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Home Wirtschaft Webwelt & Technik WLAN: Warum die Bahn noch lange offline bleibt Wirtschaft Smart Living Stellenmarkt Karriere Digital Geld [a6b5c16cb4a04e6399279d9c43364aaf] Webwelt & Technik WLAN Internet in der Bahn – erst in 100 Jahren Veröffentlicht am 22.11.2015 | Lesedauer: 7 Minuten Von Nikolaus Doll, Thomas Heuzeroth Viele Bahnkunden schimpfen über das schlechte Internet und den Handy-Empfang in Zügen. Eine Studie zeigt nun, warum die Modernisierung so lange dauert - und warum die ICEs gar nicht so wichtig sind. 0 Kommentare (BUTTON) Anzeige Der überwiegende Teil der Fahrgäste in Zügen wird auf Jahre hinaus kein verlässliches mobiles Internet nutzen können. Das ist das Ergebnis einer Studie des Beratungsunternehmens A.T. Kearney. Während ICE-Verbindungen in Deutschland zunehmend mit Mobilfunkempfang ausgestattet werden, bleibt der Nahverkehr meist außen vor. Dabei sind es die Regional- und Nahverkehrszüge, in denen die meisten Fahrgäste transportiert werden. Zwei Milliarden Fahrten registrieren die Bahnunternehmen dort. Im Fernverkehr sind es nur 130 Millionen Fahrgäste. „Nach Berechnungen der Mobilfunknetzanbieter liegt die Innenversorgung im Schienenpersonennahverkehr zurzeit bei rund 60 Prozent für mobiles Internet und 90 Prozent für Sprachtelefonie“, sagte Axel Freyberg, Partner bei A.T. Kearney und Leiter des Bereichs Telekommunikation in Europa. Diese Werte seien für ein positives Kundenerlebnis unzureichend. Der Studie zufolge wollen die Mobilfunknetzbetreiber in den nächsten fünf Jahren 400 Millionen Euro für die Aufrüstung entlang der Bahnstrecken investieren. Auf diese Weise soll die Netzabdeckung mit mobilem Internet dort auf 90 Prozent steigen. Anzeige Um hier auf 98 Prozent zu kommen, müsste demzufolge eine weitere Milliarde Euro ausgegeben werden. Denn am Ende müssten dünn besiedelte Gebiete versorgt werden. „Diese Abdeckung wäre nur durch eine gezielte Förderung durch den Bund möglich, ist aber wirtschaftlich für die Unternehmen alleine nicht darstellbar“, heißt es in der Untersuchung, an der sich die Netzbetreiber ebenso beteiligt haben wie mehrere Bahnunternehmen. Züge sind unzureichend ausgerüstet Allerdings geht es nicht nur um den Ausbau der Netze entlang der Bahntrassen. „Die bisherige technische Ausstattung in den Zügen reicht heute nicht mehr aus“, sagte Thorsten Dirks, Deutschland-Chef bei Telefónica, der „Welt“. Für eine bessere Versorgung müssten die Züge mit Funkverstärkern nachgerüstet werden, das ginge leider nicht über Nacht. Tatsächlich müssten die Züge mit Mobilfunkverstärkern und WLAN-Sendern ausgestattet werden, um sowohl die Sprachverbindungen als auch den Empfang des mobilen Internets zu verbessern. Diese Modernisierung geht der Studie zufolge nur zögerlich voran. In Pilotprojekten sei die Ausrüstung von 950 Zügen bis zum Jahr 2020 geplant – das sind jedoch nur etwa acht Prozent aller Züge im Schienenpersonennahverkehr. Anzeige Insbesondere die Werkstattkapazitäten scheinen für eine schnellere Modernisierung zu begrenzt. Um alle Züge bis zum Jahr 2025 auszurüsten, müsse die Zahl der jährlich nachzurüstenden Fahrzeuge verzehnfacht werden. Bleibt man bei der derzeitigen Geschwindigkeit, braucht es dafür eben 100 Jahre. Allein die Investition in die Züge würde – ohne den Ausbau der Mobilfunknetze an den Bahntrassen – eine halbe Milliarde Euro kosten. Zugverkehr nicht aus einer Hand Die Ausstattung von Regional- und Nahverkehrszügen mit mobilem Internet hat nämlich einen Haken: Keiner fühlt sich dafür so richtig zuständig. Die Deutsche Bahn verweist darauf, dass es nicht Sache des