#alternate IFRAME: //www.googletagmanager.com/ns.html?id=GTM-MH96D5 Inhalt Anmelden * Politik * Gesellschaft * Wirtschaft * Kultur + Literatur + Film & TV + Musik + Kunst + Buchtipps: Leseperlen * Wissen * Digital * Studium + Uni-Leben + Hochschule + Uni-Rankings + Studiengänge + Studium-Interessentest * Karriere * Entdecken * Sport * Spiele * Mobilität * Hamburg * mehr + Politik + Gesellschaft + Wirtschaft + Kultur o Literatur o Film & TV o Musik o Kunst o Buchtipps: Leseperlen + Wissen + Digital + Studium o Uni-Leben o Hochschule o Uni-Rankings o Studiengänge o Studium-Interessentest + Karriere + Entdecken + Sport + Spiele + Mobilität + Hamburg * ZEITmagazin * E-Paper * Audio * Apps * Archiv * Abo * Shop * Akademie * Jobs * mehr + Urlaubsziele + Kulturveranstaltungen + Partnersuche + Immobilien + Automarkt * Urlaubsziele * Kulturveranstaltungen * Partnersuche * Immobilien * Automarkt suchen ____________________ (BUTTON) Anschlag "Charlie Hebdo" : Millionen Menschen demonstrieren gegen Terror Millionen Menschen haben bei Trauermärschen in Frankreich der Toten der Pariser Attentate gedacht. Zuvor war ein Bekennervideo aufgetaucht. Die Entwicklungen des Tages 12. Januar 2015, 11:08 Uhr Quelle: ZEIT ONLINE, dpa, AFP, Reuters, kmi 472 Kommentare Der Trauermarsch in Paris Der Trauermarsch in Paris © Eric Gaillard/Reuters Weltweit haben sich Millionen Menschen an Trauermärschen zum Gedenken an die Opfer der Pariser Anschläge beteiligt. In ganz Frankreich gingen am Sonntag mehr als 3,7 Millionen Menschen für die 17 Todesopfer auf die Straße. Allein in Paris versammelten sich bis zu 1,6 Millionen Menschen und damit so viele wie seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges nicht mehr. Der Platz der Republik im Stadtzentrum war lange vor Beginn der Veranstaltung überfüllt. Demonstranten schwenkten französische Fahnen und riefen immer wieder in Sprechchören: "Vive la France" und "Wir sind Charlie". "Paris ist heute die Hauptstadt der Welt", sagte Präsident François Hollande. Das ganze Land stehe für seine Werte auf. Aber auch andere Länder solidarisierten sich mit Frankreich. In Berlin nahmen etwa 18.000 Menschen an einer Demonstration teil. Etwa 50 Staats- und Regierungschefs kamen zu dem Trauermarsch nach Paris, darunter Kanzlerin Angela Merkel und der britische Premierminister David Cameron. Der israelische Regierungschef Benjamin Netanjahu reihte sich wenige Meter entfernt von Palästinenserpräsident Mahmud Abbas ein. Unterdessen gab der ungarische Regierungschef Viktor Orbán am Rande der Proteste ein Interview, in dem er laut der Nachrichtenagentur dpa gegen Migration und "Multikulti" in Europa wetterte. Vor dem Trauermarsch hatten sich die EU-Innenminister in Paris zusammengesetzt, um über Konsequenzen aus den Anschlägen zu beraten. Das Ergebnis: Die EU-Staaten wollen den Austausch über die Reisebewegungen von Dschihadisten verbessern. Im Schengener Informationssystem soll zum Beispiel künftig eingetragen werden, wenn ein mutmaßlicher islamistischer Kämpfer aus Europa die Außengrenzen überschreitet und etwa aus Syrien und dem Irak zurückkehrt. Auch soll die Zusammenarbeit mit Ziel- und Transitländern verbessert werden, um das Abkommen zum Austausch von Fluggastdaten zwischen den EU-Ländern umzusetzen. Am Morgen wurde im Internet ein Bekennervideo eines Attentäters veröffentlicht. Darin erklärt er, die Anschläge auf das Satireblatt Charlie Hebdo und einen jüdischen Supermarkt seien koordiniert gewesen. Die Staatsanwaltschaft verdächtigt Amedy Coulibaly, noch einen weiteren Anschlag verübt zu haben. Es gebe eine Verbindung zu Schüssen auf einen 32-jährigen Jogger am Mittwochabend im Großraum Paris. Die bei