#alternate IFRAME: //www.googletagmanager.com/ns.html?id=GTM-MH96D5 Inhalt Anmelden * Politik * Gesellschaft * Wirtschaft * Kultur + Literatur + Film & TV + Musik + Kunst + Buchtipps: Leseperlen * Wissen * Digital * Studium + Uni-Leben + Hochschule + Uni-Rankings + Studiengänge + Studium-Interessentest * Karriere * Entdecken * Sport * Spiele * Mobilität * Hamburg * mehr + Politik + Gesellschaft + Wirtschaft + Kultur o Literatur o Film & TV o Musik o Kunst o Buchtipps: Leseperlen + Wissen + Digital + Studium o Uni-Leben o Hochschule o Uni-Rankings o Studiengänge o Studium-Interessentest + Karriere + Entdecken + Sport + Spiele + Mobilität + Hamburg * ZEITmagazin * E-Paper * Audio * Apps * Archiv * Abo * Shop * Akademie * Jobs * mehr + Urlaubsziele + Kulturveranstaltungen + Partnersuche + Immobilien + Automarkt * Urlaubsziele * Kulturveranstaltungen * Partnersuche * Immobilien * Automarkt suchen ____________________ (BUTTON) Frankreich : Hunderte Gräber auf jüdischem Friedhof geschändet Seit längerer Zeit nimmt die Zahl antisemitischer Attacken in Frankreich zu. Nun wurde ein Friedhof im Osten des Landes Ziel eines Angriffs. 15. Februar 2015, 21:27 Uhr Quelle: ZEIT ONLINE, AFP, fin 68 Kommentare Geschändete Gräber auf einem jüdischen Friedhof in Straßburg Geschändete Gräber auf einem jüdischen Friedhof in Straßburg © Johanna Leguerre/AFP/Getty Images Auf einem jüdischen Friedhof im Osten Frankreichs sind mehrere Hundert Gräber geschändet worden. Der Vorfall ereignete sich laut dem französischen Innenminister Bernard Cazeneuve in der Ortschaft Sarre-Union im Verwaltungsgebiet Bas-Rhin. Cazeneuve verurteilte die Tat als abscheulich. "Die Republik wird diese neue Verletzung der von den Franzosen geteilten Werte nicht tolerieren", sagte er. Nach Angaben aus Ermittlerkreisen wurden etwa drei Viertel der insgesamt 400 Gräber auf dem jüdischen Friedhof in Sarre-Union geschändet. Nach Medienberichten wurden etwa 200 Grabsteine umgeworfen und ein Holocaust-Mahnmal beschädigt. Der Friedhof war bereits in der Vergangenheit Ziel von Grabschändern gewesen. 1988 wurden rund 60 Stelen umgeworfen, im Jahr 2001 wurden 54 Gräber verwüstet. Frankreichs Präsident François Hollande erklärte, die Behörden würden alles tun, um die Täter so schnell wie möglich zu finden. "Frankreich ist entschlossen, unablässig gegen Antisemitismus zu kämpfen und gegen diejenigen, die den Werten der Republik schaden wollen", sagte er. Premierminister Manuel Valls verurteilte die "antisemitische und schändliche Tat" via Twitter: In Frankreich haben judenfeindliche Angriffe in den vergangenen Jahren deutlich zugenommen, wie der Dachverband jüdischer Einrichtungen (Crif) mitteilte. Im Vergleich zum Vorjahr habe sich die Zahl der Taten 2014 deutlich erhöht: Der Verband registrierte 854 Fälle, im Jahr 2013 seien es noch 423 Taten gewesen. Die Zahl der Angriffe und Beleidigungen habe sich verdoppelt, die Zahl der körperlichen Gewalttaten gegen Menschen sei sogar um 130 Prozent gestiegen. Der überwiegende Teil der Angriffe wurde demnach in Paris, Marseille, Lyon, Toulouse, Straßburg oder Nizza registriert. Aufgrund dieser Vorfälle erwägen viele der rund 600.000 Juden auszuwandern. Erst Anfang Januar hatte ein radikaler Islamist bei einem Angriff auf einen jüdischen Supermarkt in Paris vier Juden getötet – die Tat ereignete sich einen Tag nach dem tödlichen Angriff auf die französische Satirezeitung Charlie Hebdo. Seitennavigation Startseite Voriger Artikel Ukraine UN-Resolution soll Friedensprozess stützen Nächster Artikel Otto von Bismarck Mit dem Willen zur Macht Teilen * Facebook * Twitter * WhatsApp * Mail Artikel drucken PDF Schlagworte * Antisemitismus * Charlie Hebdo * Frankreich * Paris * Nizza * Innenminister Lesen Sie jetzt Frankreich Soldaten vor jüdischem Zentrum angegriffen 3. Februar 2015 54 Kommentare Verlagsangebot Entdecken Sie mehr. Lernen Sie DIE ZEIT 4 Wochen lang im Digital-Paket zum Probepreis kennen. Hier testen Kommentare 68 Kommentare Seite 1 von 