Bahnbetreibers ist, die Züge damit auszustatten. Anders als im Fernverkehr, den die Deutschen Bahn eigenwirtschaftlich, also in eigener Regie betreibt, fahren die Regio-Züge im Auftrag der sogenannten Besteller. Die Organisationen auf Länderebene, häufig Verbünde oder Unterbehörden der Landesregierungen beauftragen ein Bahnunternehmen mit dem Betrieb auf bestimmten Stecken und legen dabei alle Details fest: Welche Strecke in welchem Takt zu welchem Tarif mit Zügen einer bestimmten Ausstattung gefahren werden sollen. Auf diese Ausschreibungen können sich Bahnunternehmen, unter denen die Deutsche Bahn hierzulande weiterhin das größte ist, bewerben. Anzeige Ohne Aufforderung des Bestellers wird kein Bahnunternehmen die Züge des Nahverkehrs mit WLAN ausrüsten. „Warum sollten wir das freiwillig tun? Das zahlt uns am Ende kein Mensch“, sagt ein Bahn-Manager. Die Deutsche Bahn verweist darauf, dass es ohnehin nicht ihr Geschäft sei, Bahnstrecken mit Mobilfunkeinrichtungen zu bestücken. Das Schienennetz in Deutschland wird zwar überwiegend von der Deutschen Bahn betrieben, instand gehalten und ausgebaut. Aber die Aufrüstung mit Mobilfunk wäre Sache der Telekommunikationsfirmen. Und die handeln wiederum nur auf Auftrag – also wenn ein Bahnunternehmen oder ein Besteller dazu den Auftrag erteilt. WLAN gehört nicht zu den Prioritäten Nun klagen die Bundesländer und Verkehrsverbünde seit Jahren darüber, dass das Geld, das für den Regionalverkehr auf der Schiene ausgegeben werden kann, hinten und vorne nicht reicht. Daher war in den vergangenen Jahren für Extras wie WLAN kein Geld da. Die Besteller waren schon froh, wenn sie die Tarife stabil halten und das Angebot an Strecken ausbauen beziehungsweise die Bahnen zu neuen Zügen verpflichten konnten. Die Bahn will mit 150 Projekten digitaler werden 150 Projekte hat die Deutsche Bahn vorgestellt, mit denen sie in Zukunft attraktiver werden will: mehr WLAN gehört dazu, bessere Reiseauskunft, aber auch sprechende Rolltreppen. Quelle: Zoomin.TV Die Studie von A.T. Kearney hat die Kosten für einen kostenlosen Internetzugang für die Fahrgäste einmal überschlagen. Jährlich müssten die Anbieter dafür 400 Millionen Euro ausgeben. Im Fernverkehr sind die Regeln anders. Dort ist die Deutsche Bahn ausschließlich zuständig. Dass auch bei den ICEs und ICs Nachholbedarf bei WLAN besteht, weiß jeder, der einmal in den Fernzügen gefahren ist. Ein Test der Stiftung Warentest in den Zügen kommt zu einem vernichtenden Ergebnis. Fast jeder dritte Anruf kommt erst gar nicht zustande oder bricht schnell ab. Auch Webseiten laden sich über das mobile Internet nur mit großer Verzögerung. „In den Waggons mit ihren metallbedampften Scheiben sind Handys offenbar einfach zu gut abgeschirmt“, heißt es dazu bei der Stiftung Warentest. Ohne Verstärker und WLAN-Sender läuft auch in den ICEs nicht viel. Verkehrsminister macht Druck Doch auch dort hat die Bahn angekündigt, dass alle Fernzüge mit WLAN ausgerüstet werden. Die Bahn kann das für die ICEs und IC-Züge alleine entscheiden, muss aber auch voll in Vorleistung gehen. Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU), der auch Minister für den digitalen Ausbau ist, hatte das Staatsunternehmen mehrfach gemahnt, den WLAN-Ausbau im Fernverkehr schneller voranzutreiben. Im Regionalverkehr ist der Minister jedoch ohne Einfluss. Anzeige Doch auch in diesem Fall hatte Dobrindt die Länder jüngst aufgefordert, den WLAN-Ausbau in Zügen auf Regionalzugstecken voranzutreiben. Nach der Aufstockung der sogenannten Regionalisierungsmittel des Bundes für den Betrieb des Schienennahverkehrs auf acht Milliarden Euro pro Jahr, den