#alternate IFRAME: //www.googletagmanager.com/ns.html?id=GTM-MH96D5 Inhalt Anmelden * Politik * Gesellschaft * Wirtschaft * Kultur + Literatur + Film & TV + Musik + Kunst + Buchtipps: Leseperlen * Wissen * Digital * Studium + Uni-Leben + Hochschule + Uni-Rankings + Studiengänge + Studium-Interessentest * Karriere * Entdecken * Sport * Spiele * Mobilität * Hamburg * mehr + Politik + Gesellschaft + Wirtschaft + Kultur o Literatur o Film & TV o Musik o Kunst o Buchtipps: Leseperlen + Wissen + Digital + Studium o Uni-Leben o Hochschule o Uni-Rankings o Studiengänge o Studium-Interessentest + Karriere + Entdecken + Sport + Spiele + Mobilität + Hamburg * ZEITmagazin * E-Paper * Audio * Apps * Archiv * Abo * Shop * Akademie * Jobs * mehr + Urlaubsziele + Kulturveranstaltungen + Partnersuche + Immobilien + Automarkt * Urlaubsziele * Kulturveranstaltungen * Partnersuche * Immobilien * Automarkt suchen ____________________ (BUTTON) Frankreich : Drohnen über Paris entkommen Polizei Eiffelturm, US-Botschaft, Verkehrsknotenpunkte: Erneut sind unbekannte Drohnen über der französischen Hauptstadt gesichtet worden. Trotz höchster Terrorwarnstufe 25. Februar 2015, 11:59 Uhr Quelle: ZEIT ONLINE, AFP, dpa, sdo 80 Kommentare Blick über Paris Blick über Paris © Gonzalo Fuentes/Reuters In der zweiten Nacht in Folge sind Drohnen über der französischen Hauptstadt geflogen. Zwischen 23 Uhr und 2 Uhr nachts seien in fünf Fällen kleine Drohnen im Zentrum von Paris gesichtet worden, teilte die Polizei mit. Schon in der Nacht zum Dienstag waren in der Stadt mindestens fünf unbemannte Flugobjekte gesichtet worden. Nach Informationen des Senders BFMTV arbeitet eine Sondereinheit der Polizei mit zehn Beamten daran, die Urheber der Flüge zu ermitteln. In beiden Fällen überflogen die Drohnen in etwa dieselben Gebiete: nahe dem Eiffelturm, nahe dem Invalidendom, am Place de la Concorde, der in der Nähe der US-Botschaft liegt, und am Place de la Bastille. Auch mehrere Verkehrsknotenpunkte am Stadtrand waren diesmal betroffen, darunter die Porte de Saint-Cloud im Südwesten und die Porte de Clignancourt im Norden der Stadt. Wie bereits in der Nacht zuvor konnte die Polizei auch dieses Mal weder diejenigen ausfindig machen, die die Fluggeräte steuerten, noch die Drohnen selbst erwischen. Auch zur Größe der Flugobjekte gab es keine genauen Angaben. Der Überflug der Drohnen ist deshalb brisant, weil in der Stadt nach den Anschlägen auf das Satiremagazin Charlie Hebdo immer noch die höchste Terrorwarnstufe gilt. Seit der islamistischen Anschlagsserie von Anfang Januar mit 17 Toten sind die Sicherheitskräfte im Großraum Paris in ständiger Alarmbereitschaft. Die Staatsanwaltschaft hatte bereits am Dienstag Ermittlungen aufgenommen. Drohnen-Flüge lösten Sicherheitsdebatte aus Seit Oktober geben mysteriöse Drohnen-Flüge den Sicherheitsbehörden in Frankreich Rätsel auf. Zunächst waren eine ganze Reihe von Atomanlagen überflogen worden, später auch die französische Atom-U-Boot-Basis in Westfrankreich. Der Élysée-Palast von Präsident Hollande war am 20. Januar Ziel einer Drohne. Anfangs gingen die Sicherheitsbehörden davon aus, es könne sich bei den Urhebern um Atomkraftgegner handeln. Die Ermittlungen dazu brachten aber bisher kein Ergebnis. Umweltverbände wie Greenpeace hatten jegliche Verwicklung von Anfang an bestritten. Die Drohnen-Flüge haben eine Sicherheitsdebatte in Frankreich zur Folge. Regierung und Behörden versicherten, dass die Fluggeräte jeweils zu klein gewesen seien, um etwa