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Und hier residiert Albert Uderzo in einem Haus, das man getrost Palais nennen kann, heller Stein, schwarzer, blickdichter Zaun. Der Miterfinder von Asterix empfängt im Treppenhaus. Der Aufgang wird durch eine dicke Glasscheibe gesichert, die auf Knopfdruck in die Wand gleitet und die eingravierte Initialen zieren. Uderzo ist 87 Jahre alt und für sein Alter erstaunlich frisch. Er trägt ein helles Hemd und einen dunkelblauen Pullunder. Er nuschelt etwas. Uderzo zeichnet schon seit ein paar Jahren nicht mehr. Er kassiert nur noch. Mehr als 350 Millionen "Asterix"-Bände sind weltweit verkauft worden, dazu kommen zwölf Kinofilme, mal als Zeichentrick, mal mit Schauspielern wie Gérard Depardieu als Obelix. Am Donnerstag läuft in Deutschland der Animationsfilm "Asterix im Land der Götter" an. Diesmal haben sich die römischen Besatzer eine besonders perfide Taktik ausgedacht, um die renitenten Gallier in die Knie zu zwingen: Cäsar will von dem Architekten Quadratus eine pompöse Luxuswohnanlage für gestresste Römer gleich neben das Dorf von Asterix und Obelix erbauen lassen. Eine fremde Kultur soll die Einheimischen überrennen, vereinnahmen, verunsichern. In Frankreich gingen an die drei Millionen Menschen ins Kino. Albert Uderzo bittet in den Fahrstuhl, in dem sogar eine lederbezogene Bank Platz hat. Das Büro im dritten Stock beherbergt zwei Schreibtische, einen Zeichentisch und einen Tisch für das Bürokratische; Steuern, Vermögensverwaltung, Prozesse. Uderzo geht gern vor Gericht. Auch gegen seine eigene Tochter Sylvie ist er schon mal so vorgegangen. Am Ende ging es fast immer um Geld und um den Einfluss auf das "Asterix"-Geschäft. Die Tochter hatte ihre Anteile am väterlichen Verlag nicht verkaufen wollen, obwohl der Patriarch schon mit einem Konzern so gut wie einig war. Schließlich klagte der Vater gegen den Nachwuchs wegen "psychischer Gewalt". 2011 kamen die französischen Finanzbehörden auf die Idee, dass Uderzo nicht als Co-Autor der ersten 24 gemeinsamen "Asterix"-Bände anzusehen sei. Er sei lediglich ein Zeichner gewesen, der die Idee eines anderen, René Goscinny, umgesetzt habe. Uderzo wurde aufgefordert, 203 000 Euro Steuern nachzuzahlen. In dem großen Zimmer stehen auf Tischen und in den dunklen Regalen "Asterix"-Figuren, Nachbildungen des Gallier-Dorfes aus Plastik. Die Lizenzanfrage, Klopapier mit den Abbildungen von Asterix und Obelix bedrucken zu lassen, hat Uderzo allerdings abgelehnt. Aus ästhetischen Gründen. An den Wänden seines Büros hängen Fotos mit Berühmtheiten, eins zeigt Uderzo mit Gerhard Schröder und Jacques Chirac während einer Buchmesse, beide haben ihre Ämter inzwischen verloren. Uderzo, der in Frankreich geborene Sohn italienischer Einwanderer, ist immer noch im Amt - als Autorität in der Welt der Comics. Wie sein Held Asterix musste auch er immer kämpfen. Als sein Partner René Goscinny 1977 im Alter von 51 Jahren bei einem Belastungstest tot auf dem Fahrradergometer zusammenbrach, stand für Uderzo die Welt still. Goscinny hatte die Geschichten erfunden und die witzigen Texte geschrieben. Er war der Kopf des Duos, Uderzo die Hand. Zwei Jahre lang konnte Uderzo nicht weitermachen, wie auch? Dann forderten seine Leser in Briefen ihr Recht. Uderzo begann, eigene Geschichten zu erfinden. Die Kritiker fanden sie meist ein wenig mau. Doch die Leser blieben Asterix treu. Ein Foto im Regal zeigt einen Ferrari, vor dem eine attraktive junge Frau im blauen Badeanzug steht. "Ein Prototyp", erläutert der Hausherr stolz. Er sammelte Ferraris. Als Jugendlicher hat er eine Ausbildung zum Automechaniker angefangen. Er wollte Flugzeugingenieur werden oder Clown. Nun arbeitet sein Enkel als Pilot. Die Frau auf dem Foto ist Madame Uderzo. Seit 62 Jahren ist das Paar verheiratet. Madame sitzt unten im Salon, der aussieht wie die Halle eines teuren Landhotels im Louis-quinze-Stil, und hat Mühe aufzustehen. Der Rücken. Albert Uderzo kommt auf das zu sprechen, was er "das schreckliche Ereignis" nennt, "den Schock". Er meint das Attentat auf die Satire-Zeitschrift "Charlie Hebdo" am 7. Januar in Paris. Der Zeichner kannte einige der Getöteten. Georges Wolinski etwa. Mit Jean Cabut, den alle nur Cabu nannten, war er befreundet. Sie sahen sich nicht oft, aber begonnen hatte die Freundschaft Anfang der Sechzigerjahre. Goscinny und Uderzo hatten eine Zeitschrift mitgegründet, "Pilote". Cabu arbeitete für sie. Die "Pilote"-Chefs machten mit "Asterix" das große Geld. Cabu wurde Karikaturist. Reich wurde er nicht. Nach dem Attentat auf "Charlie Hebdo" verließ Uderzo noch einmal den Schreibtisch für das Finanzielle und