#manager magazin als RSS-Feed manager magazin Politik als RSS-Feed manager magazin Politik - default - Frankreich als RSS-Feed IFRAME: vdz_countframe Sonntag, 17. Januar 2016 * manager lounge * ABO * SHOP * NEWSLETTER * Login manager magazin Als Startseite festlegen manager-magazin * Über uns * Das Magazin + Aktuelles Heft + Archiv + Kontakt * Köpfe * Unternehmen + Autoindustrie + Banken + Industrie + Handel + Energie + IT & Tech * Politik + Deutschland + Europa + Konjunktur + Weltwirtschaft + Meinung * Finanzen + Börse + Versicherungen + Fonds + Alternative Geldanlage * Immobilien * Karriere + Berufsstart + Berufsleben + Ausland + Stellensuche * Lifestyle + Leute + Auto + Reise + Genuss + Stil + Hardware + Fitness Suche (*) Begriff ( ) Kurs Suche_______________ suchen * Home * Politik * Frankreich * Paris rüstet sich für den Trauermarsch der Hunderttausende Frankreich manager magazin RSS - Frankreich Alle Artikel und Hintergründe 11.01.2015 Sicherheitsrisiko Paris rüstet sich für Trauermarsch * 269 * E-Mail E-Mail Facebook Twitter Trauermarsch in Paris: "Wir sind im Kriegszustand" Fotos DPA Das Sicherheitsaufgebot zum Gedenkmarsch für die Opfer der Anschläge in Paris ist riesig - Bodyguards und Scharfschützen auf den Dächern inbegriffen. Paris - "Wir sind nicht nur in Zorn und Empörung vereint, sondern in Solidarität und Engagement gegen Extremisten", sagte US-Außenminister John Kerry vor Beginn der Großkundgebung für die 17 Opfer der islamistischen Anschläge in Paris. Die große Demonstration dieser Solidarität wird Hunderttausende Menschen ab 15 Uhr auf die Straßen von Paris bringen. Knapp 50 Staats- und Regierungschefs haben sich angekündigt, darunter Bundeskanzlerin Angela Merkel, der britische Premier David Cameron und Italiens Ministerpräsident Matteo Renzi, Israels Regierungschef Benjamin Netanyahu und Palästinenserpräsident Mahmud Abbas. Außerdem dabei sind EU-Kommissionchef Jean-Claude Juncker sowie der EU-Parlamentspräsident Martin Schulz. US-Präsident Barack Obama wird nicht erwartet. Schon in friedlichen Zeiten wäre ein solcher Demonstrationszug eine Herausforderung. Nach dem Angriff auf die Redaktion der Satire-Zeitschrift "Charlie Hebdo" und die Geiselnahme in einem jüdischen Supermarkt ist die Sicherheitslage in Frankreich mehr als prekär. "Wir befinden uns im Kriegszustand", sagte der Vorsitzende des jüdischen Dachverbands in Frankreich (Crif), Roger Cukierman bei einem Treffen mit Staatspräsident François Hollande. Nach einem Krisentreffen im Elysée-Palast verkündete Frankreichs Innenminister Bernard Cazeneuve, die höchste Sicherheitsstufe des Anti-Terror-Plans Vigipirate werde im Großraum Paris beibehalten. Laut Regierungsangaben sollen etwa 2200 Einsatzkräfte den Marsch in Paris absichern. Zusätzlich sollen 2000 Polizisten und 1350 Soldaten im Großraum Paris im Einsatz sein. "Scharfschützen werden auf den Häuserdächern entlang der Strecke Stellung beziehen", kündigte Cazeneuve an. 2 * Charlie-Hebdo-Karikaturen: Brandanschlag auf "Hamburger Morgenpost" Mindestens 150 Sicherheitskräfte in Zivil werden sich um prominente Gäste kümmern. 20 Teams der französischen Antikriminalitätsbrigade BAC sollen sich um die "Erfassung verdächtiger Personen" kümmern. Zwei Hauptrouten durch die französische Hauptstadt wird es geben: Sie laufen von der Place de la République zur Place de la Nation - die eine etwa drei Kilometer über den Boulevard Voltaire, die andere nördlich davon über die Avenue Philippe Auguste und die Avenue de la République. Zehn Metrostationen in dem Bereich werden während des "Republikanischen Marsches" geschlossen sein. Die Nutzung sämtlicher öffentlichen Transportmittel ist am Sonntag gratis. Bereits am Vormittag wollen die Innenminister mehrerer EU-Staaten und der USA in Paris über den Kampf gegen den Terrorismus sprechen. Zu dem "Austausch über die gemeinsame Herausforderung, die die Terroristen für uns bedeuten", lud Frankreichs Innenminister Bernard Cazeneuve ein. Unter anderem wird Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) erwartet, der sich am Wochenende mit einem eindringlichen