Sprengstoff zu transportieren. Experten warnten aber, dass die Drohnen auch sensible Anlagen für eine spätere Attacke ausspionieren könnten. Seitennavigation Startseite Voriger Artikel Gemalto Gab es den großen Schlüssel-Klau gar nicht? Nächster Artikel Fußball-Weltmeisterschaft 2022 Fifa lehnt Entschädigung für Winter-WM ab Teilen * Facebook * Twitter * WhatsApp * Mail Artikel drucken PDF Schlagworte * Paris * Drohne * Frankreich * Polizei * Ermittlung * Greenpeace Verlagsangebot Entdecken Sie mehr. Lernen Sie DIE ZEIT 4 Wochen lang im Digital-Paket zum Probepreis kennen. Hier testen Kommentare 80 Kommentare Seite 1 von 7 Kommentieren Neueste zuerst Nur Leserempfehlungen Avatarbild von istklar istklar #1 — vor 11 Monaten 30 Muss schlimm sein... ... wenn staatliche Stellen erst freudig Technik entwickeln lassen, um andere auszuspionieren und dann selbst vermeintlich ausspioniert werden ;-) Antworten Melden Empfehlen der-freimaurer #2 — vor 11 Monaten 12 Was für Drohnen? Handelt es sich um metergroße Drohnen, die theoretisch auch Bomben abwerfen könnten oder "nur" um kleine Hobby-Dröhnchen? Diese Information fehlt mir leider im Artikel. Antworten Melden Empfehlen Avatarbild von istklar istklar #2.1 — vor 11 Monaten 4 Denken Sie sich eine aussagekräftige Überschrift Geht doch aus dem Artikel hervor... militärische Drohnen würden wohl reichlich Sprengstoff und mehr mitführen können :D Ich schätze mal stark, es geht um Quadcopter & Co. Antwort auf #2 von der-freimaurer Antworten Melden Empfehlen der-freimaurer #2.2 — vor 11 Monaten 0 Nein, geht es nicht. Die Größe der Drohnen geht in keinster Weise aus dem Artikel hervor. Interessant, was Sie so "schätzen", aber stichhaltig ist das nicht, wenn Sie es nicht belegen können! Antwort auf #2.1 von istklar Antworten Melden Empfehlen mugu1 #2.3 — vor 11 Monaten 0 @Nr. 2 Fehlende Informationenen haben oftmals verschiedene... ...Gründe. Einerseits sicherlich ermittlungstaktische, andererseits u.U. auch, um keine Massenpanik zu verusachen. Nur mal angenommen, diese Drohnen hätten keine "Spielzeuggröße", sondern wären in der Tat groß genug, um eine nennenswerte Last zu tragen (z.B. in Form einer Bombe). Hier allerdings wurde im Artikel doch (siehe letzter Absatz) eindeutig Stellung genommen. Die Drohnen sind zu klein, um z.B Sprengstoff zu transportieren. Die Frage,die man sich allerdings stellen könnte, wäre: Ermittlungstaktische oder panikverhindernde Desinformation? Oder einfach die Wahrheit? Indes: Mysteriös ist das ganze allemal. Aus dem Artikel geht ja hervor, dass das schon seit Oktober 2014 so geht. Hat also mit hoher Wahrscheinlichkeit nichts mit den Anschlägen im Januar auf Charlie Hebdo, die Polizisten und den jüdischen Supermarkt zu tun. Dass die Behörden bis heute nicht in der Lage sind, die Urheber oder auch nur die Flugobjekte selbst zu stellen, ist allerdings beunruhigend. Und offenbart, dass die Wirklichkeit sich doch erheblich von den Hollywood-Märchen a la z.B. NCIS etc. unterscheiden. Es soll ja Menschen geben, die solche Sendungen 1:1 für die Realität halten... Was auffällt, ist, dass es sich vorwiegend um strategisch wichtige Ziele handelt, die überflogen wurden, oder um Gebiete, wo sich viele Menschen aufhalten. Kann derzeit alles heißen: Dummer Scherz, Geheimdienstoperation, Umweltaktivisten, Terroristen u.s.w. Es ist jedenfalls nicht auf die leichte Schulter zu nehmen. Antwort auf #2 von der-freimaurer Antworten Melden Empfehlen Avatarbild von Philip Tyson Philip Tyson #2.4 — vor 11 Monaten 