#next alternate IFRAME: //www.googletagmanager.com/ns.html?id=GTM-MH96D5 Inhalt Anmelden * Politik * Gesellschaft * Wirtschaft * Kultur + Literatur + Film & TV + Musik + Kunst + Buchtipps: Leseperlen * Wissen * Digital * Studium + Uni-Leben + Hochschule + Uni-Rankings + Studiengänge + Studium-Interessentest * Karriere * Entdecken * Sport * Spiele * Mobilität * Hamburg * mehr + Politik + Gesellschaft + Wirtschaft + Kultur o Literatur o Film & TV o Musik o Kunst o Buchtipps: Leseperlen + Wissen + Digital + Studium o Uni-Leben o Hochschule o Uni-Rankings o Studiengänge o Studium-Interessentest + Karriere + Entdecken + Sport + Spiele + Mobilität + Hamburg * ZEITmagazin * E-Paper * Audio * Apps * Archiv * Abo * Shop * Akademie * Jobs * mehr + Urlaubsziele + Kulturveranstaltungen + Partnersuche + Immobilien + Automarkt * Urlaubsziele * Kulturveranstaltungen * Partnersuche * Immobilien * Automarkt suchen ____________________ (BUTTON) Islam : Der Gott der anderen Deutschland wird islamischer werden. Welche Art von Islam das sein wird, hängt auch von uns ab. Von Mariam Lau 25. September 2015, 22:09 Uhr DIE ZEIT Nr. 39/2015 450 Kommentare Inhalt Auf einer Seite lesen 1. Seite 1 — Der Gott der anderen 2. Seite 2 — Immer mehr muslimische Jugendliche erfinden ihren eigenen Islam Niemand weiß in diesen wilden Tagen, wie Deutschland in fünf Jahren aussehen wird. Aber eins ist sicher: Es wird islamischer werden. Von den 800.000 Flüchtlingen, mit denen allein für 2015 gerechnet wird, sind "mindestens 80 Prozent Muslime", vermutet Aiman Mazyek, der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime in Deutschland (ZMD). Was bedeutet das für Deutschland? Und was bedeutet es für den Islam hier? Schon gehen Ängste um, schwirren Gerüchte umher. Vor vielen großen Flüchtlingsunterkünften des Landes tauchen Salafisten auf und bieten den Neuankömmlingen aus dem Nahen Osten Trost, Essen und den Koran. Es heißt, die Saudis wollten in Deutschland 200 Moscheen für die Flüchtlinge errichten. Und mit einigem Recht wird die Frage gestellt: Wie halten es die Neuen mit den Frauenrechten? Mit der Trennung von Kirche und Staat? Mit Schwulsein, Jüdischsein und mit Satire? Die Muslime, die jetzt nach Deutschland kommen, haben zuletzt nur Scheitern erlebt: Der Arabische Frühling ist gescheitert genauso wie die arabische Despotie, der islamische Extremismus führt zum Desaster. Bundesinnenminister Thomas de Maizière hat es in einem Interview mit der ZEIT gesagt: "Jetzt werden wir Hunderttausende arabisch geprägter Muslime bekommen. Und das ist, nach allem was mir mein französischer Kollege sagt, ein erheblicher Unterschied in Sachen Integration." Frankreichs Muslime stammen zum überwiegenden Teil aus den ehemaligen Kolonien im Maghreb; drei der etwa vier Millionen Muslime, die in Deutschland leben, kommen aus türkischstämmigen Familien. Das hat den Islam hierzulande geprägt. Das geistliche Leben der Muslime in der Bundesrepublik war von Anfang an, seit die ersten "Sehnsuchtsmoscheen" der Gastarbeiter in den sechziger Jahren entstanden, eine Reaktion auf die Verhältnisse in der Türkei. Dort wurde der laizistische Kurs, die religionskritische Ideologie des türkischen Staatsgründers Atatürk, mit Waffengewalt durchgesetzt. In Deutschland ging das natürlich nicht; deshalb schickte die Religionsbehörde in Ankara 1984 einen Ableger nach Köln, die Ditib. Dieser Verband kam, um den Islam der türkischen Gastarbeiter zu kontrollieren. Es sollte keine religiöse Opposition im Exil entstehen, kein Ayatollah Khomeini, der die laizistische Regierung in der Türkei bedrohen könnte. Dieser Artikel stammt aus der ZEIT Nr. 39 vom 24.09.2015. Dieser Artikel stammt aus der ZEIT Nr. 39 vom 24.09.2015. Die aktuelle ZEIT können Sie am Kiosk oder hier erwerben. Bis heute kommen die Imame der Ditib-Moscheen aus Ankara, kaum einer von ihnen spricht Deutsch. Die Texte der Freitagspredigt werden über die Botschaft verteilt, die auch den Moscheebau beaufsichtigt. "Wir sind natürlich nicht begeistert, dass der türkische Staat hier so reinregiert", meint ein hochrangiger Beamter des Innenministeriums in Berlin. "Aber andererseits weiß ich bei der Ditib, was ich habe: Da gibt es keine Hassprediger." Türkischer Staats-Islam ist nichts für die Neuen Für die arabischen Zuwanderer aber, die jetzt wohl jährlich zu Hunderttausenden zu uns kommen werden, sind die Ditib-Moscheen uninteressant. Denn dort findet alles auf Türkisch statt. Oft hängt sogar ein Atatürk-Porträt an der Wand. Und selbst wenn die Sprachbarriere nicht wäre: Die Freitagspredigten haben manchmal etwas Routiniertes, schnell Konsumierbares – da ist wenig Leben drin, wenig Theologie, nichts für junge Leute, die nach Sinn hungern. Eigentlich müsste dies also die Stunde des Aiman Mazyek sein. Sein Zentralrat der Muslime in Deutschland (ZMD) ist zwar der kleinste der vier wichtigen Verbände, doch die Bezeichnung "Zentralrat" ist eine fromme Übertreibung. Aber er ist der einzige Verband für Araber. Predigten finden entweder auf Deutsch oder auf Arabisch statt. Und jetzt bekommt Mazyek auf einen Schlag Hunderttausende potenzielle Neumitglieder. Wenn man ihn darauf anspricht, lächelt er wie ein frisch gekrönter König. Er hat nicht nur den richtigen Verein zur richtigen Zeit. Seine eigene Familie stammt obendrein aus Syrien, der Vater ist syrischer Elektroingenieur, die Mutter Konvertitin. Er hat Verwandte in Aleppo, in Damaskus, ein Teil hat sich nach Istanbul gerettet. Sein Arabisch ist zwar nach eigenem Bekunden eher mäßig. Aber er sitzt in Talkshows, sein Rat ist gefragt, ihn ruft Thomas de Maizière gern an, wenn er den Islam in Deutschland sprechen will. 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Es gibt Leute, die diesem Gott anhängen - die gehören zu Deutschland. Dieser "Glaube" als Gesamtkonstrukt ist wider den Werten des GG und kann deshalb gar nicht zu D gehören. Melden Empfehlen teenriot #1.1 — vor 4 Monaten 13 Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland Art 4 (1) Die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses sind unverletzlich. (2) Die ungestörte Religionsausübung wird gewährleistet. (3) [...] Antwort auf #1 von Zav6 Melden Empfehlen manfred.meininger #1.2 — vor 4 Monaten 95 Grundgesetz für die BRD Art 3 (2) Männer und Frauen sind gleichberechtigt. Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin. Antwort auf #1.1 von teenriot Melden Empfehlen flo_bargfeld #1.3 — vor 4 Monaten 27 Nach Ihrer Argumentation kann das Christentum dann aber ebenfalls nicht zu Deutschland gehören – denn auch die Bibel widerspricht über weite Strecken ("Auge um Auge, Zahn um Zahn") dem Grundgesetz. Antwort auf #1 von Zav6 Melden Empfehlen teenriot #1.4 — vor 4 Monaten 19 Wer daraus nur schließt das der Islam nicht zu Deutschland gehört, aber das ebenfalls damit unvereinbare Christentum der Mehrheitsgeselllschaft nicht erwähnt, argumentiert nicht aufrichtig, sondern hantiert mit Scheinargumenten. Man muss sich schon was anderes suchen um die Minderheit von der Mehrheit abzugrenzen. Antwort auf #1.2 von manfred.meininger Melden Empfehlen Avatarbild von Zav6 Zav6 #1.5 — vor 4 Monaten 86 Und? Stört das jemanden bei der privaten Ausübung seiner Religion? Nein. Der Islam als Gesamtkonstrukt ist aber mehr als "nur eine andere Religion mit einem anderen Gott". Das ist eine politisch-religiöses Symbiose die nicht mit westlichen Werten kompatibel ist und auch nie sein kann. Ich würde allen Islamfanboys hier übrigens mal empfehlen sich mit dieser "Religion des Friedens" genauer auseinanderzusetzen und nicht mit dem GG. Antwort auf #1.1 von teenriot Melden Empfehlen RoHam #1.6 — vor 4 Monaten 9 Du hast ne Kleinigkeit vergessen, wenn du schon zitierst: Männer und Frauen (also alle Menschen) sind gleich! Keinerlei Unterschied nach Rassen, Religion (Judentum), Geschlecht..... Antwort auf #1.1 von teenriot Melden Empfehlen Langenselbold8 #1.7 — vor 4 Monaten 14 (1) Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich. (2) Männer und Frauen sind gleichberechtigt. Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin. (3) Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden. Antwort auf #1.1 von teenriot Melden Empfehlen RoHam #1.8 — vor 4 Monaten 64 Aber das Gebot der Bibel wird seit dem Mittelalter nicht mehr praktiziert. Im Gegensatz zur Sharia Antwort auf #1.3 von flo_bargfeld Melden Empfehlen Bakhunin #1.9 — vor 4 Monaten 7 "Diesem Gott"? Sie meinen gewiss den alttestamentarischen Gott, oder eben Jahwe, oder eben Allah. Denn der "muslimische" Gott ist derselbe wie unser Gott, oder eben der Jüdische. Einverstanden bin ich mit Ihrem Einwand, wenn sie gleichzeitig sagen, dass Christentum und Judentum ebenso nicht zu Deutschland gehören, sondern lediglich Juden und Christen. Antwort auf #1 von Zav6 Melden Empfehlen Avatarbild von Zav6 Zav6 #1.10 — vor 4 Monaten 20 Was hat das ALTE TESTAMENT jetzt konkret mit dem katholisch-christlichen (protestantischen) Glauben zu tun? Antwort auf #1.3 von flo_bargfeld Melden Empfehlen flo_bargfeld #1.11 — vor 4 Monaten 9 @Zav6: Auch die CSU ist eine "politisch-religiöse Symbiose" und trotzdem gelingt es den meisten Bundesbürgern zu akzeptieren, dass diese mit westlichen Werten kompatibel ist. Antwort auf #1.5 von Zav6 Melden Empfehlen teenriot #1.12 — vor 4 Monaten 4 > Du hast ne Kleinigkeit vergessen, wenn du schon zitierst: > Männer und Frauen (also alle Menschen) sind gleich! > Keinerlei Unterschied nach Rassen, Religion (Judentum), Geschlecht..... Weswegen die Stigmatisierung einer Religion durch selektive Anwendung von Scheinargumente, die alle Religionen betrifft nicht im Sinne des Grundgesetzes ist. Mit den Standard-Argumenten gegen den Islam kann man gegen alle Religionen argumentieren. Entweder wendet man diese Argumente also gegen alle an oder man versucht seine Islamophobie lediglich ein argumentativen Anstrich zu verpassen. Antwort auf #1.6 von RoHam Melden Empfehlen Rossetti #1.13 — vor 4 Monaten 17 Hier eine kluge und differenzierte Stellungnahme zu der Frage, ob der Islam zu Deutschland gehört: http://www.handelsblatt.c... Antwort auf #1 von Zav6 Melden Empfehlen teenriot #1.14 — vor 4 Monaten 11 > Aber das Gebot der Bibel wird seit dem Mittelalter nicht mehr > praktiziert. Im Gegensatz zur Sharia Wann durften Frauen wählen? Seit wann (sind sie es überhaupt bis heute) sind Homosexuelle gleich gestellt? Und so weiter und so fort. Antwort auf #1.8 von RoHam Melden Empfehlen teenriot #1.15 — vor 4 Monaten 10 > Was hat das ALTE TESTAMENT jetzt konkret mit dem > katholisch-christlichen (protestantischen) Glauben zu tun? Das fängt bei den 10 Geboten an und endet beim lustigen alttestamentarischen Erzählungen von Gewalt gegenüber Kindern in der Bibelstunde. Antwort auf #1.10 von Zav6 Melden Empfehlen BraveTaylor #1.16 — vor 4 Monaten 0 Entfernt. Dieser Kommentar wurde auf Wunsch des Verfassers gelöscht. Die Redaktion/ch Antwort auf #1 von Zav6 Melden Empfehlen Bakhunin #1.17 — vor 4 Monaten 7 Wenn Sie den Zusammenhang, den Kernpunkt der abrahamitischen Religionen nicht nachvollziehen können, und damit den Zusammenhang zwischen Judentum, Christentum und Islam sollten Sie sich mit Islamkritik möglicherweise zurückhalten. Nur so: Alle drei hängen durch das Alte Testament eng zusammen, denn allen dreien hat sich über Abraham und die Propheten derselbe Gott offenbart. Antwort auf #1.10 von Zav6 Melden Empfehlen Avatarbild von Mein neuer Freund Mein neuer Freund #1.18 — vor 4 Monaten 10 oh mannn, flo bargeld, [...] 1) auge um auge ..... ist at. 2) regelte es überschießende rache nach verletzungen eines gegners, es diente also dazu, die bestrafung im rahmen zu halten. außerdem wurde körperlich erlittener schaden finanziell bewertet und konnte auch so vergolten werden. schauen sie selbst nach. [...] Gekürzt. Bitte bleiben Sie sachlich und wahren Sie einen respektvollen Umgangston. Die Redaktion/ch Antwort auf #1.3 von flo_bargfeld Melden Empfehlen E.S.Blofeld #1.19 — vor 4 Monaten 15 Erzähl mal einem Muslim, dass Jesus auferstanden ist. Dann wirst du feststellen, dass es Unterschiede gibt. Antwort auf #1.9 von Bakhunin Melden Empfehlen titanicus #1.20 — vor 4 Monaten 9 @Zav6 >>Was hat das ALTE TESTAMENT jetzt konkret mit dem katholisch-christlichen (protestantischen) Glauben zu tun?<< Zitatende Auch das AT ist Offenbarungsurkunde. Selbstverständlich ist für gläubige Christen die GANZE Bibel (inclusive Altes Testament) eine Offenbarungsurkunde und somit verbindliches Gotteswort. Das steht bereits im Vorwort der Einheitsübersetzung auf der ersten Seite. Antwort auf #1.10 von Zav6 Melden Empfehlen E.S.Blofeld #1.21 — vor 4 Monaten 8 Alle drei unterscheiden sich an einer Person: Jesus! Antwort auf #1.17 von Bakhunin Melden Empfehlen flo_bargfeld #1.22 — vor 4 Monaten 10 @Zav6: Schon lange nicht mehr in der Kirche gewesen, oder? Sonst wüssten Sie doch, dass auch Passagen aus dem Alten Testament regelmäßig Bestandteil der Predigt sind. Antwort auf #1.10 von Zav6 Melden Empfehlen Willdochnurspielen #1.23 — vor 4 Monaten 1 Bitte einfach mal googeln: "Neues Testament". Antwort auf #1.3 von flo_bargfeld Melden Empfehlen Poem #1.24 — vor 4 Monaten 0 Die sind natürlich nicht "gleich" (mal genau hinschauen) sondern gleichberechtigt (an vielem). Antwort auf #1.6 von RoHam Melden Empfehlen flo_bargfeld #1.25 — vor 4 Monaten 4 @Mein neuer Freund: Natürlich steht "Auge um Auge ..." im Alten Testament, Wo habe ich anderes behauptet? Auch die von Ihnen dargelegte Exekese ist doch bekannt und wird von mir nicht widersprochen. Bitte unterlassen Sie darüber hinaus plumpe, nicht den Tatsachen entsprechende Beleidigungen ("wenn man keine ahnung hat, wäre es besser, mal den mund zu halten"), Danke! Antwort auf #1.18 von Mein neuer Freund Melden Empfehlen Ironrider #1.26 — vor 4 Monaten 9 Der wedsentliche Unterschied ist, dass sich kaum ein Christ mehr auf das Alte Testament beruft da es mehr oder weniger vom Neuen Testament abgelöst wurde. Rein formal gehört das AT aber natürlich zur Basis des Christentums. Es lebt eben niemand mehr danach, ganz im Gegensatz zum Islam, dort ist eben der Glaube noch viel stärker verbreitet und die Menschen leben daher noch eher nach den richtlinien des Korans. Dass die unterschiedlich ausgelegt werden ist klar um das geht es aber nicht. Antwort auf #1.3 von flo_bargfeld Melden Empfehlen E.S.Blofeld #1.27 — vor 4 Monaten 1 Der Glaube an Gott wird im Grundgesetz voraus gesetzt, da die Verfasser desselben sich vor ihm in Verantwortung sahen. Antwort auf #1 von Zav6 Melden Empfehlen String.Rnd #1.28 — vor 4 Monaten 24 Wer allen ernstes den Islam und das Christentum gleichstellt und behauptet, beides wären die selben Konstrukte und Ideologien (lediglich mit anderen Namen und etwas anderen Perspektiven), der hat sich wirklich disqualifiziert. Bevor man großspurig den Islam verharmlost, und Qur'an mit Bibel gleichstellt, sollte man sich wenigstens mal rudimentär damit auseinander gesetzt haben. Antwort auf #1.1 von teenriot Melden Empfehlen Kinggobshite #1.29 — vor 4 Monaten 69 Man kann zum Christentum stehen, wie man will. Es ist ein integraler Teil der mitteleuropäischen Kulturgeschichte. Der Islam gehört hingegen _nicht_ zu unserer Geschichte und Kultur. Die einzigen Anknüpfpunkte sind eher trauriger Natur: von Al Andalus (keineswegs das tolerante Paradies, das manche Journalisten beschwören) über die Schlacht von Tours und Poitiers (Karl Martell) und Byzanz (Fall von Konstantinopel) bis hin zur Schlacht von Kahlenberg (2 Wiener Türkenbelagerung und