#alternate IFRAME: //www.googletagmanager.com/ns.html?id=GTM-MH96D5 Inhalt Anmelden * Politik * Gesellschaft * Wirtschaft * Kultur + Literatur + Film & TV + Musik + Kunst + Buchtipps: Leseperlen * Wissen * Digital * Studium + Uni-Leben + Hochschule + Uni-Rankings + Studiengänge + Studium-Interessentest * Karriere * Entdecken * Sport * Spiele * Mobilität * Hamburg * mehr + Politik + Gesellschaft + Wirtschaft + Kultur o Literatur o Film & TV o Musik o Kunst o Buchtipps: Leseperlen + Wissen + Digital + Studium o Uni-Leben o Hochschule o Uni-Rankings o Studiengänge o Studium-Interessentest + Karriere + Entdecken + Sport + Spiele + Mobilität + Hamburg * ZEITmagazin * E-Paper * Audio * Apps * Archiv * Abo * Shop * Akademie * Jobs * mehr + Urlaubsziele + Kulturveranstaltungen + Partnersuche + Immobilien + Automarkt * Urlaubsziele * Kulturveranstaltungen * Partnersuche * Immobilien * Automarkt suchen ____________________ (BUTTON) "Charlie Hebdo" : Schriftsteller kritisieren Preis für "Charlie Hebdo" Der PEN-Club will das französische Satiremagazin mit einem Preis für publizistischen Mut auszeichnen. Sechs Schriftsteller kündigten an, die Verleihung zu boykottieren. 28. April 2015, 11:36 Uhr Quelle: dav, dpa 125 Kommentare Am 5. Mai will der Internationale Schriftstellerverband PEN das französische Satiremagazin Charlie Hebdo auszeichnen. Im Rahmen einer Gala des New Yorker Global Voices Festival soll dem Magazin der Toni and James C. Goodale Freedom of Expression Courage Award verliehen werden, ein Preis für Meinungsfreiheit und besonderen Mut. Nun haben sechs namhafte Schriftsteller angekündigt, der Preisverleihung fernzubleiben, darunter Michael Ondaatje, Rachel Kushner, Peter Carey und Teju Cole. Rachel Kushner begründete ihre Absage mit der "kulturellen Intoleranz" der Zeitschrift. Laut einem Bericht der New York Times schrieb Kushner eine E-Mail an den Vorsitz des PEN-Clubs, in der sie ihr Unbehagen äußerte. Der Booker-Prize-Träger Peter Carey sagte derselben Zeitung, zwar sei das Attentat auf das Magazin grauenhaft gewesen. Die Entscheidung, Charlie Hebdo nun auszuzeichnen, empfinde er aber als "selbstgerecht" vom PEN-Club. Der PEN vergäße die "kulturelle Arroganz" von Frankreich, das seine moralische Verpflichtung gegenüber der großen, machtlosen muslimischen Gemeinschaft im Land nicht wahrnehme. Die Schriftstellerin Deborah Eisenberg, die ebenfalls der Gala nicht beiwohnen wird, begründete ihren Boykott in einer Mail, die dem Onlinemagazin The Intercept vorliegt. Darin schreibt Eisenberg: Die muslimische Bevölkerung in Frankreich, die marginalisiert und verarmt sei, sähe in Charlie Hebdos Mohammed-Karikaturen einen Versuch, sie noch mehr zu beleidigen und ihnen Leid zuzufügen. Eisenberg fragt: "Wird der Mut einer Meinungsäußerung bloß an ihrem Beleidigungsgrad gemessen?" Der Schriftsteller Teju Cole sagt, er wolle Charlie Hebdo nicht applaudieren. Er würde lieber Raif Badawi, Avijit Roy, Edward Snowden oder Chelsea Manning ehren, deren Ideale er für progressiver hält. Cole schreibt, es sei für viele Leute schwer zu verstehen, dass Kritik an Charlie Hebdo nicht automatisch bedeute, man stelle sich auf die Seite der Terroristen. Cole hatte bereits kurz nach dem Anschlag auf das Satiremagazin in einem Essay im New Yorker über Karikaturen in Charlie Hebdo geschrieben, sie seien oft "rassistische und islamophobe Provokationen". Der PEN-Präsident Andrew Solomon sagte zum Preis an Charlie Hebdo: "Wir wussten alle, dass es eine in mehrerlei Hinsicht kontroverse Entscheidung war." Solomon hätte jedoch "nicht gedacht, dass das Thema diese speziellen Bedenken bei diesen speziellen Autoren auslösen könnte". Der frühere PEN-Präsident und Schriftsteller Salman Rushdie kritisierte die Bedenken der Schriftsteller als "entsetzlich falsch". Wenn PEN als Organisation der Meinungsfreiheit nicht die Menschen verteidigen und feiern könne, die dafür getötet worden sind, Bilder zu zeichnen, dann sei die Organisation ihren Namen nicht wert. 