3 Ähm, doch! " ... Regierung und Behörden versicherten, dass die Fluggeräte jeweils zu klein gewesen seien, um etwa Sprengstoff zu transportieren. ..." Daher ist die Vermutung von istklar durchaus logisch. Antwort auf #2.2 von der-freimaurer Antworten Melden Empfehlen R4mbo #2.5 — vor 11 Monaten 2 Steht doch da... "Regierung und Behörden versicherten, dass die Fluggeräte jeweils zu klein gewesen seien, um etwa Sprengstoff zu transportieren." Antwort auf #2.2 von der-freimaurer Antworten Melden Empfehlen der-freimaurer #2.6 — vor 11 Monaten 2 Bearbeiteter Artikel Diese Information wurde erst NACH meinem Kommentar in den Artikel eingefügt! Leider ohne Hinweis der Redaktion, sodass ich jetzt wie der Dumme dastehe. Antwort auf #2.4 von Philip Tyson Antworten Melden Empfehlen der-freimaurer #2.7 — vor 11 Monaten 3 Bearbeiteter Artikel Teil II Diese Information wurde erst NACH meinem Kommentar in den Artikel eingefügt! Leider ohne Hinweis der Redaktion, sodass ich jetzt wie der Dumme dastehe. Gleichwohl: Über die genaue Größe haben wir noch immer nichts Genaues erfahren! Antwort auf #2.5 von R4mbo Antworten Melden Empfehlen Avatarbild von istklar istklar #2.8 — vor 11 Monaten 2 ..... ...genau auf dieseTextstelle bezog sich schon mein Kommentar ;-) Aber naja, evtl. haben Sie früher den Artikel angeklickt und gelesen, alles möglich :D Dumm ist wegen sowas noch lange niemand ;-) Antwort auf #2.6 von der-freimaurer Antworten Melden Empfehlen mugu1 #2.9 — vor 11 Monaten 1 @Nr. 13 (und 12): Nicht grantig sein. Ist vermutlich vielen Leuten schon mal passiert. Falls es Sie tröstet: Mir auch. ;-) Antwort auf #2.7 von der-freimaurer Antworten Melden Empfehlen Avatarbild von Nachrichtenredaktion Nachrichtenredaktion #2.10 — vor 11 Monaten 1 Größe der Drohnen Lieber der-freimaurer, danke für den Hinweis. Es ist bisher nur von "kleinen" Drohnen die Rede. Diese Information haben wir ergänzt. Beste Grüße, die Nachrichtenredaktion Antwort auf #2 von der-freimaurer Antworten Melden Empfehlen der-freimaurer #2.11 — vor 11 Monaten 0 Grantig Ich bin nicht grantig, ich sage die Wahrheit, lieber mugu1. Darüber hinaus steht auch im bearbeiteten (!) Artikel nichts über die genau Grüße der Drohne. Ihren ausführlichen Beitrag habe ich allerdings wohlwollend gelesen. Antwort auf #2.9 von mugu1 Antworten Melden Empfehlen der-freimaurer #2.12 — vor 11 Monaten 0 Liebe Redaktion! Vielen Dank für die Information. Jetzt sind wir Leser genauer informiert. Toll, dass Sie so schnell reagieren konnten. Mit freundlichen Grüßen der-freimaurer Antwort auf #2.10 von Nachrichtenredaktion Antworten Melden Empfehlen der-freimaurer #2.13 — vor 11 Monaten 0 Beitrag der Redaktion Schauen Sie mal, die Nachrichtenredaktion hat den Artikel auch noch kommentiert (s. Kommentar Nr. 23). Antwort auf #2.8 von istklar Antworten Melden Empfehlen der-freimaurer #2.14 — vor 11 Monaten 0 Kommentar der Nachrichtenredaktion der ZEIT Schauen Sie mal, mugu1. Die Nachrichtenredaktion hat mir Recht gegeben und freundlicherweise einen Kommentar abgegeben (s. Kommentar Nr. 22). Antwort auf #2.9 von mugu1 Antworten Melden Empfehlen mugu1 #2.15 — vor 11 Monaten 1 @Nr. 27 Yep. Habe ich gelesen. War doch nett, dass man das zugegeben hat. Dass Sie, um Ihre eigenen Worte zu benutzen, damit auch offiziell nicht länger als "dumm" dastehen. Ich denke aber, dass das in dem Sinn sowieso (längst schon) keiner mehr denkt. ;-) Anmerkung: Wir bitten alle Diskussionsteilnehmer_innen, zur Diskussion des Artikelthemas zurückzukehren. Danke, die Redaktion/sam Antwort auf #2.14 von der-freimaurer Antworten Melden Empfehlen Standpunkt #2.16 — vor 11 Monaten 0 Beunruhigend. >Es ist jedenfalls nicht auf die leichte Schulter zu nehmen.