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Jetzt hat David Duchovny ein Buch geschrieben. Es geht - Überraschung - nicht um Aliens und Sex, sondern um eine Kuh, die nach Indien auswandert. SPIEGEL ONLINE: Mr. Duchovny, in Ihrem neuen Buch finden sich Dutzende Popkultur-Anspielungen. Jedi-Ritter, James Bond - und zumindest in der deutschen Version: Günther Jauch. Wie sind Sie denn auf den gekommen? Duchovny: Das ist das erste Mal, dass ich davon höre! Wer ist das? SPIEGEL ONLINE: Ein sehr bekannter deutscher Quizshow-Moderator. Auf ihn wird verwiesen, als die Protagonistin im Roman eine Frage an die Leser stellt, sozusagen das Publikum befragt. Duchovny: Es gibt eine Referenz zu einem deutschen Moderator, wow. Das ist witzig. Da hat der Übersetzer einen guten Job gemacht (Übersetzer ist Bestseller-Autor Timur Vermes - d. Red.). Meine deutschen Fachkenntnisse beschränken sich auf Freud. SPIEGEL ONLINE: Hauptfigur des Romans ist eine Kuh, die nach Indien auswandert, um dem Schlachtbeil zu entgehen. Sind Sie Vegetarier? Duchovny: Ja, aber es ist kompliziert. Ich bin nicht dagegen, ein Tier zu töten, um zu überleben. Aber ich bin sehr dagegen, wie unsere fortgeschrittene Agrarindustrie Tiere quält und mit der Umwelt umgeht. SPIEGEL ONLINE: Daher also die Idee? Duchovny: Vor vielleicht zehn Jahren, als ich noch in Los Angeles wohnte - in der Stadt verbringt man viel Zeit im Auto und hat träge Gedanken - da kam mir der Einfall: Wenn ich eine Kuh wäre, würde ich versuchen, mich nach Indien durchzuschlagen. Ich fand das lustig und habe überlegt, ob da eine Geschichte für einen Animationsfilm hintersteckt. SPIEGEL ONLINE: Und? Duchovny: Ich habe einen kleinen Pitch vorbereitet, den ich unter anderem Disney und Pixar vorstellen wollte. Aber sie haben alle abgelehnt. Die meisten Animations-Studios schreiben ihre Filme selbst. Es liegt vermutlich daran, dass meine Geschichte in kein Genre passt. Es könnte ein Kinderbuch sein, richtet sich aber definitiv an Erwachsene. Es ist ein merkwürdiger Hybrid, der zwischen Junger-Erwachsenen-Roman, Gesellschaftskommentar, Humor und Satire pendelt. SPIEGEL ONLINE: Sie machen sich im Buch über Menschen lustig, die vor dem Fernseher oder dem Smartphone hängen und laktosefreie Mandelmilch trinken. Klingt auch ein bisschen kulturpessimistisch. Duchovny: Vielleicht eher kultursatirisch. Obwohl ich mich selbst nicht wirklich als Satiriker sehe. Als das Buch bei Amazon auf der "Satire"-Liste auftauchte, war ich überrascht. Dann hab ich gedacht: Stimmt, vielleicht ist es das. Ich fühle mich mit einigen Dingen nicht wohl, die auf der Welt so vor sich gehen. Sportfan Duchovny 2001 mit Basketballer Shaquille O'Neal in Los Angeles Zur Großansicht Getty Images Sportfan Duchovny 2001 mit Basketballer Shaquille O'Neal in Los Angeles SPIEGEL ONLINE: Von ganz ungefähr kommt die Schriftstellerei nicht. Sie haben in Princeton einen Abschluss in Englischer Literatur gemacht und in Yale einen Doktor begonnen. Ihre Dissertation haben Sie jedoch nie zu Ende gebracht. Warum? Duchovny: Ich hätte natürlich Professor für Englische Literatur werden können und ich glaube schon, dass ich das mit mir hätte vereinbaren können und ein gutes Leben gehabt hätte. Aber es fühlte sich nicht richtig an. Also habe ich mich treiben lassen und nach einer Alternative umgeschaut. SPIEGEL ONLINE: Und die Alternative war Agent Mulder in "Akte