#» Feed » Kommentar-Feed » Flavien Berger (Artist) | Portrait + Interview Kommentar-Feed alternate alternate Zum Inhalt springen * Facebook * Twitter * Instagram * Startseite * COLLECTION + NEW RECORDS + OLD RECORDS + SPLITTER * SHORTCUT * HANDWRITTEN * LIVE * INTRODUCING * MAG + #NOFILTER + TOP5 * RECAP 2018 Slothrust – Double down (Song) | Interview Best of 2018 | Februar Best of 2018 | Januar Songquartett | November ’18 Rhonda (Band) | Portrait + Interview I Feel Fine (Band) | Interview Oxen – Årstaberg (Song) | Interview Albert Luxus – Diebe (LP) | Review Pip Blom (Musician/Band) | Interview Wolf & Moon – Getaway (Song) | Interview #LiveSongderWoche Convertible – Holst gate (LP) | Review Kind Kaputt (Band) | Interview Metric live in Frankfurt | Konzertbericht I don’t know how but they found me – Social climb (Song) | Interview Flavien Berger (Artist) | Portrait + Interview 28/09/201828/09/2018 that new music blog Porträt und Interview zu/mit Flavien Berger | Kino trifft Musik bei Flavien Berger, der cineastische Soundtracks mit smoothem Elektro-Chanson verbindet. Mit „Contre-temps“ veröffentlicht der Franzose sein zweites Album, welches wieder zahlreiche Sound-Sphären bereist. Im Interview verrät Favien u.a., wie er sich einen Film zu „Contre-temps“ vorstellen würde. Gut getroffen: Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an Ein Beitrag geteilt von Flavien Berger (@flavien_berger) am Jul 4, 2018 um 3:39 PDT Musikstil – das sagt der Künstler: Auf der Facebook-Seite tönt ein wenig ironisch „WAVE WAVE“, auf anderen Seiten verweigert sich Flavien konsequent der Einordnung. Hat’s wohl nicht so mit Schubladen der Gute. So klingt Flavien Berger eigentlich: Der Franzose wirft in seiner Diskographie ein sehr breites Klangspektrum auf. Grundsätzlich den elektronischen Tönen verschrieben, taucht nur ganz vereinzelt mal eine Gitarre oder ein Bass auf. Ansonsten verliert sich Flavien Berger in mysteriösen aber auch seichten Elektro-Pop-Welten, denen er meistens eine gehörige Portion französischen Chanson einhaucht. An anderen Stellen wird es dynamischer und Flavien erinnert in Zügen an Kavinsky oder Daft Punk und ihren „TRON“-Soundtrack. IFRAME: https://www.youtube.com/embed/E11DAkrjlP8 Mitglieder: Flavien Berger komponiert, produziert und singt alleine. Die filmischen Einflüsse des Anfang-30-Jährige Pariser Urgesteins kommen übrigens nicht von Ungefähr. Als Sohn einer Cutterin und umgeben von einer generell sehr cineastischen Familie wird Flavien von früh auf mit der großen Kino-Welt konfrontiert. Besonderheit: Flavien Berger gelingt ein wahnsinniger Spagat, der trotz der teilweise unglaublichen Entfernung der verschiedenen Songs immer nachvollziehbar bleibt. Seine Platten gehören zu denen, bei dessen Hören uneingeweihte Personen regelmäßig fragen, ob das immer noch der gleiche Künstler sei. Auf eine Bejahung folgt dann meistens schnell ein „Stimmt, hat schon Ähnlichkeiten mit dem Stück vor zwei Minuten“. Fun-Fact #1: Mit dem Komponieren von Musik hat Flavien übrigens auf der Playstation 2 angefangen, mit dem Programm Music 2000. Schön Old-School. Nimm das, Magix Music Maker! IFRAME: https://www.youtube.com/embed/nZGhXTzVdho Aktuelles Werk: „Contre-temps“ unterscheidet sich in vieler Hinsicht, allein aber schon durch seine Laufzeit von vielen anderen Alben. Wo anderen schon nach 35 Minuten die Luft ausgeht, fängt Flavien Berger gefühlt erst so richtig an. Seine zweite Platte bietet 65 Minuten und 13 Songs, die zwischen kurzen Interludes wie „Medieval wormhole“ und ausufernden Epen wie dem Titeltrack pendeln. Zu Beginn stellt „Contre-temps“ die schönen Melodien in den Vordergrund und haut mit „Brutalisme“, „Castlemaure“ und „Maddy la nuit“ ein beeindruckendes, aber auch düster-betrübendes Trio raus. Nach dem Trance-Stück „999999999“ ändert sich die Richtung etwas. In „A reculons“ und „Deadline“ kommen auch schnellere Rhythmen zur Geltung. Zentraler Song: Von den ruhigeren Chanson-artigen Tracks stehen übertrumpfen die spät kommenden „Pamplemousse“ und „Hyper horloge“ nochmal den tollen Anfang. Überragend ist aber angesprochenes „999999999“, welches mit seinem repetitiven Beat eine hypnotische Wirkung auslöst. Über neun Minuten verteilt taucht dieser Beat immer wieder auf, wird abgelöst und entfaltet sich dann nochmals neu. Faszinierend, verstörend – vor allem an der Stelle im Album – und gerade deswegen so genial. Fun-Fact #2: Um dem weit verbreiteten Mythos des „schwierigen, zweiten Albums“ entgegenzuwirken, hat sich Flavien etwas ganz Ausgefuchstes ausgedacht. Der Franzose hat einfach zwischendurch mit „Contrebande“ mal eben eine kostenfreie Songsammlung hochgeladen, die quasi auch als zweite Platte gelten kann. Ist „Contre-temps“ jetzt also wirklich das schwierige, zweite Album oder doch das Dritte? AAAH, Verwirrung, nicht drüber nachdenken und damit ist das Thema durch. IFRAME: https://bandcamp.com/EmbeddedPlayer/album=1702852920/size=large/bgcol=f