< Gewiss nicht. Vor allem dies stimmt bedenklich: >Seit Oktober geben mysteriöse Drohnen-Flüge den Sicherheitsbehörden in Frankreich Rätsel auf. Zunächst waren eine ganze Reihe von Atomanlagen überflogen worden...< Atomkraftwerke als auszuspionierendes Anschlagziel? Zumindest nicht völlig undenkbar.. Seit Oktober also sind diese mysteriösen Drohnenflüge auszumachen - und noch immer keine Spur. Dahinter stecken Profis. Zumindest soviel dürfte sicher sein.. Antwort auf #2.3 von mugu1 Antworten Melden Empfehlen Sättigungsbeilage #2.17 — vor 11 Monaten 0 Die Größe der Drohnen geht in keinster Weise aus dem Artikel her "Die Größe der Drohnen geht in keinster Weise aus dem Artikel hervor." Das steht doch im Artikel! Ausserdem: Um Antrax oder radioaktives Material zu verteilen, reicht die Drohne den Terroristen allemal! Hier herrscht größte Gefahrenlage, ich für meinen Teil werde keine nUrlaub mehr in Paris machen! Antwort auf #2.2 von der-freimaurer Antworten Melden Empfehlen Alfred_E_Neumann #2.18 — vor 11 Monaten 0 Kleine Lesehilfe gefällig? In dem Artikel steht: ...., noch die Drohnen selbst erwischen. Auch zur Größe der Flugobjekte gab es keine genauen Angaben. :-))))) Antwort auf #2 von der-freimaurer Antworten Melden Empfehlen CaepnCrunch #2.19 — vor 11 Monaten 0 @istklar Es heisst: In keiner Weiser nicht in keinster! Kein kann man nicht steigern! Antwort auf #2.1 von istklar Antworten Melden Empfehlen Deserteur1.0 #3 — vor 11 Monaten 8 Es ist eine Frage der Zeit bis Drohnen verboten werden. Man möge bedenken was los wäre, wenn Privatleute und Privatfirmen anfangen flächendeckend Spionage zu betreiben. Wenn Eltern Ihren Kindern Drohnen hinterherjagen um zu sehen wo die so hingehen oder Paare anfangen ihren/Ihrer Partner/Partnerin Drohnen hinterher schicken ob die Fremdgehen. Wenn man bedenkt das nun jeder auf dem Weg des Kindes oder Partners mit gefilmt wird, somit jeder jederzeit auf irgendwelchen Privaten Aufzeichnungen von Firmen oder Personen auftaucht. Das kann kein Mensch wollen. Dagegen ist Google Earth oder die Sicherheitskameras von Firmen ein Witz. Antworten Melden Empfehlen Kasha Rubini #3.1 — vor 11 Monaten 3 Ich frage schon seit geraumer Zeit, warum die überhaupt erst zugelassen worden sind. Verbeugung vorm Zeitgeist, nicht wahr? Kann man doch nich verbieten, so'n schönes Spielzeug, mit dem man zudem der Nachbarin ins Badezimmer gucken kann Wir habe seit eh und je strenge Einschränkungen, was den Betrieb von Flugmodellen anbelangt. Und das ist auch gut so. Aber sobald sich solche Apparate mit dem iPhone steuern lassen, darf das jeder. Und überall. Schöne neue Welt Antwort auf #3 von Deserteur1.0 Antworten Melden Empfehlen Avatarbild von CornelPanic CornelPanic #3.2 — vor 11 Monaten 16 Natürlich. Verbieten. Wenn wir schon dabei sind: Funkgesteuerte Modellautos gleich auch! Und Modellschiffe! Wer weiß, was damit getrieben werden könnte. Und überhaupt, der Modellbau! Verbieten!!! Damit das begrenzte Verständnis des Deserteur 0.1 bedient wird und er nachts ruhig schlafen kann. Übrigens ist Terrorismus auch schon verboten. Bringt nur wenig, nech? Antwort auf #3 von Deserteur1.0 Antworten Melden Empfehlen essigdizwei #3.3 — vor 11 Monaten 3 Was bedeutet für Sie zugelassen? (Lassen wir Frankreich mal beiseite, weil ich die Gesetzeslage dort nicht