#publisher [first-viewport-marker-01c4eedaca.png] (BUTTON) * Abo Abonnement * Ticker * (BUTTON) Suche * Login * (BUTTON) Mehr Zurück Ressorts Produkte * Home (BUTTON) + Apps + Wetter + Themen + Autoren + Spiele + Newsletter * Live-TV (BUTTON) + WELT Live + N24 Doku * Mediathek (BUTTON) + Dokumentationen + Magazine + Sendungen A-Z + Videos + Programm & Livestream + Podcasts + Moderatoren + TV-Empfang + TV-App * WELTPLUS (BUTTON) + Politik + Wirtschaft + Finanzen + Sport + Panorama + Wissen + Gesundheit + Kultur + Meinung + Geschichte + Reise + ICONIST * Politik (BUTTON) + Deutschland + Ausland * Wirtschaft (BUTTON) + Smart Living + Stellenmarkt + Beruf & Karriere + Digital + Geld + Mittelstand + Messewirtschaft + Anzeigen + Service Value + TBD Media + Mittelstand weiterdenken + Zuhause am Meer * Sport (BUTTON) + Fußball + Bundesliga + DFB-Pokal + Live-Ticker + Ergebnisse & Tabellen + Formel 1 + Golf + Fitness + Trendsport * Panorama (BUTTON) + kmpkt * Wissen (BUTTON) + Gesundheit + Natur & Umwelt + Weltraum + Psychologie + IQ-Test * Kultur (BUTTON) + Stützen der Gesellschaft + Deus Ex Machina + Literarische Welt + Film + Pop + Kunst + Theater + Architektur + Klassik + Medien + BLAU * Meinung (BUTTON) + Kommentare + Kolumnen + Satire * ICONIST (BUTTON) + Mode + Gesellschaft + Design + Service + Beauty + MR ICON + Fitness + Zu Tisch + Unterwegs + Schmuck + Uhren + Iconista * Geschichte (BUTTON) + Erster Weltkrieg + Zweiter Weltkrieg + Kalter Krieg + Mittelalter + Archäologie * Reise (BUTTON) + Europa + Fernreise + Deutschland + Städtereise + Reisewetter + Anzeigen + Mythos Mosel * Food (BUTTON) + Essen + Trinken + Entdecken * Regional (BUTTON) + Hamburg & Schleswig-Holstein + Berlin & Brandenburg + Nordrhein-Westfalen + Bayern + Baden-Württemberg + Niedersachsen & Bremen + Hessen + Rheinland-Pfalz & Saarland + Sachsen + Sachsen-Anhalt + Thüringen + Mecklenburg-Vorpommern * Sonderthemen (BUTTON) + Noah Conference 2019 + 100 Jahre Bauhaus + Brasilien + Weinland Frankreich + Achava-Festspiele + Immobilienwirtschaft + Jerusalem-Spezial + Welterbetag * Kontakt * Impressum * Mediadaten * Schlagzeilen Produkte * Unsere Produkte * Digital * TV * Zeitung * WELT ePaper * WELT NEWS-APP * WELT Edition-App * Podcasts * Newsletter * Kooperationen * Reisen * Gutscheine * Vergleich * Kunst & Design * Fonds (BUTTON) (BUTTON) (BUTTON) 1. Home Wirtschaft Velaro Novo: Siemens stellt den Nachfolger des ICE vor Wirtschaft Smart Living Stellenmarkt Karriere Digital Geld [41c98a13269645079c3656b81a8e0cfc] Wirtschaft Velaro Novo Der neue „ICE“ ist gut wie nie – und wird nicht in Deutschland fahren Veröffentlicht am 13.06.2018 | Lesedauer: 7 Minuten Nikolaus Doll Von Nikolaus Doll Wirtschaftskorrespondent So soll der neue Hochgeschwindigkeitszug von Siemens aussehen So soll der neue Hochgeschwindigkeitszug von Siemens aussehen So soll der neue Hochgeschwindigkeitszug von Siemens aussehen Quelle: Siemens AG Seit Jahrzehnten baut Siemens für die Deutsche Bahn die ICE-Flotte. Doch jetzt hat der Konzern einen Zug vorgestellt, der wohl nie unter dem Kürzel fahren wird. Dabei hat er einige Vorteile im Vergleich zur letzten ICE-Generation. 