Bund und Länder jüngst ausgehandelt hatten, müsste dafür nun genug Geld da sein. „Es genügt nicht, nur den Fernverkehr auszurüsten, auch Regionalzüge und S-Bahnen müssen einen drahtlosen Internetzugang haben“, sagte Dobrindt. Die Forderung nach kostenlosem WLAN im Nahverkehr sei wichtig, weil hier deutlich mehr Fahrgäste transportiert werden. Die Bahn könne „das Verkehrsmittel des digitalen Zeitalters“ werden. Jedoch sei „eine Modernisierungsoffensive nötig, um dieses Potenzial voll auszuschöpfen“. Die Besteller, die ihre Interessen in dem Verband SPNV gebündelt haben, halten dem Minister entgegen, selbst acht Milliarden Regionalisierungsmittel seien immer noch viel zu wenig, um den Schienenverkehr in den Ländern auf solidem Stand zu halten. 8,5 Milliarden wären dafür nötig – ohne WLAN zu berücksichtigen. Und auch wenn es mehr Geld gebe, würde ein Teil der Bundesländer nicht besser gestellt als heute. Vor allem die ostdeutschen Länder, die vergleichsweise gering besiedelt sind, bekommen nur wenig von dem neuen Geldsegen ab, da sei an WLAN so gut wie nicht zu denken. WLAN in Ausschreibungen ist Ausnahme In ersten Ausschreibungen gibt es zwar bereits die Festlegung auf WLAN in Nahverkehrszügen, doch es handelt sich überwiegend um Pilotprojekte. Den Start machen damit ab Dezember das Enno-Netz (Raum Hildesheim-Hannover-Braunschweig) und das Emil-Netz (Emsland und Mittelland bis Rheine, Hannover und Braunschweig). Dort wird es WLAN in den Regio-Zügen geben, im Osten setzt man dagegen auf die LTE-Repeater-Technologie. Dabei werden die Funksignale in die Züge geleitet und der Nutzer geht über seinen eigenen Mobilfunkvertrag ins Netz. Ebenfalls ab Dezember soll das auf dem Regio-Netz zwischen Magdeburg, Erfurt, Saalfeld und Eisenach in Betrieb gehen. Freies WLAN bleibt in Deutschland selten In Münster gibt es jetzt kostenloses WLAN, ganz ohne Passwort. Mehr und mehr solcher Hotspots entstehen, doch im internationalen Vergleich schneidet Deutschland immer noch schlecht bei freiem Netz ab. Quelle: N24 Doch die Regel ist WLAN oder LTE-Technik bei Ausschreibungen längst nicht. Wenn der neue Verkehrsvertrag für den Rhein-Ruhr-Express seine Laufzeit beginnt und beim Stuttgarter Netz sollen WLAN Standard sein, das wäre in beiden Fällen allerdings erst ab 2019. Auf flächendeckend drahtlose Internetzugänge in Regional- und S-Bahn-Zügen müssen Fahrgäste aber vermutlich noch jahrelang warten. „Dass WLAN bei den Fahrgästen ein Bedürfnis ist, haben wir verstanden. Wir diskutieren das gerade“, hatte Thomas Geyer, Präsident der Bundesarbeitsgemeinschaft Schienenpersonennahverkehr (BAG SPNV), der „Welt“ zuletzt gesagt. „Aber eine Einführung im Nahverkehr ist kein Akt von ein, zwei Jahren. Realistisch ist, dass wir WLAN in circa fünf Jahren in nennenswerterem Umfang im Schienennahverkehr haben.“ Bestellen müssten den Drahtloszugang die Länder, die den Nahverkehr bezahlen. Sie sind nach einer dpa-Umfrage grundsätzlich dafür, Fahrgästen den Zusatzkomfort zu bieten. An der Spitze der Agenda steht das Thema in den Verkehrsministerien aber nicht. Flächendeckendes WLAN „wäre sicherlich sehr gut“, hieß es aus dem niedersächsischen Verkehrsressort. In einem Flächenland wie Niedersachsen stellten sich derzeit aber „andere Herausforderungen“, etwa die Grundversorgung betreffend, sagte ein Sprecher. „Aus Kundensicht ist ein flächendeckendes WLAN im Regional- und Nahverkehr grundsätzlich wünschenswert“, teilte das Düsseldorfer Verkehrsministerium mit, „aber auf Jahre – mit Ausnahme von Premiumprodukten wie dem Rhein-Ruhr-Express – in NRW kaum realistisch.