kenne) Bezogen auf Deutschland sind "Drohnen" nur insofern "zugelassen" als dass es nicht verboten ist ein Modellflugzeug mit Kamera darauf zu bedienen. Dabei gelten weiterhin sowohl die Einschränkungen bezüglich Modellfugzeugen (nicht mehr als 5kg Startgewicht ohne Aufstiegserlaubnis, Fliegen nur mit Sichtkontakt des Piloten zum Flugobjekt, Berücksichtigung von Einschränkungen im Luftraum etc.) sowie die Regeln zum Filmen in der Öffentlichkeit. Das im Artikel geschilderte Überfliegen einer Großstadt wäre in Deutschland jetzt schon illegal. Also was wäre Ihr Vorschlag um solche Vorfälle zu verhindern? z.B. das Verbot des Verkaufs von Spielzeugdrohnen müsste konsequenterweise mit einem Verbot des Verkaufs von Elektromotoren, Funkfernsteuerungen und Akkus begleitet werden um auch potentiell selbstgebastelten Drohnen einen Riegel vorzuschieben. Denn allein mit einem Aufstiegsverbot würden sich die Vorfälle, die heute schon Illegal sind, wohl kaum verhindern lassen... Antwort auf #3.1 von Kasha Rubini Antworten Melden Empfehlen Gizzmo #3.4 — vor 11 Monaten 1 Wahrscheinlich, weil es nicht nur Spione gibt.. ..sondern auch einfach technikbegeisterte Menschen, die weder Badezimmer noch Balkone filmen oder fotografieren wollen. Eher sollte man sich überlegen, Smartphones in Frei.- und Hallenbädern zu verbieten. Aber das ist ja ganz was anderes, weil man vermutlich selber ein Smartphone hat und damit selbstverständlich nichts fotografiert, was jemand anderen stören könnte.. ;-) Antwort auf #3.1 von Kasha Rubini Antworten Melden Empfehlen Deserteur1.0 #3.5 — vor 11 Monaten 1 Lassen sie mich raten Sie sind Modelbauer und glauben nun das ich dafür bin ihr Hobby zu verbieten? Den anders wäre Ihr Kommentar ehrlichgesagt nicht zu verstehen. Ich rede Explizit von Drohnen, der Rest findet in Ihrem Kopf statt. Also lehnen Sie sich entspannt zurück und trinken Sie in ruhe einen Tee. Antwort auf #3.2 von CornelPanic Antworten Melden Empfehlen Avatarbild von CornelPanic CornelPanic #3.6 — vor 11 Monaten 1 "Der Rest geht in Ihrem Kopf ab." Wenn Eltern Ihren Kindern Drohnen hinterherjagen um zu sehen wo die so hingehen oder Paare anfangen ihren/Ihrer Partner/Partnerin Drohnen hinterher schicken ob die Fremdgehen. Wenn man bedenkt das nun jeder auf dem Weg des Kindes oder Partners mit gefilmt wird, somit jeder jederzeit auf irgendwelchen Privaten Aufzeichnungen von Firmen oder Personen auftaucht. (Deserteur 0.1) Ich glaube, wir sehen gerade, wie die Phantasie eher mit Ihnen durchgegangen ist. Ich bin durchaus kein Modellbauer, habe aber ein Problem mit reflexhaften Verbotsschreiern und Apokalyptikern, die dem Terrorismus in die Hände spielen, indem sie aufgrund ihres Tellerrandes unsere Freiheiten einengen wollen. Hier mag es nur der Privatbesitz von Drohnen sein - das nächste Mal ist es das Briefgeheimnis oder ähnliches. Ich würde Sie im Gegenzug doch auch bitten, sich vor dem Ihrem nächsten Aufschrei erst mal zurückzulehnen und Ihren möglichen Beitrag durchzudenken. Antwort auf #3.5 von Deserteur1.0 Antworten Melden Empfehlen Brother Steve #3.7 — vor 11 Monaten 1 Zulassen? "Ich frage schon seit geraumer Zeit, warum die überhaupt erst zugelassen worden sind." Und ich frage mich, warum es so viele Leute gibt, die glauben man könne jeder Problem einfach durch "Verbieten!!!" lösen. Was genau wollen Sie denn überhaupt verbieten, wenn ich fragen darf? Und was genau ist ihrer Meinung nach "zugelassen" worden? Ich persönlich habe mir z.B. auch selbst einen Quadrocopter gebaut, wie