Wendepunkt des habsburg-türkischen Krieges). Krieg, Zerstörung, Versklavung. Für grob ein Jahrtausend wurde Europa von den Anhängern des Islam versklavt, bekriegt und belagert. Nein, dieser Kult gehört nicht zu Europa. Und es wird sich als Fehler historischen Ausmaßes herausstellen, dass wir derart viele Moslems in unsere Länder gelassen haben und noch immer lassen. Dies ist keine Herabwertung individueller Moslems. Aber jede Ideologie und Kultur bricht sich Bahn, wenn die Zahl ihrer Anhänger eine kritische Menge erreicht. Und ähnlich wird es auch mit dem Islam sein. Dies wird unsere Kultur und Gesellschaft, die selbst Jahrhunderte für ihre modernen Werte kämpfen musste, schwer verdaulich sein. Ich selbst war immer eher links, habe ab inzwischen das Gefühl, dass wir bezüglich Liberalität und Toleranz zu weit geschlittert sind und so unsere Orientierung verloren haben. Unsere Gesellschaft hat mit ihrer "larifari alles supi"-Kultur dem klar geordneten Welbild des Islam nichts entgegen zu setzen. Antwort auf #1.4 von teenriot Melden Empfehlen teenriot #1.30 — vor 4 Monaten 6 @Ironrider Die Frage ist nicht inwiefern die Auslebung einer Religion zu Deutschland gehört, sondern ob die Religionen an sich zu Deutschland gehören, wenn man plumb sagt der Islam gehöre nicht zu Deutschland. Das Christentum ist in seiner Reinform kein Stück besser, humanitärer oder aufgeklärter als der Islam. Also wenn man sich auf ihre Argumentation stüzt kann man maximal sagen: Eine grundgesetzwidrige Auslebung des Islam gehört nicht zu Deutschland. Aber auch das ist dann wieder etwas was für alle anderen REligionen genauso gilt und kein Alleinstellungsmerkmal des Islam ist. Antwort auf #1.26 von Ironrider Melden Empfehlen welfe69 #1.31 — vor 4 Monaten 28 Das ist richtig. Auch das Bibelchristentum ist nicht mit einer modernen Demokratie vereinbar. Das Christentum das hierzulande praktiziert wird ist dagegen nur ein blasser Abklatsch. W ir haben Jahrhunderte gebraucht, um die Religion dieses gewalttätigen und herrschsüchtigen Gottes zurückzudrängen. Und niemals vorher war die Chance in unseren Land so groß, diese Erfindung eines Bronzezeitlichen Clanchefs endgültig loszuwerden. Aber was tun wir ? Wir fluten dieses Land mit Leuten, die frischen Glauben mit in unser Land bringen. Die mit religiöser Energie angefüllt sind, dass einem Angst werden könnte. Statt Religionsfreiheit als Freiheit von Religion zu feiern, erklären uns Politiker die keine Ahnung mehr haben, was Religiosität eigentlich ist, dass Religion im Kern friedlich ist. Dabei genügt ein Blick in ein Geschichtsbuch, um zu wissen das Religion ein Instrument der Herrschaft ist. Das gilt besonders für den Monotheistischen Gott Abrahams, dessen Ansage lautet: "Tu was ist sage, oder es gibt auf Maul!" Und das ist genau das, was diese Menschen mit ins Land schleppen. Vor ein bisschen Krätze oder TBC brauchen wir heute keine Angst mehr zu haben. Die Ware Seuche ist in den Köpfen. Antwort auf #1.3 von flo_bargfeld Melden Empfehlen Bakhunin #1.32 — vor 4 Monaten 4 Al-Andalus war den Christlichen Königreichen in vielerlei Hinsicht, gerade in Sachen Kunst und Wissenschaft weit überlegen. Dort hat sich das Beste beider Seiten vermischt. Beendet wurde das erst mit Feuer und Schwert, der Reconquista. Antwort auf #1.29 von Kinggobshite Melden Empfehlen Tarla #1.33 — vor 4 Monaten 0 Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich und wahren Sie einen respektvollen Umgangston. Die Redaktion/ch Antwort auf #1 von Zav6 Melden Empfehlen Vielreisender Zeitungsleser #1.34 — vor 4 Monaten 9 Das ist das alte Testament, da wird gesteinigt und Ehebruch mit dem Tode bestraft. Das ist eben der Unterschied zum Islam, das NEUE Testament. Wenn einer auf die Wange schlägt.... Der Islam ist ein Teil von Deutschland geworden, gehört historisch aber hier nicht hin, der Islam enthält Forderungen und Interpretationen (zur Zeit), die mit Passagen des Grundgesetzes nicht vereinbar sind. Es liegt in der Hand der Religionsführer, die Interpretationen zu korrigieren. Das Problem ist, im Islam gibt es keinen Religionsführer, sondern viele. Moslems, die einen gemäßigten Islam leben, fühlen sich nur wenig angesprochen durch Radikale, mit denen sie sich nicht identifizieren und gegen die sie nichts ausrichten können. Antwort auf #1.3 von flo_bargfeld Melden Empfehlen JanNK #1.35 — vor 4 Monaten 5 @ Ironrider "Der wedsentliche Unterschied ist, dass sich kaum ein Christ mehr auf das Alte Testament beruft da es mehr oder weniger vom Neuen Testament abgelöst wurde." Falsch. Das alte Testament wird von Jesu grundsätzlich in allen Teilen: http://www.bibel-wissen.d... "Es lebt eben niemand mehr danach, ganz im Gegensatz zum Islam, dort ist eben der Glaube noch viel stärker verbreitet und die Menschen leben daher noch eher nach den richtlinien des Korans." Ich stimme Ihnen zu, dass das AT sehr selektiv gelesen wird, aber es gibt in verschienen Fragen genug Menschen, die diesen Teil der Bibel übers GG stellen: Abtreibungsgegner, Gegner der Gleichstellung der Ehe, etc. Mit der Logik kommt man nicht sehr weit. Deshalb gehört der unpolitische Islam so sehr zu Dt. wie Christentum, Judentum und Wiener Würstchen. Cheers. Antwort auf #1.26 von Ironrider Melden Empfehlen sassenach #1.36 — vor 4 Monaten 7 Das stimmt so nicht. Für Christen ist das Neue Testament maßgebend. "Auge um Auge.. " steht im Alten Testament. Antwort auf #1.3 von flo_bargfeld Melden Empfehlen Thomas Albers #1.37 — vor 4 Monaten 5 "Der Islam gehört hingegen _nicht_ zu unserer Geschichte und Kultur." Der Satz "Islam gehört zu Deutschland" bezieht sich auf die Menschen, die hier seit den 1960er Jahren leben. Es geht doch gar nicht um Kulturgeschichte. Antwort auf #1.29 von Kinggobshite Melden Empfehlen James Juce #1.38 — vor 4 Monaten 33 Richtig. Der Islam der zu unsrem Grundgesetz passt, müsste von klugen Muslimen erst einmal entwickelt werden. Das hofft man ja überall in Europa, am meißten in Frankreich. Aber es passiert leider nichts. Fragt man anonymisiert in kontrollierten wissenschaftlichen Studien nach dem Werteverständnis in Deutschland lebender Muslime, lehnt eine fürchterlich erdrückende Mehrheit beispielsweise die selbstverständlichsten Frauenrechte ab. In der Dritten Generation ist das nicht besser geworden, was man lange hoffen wollte, sondern es hat ein nochmaliger Radikalisierungsschub stattgefunden. Wer schwul ist oder Jude in Deutschland, wird dieser gesamten Entwicklung auch mit großen Bauchschmerzen entgegen sehen. Antwort auf #1 von Zav6 Melden Empfehlen Thomas Albers #1.39 — vor 4 Monaten 6 " Dies ist keine Herabwertung individueller Moslems. Aber jede Ideologie und Kultur bricht sich Bahn, wenn die Zahl ihrer Anhänger eine kritische Menge erreicht. Und ähnlich wird es auch mit dem Islam sein. Dies wird unsere Kultur und Gesellschaft, die selbst Jahrhunderte für ihre modernen Werte kämpfen musste, schwer verdaulich sein." Dagegen kann man allerdings etwas tun. Und zwar das, was wir in Europa auch gemacht haben: Religion durch Aufklärung zurückzudrängen. Das bedeutet aber, dass man sich um Integration sehr viel stärker bemühen muss, als es die Europäer in den vergangenen Jahrzehnten getan haben. Antwort auf #1.29 von Kinggobshite Melden Empfehlen Thomas Albers #1.40 — vor 4 Monaten 9 "Richtig. Der Islam der zu unsrem Grundgesetz passt, müsste von klugen Muslimen erst einmal entwickelt werden. " Auch beim Christentum waren es nicht die Religiösen, die den Einfluss der Kirchen im Staat zurückgedrängt haben. Frauenrechte durchzusetzen ist eine säkulare Aufgabe. Wenn die Religiösen sich hier nicht bewegen, muss der Staat oder wir als Zivilgesellschaft einspringen. Im Eigeninteresse. Unser Problem ist, dass wir Europäer es in der Vergangenheit