7 Kommentieren Neueste zuerst Nur Redaktionsempfehlungen Nur Leserempfehlungen NichtNurExperte #1 — vor 11 Monaten 4 Entfernt. Bitte verzichten Sie auf Polemik. Die Redaktion/lh Antworten Melden Empfehlen NichtNurExperte #1.1 — vor 11 Monaten 1 Entfernt. Bitte äußern Sie sich konstruktiv zum Inhalt des Artikels, wenn Sie diesen kommentieren möchten. DIe Redaktion/lh Antwort auf #1 von NichtNurExperte Antworten Melden Empfehlen NichtNurExperte #1.2 — vor 11 Monaten 3 Entfernt, da polemisch. Die Redaktion/lh Antwort auf #1.1 von NichtNurExperte Antworten Melden Empfehlen ahlibaba2 #1.3 — vor 11 Monaten 18 Inhaltlich auch was beizusteuern? Ihre Motive sind wahrscheinlich niederträchtig. Anders kann man so einen zynischen Kommentar nicht deuten. Hier geht es überhaupt nicht um "Islamisten" und dass Muslime "integriert" werden müssen, sondern um Antisemitismus, der in Frankreich ein großes Problem darstellt, wie übrigens auch in Belgien, UK, Niederlande, Schweden, Dänemark, Ungarn, Griechenland, Österreich, Deutschland, Polen. Um nur einige zu nennen. Seit Jahren nehmen die Angriffe zu und überhaupt nicht nur von "Islamisten". Manche Biofranzosen oder Biodeutschen sind selbst ausgeprägte Antisemiten. Überhaupt hat man es satt, dass antisemitische Vorfälle politisch instrumentalisiert werden. Nicht der "Islamist" ist das Problem, sondern der Populist, der die Kategorie des Antisemitismus zur Durchsetzung seiner eigenen Agenda missbraucht. Antwort auf #1 von NichtNurExperte Antworten Melden Empfehlen Rupert Rodriguez #1.4 — vor 11 Monaten 2 Entfernt. Bitte beachten Sie das Thema des Artikels und verzichten Sie auf Kommentare, die vom Thema wegführen. Die Redaktion/lh Antwort auf #1.3 von ahlibaba2 Antworten Melden Empfehlen kitten246 #1.5 — vor 11 Monaten 8 Antisemitismus in Europa verbreitet unter Europäern Frankreich hat einen Antisemitismus Index von 38 - zum Vergleich, England oder die USA haben 9, Deutschland 28. Antisemitismus ist ein Problem in großen Teilen Europas und das liegt auch an den "Bio" Europäern, denn auch unter ihnen ist Antisemitismus ein Problem. Jeder 5. Deutsche hat zum Beispiel antisemitische Vorurteile, in Frankreich ist die Zahl noch höher unter Franzosen. Antisemitismus gibt es also mitnichten nur im Islam, sondern auch unter Christen, Atheisten, Linken und Rechten .... Und wenn man diese Tatsache relativiert und meint, man müsse mit dem Finger auf Moslems zeigen, dann zeugt das nicht gerade von einer großen Bereitschaft gegen Antisemitismus anzukämpfen. Antwort auf #1 von NichtNurExperte Antworten Melden Empfehlen Avatarbild von Andre T Andre T #1.6 — vor 11 Monaten 1 Entfernt. Der Kommentar, auf den Sie sich beziehen, wurde entfernt. Die Redaktion/lh Antwort auf #1 von NichtNurExperte Antworten Melden Empfehlen Nizze #1.7 — vor 11 Monaten 16 Hemmungslose Volksverhetzung. Die ganz hemmungslose antisemitische Volksverhetzung existiert im Fernsehen, Radio, Zeitungen und Schulbüchern in den islamischen, vor allem arabischen Ländern. Juden in Europa hüten sich in einen Wohnblock zu ziehen mit vielen Parabolantennen. Die sind oft auf Sender eingestellt die viel dergleichen senden. Und in solchen Wohngebieten kann man als Jude nicht normal leben. Entfernt. Bitte sehen Sie von diffamierenden Pauschalisierungen ab. Kommentare dieser Art werden im weiteren Verlauf der Debatte entfernt. Die Redaktion/lh Antwort auf #1.3 von ahlibaba2 Antworten Melden Empfehlen Ludibrium #1.8 — vor 11 Monaten 0 Entfernt. Der Kommentar, auf den Sie kritisch Bezug nehmen, wurde zwischenzeitlich entfernt. Die Redaktion/lh Antwort auf #1.4 von Rupert Rodriguez Antworten Melden Empfehlen Bekkawei #1.9 — vor 11 Monaten 2 Es gibt einen Bodensatz an Antisemitisten in jedem Land unter der einheimischen Bevoelkerung. Da gilt es aufzupassen und denen immer rechtzeitig auf die Finger zu hauen. Das ist fuer den Staat kein Problem. Unter der muslimischen Bevoelkerung und ich kenne eine ganze Reihe, ist mir noch kein einziger begegnet, der