er da vermutlich benutzt wurde. Und wie die meisten, die sich einen Quadrocopter zulegen, habe auch ich das Teil aus Einzelkomponenten zusammengesetzt: Zwei Meter Alu-Profil auf dem Baumarkt, je vier 08/15 Modellbau-Motoren + Regler + Rotorblätter, ein stinknormaler Modellbauakku, und das war's auch schon fast. Nichts davon hat direkt irgendwas mit Drohnen zu tun, das ist 08/15 Modellbau-Zubehör, das es schon lange vor den ersten Multicoptern/Drohnen gab. Die einzige Komponente, die man normalerweise kauft und die konkret auf den Aufbau eines Multicopters/einer Drohne hinweist, ist die Steuerplatine. Aber selbst wenn sie die verbieten, würde das niemanden abhalten -denn viele oder gar die meisten dieser Steuerplatinen könnte man sich auch selbst zusammenbauen, weil ihre Hard- und Software als Open Source verbreitet wird. Ansonsten bestehen für Quadrocopter genau die gleichen rechtlichen Vorschriften wie für jedes andere Modellbau-Flugobjekt. Die Drohnen von Paris fliegen streng genommen garantiert auch illegal über Paris -das hält den Besitzer aber offenbar nicht ab, oder? Antwort auf #3.1 von Kasha Rubini Antworten Melden Empfehlen Kasha Rubini #3.8 — vor 11 Monaten 3 Unsinn. Sie dürfen in Deutschland motorisierten Modellflug nur von dazu zugelassenen Flugplätzen betreiben, dürfen den Luftraum (Sichtkontrolle) nicht verlassen - die Nerverei in Wohngebieten ist damit untersagt. Und das ist auch gut so. Antwort auf #3.1 von Kasha Rubini Antworten Melden Empfehlen Kasha Rubini #3.9 — vor 11 Monaten 1 Wenn Sie mit Ihrem Modellschiff auf dem Dorfteich spazierenfahren, wird dagegen kaum jemand etwas einzuwenden haben. Ein motorbetriebenes Flugmodell im Wohngebiet ist da schon eine etwas andere Hausnummer. Antwort auf #3.2 von CornelPanic Antworten Melden Empfehlen Avatarbild von Elefantenküken Elefantenküken #3.10 — vor 11 Monaten 0 Seit wann kümmern sich kriminelle Energien denn um Gesetzestexte? Antwort auf #3.8 von Kasha Rubini Antworten Melden Empfehlen Deserteur1.0 #3.11 — vor 11 Monaten 1 Ja Panic passt in Ihren Namen. Antwort auf #3.6 von CornelPanic Antworten Melden Empfehlen Gizzmo #3.12 — vor 11 Monaten 0 Etwas als Unsinn abzutun wenn man sich selber nicht auskennt, ist dann auch nicht so toll, nicht wahr? Als Hilfestellung würde ich den §16 LuftVO heranziehen. Das hilft eventuell, bevor man etwas von sich gibt, was nicht der Wahrheit entspricht.. Antwort auf #3.8 von Kasha Rubini Antworten Melden Empfehlen Präsident des Wahnsinns #3.13 — vor 11 Monaten 0 was für ein... blödsinn! Antwort auf #3.8 von Kasha Rubini Antworten Melden Empfehlen Kasha Rubini #3.14 — vor 11 Monaten 2 Gut, da haben Sie mich erwischt. Ist lange her, dass ich mich mit diesem Thema befasst habe. Auf jeden Fall gilt die Beschränkung von 1,5km Abstand zu Wohngebieten Und ich wiederhole mich, das ist gut so. Wer die Dinger einmal von der passiven Seite her erlebt hat, wird mir da nicht widersprechen. Antwort auf #3.8 von Kasha Rubini Antworten Melden Empfehlen Avatarbild von CornelPanic CornelPanic #3.15 — vor 11 Monaten 1 *gg* Wenn die... ... Argumente mal ausgehen, wird's schon mal infantil, gell? Oder welchen Mehrwert hatte das gerade? Antwort auf #3.11 von Deserteur1.0 Antworten Melden Empfehlen schna´sel #3.16 — vor 11 Monaten 1 Drohnen über bewohntem Gebiet/Sperrzonen gehören strikt verboten Drohnen haben über bewohntem Gebiet nichts zu suchen! Und ich hoffe sehr, dass diese Gefährdung ausgeschlossen wird. "Funkgesteuerte Modellautos gleich auch! Und Modellschiffe! Wer