setzte sich an den großen leeren Zeichentisch gegenüber. Einmal noch zeichnete er Asterix, wie der schäumend vor Wut jemandem einen Kinnhaken verpasst hat, die Faust noch vom Schlag in der Luft. Vom Gegner sind nur noch die Füße zu sehen. Am Boden bleibt ein Paar Pantoffeln zurück, so wie sie im Orient als Fußbekleidung benutzt werden. Die Textblase lautet: Auch ich bin ein Charlie. Da war der Comic-Zeichner auf einmal zum Karikaturisten geworden, zum Kommentator und öffentlich Trauernden. Die Zeichnung ging um die Welt. Es kursierte zu dieser Zeit noch ein weiteres Uderzo-Blatt. Es zeigt Asterix und Obelix in tiefer Verbeugung. Aber diese Zeichnung, so gibt Uderzo zu, hatte er schon 2002 gemacht, zum 25. Todestag von René Goscinny. Uderzo glaubt, dass Frankreich sich nachhaltig verändert hat durch den Anschlag, ihn begeistert es, dass die Franzosen zu Millionen auf die Straße gegangen sind, protestiert haben, "ohne dass ein Staatspräsident sie dazu aufgefordert hätte". Albert Uderzo nuschelt jetzt noch ein bisschen mehr als sonst. Ein wenig war es Anfang Januar so, als wären alle Franzosen wie Asterix: kämpferisch, unbeugsam und wütend. Nein, ein Karikaturist habe er nie sein wollen, sagt Uderzo. Das sei ein ganz anderes Genre. Da müsse man auf den Punkt kommen. Auf einem Blatt. Alles sei konzentriert in dieser einen Szene. Er dagegen habe immer nur zusammen mit seinem Freund René Goscinny Geschichten erzählen wollen, lange, lustige Geschichten. "Wir wollten auch nicht politisch sein, wir wollten für Kinder arbeiten." Und so wundert er sich noch heute, wenn die "Asterix"-Geschichten ausgelegt werden als Bildmetaphern für die große Politik. Vielleicht ist Uderzos Kampf um die Hoheit über "Asterix", vielleicht sind die Schlachten, die er so erbittert gegen Parodien und Einflussverlust führte, auch daraus zu erklären, dass er ohne seinen früheren Partner mindestens so groß sein wollte, wie das Werk, das sie zu zweit geschaffen hatten. Inzwischen gibt es längst zwei neue Kreative hinter der Marke, sorgsam von Uderzo ausgewählt. Ein früherer Kandidat hatte sich als Fehlgriff erwiesen. Uderzo kontrolliert die Geschichten, hat ein Veto. Schon als Goscinny noch lebte, hätten sie überlegt, wann denn nun Schluss sein müsse, mit den Geschichten um die Gallier und die Römer im Jahr 50 vor Christus. Immer ist ihnen noch etwas Neues eingefallen. Immer ging es weiter. Selbst nach Goscinnys Tod. Dessen Witwe, so erzählt Uderzo, habe es erreicht, dass sich in Frankreich niemand mehr ohne ärztliche Aufsicht einem Belastungstest unterziehen muss. Wäre damals, 1977, ein Arzt dabei gewesen, hätte Goscinny möglicherweise gerettet werden können. Für Uderzo ist das Leben inzwischen beschwerlich geworden. Die Ferraris machen keine Freude mehr, die Zeichenhand ist schwer geworden, und nebenan im Nachbargarten nerven seit einem Jahr Bauarbeiter. In dem Arbeitszimmer wirken die Fotos, die "Asterix"-Devotionalien und das Bild von der schönen blonden Frau vor dem roten Auto plötzlich wie etwas Unwiederbringliches. DER SPIEGEL 9/2015 Alle Rechte vorbehalten Vervielfältigung nur mit Genehmigung der SPIEGEL-Verlag Rudolf Augstein GmbH & Co. KG. Dieser Artikel ist ausschließlich für den privaten Gebrauch bestimmt. Sie dürfen diesen Artikel jedoch gerne verlinken. Unter http://www.spiegelgruppe-nachdrucke.de können Sie einzelne Artikel für Nachdruck bzw. digitale Publikation lizenzieren. DER SPIEGEL 9/2015 Titelbild Dieses Heft kaufen Heft lesen Der digitale SPIEGEL Diese Ausgabe jetzt digital lesen Die digitale Welt der Nachrichten. 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Artikel als PDF [131927889] Artikel als PDF ansehen Comics: Aus den Pantoffeln Top * Gelesen * Verschickt * Gesehen * 1 Interview mit Shimon Peres: "Israel sieht nur das Töten" * 2 Bis 2020: Roboter ersetzen in Industrieländern fünf Millionen Jobs * 3 Wortwahl in der Flüchtlingsdebatte: Gabriels Weg der Eskalation * 4 Straffällige Nordafrikaner: "Diese Jugendlichen haben gar keine anderen Möglichkeiten" * 5 Zukunft der EU: Merkels schwerstes Jahr * 6 Luxusuhren aus Glashütte: Im Innern des Uhrwerks * 7 Golden Jubilee Express in Sambia: Richtung Zukunft durch die Nacht * 8 Jazz als Inspiration für Pop: Bowie und die Jazz-Götter * 9 Razzia im "Maghreb-Viertel": Düsseldorfer Polizei geht gegen kriminelle Nordafrikaner vor * 10 Meditation: Diese Apps sollen Ihren Geist aufräumen loading... TOP Videos Video abspielen... Formel-1-Flitzer auf der Skipiste: Schnell mal über die "Streif" Am kommenden Wochenende startet in Kitzbühel das spektakulärste Skirennen der Welt. 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