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Mehr braucht man nicht schreiben zu diesen *namhafte Schriftsteller*! Antworten Melden Empfehlen Avatarbild von bronco-miller bronco-miller #1.1 — vor 9 Monaten 7 Die Mythen der Freiheit Nicht wieder „wir sind Charlie“. Es war ein unbeschreibliches Verbrechen, was da in Paris geschehen ist, die Leute haben aber auch provokant mit dem Feuer gespielt. Nicht überall, wo es bereits glüht, muss man nachzündeln. Nicht alles was man kann, muss man, überall gibt es Grenzen. Auch die Zeit veröffentlicht nicht jeden Artikel und im Kommentarbereich gelten bestimmte Regeln. Von daher habe ich Verständnis, dass einige Schriftsteller das Blatt Charlie Hebdo nicht überbewerten und der Preisverleihung fern bleiben. Antwort auf #1 von KasandraZON Antworten Melden Empfehlen Buluts.Spirit #1.2 — vor 9 Monaten 2 Doch doch, da fehlt einiges zu Charlie Hebdo Zum einen, dass die Meinungs"freiheit" von Charlie Hebdo / Stéphane Charbonnier sich darin ausgedrückt hat, Karikaturisten zu entlassen, wenn das das Judentum karikiert wurde http://de.wikipedia.org/w... und Karikaturen zu veröffentlichen, die dem des "Stürmer" in nichts nachstehen, wie diese, über nach Frankreich geflüchteten Ex-Boko-Haram-Sexsklaven, die dort als Sozialschmarotzer dargestellt werden. https://cdn1.vox-cdn.com/... Meinungsfreiheit bedeutet mehr, als nur gegen Muslime hetzen zu können, auch wenn das so mancher nicht zu verstehen vermag und gegen die zu hetzen versucht, die ihre Meinung wohlbegründet sagen ! Antwort auf #1 von KasandraZON Antworten Melden Empfehlen Hans Tempelhof #1.3 — vor 9 Monaten 4 "Meinungsfreiheit bedeutet mehr, als nur gegen Muslime hetzen zu können". Das ist wohl wahr. Aber wenn Sie die Ausübung von Meinungsfreiheit als "Hetze" empfinden haben Sie einige grundlegende Aspekte säkularisierter Wertesysteme nicht verstanden. So erklärt sich auch immer wieder, warum der Islam,. leider, leider, leider nicht zu einer längst überfälligen Selbstreformation- und Reinigung in der Lage ist um im 21. Jahrhundert anzukommen. Antwort auf #1.2 von Buluts.Spirit Antworten Melden Empfehlen Echte Menschen #1.4 — vor 9 Monaten 1 Verschiedene Welten Lesen Sie doch einfach mal Vera Birkenbiehl. Die wird Ihnen erklären können, warum alle Menschen in ihren eigenen Welten leben. Sie hatte das zu Papier gebracht, was ich lange schon wusste: Jeder lebt in seiner eigenen Realität, sie beschreibt es mit "auf einer Insel" und manchmal berühren sie sich. Wir leben alle auf der Erde, aber jeder in seiner eigenen Welt, die sich mehr oder weniger mit der des anderen überschneidet. Die Welt des Islam überschneidet sich, je nachdem wie der Koran ausgelegt wird, recht wenig mit der westlichen Welt. Aber die Grundbedürfnisse des Menschen sind gleich. Der zum Beispiel auf Anerkennung, Wertschätzung - neben den physiologischen Bedürfnissen. Das wurde missachtet. Mir ist diese westliche Welt langsam auch zuwider, mit ihrer Doppelmoral und dem Zwang zur politischen Korrektheit. Ich fühle mich unfrei, wenn man mir vorschreiben will, was ich zu denken habe, bzw. mich verunglimpft, wenn ich etwas äußere, was nicht gefällt. Das ist Meinungs- und Gesinnungsdiktatur. Und Charlie Hebdo war ein Opfer derselben. Diese Diktatur hat gemeint, dass es richtig ist, was er tut ohne Rücksicht auf sein Leben. Denn die, die das forderten, dass er weiter macht, waren nicht bedroht. Und hätten vermutlich anders entschieden, wenn sie betroffen wären. Ich mag so was nicht. Antwort auf #1.3 von Hans Tempelhof Antworten Melden Empfehlen Buluts.Spirit #1.5 — vor 9 Monaten 0 Entfernt. Bitte