weiß, was damit getrieben werden könnte. Und überhaupt, der Modellbau! Verbieten!!!" Der Vergleich mit Modellautos oder Booten ist daneben, weil damit keine vergleichbare Bedrohung geschaffen werden kann. Antwort auf #3 von Deserteur1.0 Antworten Melden Empfehlen Avatarbild von Antonio Peri Antonio Peri #3.17 — vor 11 Monaten 2 Vielleicht nicht gleich verbieten Aber regulieren. Es gibt einfach noch keine Regeln für den Betrieb und die Einsatzmöglichkeiten von Drohnen. Man könnte eine Registrierungspflicht einführen. Z.B. Könnte ich mir eine Art Nummernschild für Drohnen vorstellen: Das könnte realisiert werden, indem Drohnen eine SIM-Karte eingebaut bekommen, mit der sie permanent (also bei Betrieb) in einem Mobilfunknetz eingebucht sind. So hätte man auch gleich ein Bewegungs- und Zeitprofil jeder Drohne. Filmaufnahmen durch Drohnen müssen sich an den Persönlichkeitsrechten der aufgenommenen Personen orientieren. Es muss eine Drohnen-Etikette etablieren, die sich auch juristisch widerspiegelt. Eine Drohne, die ich zum Dönermann schicken kann und die mit Döner an Bord auf meinen Balkon zurückschwebt, ist ein schönes Spielzeug und umweltfreundlicher als ein Lieferdienst. Ins Badezimmerfenster der Nachbarin spannen darf natürlich nicht sein. Ein schwieriges Feld, zu dem mir auch keine Patentlösung einfällt sofern das zum Massenphänomen wird. Zudem gäbe es bei einem Himmel voller Drohnen wohl auch sehr bald Crashs. Und wenn abstürzende Drohnen auf Menschen oder Autos fallen, hört der Spaß auf. Antwort auf #3.1 von Kasha Rubini Antworten Melden Empfehlen Avatarbild von Antonio Peri Antonio Peri #3.18 — vor 11 Monaten 0 GPS Autopilot Der Sichtkontakt des Piloten zum Flugobjekt unterscheidet manche Drohnen aber von Modellflugzeugen. Der ist nämlich nicht nötig, wenn die Drohne GPS-gesteuert automatisch fliegt. Lieferdienste spielen ja schon längst mit einem solchen Einsatz. Und es gibt in Deutschland auch schon Leute, die ihre Drohnen zu kleinen Erledigungen schicken. Ein Bekannter arbeitet in einer Firma die Aufkleber herstellt. Ein Kunde lässt kleine Bestellungen dort seit geraumer Zeit von seiner Drohne abholen. Das ist also illegal. Danke für die Aufklärung. Antwort auf #3.3 von essigdizwei Antworten Melden Empfehlen CaepnCrunch #3.19 — vor 11 Monaten 0 Fliegen von jedem und ueberall Das ist nicht richtig! Es gibt fuer alle Arten der RC Fliegerei gesetzliche Bestimmungen. Sie koennen nicht einfach so rumfliegen und wo, wie Sie wollen, die Aussage ist total falsch. Nachzulesen in der Luftverkehrs-Zulassungs-Ordnung (LuftVZO), § 1 LuftVG. Ausserdem sind Sie als RC-Flieger verpflichtet eine extra Versicherung dazu abzuschliessen. Antwort auf #3.1 von Kasha Rubini Antworten Melden Empfehlen CaepnCrunch #3.20 — vor 11 Monaten 0 @Kasha Rubini:Sie dürfen in Deutschland motorisierten Modellflug Ihre Aussage ist schlichtweg falsch! Ich verweise sie auf das Luftverkehrs-Zulassungs-Ordnung (LuftVZO). Bitte lesen, da steht genau drin wo und mit was Sie fliegen duerfen. Es ist nicht zwingend ein Flugplatz notwendig. Fuer Elektroflieger sowieso nicht. Antwort auf #3.8 von Kasha Rubini Antworten Melden Empfehlen CaepnCrunch #3.21 — vor 11 Monaten 0 @Antonio Peri - Nicht gleich verbieten Erstmal, ist es ein Multikopter und keine Drohne. Zweitens ist alles noetige Relugiert und nachzulesen in der LuftVO. Ein Multikopter ist ein RC-Flugzeug wie jedes andere auch und Punkt. Mehr muss man nicht dazu sagen. Antwort auf #3.17 von Antonio Peri Antworten Melden