X"? Duchovny: Erst einmal dachte ich, ich würde Romane schreiben. Aber das ist doch ein einsamer Job. Ich war vielleicht 23 und nicht bereit, stundenlang in einem Raum zu sitzen. Also habe ich gedacht, ich schreibe Theaterstücke, da kann ich wenigstens mit ein paar anderen Leuten abhängen. Dafür musste ich aber erst mal etwas über die Schauspielerei lernen. Ich bin zu einer kleinen Theatergruppe in Yale gegangen, Cabaret, da saßen vielleicht 50, 60 Leute. Sie probten gerade "Der grüne Kakadu" von Arthur Schnitzler und brauchten eine Leiche. Sie sagten zu mir: "Mach du das doch." SPIEGEL ONLINE: Ihr erster Job war eine Leiche? Duchovny: Das war meine erste Schauspielerfahrung. Der erste Job, für den ich Geld bekommen habe, war ein TV-Werbespot für deutsches Bier: Löwenbräu. Anzeige * David Duchovny: Heilige Kuh Hauptfigur des Romans ist eine Kuh, die nach Indien auswandert, um dem Schlachtbeil zu entgehen. Begleitet wird sie von einem Schwein, das zum Judentum konvertieren will und einem Truthahn, der sein Glück in der Türkei suchen will. Zusammen machen sie sich auf den Weg in ein besseres Leben. Heyne; 224 Seiten; gebunden; 16,99 Euro. * Einfach und bequem: Direkt bei Amazon bestellen. * Kindle Edition: 13,99 Euro * Hörbuch-Download: 11,13 Euro SPIEGEL ONLINE: Ihr Vater war auch Autor. Hat er Sie beeinflusst? Duchovny: Das kann ich schwer sagen, unbewusst wird man ja doch sehr von seinen Eltern geprägt. Mein Vater kam aus einer belesenen jüdischen Familie. Er hatte eine Kolumne beim "Boston Globe", sie hieß: "Slice of Wry", was im Englischen ein Wortspiel war aus "trockenem Brot" und "schrecklich komisch". Also ja, irgendwie schon, aber zum gleichen Teil hat mich meine Mutter beeinflusst. Sie stammt aus einer armen, ländlichen Region in Schottland, wo Bildung die einzige Chance für einen sozialen Aufstieg war. Sie wollte die beste Ausbildung für uns Kinder und hat mir viele Briefe geschrieben. SPIEGEL ONLINE: Als Fox Mulder haben Sie eine riesige Fangemeinde. War die enttäuscht, dass es in Ihrem Buch nicht um Aliens geht? Duchovny: Ehrlich gesagt habe ich aufgehört, Feedback oder Kritik wahrzunehmen. Dieses Reagieren auf die Reaktionen anderer bringt mich nur von Dingen ab, die ich eigentlich noch tun will. Das ist wie ein Zerrspiegel und bringt mich immer weiter von meinen eigenen Impulsen weg. Das klingt in diesem Zeitalter vielleicht komisch, aber ich versuche, nicht zu sehr interaktiv zu sein. SPIEGEL ONLINE: Aber Sie sind doch ziemlich aktiv auf Twitter. Duchovny: Das ist für mich ein Mittel zum Zweck. Gut ist, dass ich meine Berühmtheit nutzen kann, die Leute auf mein Buch aufmerksam zu machen. Aber es gibt natürlich jene, die jetzt so freundliche Dinge sagen wie: Ach, der Schauspieler kann also schreiben. SPIEGEL ONLINE: Ärgert Sie das? Duchovny: Ich vergleiche mich in keiner Weise mit ihm. Bitte sorgen Sie dafür, dass das jetzt richtig rüberkommt - egal in welcher Sprache Sie dieses Interview veröffentlichen. Aber der größte Schreiber, den wir zumindest in der englischen Sprache je hatten, war Shakespeare - und der war auch Schauspieler. Daher verstehe ich nicht, warum es dieses Vorurteil gibt, dass Schauspieler unfähig sind zu schreiben. Deswegen habe ich auch keine Lust mir das anzuhören. Duchovny und Gillian Anderson in "Akte X": Erfolgreiches Agentenduo Zur Großansicht ddp images Duchovny und Gillian Anderson in "Akte