Dass das französische Chanson alles andere als veraltet ist, zeigt die Sängerin Zaz, die uns das Nouvelle-Chanson ins Gedächtnis ruft und es in den internationalen Charts platziert. Nachdem die Französin zuvor als Interpretin eines Édith Piaf-Greatest Hit-Sets aufgetreten ist, und in verschiedenen Bands mitgewirkt hat, gelingt ihr 2010 mit ihrem Debütalbum Zaz der Durchbruch. Vier Jahre später bringt Zaz, die eigentlich Isabelle Geffroy heißt, ihr drittes Studioalbum heraus: Wie der Name schon verrät, ist Paris der französischen Hauptstadt gewidmet und besteht aus Neuinterpretationen berühmter Songs, wie Champs Elysées von Joe Dassin.
“Why oh, why do I love Paris?” Diese Frage wird wohl jeder von uns ein wenig anders beantworten. Doch eines macht Paris mit uns allen: In der Stadt fühlen wir uns wie in unserem eigenen kleinen Film. Ob Édith Piaf, Ella Fitzgerald, Brigitte Bardot, sie alle liefern den perfekten Soundtrack – für den nächsten Paris-Trip oder wenn uns das Fernweh mal wieder packt.