0 Kommentare (BUTTON) Anzeige Siemens schlägt ein neues Kapitel im Hochgeschwindigkeitsverkehr auf der Schiene auf: Der Konzern hat in seinem Bahnwerk Krefeld erstmals den neuen Superschnellzug Velaro Novo vorgestellt. Der Zug wird bis zu 360 Stundenkilometer schnell sein, gleichzeitig aber bis zu 30 Prozent weniger Energie verbrauchen. Möglich ist das unter anderem durch eine neue Leichtbauweise, mit deren Hilfe das Gewicht pro Zug um 15 Prozent reduziert werden konnte. „Was wir heute präsentieren, ist das Ergebnis von fünf Jahren detaillierter Entwicklung: eine Plattform mit einzigartig optimiertem Energieverbrauch und Wartungsaufwand sowie maximaler Flexibilität und Zuverlässigkeit“, sagt Sabrina Soussan, Vorstandsvorsitzende der Division Mobility von Siemens. Der Velaro Novo ist eine Mischung aus Neu- und Weiterentwicklung des Typs Velaro, der in Deutschland unter dem Namen ICE 3 im Einsatz ist. Er soll den Bahnbetreibern und den Fahrgästen durch neue Entwicklungs- und Produktionsmethoden gleichermaßen Vorteile bieten. Zunächst weist der neue Hochgeschwindigkeitszug gegenüber seinem Vorgänger 20 Prozent geringere Investitionskosten auf. Das Prinzip der leeren Röhre Anzeige Darüber hinaus ist der neue Superschnellzug nach dem Prinzip der „leeren Röhre“ konzipiert, dass heißt, den Entwicklern wurden keine Vorgaben durch eine festgelegte Innenraumgestaltung gemacht. Das bedeutet, dass keine festen Einbauten vorhanden sind und sich die Innenräume nach den Vorstellungen des Kunden einrichten lassen – das soll am Ende den Passagieren zugutekommen. Zudem bietet der neue Zug bei gleichem Raummaß rund zehn Prozent mehr verfügbare Fläche. Lesen Sie auch Im Tarifdschungel durchzuschauen, gelingt bei der Bahn nicht jedem Neue Tarifregeln der Bahn Mit dieser Strategie finden Sie wirklich den besten Sparpreis Siemens hat bereits vier Generationen des Velaro entwickelt. Die Züge sind seit dem Jahr 2000 im Einsatz und derzeit in Deutschland, den Niederlanden, Belgien, der Schweiz, Spanien, Frankreich, China, Russland, Großbritannien und in der Türkei in Betrieb. Täglich legen sie mehr als eine Million Flottenkilometer zurück. Der Velaro Novo kann ab Anfang 2023 in Betrieb gehen. Derzeit absolviert ein Novo-Testwagen als Teil eines ICE S der Deutschen Bahn Probefahrten in ganz Deutschland. An die Neuentwicklung wurden vier Anforderungen gestellt, die die Entwickler nun nach mehrjähriger Arbeit als erfüllt ansehen: Die neue Zuggeneration soll mit mehr intelligenter Technik ausstattbar sein, damit sie beispielsweise schon auf der Strecke nötige Wartungsarbeiten an die Instandhaltungswerke meldet, einen möglichen Ausfall von Bauteilen berechnet oder den Zustand der Schienenwege überprüft, um vorhandene Abnutzungen und Schäden an den Gleisen zu melden. Geschwindigkeit allein reicht nicht mehr Anzeige Durch solche Melde- und Frühwarnsysteme, die es in einfacher Form bei Hochgeschwindigkeitsbahnen bereits gibt, soll die Verfügbarkeit der Züge verbessert und Zugausfällen vorgebeugt werden, das ist das zweite Ziel der Siemens-Entwickler. Seit April 2018 testet Siemens einen Prototyp-Wagen innerhalb des ICE S, eines Testzugs der Deutschen Bahn Seit April 2018 testet Siemens einen Prototyp-Wagen innerhalb des ICE S, eines Testzugs der Deutschen Bahn Quelle: Siemens AG Im spanischen Hochgeschwindigkeitsverkehr sind bereits Systeme dieser Art im Einsatz. Die Verfügbarkeit des Velaro auf der Strecke Madrid–Barcelona habe deshalb in den vergangenen 14 Jahren bei hundert Prozent gelegen, sagte Sabrina Soussan. Die bei Kunden der Deutschen Bahn gefürchteten „Verzögerungen im Betriebsablauf wegen technischer