fffff/linkcol=0687f5/tracklist=false/artwork=small/transparent=true/ CONTREBANDE 01. LE DISQUE DE NOËL by FLAVIEN BERGER Das sagen die Zyniker: Ohh là là. Da schmelzen die Leute doch auch nur dahin, weil er französisch singt… So ’ne Schnulze ist auch echt nur in Frankreich Indie. Passend zu: Dem kompletten Versinken in eine Trance, um dem Kopfkino freien Lauf zu lassen. „Contre-temps“ ist mal hypnotisch-verstörend, dann wieder ganz sanft und verleiht wie wenig andere Musik zum Eintauchen in die eigene, gerne leicht Fantasy-angehauchte Traumwelt. IFRAME: https://www.youtube.com/embed/BTg6cphZo7s Drei Fragen an Flavien Berger Since you have all these connection to the cinema world: If your new album would be the soundtrack to a film, what would happen in that film? The film would tell the story of a knight in a car trying to ride faster than speed to recover his past. The road would be a great record track and the car would be the read head. But he realizes that the road is a spiral, like the number 9, and that the goal of the race would be the present. What’s the story behind the tracks „88888888“ and „999999999“? In which way are they connected? At the moment, there are three pieces: 7777777, 88888888, 999999999. 77777777, tells the story of the most mystical figure of human culture. 88888888, the story takes place in a Tokyo of the future where each listener would be the star of what he listens. It would be the follow-up in the form of a roller coaster, a big eight, an infinite loop in which the listener disappears. 99999999, being a trip back in time, it comes before 88888888 and opens a desperate message of hologram that shows humanity a recollection of what it used to be. In the past, you have contributed to many different features and on „Contre-temps“, there are also two song with features. How did the work with Julia from Sexy Sushi on „A reculons“ happen and how did this particular song come to life? When she came to me, it was very clear. I was working on a rock song and I heard her in my head, so I phoned her right away. And she accepted. We worked remotely by mail. She took the song into a direction I did not expect, and it’s all the more powerful for me today. Lasst euch nicht zwei Mal bitten, folgt der Einladung in eine fantastische Traumwelt und hört euch nun „Contre-temps“ an. IFRAME: https://open.spotify.com/embed/album/3tM34fqAspd40isnHQAcvr Veröffentlicht in SHORTCUTMarkiert mit 7777777, 88888888, 999999999, A reculons, album, Artist, Berger, Chanson, Cineastisch, Cinema, Contre, Contre-Temps, Daft Punk, Electro, Elektro, Film, Flavien, Flavien Berger, Frankreich, Interview, Kavinsky, Kino, Live, Maddy La Nuit, musician, Musicien, Musik, Musiker, Nordic by Nature, Paris, PariSan Recordings, Portrait, Soundtrack, Temps, TRON, Vorstellung Beitrags-Navigation Agar Agar – The dog & the future (LP) | Review Adam Angst – Neintology (LP) | Review Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen Kommentar _____________________________________________ _____________________________________________ _____________________________________________ _____________________________________________ _____________________________________________ _____________________________________________ _____________________________________________ _____________________________________________ Name * ______________________________ E-Mail * ______________________________ Website ______________________________ Kommentar abschicken Derzeit hast du JavaScript deaktiviert. Um Kommentare zu schreiben, stelle bitte sicher, dass JavaScript und Cookies aktiviert sind, und lade Sie die Seite neu. Klicke hier für eine Anleitung die dir zeigt, wie du JavaScript in deinem Browser aktivierst. Suche nach: ____________________ Suche Unterwegs auf Instagram Something is wrong. Instagram token error. Lad mich auf einen Kaffee oder ein Feierabendbierchen ein… Ich trinke gerne mal ein Käffchen oder auch mal ein Bierchen, während ich mich durch die Unmengen Musik dieser Welt höre und darüber schreibe. Hier könnt ihr mir symbolisch ein bisschen Gesellschaft leisten. (BUTTON) Zitat der Woche: „Dismantle you with your own tools“ Slothrust – Double down that new music mix IFRAME: https://open.spotify.com/embed/user/thatnewmusicblog/playlist/0ff75dlaH WRFiVqN0NW0AF Fragen? * FAQ + KONTAKT * IMPRESSUM * MISSION Don’t speak German? Don’t worry, you can still have fun with that new music blog! Either just lay back and enjoy the featured music or head over to the categories #nofilter, INTRODUCING, SHORTCUT and HANDWRITTEN. All the answers of international acts are kept in English language! 🙂 Have fun. that new music mix IFRAME: https://open.spotify.com/embed/user/thatnewmusicblog/playlist/0ff75dlaH WRFiVqN0NW0AF Zitat der Woche „Dismantle you with your own tools“ Slothrust – Double down Fragen? * FAQ + KONTAKT * IMPRESSUM * MISSION Stolz präsentiert von WordPress | Theme: Oria von JustFreeThemes.