geschlafen haben: Wir haben den Islam ignoriert. Das sollten wir ändern. Antwort auf #1.38 von James Juce Melden Empfehlen nixarbeitnurgeld #1.41 — vor 4 Monaten 2 jaja, deswegen bekommen Frauen auch den gleich Lohn für gleiche Arbeit. Antwort auf #1.2 von manfred.meininger Melden Empfehlen Kinggobshite #1.42 — vor 4 Monaten 15 von Kunst und Wissenschaft können sich enteignete, versklavte oder getötete Christen und Juden auch nichts kaufen. Al-Andalus wurde übrigens nicht nur mit Feuer und Schwert beendet, sondern auch begründet. Die Berber und Araber haben es nämlich erobert und wurde dann von den Eroberten irgendwann wieder rausgeworfen. Komisch, hier verklärt doch auch niemand Französisch-Algerien oder sonstige umgekehrte Fälle von Eroberung und Ausbeutung? Da sind es dann die bösen europäischen Imperialisten. Aber wenn Moslems ein europäisches Land erobert haben, dann flossen dort Wein und Honig und die Kunst und Wissenschaft florierten. Antwort auf #1.32 von Bakhunin Melden Empfehlen James Juce #1.43 — vor 4 Monaten 11 Es ist unredlich und unsinnig, hier die Bibel neben den Koran zu legen. Die Frage ist, wenn es um die GG-kompatibilität geht: welchen Werten folgen die Menschen tatsächlich, was leben sie gegenüber ihren Mitmenschen im Alltag tatsächlich. Dazu muss man neutrale Umfragen machen, wie von mir beschrieben. Und dann stellt sich raus, dass Christen mehrheitlich die Gleichberechtigung der Frau akzeptieren und Muslime nicht. Völlig unabhängig davon, ob in Deutschland auch zusammen mit Atheisten oder Juden oder Buddhisten die Gleichberechtiging auch schon real erreicht ist. Antwort auf #1.40 von Thomas Albers Melden Empfehlen Markus4711 #1.44 — vor 4 Monaten 1 Bis 1945 haben die Deutschen noch ganz andere Dinge praktiziert als Dieben die Hand abzuhacken. Antwort auf #1.8 von RoHam Melden Empfehlen doch40 #1.45 — vor 4 Monaten 1 @Zav6 Und wen meinen Sie jetzt mit "DIESEM GOTT". Wer so etwas schreibt, hat so ziemlich gar keine Ahnung von Religionsgeschichte. Und dafür gibt es dann die meisten Zustimmungen. Bildungswüste Deutschland. Jahve, Gott, Allah sind nur drei unterschiedliche Bezeichnungen für ein und den selben Gott. Wer Jahwe (AT) ablehnt, lehnt Gott (NT) und Allah (Koran) ab. Wer Gott ablehnt, lehnt Jahve und Allah ab, Wer Allah ablehnt, lehnt Jahve und Gott ab. Antwort auf #1 von Zav6 Melden Empfehlen quiscit #1.46 — vor 4 Monaten 21 @teenriot Sehr gut zitiert. Sie besitzen offensichtlich die Fähigkeit zu lesen, nur, was hat das mit dem Thema zu tun? In der Artikelüberschrift finden Sie den Satz: "Deutschland wird islamischer werden." Darüber nachzudenken und sich gegebenenfalls zu äußern, wäre hier angebracht. Und mit etwas Nachdenken würde ihnen auffallen, dass das GG von "Religion" spricht. Seit wann entspricht eine Ideologie, die mit einer Unzahl von sinnvollen und sinnlosen Vorschriften, mit Strafandrohungen, die mit den Menschenrechten, wie wir in Europa sie verstehen, überhaupt nicht kompatibel ist, einer Religion nach unserem Verständnis? Was ist z. B. die Hauptgebot der christlichen Religion? Wenn ich den Religionsgründer richtig zitiere, dann ist es: "liebe deinen Nächsten wie dich selbst" , gleichgestellt der Aufforderung : " Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben ..." Finden Sie etwas vergleichbares in einem System, in dem Menchen schlimmer als Vieh behandelt werden. Halten Sie es für "religiös", Menschen zu köpfen, ans Kreuz zu schlagen, grauenhafte Bestrafungen im Namen des Islams öffentlich zu zelebrieren? Oder gehen Sie soweit zu behaupten, dass das, was in Saudi-Arabien und im IS praktiziert wird, habe mit dem Islam nichts zu tun? Ich finde es durchaus verständlich, dass es immer mehr Menschen gibt, die einer zunehmenden Präsens des Islamismus im Rest der nichtmuslimischen Welt mit Argwohn und auch mit Befürchtungen gegenüberstehen. Antwort auf #1.1 von teenriot Melden Empfehlen taliana #1.47 — vor 4 Monaten 7 Also der Spruch (Auge um Auge, Zahn um Zahn) stammt aus dem alten Testament (sprich der Tora) und ist somit für Christen nicht relevant. Ich finde es immer wieder interessant wie das alte Testament bindent für die Christen interpretiert wird. Würden sich die Christen ans alte Testament halten, müssten Sie Jesus (das neue Testament) völlig ignorieren und wären damit Juden. Auch der Islam basiert auf der Tora (dem alten Testament). Jesus aber hat den Regeln der Tora wiedersprochen. So ist da Christentum geboren. Ich will nie wieder hören in der Bibel steht, wenn damit das alte Testament gemeint ist. Antwort auf #1.3 von flo_bargfeld Melden Empfehlen Avatarbild von Eckhardt_Kiwitt_Freising Eckhardt_Kiwitt_Freising #1.48 — vor 4 Monaten 18 Die **ungestörte** Religionsausübung wird durchaus gewährleistet -- also das Recht, Gottesdienste und einige andere religiöse Rituale ungestört ausüben zu dürfen. Manchmal habe ich aber die Vermutung, dass dies bisweilen als **uneingeschränkte** Religionsausübung missverstanden wird. Es gilt jedoch auch der Art. 136 WRV innerhalb des Art. 140 GG: «(1) Die bürgerlichen und staatsbürgerlichen Rechte und Pflichten werden durch die Ausübung der Religionsfreiheit weder bedingt noch beschränkt.» Mit anderen Worten: Rechtsetzende Wirkungen bezüglich der bürgerlichen und staatsbürgerlichen Rechte und Pflichten lassen sich aus der Religionsfreiheit nicht ableiten. Im Islam gibt es Religionsfreiheit übrigens nicht -- denn gemäß heutzutage immer noch gültigem islamischem "Recht" steht auf Apostasie die Todesstrafe (wird in mehreren Ländern, in denen islamische Gesetze gelten, an Apostaten vollstreckt). Hier in Europa eröffnet sich Muslimen die Möglichkeit, an dieser Rechtslage innerhalb des Islams etwas zu ändern und z.B. die Allgemeinen Menschenrechte der UN sowie unser GG als ÜBER jedem islamischem / göttlichem Gesetz stehend zu akzeptieren -- eben *weil* hier kein islamisches Recht gilt, *weil* hier auf Apostasie *nicht* die Todesstrafe steht. Eckhardt Kiwitt, Freising Antwort auf #1.1 von teenriot Melden Empfehlen Jukundus. #1.49 — vor 4 Monaten 8 Christen sollen daran erkennbar sein, dass sie wissen, Jesus sagt: es heißt Auge um Auge, Zahn um Zahn, ich aber sage euch liebet eure Feinde ----. Das unterscheidet das Christentum von anderen Religionen und vor allem vom Islam. Antwort auf #1.3 von flo_bargfeld Melden Empfehlen Avatarbild von Eckhardt_Kiwitt_Freising Eckhardt_Kiwitt_Freising #1.50 — vor 4 Monaten 12 Dieser Spruch lautet "Auge **für** Auge ..." und zielt auf das Gegenteil von Todesstrafe bzw. Rache / Blutrache ab, stattdessen auf einen Schadensersatz. «Nach überwiegender rabbinischer und historisch-kritischer Auffassung verlangte die sogenannte Talionsformel (von lateinisch talio, "Vergeltung") einen angemessenen Schadensersatz in allen Fällen von Körperverletzung vom Täter, um die im Alten Orient verbreitete Blutrache einzudämmen und durch eine Verhältnismäßigkeit von Vergehen und Strafe abzulösen.» https://de.wikipedia.org/... Antwort auf #1.47 von taliana Melden Empfehlen flo_bargfeld #1.51 — vor 4 Monaten 3 @taliana: Kommunizieren Sie diese Ansicht ("Ich will nie wieder hören in der Bibel steht, wenn damit das alte Testament gemeint ist") auch Ihrem Pastor, wenn er am Sonntag aus dem Alten Testament zitiert? Und wenn das Alte Testament für Christen angeblich nicht relevant ist – warum wird es dann (mit Ausnahme der Gideon-Bibel) in sämtlichen Ausgaben der christlichen Bibel mit abgedruckt? Antwort auf #1.47 von taliana Melden Empfehlen schmodddermonster #1.52 — vor 4 Monaten 2 Das GG hat noch ein paar mehr Inhalte neben der freien Ausuebung der Religion, und zwar solche, mit denen die freie religionsausuebung nicht kollidieren sollte. Antwort auf #1.1 von teenriot Melden Empfehlen Whitehorse51 #1.53 — vor 4 Monaten 5 Entfernt. Bitte verzichten Sie auf Polemik. Die Redaktion/ch Antwort auf #1.33 von Tarla Melden Empfehlen Bakhunin #1.54 — vor 4 Monaten 3 @Kinggobshite Wo war Andalusien denn in heutigem Sinne ein "europäisches Land", als die Muslime es anfingen zu besiedeln? Es gab dort nicht einmal eines der westgotischen Königreiche, aus denen sich später Castillien, Aragon, Leon und Portugal entwickelten. Und dass die Christen und Juden dort "versklavt" waren, möchte ich bis zu einem Beweis Ihrerseits doch gerne verleugnen. Der Islam hat dort, wo er im Mittelalter herrschte die "Völker des Buches" stets respektvoller behandelt, als die "Völker des Buches" den Islam andersherum. Oder wir Christen die Juden in unserer Mitte. Antwort auf #1.42 von Kinggobshite Melden Empfehlen Mantisa #1.55 — vor 4 Monaten 2 Für die katholische Kirche ist übrigens der Katechismus das maßgebende Regelwerk für den Glauben. Die Bibel (Altes und Neues Testament) dient lediglich als Referenz. Antwort auf #1 von Zav6 Melden Empfehlen Arme Welt #1.56 — vor 4 Monaten 1 Wenn es so ist, dann gehört das Christentum eigentlich auch nicht zu Deutschland. Haben sie mal einen Blick in die Bibel geworfen? Da sind Stellen, die lassen sich mit den Werten des Grundgesetzes auch nicht vereinbaren. Antwort auf #1 von Zav6 Melden Empfehlen imagin_friend1 #1.57 — vor 4 Monaten 0 Das Standardargument der Wischi-waschis >>>Das ist das alte Testament, <<< Matthäus - Kapitel 5 Jesu Stellung zum Gesetz 17 Ihr sollt nicht wähnen, daß ich gekommen bin, das Gesetz oder die Propheten aufzulösen; ich bin nicht gekommen, aufzulösen, sondern zu erfüllen. (Matthäus 3.15) (Römer 3.31) (1. Johannes 2.7) 18 Denn ich sage euch wahrlich: Bis daß Himmel und Erde zergehe, wird nicht zergehen der kleinste Buchstabe noch ein Tüttel vom Gesetz, bis daß es alles geschehe. (Lukas 16.17) 19 Wer nun eines von diesen kleinsten Geboten auflöst und lehrt die Leute also, der wird der Kleinste heißen im Himmelreich; wer es aber tut und lehrt, der wird groß heißen im Himmelreich. (Jakobus 2.10) Deshalb (u.A.) kann ich wischi-waschis nicht ernstnehmen. Nicht das Kat.net religioten besser wären. Oder Frankie der genauso Harcore wie Emperor Palpatine(Benni) ist aber ein echter Medienprofi, der 1Stunde nach einer Sprechblase gleich von seinem "Pressebüro" relativiert wird. Antwort auf #1.34 von Vielreisender Zeitungsleser Melden Empfehlen quiscit #1.58 — vor 4 Monaten 0 Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich und wahren Sie einen respektvollen Umgangston. Die Redaktion/ch Antwort auf #1.44 von Markus4711 Melden Empfehlen FrankBerlin123 #1.59 — vor 4 Monaten 12 Die Bibel ist eine Sammlung von Geschichten, deren Wahrheitsgehalt zweifelhaft ist. Der Koran ist im Imperativ geschrieben und für die Muslime das Wort Gottes. Antwort auf #1.3 von flo_bargfeld Melden Empfehlen FrankBerlin123 #1.60 — vor 4 Monaten 10 Nein, die Menschen sind nicht gleich. Sie sind mit gleichen Rechten geboren. Antwort auf #1.6 von RoHam Melden Empfehlen quiscit #1.61 — vor 4 Monaten 1 Der Kommentar, auf den Sie Bezug nehmen, wurde bereits entfernt. Antwort auf #1.53 von Whitehorse51 Melden Empfehlen Weltveränderer #1.62 — vor 4 Monaten 0 Der Kommentar, auf den Sie Bezug nehmen, wurde bereits entfernt. Antwort auf #1.58 von quiscit Melden Empfehlen Johanna Meiermann #1.63 — vor 4 Monaten 4 "Für die katholische Kirche ist übrigens der Katechismus das maßgebende Regelwerk für den Glauben. " Das wird ja immer besser. Die Verteidiger des christlichen Abendlands wissen ganz offensichtlich bestenfalls in rudimentärsten Ansätzen, was sie verteidigen. Der Katechismus ist ein Hilfsinstrument zur religiösen Unterweisung. Ganz sicher nicht relevanter als die Bibel. Antwort auf #1.55 von Mantisa Melden Empfehlen mottasvizzera #1.64 — vor 4 Monaten 11 Die Aussagen des GG ist die Antwort nach Kriegsende auf den Holocaust und die Situation war damals eine ganz andere als heute. Heute müsste man sich eher Sorgen machen, dass man mit Hilfe und unter dem Deckmantel der Religion nicht alle ihre kruden Wahnvorstellungen wie Ehrenmorde rechtfertigt oder gar schützt. Die Religionsausübung ist nur GEWÄHRLEISTET , steht aber nie über dem GG , wo auch die Gleichberechtigung definiert ist. Ehrlicherweise müsste die komplette Trennung von Kirche und Staat vollzogen werden. Antwort auf #1 von Zav6 Melden Empfehlen diego.luca #1.65 — vor 4 Monaten 10 aber bald...mehr als mir lieb ist http://www.merkur.de/poli... in Bielefeld gibt es in sämtlichen Kindertageseinrichtungen schon kein Schweinefleisch mehr - das finde ich beängstigend ideologisch http://www.merkur.de/poli... Antwort auf #1 von Zav6 Melden Empfehlen Masala69 #1.66 — vor 4 Monaten 6 Das ist natürlich eher ein dünnes Argument. Denn letztlich schöpfen beide Religionen aus dem alten Testament. Entscheidend für die Differenz ist die Botschaft des jeweiligen Religionsgründers, deren Botschaft und Lebenswerk sich doch stark unterscheiden. Mohammed zog plündernd und brandschatzend übers Land, eine seiner 10 Ehefrauen war 6 Jahre alt. Das ist. schon eine grundlegend andere Weltsicht als die des neuen Testaments . Letztlich fehlt dem Islam aber auch fundamentale Einordnungsprozesse wie die Reformation und die Aufklärung.Natürlich gibt es Muslime, die zu Deutschland gehören, der Islam selbst aber gehört nicht in unser Wertesystem. Andere Länder wie z.B. Frankreich sind in der Diskussion dieses Problems schon deutlich weiter. Antwort auf #1.3 von flo_bargfeld Melden Empfehlen Omnibrain #1.67 — vor 4 Monaten 6 Bin Atheist - habe mich mit Religion aber etwas beschäftigt. Denke das man nicht sagen kann das der Islam humanitärer und aufgeklärter ist als das Christentum. Einfach mal überlegen: Im Islam war der Religionsstifter ein Warlord. Im Christenum ein pazifistischer Hippie. Das hinterlässt spuren in den Ideologien. Das Christentum in Reinform wurde nur eine Zeit lang gelebt - irgendwann hatten die Christen aber keine Lust mehr, sich von Löwen fressen zu lassen. Antwort auf #1.30 von teenriot Melden Empfehlen Avatarbild von Wannenmacher Buchinger Wannenmacher Buchinger #1.68 — vor 4 Monaten 3 Meine Ergänzung I/II Sie hätten noch ergänzen sollen, dass der Koran für (fast) alle Muslime das ewige, nicht anzweifelbare, verbindliche Wort Allahs ist und Zweifler oder Apostaten aus den eigenen Reihen bzw. Leugner und Vertreter anderer bzw. keiner Religion auch schon mal einer Fatwa entgegensehen dürfen. Selbige ist dann durchaus mit körperlichen Strafen der Betroffenen, wenn nicht sogar mit weit Schlimmerem verbunden. Von den Rechten der Hälfte der Menschheit, das sage ich als Skeptiker des um sich greifenden Feminismus, ganz zu schweigen. Auch dem islamisch geprägten Paradigma hinsichtlich sexueller Orientierung, sexueller Freizügigkeit oder Abtreibung, da sind sich übrigens fundamentalistische Christen, vor allem in den USA ihren Glaubenskonkurrenten aus den Ländern mit vorwiegend grüner Staatsflagge sehr ähnlich, sollten wir mit aller Mach. Das Ziel kann nur sein, die aktuell nach Europa und insbesondere nach Deutschland gekommenen Menschen nicht als solche oder voreingenommen zu verteufeln, sie vielmehr an ihrem Verhalten und Auftreten gegenüber unseren Werten, an ihrer individuell zu überprüfenden Bereitschaft, diese Werte zu teilen und ggf. an Verstößen gegen unser aller Recht, sei es geschriebenes oder (langfristig bewährt) gewohnheitsmäßiges zu bewerten und, ihnen natürlich auch die Konsequenzen zuzumuten. Antwort auf #1.59 von FrankBerlin123 Melden Empfehlen TransM #2 — vor 4 Monaten 145 Dann schauen wir uns doch mal die Welt an: These: je mehr Muslime in einer Gesellschaft, desto ärmer, unfreier, gewaltätiger, weniger fortschrittlich ist die Gesellschaft. Gegenbeispiele