Störungen“ dürften sich damit, zumindest was die Fehlerquelle Zug angeht, deutlich verringern. Lesen Sie auch Michael Odenwald wird neuer Aufsichtsratschef der Deutschen Bahn Neuer Aufsichtsratschef Die Bundesregierung zementiert ihren Einfluss auf die Bahn Mit Schnelligkeit, weniger Gewicht und mehr Technik allein dürfte Siemens allerdings der Konkurrenz nicht davonfahren können. Hochgeschwindigkeitszüge in China, Frankreich oder Japan rasen schon jetzt mit rund 350 Kilometern pro Stunde und schneller über die Strecken und werden ständig technisch verbessert. Der Clou des Velaro Novo sollen daher auch seine geringeren Kosten im Betrieb sein – die dritte Anforderung an die Bahn-Entwickler bei Siemens. Den Komfort bestimmt die Deutsche Bahn Anzeige Im Fokus der Bahnbetreiber standen bislang vor allem die Einzelkosten der Schnellzüge. Doch die Hälfte der Kosten der Hochgeschwindigkeitsbahnen fallen während ihrer Einsatzzeit durch den Betrieb, die Wartung und den Energieverbrauch an. Beim Velaro Novo sollen allein die Instandhaltungskosten rund knapp ein Drittel unter dem bisherigen Volumen pro Zug liegen. Lesen Sie auch Experten prognostizieren: Bombardier wird der große Verlierer der Fusion zwischen Siemens und Alstom sein Eisenbahn-Fusion Der Triumph von Siemens gefährdet zahlreiche Stellen Ziel vier, nämlich am Ende mehr Komfort für die Fahrgäste zu schaffen, wird allerdings vor allem Aufgabe der Bahnen sein, die den neuen Hochgeschwindigkeitszug bestellen sollen. Sie haben bislang schon in großem Umfang darüber bestimmt, wie die Züge im Innenraum gestaltet werden – bei den ICE macht dazu die Deutsche Bahn die Vorgaben, beim französischen TGV von Alstom die Staatsbahn Frankreichs SNCF. Dass die Bahnen Möglichkeiten zu mehr Flexibilität nicht immer im Sinne des Kunden nutzen, zeigt das Beispiel des ICE 4, den Siemens und Bombardier für die Bahn bauen. Der ICE 4 ist eine abgespeckte Version des alten Velaro und lässt in den Abteilen deutlich stärker das Gefühl von Enge aufkommen als in den Wagen von ICE 3 und älteren ICE-Baureihen. Wohl keine Order aus Deutschland Siemens ist bereits mit ersten Bahnen über Bestellungen für den Velaro Novo im Gespräch, darunter angeblich auch mit der Deutschen Bahn. Dass die DB aber tatsächlich in absehbarer Zeit Interesse an dem Superschnellzug hat, wäre eine Überraschung. Der Konzern hatte zuletzt 119 ICE-4-Züge bestellt, die Konsortialführer Siemens mit Bombardier bis 2023 liefern soll. Das Auftragsvolumen liegt bei 5,3 Milliarden Euro. Nun wird die Order aufgestockt. Eine Milliarde Euro zusätzlich soll in weitere Hochgeschwindigkeitszüge und in das Aufmöbeln alter ICE fließen, die nun länger durchhalten sollen. Lesen Sie auch Der neue ICE – langsam, langweilig, aber solide Deutsche Bahn Der neue ICE – langsam, langweilig, aber solide Dass danach noch Geld für den Velaro Novo übrig ist, scheint eher unwahrscheinlich. Zumal schon der ausgeschiedene Bahnchef Rüdiger Grube dem Kauf neuer Superschnellzüge eine Absage erteilt hatte. In Deutschland hält ein Fernzug im Schnitt alle 50 Kilometer, da rechnen sich Züge, die 350 Stundenkilometer schnell sind, nur auf wenigen Strecken. Der ICE 4 kommt daher nur auf eine Maximalgeschwindigkeit von 250 Stundenkilometern und gilt damit nicht als Hochgeschwindigkeitszug. Siemens zielt daher mit dem Velaro Novo neben Europa, und dort vor allem Großbritannien, auf Märkte