nichts negatives ueber "die Juden" zu sagen gehabt haette. So sieht es aus. Antwort auf #1.3 von ahlibaba2 Antworten Melden Empfehlen Rupert Rodriguez #2 — vor 11 Monaten 6 Na hoffentlich, ... ... waren das nur Islamisten und keine patriotischen Skeptiker. Die Swastika könnte auch als Sonnensymbol gedacht sein. Antworten Melden Empfehlen ganef #2.1 — vor 11 Monaten 5 Fahren Sie mal durchs Westjordanland, da könnten Sie überrascht sein wie viele Sonnensymbole Sie dort antreffen. Auch erinnert man sich an Khaled Idris und die Sonnensymbole deren Erschaffer bisher nicht gefunden wurde und zu einer Vorverurteilung der Tat in die braune Ecke führte oder an die "arischen" Demonstranten aus die mit "Juden ins Gas", "Heil Hitler" ec. straffrei durch die dt. Lande ziehen. http://www.israel-nachric... Aber das wird erst der Anfang in Eurabien sein und bei der europäischen Dhimmitude wird man sich noch wundern, mit welcher Chuzpe die Antisemiten straffrei offen vorgehen werden, denn wie auch die dt. Justiz im Zusammenhang mit den Brandanschlägen auf die Synagoge in Wuppertal festgestellt hat ist Risches eigentlich nur eine Unmutsäusserungen gegen den Staat Israel. http://www.taz.de/!154216/ Antwort auf #2 von Rupert Rodriguez Antworten Melden Empfehlen Zellteiler #3 — vor 11 Monaten 0 Entfernt, da unsachlich. Bitte sehen Sie von destruktiven Beiträgen ab. Die Redaktion/lh Antworten Melden Empfehlen stefanrabe #4 — vor 11 Monaten 20 Rückfrage zum Bild Laut Untertitel stammt das Bild von einem jüdischen Friedhof in Straßburg. Die Schändung fand jedoch in Sarre-Union statt, was ca. 80 Kilometer entfernt liegt. Ist das ein Symbolbild? Wenn ja, dann müsste es auch so gekennzeichnet sein. Antworten Melden Empfehlen Avatarbild von Kelhim Kelhim #4.1 — vor 11 Monaten 0 Ist es das nicht ausreichend durch den Untertitel? Sarre-Union und Straßburg kann man kaum verwechseln. Antwort auf #4 von stefanrabe Antworten Melden Empfehlen welll #4.2 — vor 11 Monaten 7 Nein ist nicht egal da das Bild von ZON die Tätersschaft einer bestimmten Gruppe suggeriert, aber mindestens zwei Gruppierungen in Frage kommen. Insofern ist das unsauberer bis tendenziöser Journalismus. (Auf den Bildern von Sarre-Union sind jede Menge umgestürzter Grabsteine zu sehen, aber keine Hakenkreuze http://www.dna.fr/actuali... http://www.desinfos.com/s... ) Antwort auf #4.1 von Kelhim Antworten Melden Empfehlen Avatarbild von karolachristiane karolachristiane #4.3 — vor 11 Monaten 3 Sie haben recht! "Insofern ist das unsauberer bis tendenziöser Journalismus." Solange die Täter nicht feststehen, verbietet sich ein solches Foto - zumal man sich umgestoßene Grabsteine auch ohne ein solches vorstellen kann. Antwort auf #4.2 von welll Antworten Melden Empfehlen Thasma #4.4 — vor 11 Monaten 5 Sarre-Union, weltbekannte Stadt @Kelhim Na klar, die Weltstadt Sarre-Union mit fast 3000 Einwohnern kennt doch wirklich jeder. Niemand könnte glauben es wäre ein Ortsteil oder Vorort von Straßburg und das Bild somit ein Bild vom echten Tatort. Der Untertitel ist in der Tat sehr irreführend wenn er nicht mit "Symbolbild" betitelt wird. Aus dem Text kann man schließlich nicht schließen womit die Grabsteine beschmiert wurden. Wenn es Nazis waren, wieso benennt man dies nicht klar im Text? Wenn die Täter unbekannt sind, oder es Islamisten waren, wieso dieses Bild welches Nazis als Täter suggeriert? Antwort auf #4 von stefanrabe Antworten Melden Empfehlen Römtöm #4.5 — vor 11 Monaten 2 Vollkommen richtig Suggestion vom Feinsten. Swastikas gibt es exklusiv bei ZON. Entweder ein Bild vom tatsächlichen Tatort oder gar keins. Antwort auf #4 von stefanrabe Antworten Melden Empfehlen stefanrabe #4.6 — vor 11 Monaten 0 Entfernt. Verzichten Sie auf unterstellende Äußerungen. Die Redaktion/mak Antwort auf #4 von stefanrabe Antworten Melden Empfehlen Kommentarseiten Weitere Kommentare * 1 * 2 * 3 * 4 * 5 * 6 * 7 Bitte melden Sie sich an, um zu kommentieren. 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