Aufruf zu mehr Wachsamkeit an die Bürger in Deutschland gewandt hat. Im Mittelpunkt stehen unter anderem die engere Zusammenarbeit der Geheimdienste, der Kampf gegen islamistische Propaganda und ein besserer Informationsaustausch über westliche Dschihadisten. Auch in Bordeaux, Rennes, Lyon, Montpellier, Clermont-Ferrand, Grenoble und Marseille werden sich die Menschen zu Trauermärschen versammeln. Bereits am Samstag hatten in ganz Frankreich mehr als 700.000 Menschen gegen Extremismus demonstriert. Die Teilnehmer der spontanen Kundgebungen in zahlreichen französischen Städten hielten Stifte, Titelseiten der Satirezeitung "Charlie Hebdo" oder Schilder mit der Aufschrift "Keine Angst" hoch. Die rechtsextreme Partei Front National (FN), über deren Teilnahme an der Demonstration heftig gestritten worden war, rief zu separaten Kundgebungen auf. FN-Chefin Marine Le Pen forderte ihre Anhänger auf, aus Protest gegen die etablierten Parteien nicht in Paris, sondern in der Provinz auf die Straße zu gehen. Der Ableger des Terrornetzwerks al-Quaida auf der Arabischen Halbinsel (Aqap) drohte nach Angaben von US-Experten mit neuen Attentaten. "Ihr werdet nicht mit Sicherheit gesegnet sein, so lange ihr Allah, seinen Verkünder und die Gläubigen bekämpft", sagte der Aqap-Vertreter Harith bin Ghazi al-Nadhari in einem Video. ts/ala/afp Alle Artikel und Hintergründe zu * Frankreich Mehr manager magazin Zur Startseite * 14:31 Uhr Beihilfe zur Steuerhinterziehung - Commerzbank-Tochter muss Millionen-Strafe zahlen * 14:13 Uhr Dax-Vorschau - Börsianer sehen Ende der Talfahrt E-Mail-Adresse______ mm-Newsletter bestellen Alle Newsletter ansehen Leser-Empfehlungen * Ausverkauf an der Börse - Verkaufspanik - wie tief fällt der Aktienmarkt noch? + 71.163 + E-Mail E-Mail Facebook Twitter 1 * Börsenprofi Robert Halver erklärt - So geht es weiter mit China, Dax und Ölpreis + 28.912 + E-Mail E-Mail Facebook Twitter 2 * Ölpreis-Crash reißt Milliardenloch in russischen Haushalt - Geldnot zwingt Moskau zu Rosneft-Verkauf + 3.599 + E-Mail E-Mail Facebook Twitter 3 * Lieblingsautos der Deutschen 2015 - Mercedes C-Klasse fährt in die Top Five + 68.219 + E-Mail E-Mail Facebook Twitter 4 * Subventionen für Plug-in-Hybride - Elektroauto-Boom überrollt Hollands Fiskus + 12.378 + E-Mail E-Mail Facebook Twitter 5 Schwerpunktthemen * Aktuell empfohlen * Meist gelesen * Alle Themen * Karriere - So managen Sie ihr Leben * Börse - Dax mit rabenschwarzem Jahresstart * Volkswagen - Die Folgen des VW-Skandals * Börse * Autoindustrie * Volkswagen * Karriere * Absteiger, Aufsteiger, Umsteiger * Adidas * Air Berlin * Aldi * Alibaba * Allianz * Alternative Geldanlage * Altersvorsorge * Am Ende des Tages * Amazon * Anlegerrecht * Anleihen * Apple * Arabische Welt * Arbeitsmarkt * Arbeitsrecht * Außenhandel * Auto * Autoindustrie * Banken * BASF * Bauindustrie * Bayer * Beiersdorf * Berater-Ranking * Best of European Business * BMW * Börse * Börsenkurse der Woche * BP * Brasilien * Bundesgerichtshof * Bundesverfassungsgericht * Burnout * Business Travel * Cebit * CEO of the Future * Cheftest * Chemische Industrie * China * China-Manager * Cloud Computing * Commerzbank * Compliance * Continental * Corporate Governance * CTI * Daimler * Datenschutz * Davos Weltwirtschaftsforum * Design * Deutsche Bahn * Deutsche Bank * Deutsche Börse * Deutsche Bundesbank * Deutsche Post * Deutsche Telekom * Deutschland * Die Steuerkolumne * Diversity * Ebay * Ehec * Einwanderung * Elektroauto * eMobility * Energie * Energiewende * Entrepreneur des Jahres * Eon * ESMT-Forum * Euro * Euro 500 * Europäische Union * Europäische Zentralbank * Exchange Traded Funds * Exklusive Vorabmeldungen * Facebook * Fachkräftemangel * Fahrrad * Federal Reserve * Filmindustrie * Finanzvergleiche * Fitness * Flexindex * Flottenmanagement * Fonds * Forscher Hall of Fame * Frankreich * Frauenquote * Fresenius * Fresenius Medical Care * Fußball-WM 2014 * Game Changer * Gastronomie * Gehaltsreport * Genuss * Geschäftsberichte * Gesundheit * Gewerbeimmobilien * Gl. 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