in Nord- und Südamerika und Asien. In den USA und Brasilien beispielsweise sind neue Hochgeschwindigkeitsstrecken geplant, ebenso in Malaysia oder Singapur. Der Vorteil des Novo: Er ist nach dem Industriestandard TSI (Technical specifications for interoperability) entwickelt worden, der künftigen weltweiten Norm im Schienenverkehr. Damit soll das Zeitalter der nationalen Eigenheiten im Bahnbetrieb beendet werden. Damit ist der Velaro Novo für grenzüberschreitende Einsätze besser geeignet als andere Hochgeschwindigkeitszüge, weil er von Anfang an für eine Nutzung unterschiedlicher Schienensysteme ausgelegt ist. Brisanter Zeitpunkt für Vorstellung Anzeige Siemens stellt seinen neuen Hochgeschwindigkeitszug zu einem brisanten Zeitpunkt vor: Die Bahnsparte des Münchner Konzerns steht kurz vor einem Zusammengehen mit dem französischen Zughersteller Alstom. Und die Franzosen arbeiten ebenfalls an einem neuen Superschnellzug, der schon 2020 auf die Schienen kommen soll – also drei Jahre vor dem Velaro Novo. Ende des Jahres soll die deutsch-französische Fusion besiegelt sein und künftig hätte Siemens-Alstom gleich zwei neue Hochgeschwindigkeitszüge im Angebot, die miteinander konkurrieren würden. Zwar steht Alstom gut da und die Bahnsparte von Siemens noch besser. Dennoch soll der neue Schienenkonzern aus beiden Unternehmen nicht nur fit gemacht werden für die wachsende Konkurrenz durch den chinesischen Bahnkonzern China Railway Rolling Stock Corporation (CRRC), der sich innerhalb weniger Jahre zum mit Abstand größten Schienentechnik der Welt entwickelt hat, sondern auch deutliche Einsparungen erzielen. Quelle: Infografik WELT Mindestens 450 Millionen Euro will Siemens-Chef Joe Kaeser durch die Fusion einsparen, spätestens im vierten Jahr des Zusammenschlusses. Da sind zwei Superschnellzüge im Portfolio nicht unbedingt ein idealer Beitrag, weil parallele Projekte Kräfte binden. Ein Ende des Projekts ist keine Option Henri Poupart-Lafarge, Chef von Alstom und des Gesamtkonzerns nach der Fusion mit der Bahnsparte von Siemens, hat bereits angekündigt, dass die Züge „nach und nach von einer einheitlichen Plattform kommen“, von der dann im Baukastensystem verschiedene Modelle abgeleitet werden. Das klingt nach einem Entweder-Oder bei den Superschnellzügen, aber der neue TGV und der Velaro Novo werden wohl dennoch beide eine Zukunft im Konzern haben – denn die Züge sind in vieler Hinsicht grundverschieden. Und es gibt Kunden, die nur auf den TGV oder auf die Velaro-Baureihe setzen. Lesen Sie auch Alles unter Kontrolle: Der damalige Bundesumweltminister Sigmar Gabriel (SPD) fährt eine S-Bahn des Herstellers Alstom Ex-Wirtschaftsminister Gabriels streitbarer Seitenwechsel Während Alstom seine TGVs mit Triebköpfen an den Zugenden antreibt, setzt Siemens auf Motoren direkt an den einzelnen Achsen der Wagen. Die französische Staatsbahn SNCF setzt vor allem auf Doppelstockwagen die Deutsche Bahn auf einstöckige. In diesem Fall ist es günstiger, die Motoren an den Achsen anzubringen. Doch bei Doppelstockwagen ist dafür kaum noch Platz. Die gesamte Höhe der Züge wird perfekt ausgenutzt, um viele Passagiere unterzubringen. Da ist es besser die ganze Technik in den Triebköpfen der Züge unterzubringen. „Es ist Ansichtssache, welche Technologie man bevorzugt“, sagt ein Siemens-Ingenieur. Das Projekt Velaro Novo wegen der Fusion mit Alstom auf Eis zu legen, sei