für diese These: keine Folge: es geht sukzessiv abwärts mit diesem Land - ich nehme an, das ist gut so. Anmerkung. Bitte verzichten Sie auf Pauschalisierungen. Die Redaktion/ch Melden Empfehlen teenriot #2.1 — vor 4 Monaten 3 Das ist ein Scheinargument, oder wollen Sie das auch gelten lassen: These: je mehr Dunkelhäutige in einer Gesellschaft, desto ärmer, unfreier, gewaltätiger, weniger fortschrittlich ist die Gesellschaft. Gegenbeispiele für diese These: keine Folge: es geht sukzessiv abwärts mit diesem Land - ich nehme an, das ist gut so. (Die These entspricht nicht meiner Meinung, sondern die Argumentation meines Vorredners auf den Prüfstand stellen) Antwort auf #2 von TransM Melden Empfehlen Avatarbild von Vorticon Vorticon #2.2 — vor 4 Monaten 3 Moin, Malaysia? Ist aber auch das einzige Beispiel das mir einfiele. CU Antwort auf #2 von TransM Melden Empfehlen TransM #2.3 — vor 4 Monaten 2 Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Die Redaktion/ch Antwort auf #2.1 von teenriot Melden Empfehlen Kehlkopfkrebs #2.4 — vor 4 Monaten 13 These: Je mehr Feuerwehrleute im Einsatz sind, um so höher sind die Brandschäden. Gegenbeispiele: Keine. Folge: Als Gegenmaßnahme die Feuerwehr gar nicht mehr alarmieren. Und in der nächsten Folge erklären wir unseren intelligenten Mitbürgern, was es mit Korrelation und Kausalität wirklich auf sich hat. Antwort auf #2 von TransM Melden Empfehlen verstehsNicht #2.5 — vor 4 Monaten 13 Malaysia? Welche großartigen Errungenschaften kommen denn von dort? Antwort auf #2.2 von Vorticon Melden Empfehlen TransM #2.6 — vor 4 Monaten 6 Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich und wahren Sie einen respektvollen Umgangston. Die Redaktion/ch Antwort auf #2.4 von Kehlkopfkrebs Melden Empfehlen andressen #2.7 — vor 4 Monaten 35 Das ist leider kein Scheinargument - in der arabischen Welt hat der Koran einen anderen Stellenwert, als die Bibel in Deutschland. Beeindruckend finde ich die Feststellung, dass in Spanienen jährlich mehr Bücher von Englisch ins Spanische übersetzt werden, als in den letzten 1000 Jahren aus Fremdsprachen ins arabische . In Kombination mit einer hohen Rate des Analphabetismus halten sich moralvorstellungen und Weltbilder, von denen wir uns in Deutschland seit dem Mittelalter und von einigen spätestens seit dem dritten Reich zu verabschieden bemühen. Antwort auf #2.1 von teenriot Melden Empfehlen unbenannt387 #2.8 — vor 4 Monaten 4 Dann schauen wir uns doch mal die Welt an: Fakt: je ärmer(wirtschaftlich schwächer) eine Gesellschaft, desto religiös radikaler, unfreier, gewalttätiger, weniger fortschrittlich ist die Gesellschaft. Gegenbeispiele für diese These: keine Immer diese Unfähigkeit korrekte Korrelation zu betreiben. Man schaut sich ein Land an, welches in der "Nahrungskette" unten steht, und als Ursachen werden genannt: - der Westen sagt: fehlende Demokratie - der Neoliberale nennt gleiches "bad governance" - der Xenophob sagt es ist die rückständige Kultur oder Religion - der "Rassist"* schiebt es auf den Bevölkerungswachstum Fakt ist, dass diese Dinge selten bis nie für sich alleine existieren aber, alle mit steigendem allgemeinem Wohlstand abnehmen. Natürlich können sich gewisse Dinge als Katalysator für eine Wohlstandsmehrung auswirken, aber ohne dass überhaupt Wohlstand existiert, kann es einen solchen Katalysator niemals geben. Ein Teufelskreis, wenn man so will. Was den Islam angeht: Wären die Leute nicht arm, würden sie sich halt nicht so auf diese Weise an diese Religion klammern. *bedarf einer längeren Erklärung, warum gerade dieser das sagen soll(Der Umkehrschluss gilt hier natürlich nicht) Antwort auf #2 von TransM Melden Empfehlen Thomas Albers #2.9 — vor 4 Monaten 4 Der Kommentar, auf den Sie Bezug nehmen, wurde bereits entfernt. Antwort auf #2.6 von TransM Melden Empfehlen Eichenhain #2.10 — vor 4 Monaten 11 Ausgerechnet Malaysia? Die dortigen Christen hatten in Ermangelung eines eigenen Wortes für Gott einfach das arabische Allah übernommen. Das wurde vom obersten Gericht Malaysias untersagt. Also falls immer noch jemand glaubt, der christliche Gott und der islamische Allah wären identisch. Nein, das ist nicht so. http://www.spiegel.de/pol... Antwort auf #2.2 von Vorticon Melden Empfehlen Thomas Albers #2.11 — vor 4 Monaten 5 "Das ist leider kein Scheinargument - in der arabischen Welt hat der Koran einen anderen Stellenwert, als die Bibel in Deutschland. " Nur: Ist die Ursache für Armut nun der Koran (Christentum/Religion im Allgemeinen), oder ist der Koran (Christentum/Religion im Allgemeinen) Symptom einer armen Gesellschaft? Andere Erklärung: Ist der Koran (Christentum/Religion) ein beliebtes Mittel, Unfreiheit durchzusetzen? Antwort auf #2.7 von andressen Melden Empfehlen Thomas Albers #2.12 — vor 4 Monaten 5 "Die dortigen Christen hatten in Ermangelung eines eigenen Wortes für Gott" Schauen Sie sich die Geschichte Europas einmal genau an. Auf ähnliche Ideen sind die Inquisiteure auch gekommen. Oder andere wiederum haben Hugenotten (französische Protestanten) vertrieben. Religion korreliert mit Unwissen und Unaufgeklärtheit. In armen Ländern, die sich kein vernünftiges Bildungssystem leisten können, ersetzt Religion Bildung, Ärzte, Psychologen usw. Antwort auf #2.10 von Eichenhain Melden Empfehlen TransM #2.13 — vor 4 Monaten 1 Der Kommentar, auf den Sie Bezug nehmen, wurde bereits entfernt. Antwort auf #2.9 von Thomas Albers Melden Empfehlen Kinggobshite #2.14 — vor 4 Monaten 6 In beiden Fällen existiert tatsächlich eine Korrelation. Was man damit macht, sei einfach mal dahin gestellt. Eine Kausalität dürfte nicht zu beweisen sein. Biologische Gründe schließe ich persönlich jedenfalls aus. Dass mit dem Islam und mit Afrika jeweils was falsch läuft, würde ich aber dennoch behaupten. Antwort auf #2.1 von teenriot Melden Empfehlen xvulkanx #2.15 — vor 4 Monaten 4 Keine Gegenbeispiele? Dann vergleichen Sie mal weltoffene Gesellschaften wie die USA, Deutschland, Großbritannien, Schweden oder Frankreich, in denen ein beträchtlicher Teil der Bevölkerung muslimisch ist, mit relativ homogen christlichen Ländern wie Ungarn, Rumänien oder Polen. Welche Länder sind da wohl fortschrittlicher, wohlhabender und freier? Antwort auf #2 von TransM Melden Empfehlen andressen #2.16 — vor 4 Monaten 2 Der Kommentar, auf den Sie Bezug nehmen, wurde bereits entfernt. Antwort auf #2.9 von Thomas Albers Melden Empfehlen TransM #2.17 — vor 4 Monaten 10 Ungewollt widersprechen Sie sich: wer ist denn stets weit überdurchschnittlich arbeitslos in Deutschland, Frankreich, Schweden usw.? Muslime. Antwort auf #2.15 von xvulkanx Melden Empfehlen riurja #2.18 — vor 4 Monaten 1 "Ist die Ursache für Armut nun der Koran, oder ist der Koran Symptom einer armen Gesellschaft?" Weder noch. Schließlich war die arabische Welt nicht immer arm und rückständig. Im Gegenteil, die Geschichte bezeugt Phasen, da es auf der Erde wohl kaum eine reichere, fortschrittlichere und produktivere Kulturregion gab als diese. Der Islam stand dem offenbar nicht im Wege. Nur: Wurde der Koran auch während dieser Zeit nicht etwa beschämt unter den Betten verstaut... "je ärmer(wirtschaftlich schwächer) eine Gesellschaft, desto religiös radikaler, unfreier, gewalttätiger, weniger fortschrittlich ist die Gesellschaft. Gegenbeispiele für diese These: keine" USA. Die Gesellschaft ist zwar frei, aber wohl nicht in jedem Sinne fortschrittlich und gewaltlos. Und wirtschaftlicher Übermacht und materiellem Überfluss zum Trotz ist Religion, auch in ihren extremeren Ausprägungen, eher auf dem Vormarsch denn auf dem Rückzug. Wobei die Annahme, dies korrelierte in den Staaten ebenso mit wirtsch. Schwäche der Betroffenen, oder begrenzte sich symptomatisch auf diese, definitiv irrig