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Da gab’s wohl kein Halten mehr: Der Lokführer steht an seinem ICE, macht Pipi. Die Tür zum Zug-Cockpit steht offen
Da gab’s wohl kein Halten mehr: Der Lokführer steht an seinem ICE, macht Pipi. Die Tür zum Zug-Cockpit steht offenFoto: privat
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Der nächste Lokführer-Streik droht. Bei diesem hier streikte vorab die Blase. Er pinkelte an seinen ICE.

Ein Leser-Reporter fotografierte die Wildpinkler-Szene im Bahnhof Göttingen: „Kaum zu glauben. Wir standen direkt gegenüber. Wir warteten darauf, weiter Richtung München zu fahren. Da stiegt der Lokführer aus, pinkelte gegen seinen Zug.“

Eine Bahnsprecherin: „Natürlich wünschen wir uns ein solches Verhalten nicht. In dem besonderen Fall war es aber so, dass der Zug schon 10 Minuten Verspätung hatte, und der Lokführer wohl eine weitere Verspätung vermeiden wollte. Das ist nicht schön, aber wir müssen das tolerieren, da es sich um eine Notsituation handelte und der Fahrplan drängte.“

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