aber wegen eines anderen Grundes keine Option: Siemens arbeite seit 2013 an dem neuen Zug. Und schon der alte Velaro war mit 800 abgesetzten Stück ein Verkaufsschlager. © Axel Springer SE. Alle Rechte vorbehalten. Mehr zum Thema * Im Tarifdschungel durchzuschauen, gelingt bei der Bahn nicht jedem Im Tarifdschungel durchzuschauen, gelingt bei der Bahn nicht jedem Neue Tarifregeln der Bahn Mit dieser Strategie finden Sie wirklich den besten Sparpreis + Nikolaus Doll * Michael Odenwald wird neuer Aufsichtsratschef der Deutschen Bahn Michael Odenwald wird neuer Aufsichtsratschef der Deutschen Bahn Wirtschaft Neuer Aufsichtsratschef Die Bundesregierung zementiert ihren Einfluss auf die Bahn + Nikolaus Doll * Experten prognostizieren: Bombardier wird der große Verlierer der Fusion zwischen Siemens und Alstom sein Experten prognostizieren: Bombardier wird der große Verlierer der Fusion zwischen Siemens und Alstom sein Wirtschaft Eisenbahn-Fusion Der Triumph von Siemens gefährdet zahlreiche Stellen + Nikolaus Doll * Der neue ICE – langsam, langweilig, aber solide Der neue ICE – langsam, langweilig, aber solide Wirtschaft Deutsche Bahn Der neue ICE – langsam, langweilig, aber solide + Nikolaus Doll * 2020: Neues Jahr, neue Gesetze 2020: Neues Jahr, neue Gesetze Neues Jahr, neue Vorschriften Klimazuschlag, Wohngeld, mehr Rente – Das ändert sich für Sie 2020 + Stephan Maaß * Bahnfahrt durch Irland Bahnfahrt durch Irland Interrail-Tour Im Zugabteil zeigt sich der Irrsinn des Alltags + Nicole Quint * ICE Züge der Bahn ICE Züge der Bahn Wirtschaft ICE sollen häufiger fahren „S-Bahn“ durch Deutschland – Bahn investiert Milliarden in neue Züge * Die Deutsche Bahn hat in Berlin die neue Generation der ICE-Sitze präsentiert. Im Rahmen der Veranstaltung „Mobilität erleben 2019“ öffnet das Unternehmen die Türen für einen Blick in die Werkstatt. 250 Gäste aus Politik und Wirtschaft haben die Möglichkeit, sich über 40 innovative Mobilitäts-, Informations- und Servicekonzepte zu informieren. Dazu gehören auch die neuen, bequemeren Sitze für den ICE 4 und den modernisierten ICE 3, die „neue Stimme“ für die Bahnhöfe sowie zahlreiche Verbesserungen rund um die Reisendeninformation. Die Deutsche Bahn hat in Berlin die neue Generation der ICE-Sitze präsentiert. Im Rahmen der Veranstaltung „Mobilität erleben 2019“ öffnet das Unternehmen die Türen für einen Blick in die Werkstatt. 250 Gäste aus Politik und Wirtschaft haben die Möglichkeit, sich über 40 innovative Mobilitäts-, Informations- und Servicekonzepte zu informieren. Dazu gehören auch die neuen, bequemeren Sitze für den ICE 4 und den modernisierten ICE 3, die „neue Stimme“ für die Bahnhöfe sowie zahlreiche Verbesserungen rund um die Reisendeninformation. Wirtschaft Modernisierte Züge Für breitere Sitze gibt die Bahn 40 Millionen Euro aus + Stephan Maaß Themen * Hochgeschwindigkeitszüge * TGV * Alstom * Deutsche Bahn * ICE-Züge KOMMENTARE WERDEN GELADEN * Impressum * Datenschutz * AGB * Kontakt * Karriere * Feedback * Jugendschutz * WELTplus * Newsletter * FAQ * WELT-photo Syndication * WIR IM NETZ + Facebook + Twitter + Instagram * UNSERE APPS + WELT News + WELT Edition Die WELT als ePaper: Die vollständige Ausgabe steht Ihnen bereits am Vorabend zur Verfügung – so sind Sie immer hochaktuell informiert. Weitere Informationen: http://epaper.welt.de Der Kurz-Link dieses Artikels lautet: https://www.welt.de/177502358