ist. Auch wenn das manch einfacher Privattheorie ganz gut in den Kram passte. Die Wirklichkeit ist nicht so einfach. Antwort auf #2.11 von Thomas Albers Melden Empfehlen Kirealou #2.19 — vor 4 Monaten 2 Stimmt doch beides. Wo ist das Problem? Antwort auf #2.1 von teenriot Melden Empfehlen Avatarbild von CarlitoJ CarlitoJ #2.20 — vor 4 Monaten 3 1. Saudi Arabien und Katar scheinen mir nicht si ganz arm zu sein. 2. Korrelation und Kausalität - informieren Sie sich 'mal. 3. Bolivien ist genau wie muslimisch geprät worden? Einfache Thesen haben keinen Charme. Antwort auf #2 von TransM Melden Empfehlen Kinggobshite #2.21 — vor 4 Monaten 4 "Weder noch. Schließlich war die arabische Welt nicht immer arm und rückständig. Im Gegenteil, die Geschichte bezeugt Phasen, da es auf der Erde wohl kaum eine reichere, fortschrittlichere und produktivere Kulturregion gab als diese. Der Islam stand dem offenbar nicht im Wege. Nur: Wurde der Koran auch während dieser Zeit nicht etwa beschämt unter den Betten verstaut..." Viele der bedeutendesten "islamischen" Gelehrten des "goldenen Zeitalters" waren allerdings Christen. Und viel Wissen ergatterte der islamische Kulturkreis durch Eroberung (z.B. Bagdad) und Transfer aus Indien und China. Wie die Borg :) Selbst kam halt inshallah nichts zustande Antwort auf #2.18 von riurja Melden Empfehlen Sargeant Angua #2.22 — vor 4 Monaten 2 Gähn - je weniger Störche, desto weniger Geburten ... mit Schlauköpfen wie Ihnen - ob christlich, muslimisch, schwarz, weiss werden wir die Probleme nicht lösen Antwort auf #2 von TransM Melden Empfehlen Avatarbild von Vorticon Vorticon #2.23 — vor 4 Monaten 0 Moin, Thema war nicht die Frage nach "großartigen Errungenschaften" sondern die Hypothese "je mehr Muslime in einer Gesellschaft, ärmer, unfreier, gewaltätiger, weniger fortschrittlich ist die Gesellschaft. Gegenbeispiele für diese These: keine" Malaysia war mein Gegenbeispiel. CU Antwort auf #2.5 von verstehsNicht Melden Empfehlen unbenannt387 #2.24 — vor 4 Monaten 4 Oh glauben sie mir, die wirklichkeit ist so einfach. Es gibt einen Haufen von Datensätzen mit denen sich das partiell nachweisen lässt, zumindest was den Bevölkerungwachstum angeht. Religiöse Readikalität und Freiheit lassen sich natürlich nicht messen. Die USA sind noch lange nicht frei, bloß weil sie das behaupten. Die USA sind alles in allem ein schlechtes Gegenbeispiel. Wirtschaftlich gesehen gehören sie global in die obere Gruppe(am Prokopfeinkommen gemessen, am BIP gemessen in einer Spitzenplatzierung, aber mit denkbar schlechter Einkommensverteilung), die Altersstruktur der Bevölkerung entspricht in etwa dieser Gruppe. Demokratie ist vorhanden, wenn auch weit "schwächer" als in der Spitzengruppe Skandinavien. Sie können mir ja gerne eine Kreuzkorrelation zwischen Prokopfeinkommen(bitte mit Abzug der Standardabweichung, um die Verteilung zu berücksichtigen) und messbaren Faktoren wie Geburtenrate oder aktive Religionsausübung bilden. Sie werden einen Wert erhalten, der definitv auf eine Korrelation hinweist, sodass diese Annahme definitiv nicht "definitiv irrig". Beziehen Sie noch die zeitliche Änderung mit ein (Problem ist, dass eine detaillierte Datenerfassung für einen soclhen Zeitraum nicht vorliegt), so erhalten Sie ein noch deutlichereres Ergebnis. Privattheorie oder nicht, aber widerlegen werden Sie mich nciht können... (Zumindest nicht auf wissenschaftlicher Basis) Antwort auf #2.18 von riurja Melden Empfehlen Avatarbild von Vorticon Vorticon #2.25 — vor 4 Monaten 0 Moin, und was soll mir das jetzt sagen? Wollen Sie behaupten, dass Malaysia in Wirklichkeit ein christliches Land ist? Oder dass Christen in Malaysia grausam unterdrückt wurden? CU Antwort auf #2.10 von Eichenhain Melden Empfehlen unbenannt387 #2.26 — vor 4 Monaten 9 Die neue Kommentardarstellung bei Zeit online ist einfach grauenhaft. Wie soll man jetzt wissen auf wen Sie antworten? Doch nciht auf mich? Antwort auf #2.25 von Vorticon Melden Empfehlen Mantisa #2.27 — vor 4 Monaten 2 Gegenbeispiel: Katar und Saudi-Arabien - viele Muslime und sehr reich. Antwort auf #2 von TransM Melden Empfehlen unbenannt387 #2.28 — vor 4 Monaten 1 "1. Saudi Arabien und Katar scheinen mir nicht si ganz arm zu sein." Korrelation ist auch trotz Ausreißer möglich. In dem Fall handelt es sich nichtmals wirklich um Ausreißer. Beide Staaten sind "neureich", keine langjährigen Wirtschaftsmächte, eine solche Entwicklung dauert wesentlich länger. Beide Staaten haben zusammen nichtmals 35 Millionen Einwohner. Trotzdem ist der Wohlstand dieser Staaten extrem schlecht verteilt. Antwort auf #2.20 von CarlitoJ Melden Empfehlen Avatarbild von Mein neuer Freund Mein neuer Freund #2.29 — vor 4 Monaten 2 als ehem expat in kl zu malaysia: da schaut es so aus, dass malaiische muslime bei der besetzung von öffentlichen oder privaten pöstchen bevorzugt werden. chinesische malaien strohmänner sind es, die die firmen eigentlich leiten, aber offiziell nur sehr sehr selten in erscheinung treten. Antwort auf #2.2 von Vorticon Melden Empfehlen benu #2.30 — vor 4 Monaten 4 Die von Ihnen erwähnten osteuropäischen Länder sind erst doch seit kurzem frei. Glauben Sie wirklich, dass der Wohlstand Deutschland mit Muslimen zusammenhängt, die zum Teil bis fast zu 50% arbeitslos sind? Antwort auf #2.15 von xvulkanx Melden Empfehlen benu #2.31 — vor 4 Monaten 1 Das ist kein Scheinargument. Gegenbeispiel für Ihre These ist USA. Antwort auf #2.1 von teenriot Melden Empfehlen Gutentag #2.32 — vor 4 Monaten 0 Chienese in Malaysia wollen garnicht fürs Goverment arbeiten weil da so wenig verdient wird..... Antwort auf #2.29 von Mein neuer Freund Melden Empfehlen knueppelhart #3 — vor 4 Monaten 117 Der Islam gehört nicht zu Deutschland. Die muslimischen Menschen schon. Der Islam ist eine Ideologie, die mit unserer westlichen Kultur nicht kompatibel ist, wenn sich die Menschen aber mit unseren Werten identifizieren passen sie hierher. Das ist der feine Unterschied, den wir machen sollten. Melden Empfehlen teenriot #3.1 — vor 4 Monaten 4 Nennen Sie mir eine Religion die mit unseren Werten "stimmig" ist. Antwort auf #3 von knueppelhart Melden Empfehlen Chlorophyll Dorothea #3.2 — vor 4 Monaten 6 Die von Margot Käßmann. Gucken Sie denn nie fern? Antwort auf #3.1 von teenriot Melden Empfehlen TransM #3.3 — vor 4 Monaten 2 Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich und wahren Sie einen respektvollen Umgangston. Die Redaktion/ch Antwort auf #3.1 von teenriot Melden Empfehlen ignorant #3.4 — vor 4 Monaten 2 K E I N E ! Antwort auf #3.1 von teenriot Melden Empfehlen Bakhunin #3.5 — vor 4 Monaten 3 Bei diesen Diskussionen frage ich mich immer: Warum erkennen Sie dem Islam das Religiöse ab? Warum ist es nötig, ihn als "Ideologie" zu bezeichnen? Was haben Sie davon? Antwort auf #3 von knueppelhart Melden Empfehlen andressen #3.6 — vor 4 Monaten 5 Wenn man zu der Erkenntnis gelangt ist, dass so genannte "Religionen" von Menschen geschaffene Konstrukte sind, kann man den Teil, der Außenwirkung hat oder z.B. die Beurteilung der Rolle und Pflichten des einzelnen in der Welt und der Gesellschaft des "realen Lebens" durchaus als Ideologie bezeichnen. Der Glaube daran, dass jemand auf einer geflügelten Kuh in eine bislang nicht nachgewiesene Parallelwelt entschwunden ist, würde ich demgegenüber eher als "Folklore" bezeichnen. Antwort auf #3.5 von Bakhunin Melden Empfehlen Avatarbild von Teilzeitsarkast Teilzeitsarkast #3.7 — vor 4 Monaten 12 @Bakhunin >>> Warum ist es nötig, ihn als "Ideologie" zu bezeichnen? Weil "der Islam", den es in der Pauschalität genausowenig gibt wie "das Christentum" oder "die Deutschen" von den historischen Anfängen an auch (!) eine expansiv-politische Komponente hatte. Mohammed war nicht nur