verzichten Sie auf unangebrachte Vergleiche. Die Redaktion/sg Antwort auf #1.3 von Hans Tempelhof Antworten Melden Empfehlen Unus mundus #1.6 — vor 9 Monaten 0 Stürmer? "Karikaturen zu veröffentlichen, die dem des "Stürmer" in nichts nachstehen, wie diese, über nach Frankreich geflüchteten Ex-Boko-Haram-Sexsklaven, die dort als Sozialschmarotzer dargestellt werden." Wenn man sich schon mit Charlie Hebdo beschäftigt, dann sollte man sich vielleicht nur nur die Karikaturen ansehen, sondern auch den Kontext. Die angesprochene Karikatur ist eher als ein Fenster in die Psyche der Front National Mitglieder zu sehen. Wer meint, die Zeichner von Charlie Hebdo hätten ideologische Nähe zur Front National, der ist einfach nur ein voreingenommener Kleingeist, der keine Ahnung hat, von was er redet. Antwort auf #1.2 von Buluts.Spirit Antworten Melden Empfehlen Unus mundus #1.7 — vor 9 Monaten 0 Nachtrag Wer meint, die Charlie Hebdo Karikatur mit den Kindergeld-fordernden Sexsklaven stünde dem Stürmer in nichts nach, der hält wahrscheinlich auch Martin Sonneborn für einen Rassisten. Man erinnere sich an das "Ick bin ein Obama" Wahlplakat, mit Blackface-Sonneborn. Antwort auf #1.6 von Unus mundus Antworten Melden Empfehlen ikatya #1.8 — vor 9 Monaten 1 Also ich bin Charlie... "Es war ein unbeschreibliches Verbrechen, was da in Paris geschehen ist, die Leute haben aber auch provokant mit dem Feuer gespielt." Mit anderen Worten: Wenn eine Frau im Minirock nachts aus dem Haus geht und dann vergewaltigt wird, dann ist das zwar ein unbeschreibliches Verbrechen, aber sie hat ja provokant mit dem Feuer gespielt? Antwort auf #1.1 von bronco-miller Antworten Melden Empfehlen RobertIonis #2 — vor 9 Monaten 27 Charlie Hebdot und der Islam Charlie Hebdo hat sich seit jeher über Politiker aller Parteien, Präsidenten und Könige, Wirtschaftsbosse und Künstler, die Kirchen und eben auch die Muslime lustig gemacht. Dass einzelne Künstler sich nun erheben um gegen die Beleidigung der Muslime insgesamt zu protestieren, lässt die Frage aufkommen, wo dieselben Künstler waren, als zuletzt der Papst karikiert worden ist. Offenbar ist eine Beleidigung tatsächlich nur dann eine Beleidigung, wenn sich der Beleidigte ausreichend empört, eine Rolle, in der man die Vertreter der muslimischen Verbände in Deutschland in der Vergangenheit häufig vorfinden konnte. Wer Nachsicht walten lässt, ist in dem Fall dann der Dumme. Antworten Melden Empfehlen yavuzsultanselim #2.1 — vor 9 Monaten 2 Ihre Einlassungen sagen eher etwas über Sie aus,... "...Charlie Hebdo hat sich seit jeher über Politiker aller Parteien, Präsidenten und Könige, Wirtschaftsbosse und Künstler, die Kirchen und eben auch die Muslime lustig gemacht. Dass einzelne Künstler sich nun erheben um gegen die Beleidigung der Muslime insgesamt zu protestieren, lässt die Frage aufkommen, wo dieselben Künstler waren, als zuletzt der Papst karikiert worden ist...." ... als über die lobenswerte Haltung dieser Schriftsteller. Die Kunst der Satire erfährt ihre Legitimierung und Bedeutung als Form des politischen Ausdrucks primär dadurch, dass sie sich gegen die Mächtigen ihrer Zeit, resp. deren Institutionen im jeweiligen soziokulturellen und politischen Kosmos richtet, dem auch der Satiriker/ Karikaturist zuzurechnen ist. Es ist ein gewaltiger Unterschied, ob ich als "weißer" Franzose eine mächtige Institution karikiere, die auch meine eigene, historisch gewachsene soziokulturelle Identität von der kleinen Zehe bis in die letzte Haarspitze geprägt hat, oder aber ob ich mich im billigen "Heldenmut" gegenüber einer in Europa zusehends angefeindeten, teils offen teils verkappt diskriminierten Minderheit übe. Bezeichnend in diesem Sinne, wie unreflektiert, ja geradezu mit historischer Amnesie beschlagen gerade hierzulande darüber hinweg