesundheitsminister Roberto Speranza, der Direktor der WHO Europa Hans Kluge und die Direktorin des Europäischen Zentrums für die Prävention und Kontrolle von Krankheiten (ECDC) Andrea Ammon. / Foto: EU/Marco Zeppetella Alle EU-Staaten müssen sich nach Aussagen von Gesundheitskommissarin Stella Kyriakides mit Notfallplänen auf einen größeren Ausbruch des Coronavirus vorbereiten. Die Mitgliedsländer sollten ihre Pandemiepläne überarbeiten und die Brüsseler Behörde informieren, wie sie sie umsetzen wollten, sagte sie am Mittwoch bei einem Besuch in Rom. »Die Europäische Union ist noch in der Eindämmungsphase, es ist wichtig, das zu unterstreichen.« Es gehe weiter um den Schutz vor einer ganz großen Ausweitung. Aber die Lage bei der neuen Lungenkrankheit Covid-19 könne sich schnell ändern. Dies sehe man an dem jüngsten Ausbruch in Italien. Das Virus könne sich so wie in Italien auch in anderen EU-Ländern schnell ausbreiten, betonte die Direktorin des Europäischen Zentrums für die Prävention und Kontrolle von Krankheiten (ECDC), Andrea Ammon. »Unsere Einschätzung ist, dass wir wahrscheinlich ähnliche Situationen in anderen Ländern in Europa sehen werden.« Es gebe vermutlich in Italien mehr Fälle, weil dort mehr überprüft wurde. »Die Wahrscheinlichkeit, Fälle aufzudecken hängt davon ab, wie viel man testet.« Ein ähnlicher Ausbruch wie in Italien hätte überall passieren können. Der italienische Gesundheitsminister Roberto Speranza betonte, dass es sich um eine internationale Gesundheitskrise handele. An dem Treffen in Rom war auch der Europadirektor der Weltgesundheitsorganisation (WHO), Hans Kluge, dabei. Alle betonten, wie wichtig Koordinierung und Informationen zwischen den Staaten seien. Bei dem größten bisher in Europa bekannten Coronavirus-Ausbruch in Italien stieg die Zahl der Infizierten trotz teils drastischer Schutzmaßen weiter. Experten zufolge sei schwer vorherzusagen, wann die Infektionswelle ihr Maximum erreichen wird. »Wann der Höhepunkt sein wird - ich habe keine Ahnung», sagte ein ECDC-Fachmann am Donnerstag in Brüssel. Die Spezialisten der EU-Agentur hätten noch »viel zu lernen« über das neue Virus. Sars-CoV-2 sei inzwischen in etwa 15 EU-Ländern aufgetreten. Man habe bis Donnerstag EU-weit 480 Infektionsfälle und elf Tote gezählt. [INS: :INS] TEILEN Datenschutz bei der PZ THEMEN Europäische UnionEuropaCovid-19ItalienCoronavirus Alle Artikel zum Thema Coronavirus Das Virus SARS-CoV-2 hat unsere Welt verändert. Seit Ende 2019 verbreitet sich der Erreger von Covid-19 und stellt die Wissenschaft vor enorme Herausforderungen. Sie hat sie angenommen und rasch Tests und Impfungen, auch für Kinder, entwickelt. Eine Übersicht über unsere Berichterstattung finden Sie auf der Themenseite Coronavirus. STARTSEITE ÜBERSICHT "POLITIK & WIRTSCHAFT" SEITENANFANG Das könnte Sie auch interessieren EU-Behörden Vollständige Impfungen wichtig für Schutz vor Delta Die EU-Gesundheitsbehörde ECDC weist angesichts der Ausbreitung der Delta-Variante des Coronavirus auf die Bedeutung vollständiger Corona-Impfungen hin. 0 »Gerechtigkeits-Ansatz« EU-Kommission verschärft Kontrolle von Impfstoff-Exporten Der Export der knappen Corona-Impfstoffe aus der Europäischen Union soll noch schärfer kontrolliert und notfalls häufiger gestoppt werden. Dafür wurde die Anfang Februar eingeführte Exportkontrolle erweitert. 0 Impfbeginn Eine Woche nach Corona-Impfstart – Warum es vielerorts ruckelt Zu wenig Impfstoff, zu lahme Verteilung: Die Bundesregierung und auch die EU-Kommission müssen sich Kritik anhören. Lief da etwas schief? Und wenn ja, wann wird es besser? Die wichtigsten Antworten. 0 Top-Artikel 1 Covid-19 Neuer Warnhinweis bei Vektorimpfstoffen 2 Impfpass-Lücke Apotheken müssen Genesenen mit Booster neue Zertifikate ausstellen 3 Protein-basierter Impfstoff 1,75 Millionen Dosen Novavax kommen am 21. 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