Prophet & Religionsgründer, sondern auch Eroberer. Seitdem gab es verschiedene Formen des politischen Islam. Im Gegensatz zum Christentum, dass mit der Formulierung "Gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist", von vorneherein den Keim zur funktionalen Differenzierung von Politik und Religion in sich trug, handelt es sich bei dem Islam um eine Religion, die den Anspruch erhebt, gesellschaftlich umfassend wirkmächtig zu sein. So z.B. in der Scharia, einem religiösen Gesetz, das weit über religiöse Fragen hinaus den gesellschaftlichen Alltag prägen soll. Antwort auf #3.5 von Bakhunin Melden Empfehlen Thomas Albers #3.8 — vor 4 Monaten 6 "Im Gegensatz zum Christentum, dass mit der Formulierung "Gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist", von vorneherein den Keim zur funktionalen Differenzierung von Politik und Religion in sich trug, handelt es sich bei dem Islam um eine Religion, die den Anspruch erhebt, gesellschaftlich umfassend wirkmächtig zu sein." Das Zitat bedeutet eigentlich, dass man sich dem Kaiser unterzuordnen hat. Das ist keine Differenzierung von Staat und Religion, sondern der Versuch, beides zu vereinen. Antwort auf #3.7 von Teilzeitsarkast Melden Empfehlen Avatarbild von Teilzeitsarkast Teilzeitsarkast #3.9 — vor 4 Monaten 5 @Thomas Albers >>>Das Zitat bedeutet eigentlich, dass man sich dem Kaiser unterzuordnen hat. Kann sein. Bitte genau lesen:"...Keim zu..." Die Differenzierung vollzog sich nicht im Römischen Reich, das so etwas wie Staatsreligionen kannte, sondern im Grunde erst mit der Aufklärung. Antwort auf #3.8 von Thomas Albers Melden Empfehlen Thomas Albers #3.10 — vor 4 Monaten 2 "Die Differenzierung vollzog sich nicht im Römischen Reich, das so etwas wie Staatsreligionen kannte, sondern im Grunde erst mit der Aufklärung." Richtig. Aber nicht aufgrund dieses Zitats, sondern weil Voltaire und andere (unter anderem weltliche Herrscher und Parlamente) die Kirchen zurückdrängten. Nicht das Christentum an sich enthält den Keim der Trennung - das ist Theoriefindung in der Nachschau , sondern der Mensch mit seinem Machtstreben. Der Bibeltext war den Kirchenoberen genauso egal wie Bismarck beim Kulturkampf. Antwort auf #3.9 von Teilzeitsarkast Melden Empfehlen Avatarbild von Eckhardt_Kiwitt_Freising Eckhardt_Kiwitt_Freising #3.11 — vor 4 Monaten 3 Ist nicht jede Religion zugleich Ideologie ? -- also eine "Lehre von der Idee bzw. Vorstellung". https://de.wikipedia.org/... Antwort auf #3.5 von Bakhunin Melden Empfehlen Avatarbild von Teilzeitsarkast Teilzeitsarkast #3.12 — vor 4 Monaten 1 @Thomas Albers Korrekt. Es ging mir mit dem Zitat auch nicht darum, einen Kausalzusammenhang zu konstruieren. Das Zitat hatte allerdings das Potenzial - und sei es in der Nachschau - das Christentum mit einem modernen differenzierten Staat kompatibel zu machen. Ob es im Islam ähnliche theologische Ansatzpunkte für diesen Schritt gibt? Herzlichen Dank übrigens für die angenehme Konversation, die sich wohltuend vom üblichen Bauchdiskurs hier abhebt... :) Antwort auf #3.10 von Thomas Albers Melden Empfehlen benu #3.13 — vor 4 Monaten 3 @knueppelhart Ja. Vor kurzem hat auch der Ehrenvorsitzende der CSU Edmund Stoiber endlich erkannt, was 72% der Bürger laut einer YouGov Umfrage längst wissen: „Islam gehört nicht zu Deutschland“. https://yougov.de/news/20... Antwort auf #3 von knueppelhart Melden Empfehlen Avatarbild von WeedFriend WeedFriend #4 — vor 4 Monaten 97 Da wir hier sekulär leben, gehört defacto keine Religion zu Deutschland! Religionen sind die Flamme an der Zündschnur eines jeden Konfliktes! Melden Empfehlen Cioban #4.1 — vor 4 Monaten 12 "Da wir hier sekulär leben, gehört defacto keine Religion zu Deutschland!" Das ist die Theorie. Der deutsche Staat treibt aber die Kirchensteuer ein (weltweit einmalig, das tun nichtmal die Saudis). Es werden aber immer noch Schulkinder in Schulgottesdienste genötigt, und zB in BaWü soll nun zum evangelischen und katholischen Religionsunterricht auch noch ismalischer dazukommen. Also einen säkularen Staat stelle ich mir anders vor... Antwort auf #4 von WeedFriend Melden Empfehlen ignorant #4.2 — vor 4 Monaten 6 Die Macht der chr. Kirchen ist nach wie vor, wenn auch abgeschwächt, vorhanden. Sie werden ja auch mit Milliarden jährlich subventioniert. Antwort auf #4 von WeedFriend Melden Empfehlen E.S.Blofeld #4.3 — vor 4 Monaten 0 Grundgesetz Im Bewußtsein seiner Verantwortung vor Gott und den Menschen,von dem Willen beseelt, als gleichberechtigtes Glied in einem vereinten Europa dem Frieden der Welt zu dienen, hat sich das Deutsche Volk kraft seiner verfassungsgebenden Gewalt dieses Grundgesetz gegeben.Die Deutschen in den Ländern Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein und Thüringen haben in freier Selbstbestimmung die Einheit und Freiheit Deutschlands vollendet. Damit gilt dieses Grundgesetz für das gesamte Deutsche Volk. - Zitatende Welcher Gott wird denn hier gemeint? Antwort auf #4.2 von ignorant Melden Empfehlen Gwerke #4.4 — vor 4 Monaten 2 Sie: "Religionen sind die Flamme an der Zündschnur eines jeden Konfliktes!" Das ist falsch. Es sind die Kirchen der Religionen sowie deren Anhänger, die Zündschnur sein können. Selbst wenn Sie diese Unterscheidung für Firlefanz halten, der 2. Weltkrieg war nun echt kein Religionskrieg. Soviel zu "jeden Konflikts". Wir leben hier nicht säkulär. Unsere gesamte Kultur basiert auf Religion. Selbst die nun vorherrschende Christliche Religion hat ihre Zeremonien und ihr Kirchenjahr an solchen vorhergehender Religionen ausgerichtet. Sie werden die Religion nicht abschaffen! Und wenn Jesus sagt: "Denn wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen, da bin ich mitten unter ihnen." (Mt, 18,20) Dann gilt das auch für Muslims und dann gehört der Islam zu Deutschland. Die Moslems haben sich aber nach unseren Standards zu benehmen. Antwort auf #4 von WeedFriend Melden Empfehlen Gwerke #4.5 — vor 4 Monaten 3 Lieber Blofeld #4.3 Moslems, Juden und Christen glauben an den selben Gott. Insofern ist Ihre Schlussfrage sinnfrei. meint 007 Antwort auf #4.3 von E.S.Blofeld Melden Empfehlen imagin_friend1 #4.6 — vor 4 Monaten 1 @E.S.Blofeld Deismus( 1 kleiner Schritt zum Atheismus) https://ketzerpodcast.wor... Dem offensichtlichen Einwand der religiösen Parteinahme hält di Fabio entgegen: Gemeint sei nicht allein der christliche Gott, sondern “der Gott des Islam, sogar der Gott der Atheisten, nämlich das Eingeständnis, dass es jenseits der menschlichen Vernunft noch mehr gibt”. Damit fabuliert sich die Fabio in die Warteliste für den dummen Spruch zu Beginn des nächsten Ketzerpodcasts. Antwort auf #4.3 von E.S.Blofeld Melden Empfehlen diego.luca #4.7 — vor 4 Monaten 0 Entfernt. Bitte verzichten Sie auf das wiederholte Veröffentlichen gleicher oder ähnlicher Inhalte. Die Redaktion/ch Antwort auf #4 von WeedFriend Melden Empfehlen Avatarbild von .war-on-terror- .war-on-terror- #4.8 — vor 4 Monaten 0 Es heißt "säkular", nicht sekuler, säkulär oder sekulär! Erstaunlich ist, mit wieviel Unkenntnis die "besorgten Bürger", die von der ZON-Redaktion unbehelligt bleiben, aufwarten. Jede Religion gehört zu Deutschland! Basta! Antwort auf #4 von WeedFriend Melden Empfehlen Cioban #4.9 — vor 4 Monaten 2 "Unsere gesamte Kultur basiert auf Religion." ja das stimmt,. Aber heute gehen die (christlich-abendländischen) Menschen eben nicht mehr in die Kirchen, halten sich auch nur sehr selektiv an deren Regeln, und treten massenhaft aus... Wie heißt das immer so schön: "nicht mehr zeitgemäß" :D Antwort auf #4.4 von Gwerke Melden Empfehlen Kommentarseiten Weitere Kommentare * 1 * 2 * 3 * 4 * 5 * … * 41 Der Kommentarbereich dieses Artikels ist geschlossen. 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