gegangen wird, welch' mächtiges Gift und zerstörerische Waffe gerade diese Kunstform sein kann, wenn sie dazu missbraucht wird, um aus der Perspektive der privilegierten Majorität gegen eben solche Minderheiten zu hetzen. Antwort auf #2 von RobertIonis Antworten Melden Empfehlen EL #3 — vor 9 Monaten 14 Verkehrte Welt Eine der Errungenschaften der Moderne ist die radikale Religionskritik, war bis in die 90er Jahre "common sense" bei Linken und Liberalen. Heute müsste sich Karl Marx wegen seines Satzes "Religion ist Opium für das Volk" als islamophob brandmarken lassen, und zwar von vielen Linken und Liberalen. Verkehrte Welt! Antworten Melden Empfehlen Spökenkieker #3.1 — vor 9 Monaten 0 Sie haben nicht Karl Marx zitiert, sondern offenbar Lenin, der eine komplexere Aussage von Marx entstellend falsch zitiert hat. Marx schrieb: "Das religiöse Elend ist in einem der Ausdruck des wirklichen Elendes und in einem die Protestation gegen das wirkliche Elend. Die Religion ist der Seufzer der bedrängten Kreatur, das Gemüth einer herzlosen Welt, wie sie der Geist geistloser Zustände ist. Sie ist das Opium des Volks." („Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie“, 1844). Sinngemäß richtet Marx seinen Fokus nicht auf die Manipulation der Menschen durch Religion bzw. ihre Interpreten, sondern auf die realen Misstände, unter denen sie leben und die sie dazu bringen, Zuflucht in der Religion zu suchen. Weshalb sie zwar auch anfällig sind opportunistische "Dealer", die Religion als Machtinstrument mißbrauchen. Marx versucht, das Phänomen Religion aus menschlicher Sicht, menschlichen Bedürfnissen heraus nachzuvollziehen, bevor er es kritisert. So kommt man zunächst zu der u.U. auch selbstkritischen Frage nach den Missständen, die dazu führen, dass sich Menschen radikalen, Religion instrumentalisierenden Führern überhaupt ausliefern. Ich weiß nicht ob Charlie Hebdo den Ursachen konsequent nachgeht, oder eher der Auflage zuliebe auf Symptome einschlägt. Provokation fördert auch nicht unbedingt Erkenntnis, wenn auch Schriftstellerei meist ein Erkenntnisweg oder -versuch ist. Also scheinen mir Ondaatje u.a. richtig zu liegen. Ihr Einwurf verhärtet aufgrund seiner selbstreferenziellen Fehlinterpretation nur ein verbreitetes Vorurteil. Antwort auf #3 von EL Antworten Melden Empfehlen Spökenkieker #3.2 — vor 9 Monaten 0 Klarstellung: Etwa in der Mitte meines Kommentars sollte es heißen: "... anfällig sind FÜR opportunistische ...". Danke. Antwort auf #3.1 von Spökenkieker Antworten Melden Empfehlen kannnichtsein #4 — vor 9 Monaten 1 ignoranz ja gut, auch hierzulande haben sich einige namenhafte journalisten nicht die mühe der recherche gemacht und sich in ihren artikel von facebook-informationen leiten lassen. der artikel von z.b. lilith volkert in der süddeutschen steht immer noch unverändert online, obwohl er nachweislich irreführend bis falsch ist. ironischerweise zitiert der besagte artikel sogar eliot higgings und reißt eine aussage von ihm wissentlich aus dem zusammenhang. ""Ich verteidige dein Recht, dummen Scheiß zu sagen, aber es bleibt dummer Scheiß." denn diese variante der (nicht-)voltaire`schen äußerung zur meinungsfreiheit bezieht sich nämlich nicht auf äußerung von CH sondern genau im gegenteil, auf unhaltbaren, selektiven-betrachteten und überempfindlichen unsinn..... naja, sollen gewisse leute sich den mund fusselig empören, das gute an der erneuten diskussion wird sein dass ein paar leute mehr, die auf falschinformationen von "kritischen" bzw. reaktanten schreiber bzw. postern hereingefallen sind, die gelegenheit zur information bekommen..... Antworten Melden Empfehlen Kommentarseiten Weitere Kommentare * 1 * 2 * 3 * 4 * 5 * … * 12 Bitte melden Sie sich an, um zu kommentieren. 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