“ © Axel Springer SE. Alle Rechte vorbehalten. Mehr zum Thema * Na, wer hat das schnellste Internet? Deutsche Mobilfunkkunden sind im europaweiten Vergleich nicht gerade verwöhnt bei Geschwindigkeiten und Tarifen. Das ändert sich jetzt – ein bisschen Na, wer hat das schnellste Internet? Deutsche Mobilfunkkunden sind im europaweiten Vergleich nicht gerade verwöhnt bei Geschwindigkeiten und Tarifen. Das ändert sich jetzt – ein bisschen Webwelt & Technik Mobilfunktarife Jetzt wird das Smartphone-Surfen richtig billig + Ekkehard Kern * Thorsten Dirks glaubt an den Erfolg der Fusion Thorsten Dirks glaubt an den Erfolg der Fusion Webwelt & Technik Telefónica-Chef Warum O2 den einsamen Kampf gegen die Telekom aufgab + Thomas Heuzeroth * Ein Nahverkehrszug fährt in den Düsseldorfer Hauptbahnhof ein Ein Nahverkehrszug fährt in den Düsseldorfer Hauptbahnhof ein Wirtschaft Dobrindt-Plan Bund steckt zehn Milliarden Euro pro Jahr in die Bahn + Nikolaus Doll * Bauanleitung für ein Dosen-Telefon: Die deutsche Daten-Infrastruktur mutet zuweilen vorsintflutlich an und hinkt ausländischen Standards meilenweit hinterher Bauanleitung für ein Dosen-Telefon: Die deutsche Daten-Infrastruktur mutet zuweilen vorsintflutlich an und hinkt ausländischen Standards meilenweit hinterher Webwelt & Technik Internet Was bei Deutschlands Digitalisierung schief läuft + Stephan Dörner * Die Telekom stellt den Internetzugang in den ICE bereit Die Telekom stellt den Internetzugang in den ICE bereit Wirtschaft Internet-Pannen Bahn „fällt auf“, dass WLAN im ICE nicht funktioniert * Bis Ende des Jahres sollen die 255 ICE-Züge mit der notwendigen Technik für den Internetempfang ausgerüstet sein Bis Ende des Jahres sollen die 255 ICE-Züge mit der notwendigen Technik für den Internetempfang ausgerüstet sein Wirtschaft Bahn Bordbistro Bahnkunden können bald den Kaffee per App bestellen + Nikolaus Doll * 19.11.2019, China: ©/MAXPPP - SHANGHAI, CHINA - NOVEMBER 19: Huawei's 5G base station is under test at Huawei Research & Development Center on November 19, 2019 in Shanghai, China. (Photo by VCG) Foto: Zhouyou/MAXPPP/dpa [ Rechtehinweis: picture alliance/Zhouyou/MAXPPP/dpa ] 19.11.2019, China: ©/MAXPPP - SHANGHAI, CHINA - NOVEMBER 19: Huawei's 5G base station is under test at Huawei Research & Development Center on November 19, 2019 in Shanghai, China. (Photo by VCG) Foto: Zhouyou/MAXPPP/dpa [ Rechtehinweis: picture alliance/Zhouyou/MAXPPP/dpa ] Webwelt & Technik Mobilfunknetze Ein deutscher Huawei-Verzicht hätte dramatische Folgen + Thomas Heuzeroth * Mobilfunk Signal oder Funkloch? – Hier haben Sie den besten Empfang + Thomas Heuzeroth * Huawei wird vorgeworfen, enge Beziehungen zur chinesischen Regierung zu unterhalten Huawei wird vorgeworfen, enge Beziehungen zur chinesischen Regierung zu unterhalten Wirtschaft 5G-Netz Huawei bietet Deutschland einen scheinheiligen Sicherheitspakt an + Thomas Heuzeroth * Görlitz: An den Grenzen Deutschlands kann ab sofort die Leistung der Mobilfunkantennen hochgedreht werden Görlitz: An den Grenzen Deutschlands kann ab sofort die Leistung der Mobilfunkantennen hochgedreht werden Wirtschaft Funklöcher „Wir schließen das größte Funkloch Deutschlands“ + Thomas Heuzeroth Themen * Telekom * Vodafone * Telefónica KOMMENTARE WERDEN GELADEN * Impressum * Datenschutz * AGB * Kontakt * Karriere * Feedback * Jugendschutz * WELTplus * Newsletter * FAQ * WELT-photo Syndication * WIR IM NETZ + Facebook + Twitter + Instagram * UNSERE APPS + WELT News + WELT Edition Die WELT als ePaper: Die vollständige Ausgabe steht Ihnen bereits am Vorabend zur Verfügung – so sind Sie immer hochaktuell informiert. 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