X": Erfolgreiches Agentenduo SPIEGEL ONLINE: Nun die unvermeidliche Frage. Haben Sie noch Kontakt zu Gillian Anderson, Ihrer Partnerin bei "Akte X"? Duchovny: Ja, klar. Wir sind Freunde. SPIEGEL ONLINE: Sie hat vor nicht allzu langer Zeit mal den Sexismus in Hollywood kritisiert und gesagt, sie habe damals wesentlich weniger verdient als Sie. Duchovny: Ich glaube nicht, dass Gillian weiß, was ich verdient habe. Ich weiß ja auch nicht, was sie bekommen hat. Aber sie schätzt die Situation schon richtig ein. Ich habe dazu eigentlich nicht viel zu sagen, außer dass ich an Fair Play und gerechte Bezahlung für jeden glaube. SPIEGEL ONLINE: Und wie sieht es mit dem Abschluss Ihrer Dissertation aus? Duchovny: Ich hätte liebend gerne einen Doktortitel. Die Wahrheit ist: Eine titelwürdige Dissertation zu schreiben, dafür braucht man Jahre, man muss sich ganz darauf konzentrieren. Und da bin ich dann doch nicht so interessiert dran. Aber ich würde mir wünschen, dass mir jemand einen Ehrendoktor gibt. SPIEGEL ONLINE: Ich gebe das mal so weiter. Hat sich denn noch niemand aus Ihrer alten Yale-Klasse gemeldet? Duchovny: Doch. Keiner hätte damals gedacht, dass ich Schauspieler werde. Manche finden jetzt, dass Autor eine viel natürlichere Rolle für mich ist, als alles, was ich bis jetzt gemacht habe. Es gab einige Leute, die mich gefragt haben: "Warum hast du so lange gebraucht?" Zur Autorin Gesa Mayr, Jahrgang 1986, Panorama-Redakteurin bei SPIEGEL ONLINE, würde zu gerne mal die Löwenbräu-Werbung von 1987 mit David Duchovny sehen. Stattdessen fand sie im Internet jede Menge "Akte X"-Fanfiction und die alten Berichte über Duchovnys Sexsucht - zu deren angeblicher Heilung aber keine Fragen erlaubt waren. E-Mail: Gesa_Mayr@spiegel.de IFRAME: http://platform.twitter.com/widgets/follow_button.html?show_count=false &lang=de&screen_name=Gesula Mehr Artikel von Gesa Mayr Zur Startseite Diesen Artikel... * Drucken * Merken * Feedback * Nutzungsrechte Forum Diskutieren Sie über diesen Artikel Forum - Diskutieren Sie über diesen Artikel insgesamt 3 Beiträge Alle Kommentare öffnen Seite 1 1. fall geklärt! no_reply 16.03.2015 wenn auch sehr versteckt, findet dann in der app das buch in der letzten zeile in dem man auf das "+" klickt. wenn auch sehr versteckt, findet dann in der app das buch in der letzten zeile in dem man auf das "+" klickt. 2. Diesen Montag und Sonntag habe ich spiegel.de wieder gerne gelesen. georg2of9 16.03.2015 Vielen Dank von einem Leser. Danke an Gesa Mayr für die gute Übersetzung dieses Interviews. Vermisse nur einen neuen interessanten Beitrag in der Unterrubrik Ernährung. Ansonsten: gute Arbeit hier und Danke für die kostenlose [...] Vielen Dank von einem Leser. Danke an Gesa Mayr für die gute Übersetzung dieses Interviews. Vermisse nur einen neuen interessanten Beitrag in der Unterrubrik Ernährung. Ansonsten: gute Arbeit hier und Danke für die kostenlose Lese. 3. Hmm... skeptik 17.03.2015 Vielleicht kennt der Herr Duchovny Günther Jauch nicht, aber von David Safier und seinem Buch "MUH" hat er anscheinend schon einiges gehört... Vielleicht kennt der Herr Duchovny Günther Jauch nicht, aber von David Safier und seinem Buch "MUH" hat er anscheinend schon einiges gehört... Alle Kommentare öffnen Seite 1 Ihr Kommentar zum Thema Anmelden | Registrieren Bitte melden Sie sich an, um zu kommentieren. 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