Empfehlen Kasha Rubini #3.22 — vor 11 Monaten 0 Gewaltiger Irrtum, Crunch. Die Regularien der LuftVO stammen aus einer Zeit, als Modellflug ein recht aufwendiges Hobby von einigen wenigen Enthusiasten war. Die versagen, wenn ein Haufen Kiddies ihre überall billig zu bekommenden Spielzeuge aufsteigen lassen. Deshalb: regulieren, und das zügig! Antwort auf #3.17 von Antonio Peri Antworten Melden Empfehlen essigdizwei #3.23 — vor 11 Monaten 0 Das ist illegal. Das ist leider wirklich illegal. Auch wenn es GPS-gesteuerte Drohnen technisch nicht nötig haben einen Sichtkontakt zum Piloten zu behalten, erfordert es das Gesetz. Dass die Gesetzgebung hier nicht unbedingt mit der technischen Entwicklung mithalten kann ist leider ein Problem. Zu dem Fall des Kunden Ihrs Bekannten: Da es sich hier nicht um nicht um eine sportliche/freizeitliche Benutzung der Drohne handelt benötigt er grundsätzlich eine Aufstiegserlaubnis (die je nach Bundesland unterschiedlich teuer ist und unterschiedliche Anforderungen hat) sowie natürlich eine Versicherung. Aber auch mit Aufstiegserlaubnis gilt die Regelung mit dem Flug in Sichtweite. Quelle: LuftVO, besonders § 15a abs. 3 satz 1 im Bezug auf das Fliegen in Sichtweite Antwort auf #3.3 von essigdizwei Antworten Melden Empfehlen Brother Steve #4 — vor 11 Monaten 2 Was für Drohnen? Seit den ersten Berichten über die Pariser Drohnen gibt es unzählige Leser-Fragen danach, was für Drohnen das genau waren. Ausgewachsene, viele Meter lange Militärdrohnen? handelsübliche Quadro-/Multicopter, wie sie mittlerweile ganz viele besitzen? Diese Information wäre sehr interessiert, dennoch hat meines Wissens nach bisher kein einziger Artikel dies kommentiert. Meine Vermutung: Das sind einfache handelsübliche Multicopter, die per GPS autonom fliegen. Damit dürften sie gerade in einer Stadt eher schwer zu fangen sein - und die Gefahr, die tatsächlich von ihnen ausgeht, wäre letztlich viel geringer als die Gefahr, wenn man sie mit einer Schrotflinte oder so vom Himmel holen und mitten in einer Stadt wie Paris abstürzen lassen würde. Also wird das Ganze vermutlich noch ein paar Tage so weitergehen, bis sich beim Besitzer eine gewisse Sättigung an der so erzeugten Aufmerksamkeit und Aufregung eingestellt hat, und dann wird der Spuk von heute auf morgen aufhören. Antworten Melden Empfehlen CaepnCrunch #4.1 — vor 11 Monaten 0 GPS und autonomes fliegen Nicht das GPS alleine macht einen Multikopter zu einem autonomen Fluggeraet sondern die "Autopilot Funktion". Im Prinzip brauche ich keine GPS, allerdings ist das Geraet dann "orientierungslos". D.h. der vorprogrammierte Weg findet einfach da statt, von wo aus gestartet wurde. Das GPS ist lediglich eine unterstuetzende Funktion, die relativ "genaue" Vorgaben fuer Wegmarken moeglich macht. Zur Info: In Deutschland verboten und diversen anderen Laendern auf dem europ. Kontinent ebenso. Antwort auf #4 von Brother Steve Antworten Melden Empfehlen Kommentarseiten Weitere Kommentare * 1 * 2 * 3 * 4 * 5 * 6 * 7 Bitte melden Sie sich an, um zu kommentieren. Anmelden Registrieren * Start * Gesellschaft * Frankreich: Drohnen über Paris entkommen Polizei * Impressum * Datenschutz Mehr * Angebote: * Abo * Shop * Christ & Welt * ZEIT Reisen * ZEIT für die Schule * ZEIT Veranstaltungen * Verlag: * Inserieren * Mediadaten * Presse * Unternehmen * Rechte & Lizenzen * Blogs * Foto * Video * Leserartikel * Print-Archiv * Schlagworte * AGB * Cookies * Hilfe/ Kontakt * Newsletter * RSS Nach oben [article&r=&rand=70618079]