diesem Anschlag gefundenen Patronenhülsen passten zu einer Tokarew-Pistole, die nach der Geiselnahme am Freitag in einem koscheren Supermarkt in Paris entdeckt worden war. * Neueste Beiträge laden * (23:49) Manuel Valls mit den Eltern eines Opfers [WtUQI_Lf_normal.jpeg] Agence France-Presse@afpfr #JeSuisCharlie Manuel Valls cet am avec Latifa Ibn Ziaten & Samuel Sandler, parents de victimes de Merah #AFP //t.co/LxdeTbJ0wp FavoritenRetweetAntworten twitter.com * (22:50) Eine Bombendrohung gegen die Redaktion der belgischen Tageszeitung Le Soir am Sonntag habe sich als Fehlalarm herausgestellt, berichtet die Nachrichtenagentur AFP. Ein anonymer Anrufer hatte damit gedroht, dass eine Bombe in der Redaktion hochgeht. Bei einer Durchsuchung der Redaktion wurde laut Staatsanwaltschaft aber nichts Verdächtiges gefunden. Ein Verdächtiger wurde festgenommen. * (21:40) Trauer und Stolz auf ihre Republik vereinen Millionen Franzosen – zumindest für diesen historischen Tag. Das Vertrauen in die Zukunft wirkt hingegen brüchig, schreiben Simone Gaul und Wenke Husmann von den Trauermärschen in Paris. * (21:01) Mindestens 3,7 Millionen Menschen haben sich nach offiziellen Angaben in ganz Frankreich an den Trauermärschen beteiligt. Allein in der Hauptstadt Paris habe man zwischen 1,2 und 1,6 Millionen gezählt, teilte das Innenministerium mit. In Berlin sollen etwa 18.000 Menschen demonstriert haben. * [S7WSqBI3_normal.jpeg] L'Obs@LeNouvelObs EN DIRECT #MarcheRepublicaine Dispersion, "aucun incident" >> //t.co/nm5wMN0f69 //t.co/fJVn1A6DKb FavoritenRetweetAntworten twitter.com * (20:17) "Pegida, verschwinde!" Französische und frankofone Karikaturisten wehren sich mit einem Flugblatt dagegen, dass die islamfeindliche Pegida-Bewegung versucht, aus den Anschlägen von Paris Kapital zu schlagen. Sie seien empört über den in Dresden geplanten "Trauermarsch", hieß es in einem Aufruf. Pegida stehe für all das, was die Kollegen von Charlie Hebdo durch ihr Werk bekämpft hätten. "Wir, die französischen und frankofonen Zeichner, sind entsetzt über die Ermordung unserer Freunde. Und wir sind angewidert, dass rechte Kräfte versuchen, diese für ihre Zwecke zu instrumentalisieren", heißt es in dem Flugblatt. Eine der Karikaturen zeigt etwa eine Hyäne und einen Aasgeier, die aus dem Terroranschlag Kapital schlagen wollen. Zugleich rufen die Zeichner die Dresdner zu Weltoffenheit und Toleranz auf. "In diesem Kampf ist Dresden, wie Paris, eine symbolische Stadt." Wegen des Anschlags auf die französische Satirezeitschrift Charlie Hebdo haben die Pegida-Organisatoren ihre Anhänger aufgefordert, bei der Kundgebung an diesem Montag Trauerflor zu tragen. * (19:02) Der Mann, der die Redaktion der belgischen Tageszeitung Le Soir mit einer Bombenexplosion bedrohte, ist identifiziert. Es handelt sich demnach um den 53-jährigen Thierry Carreyn. Er soll bereits im Jahr 1999 eine Bombe vor Büros der früheren belgischen Partei Vlaams Blok (Flämischer Block) deponiert haben. Die Nachfolgepartei heißt heute Vlaams Belang (Flämische Interessen), eine rechtspopulistische und separatistische Regionalpartei in Belgien. Die Redaktion in Brüssel wird derzeit noch von der Polizei durchsucht. [MmZf9IVQ_normal.jpeg] Le Soir@lesoir L'individu qui a appelé @lesoir s'est identifié comme Thierry Carreyn, qui a posé une bombe en 1999 //t.co/NzruecQw4p FavoritenRetweetAntworten twitter.com * (18:45) In ganz Frankreich sind nach Angaben der Nachrichtenagentur AFP mehr als 3,3 Millionen Menschen auf die Straße gegangen und haben an den Trauermärschen für die Toten der Anschläge teilgenommen. * (17:45) Die Kollegen der Welt haben mit einem Zeichner von Charlie Hebdo gesprochen. Bernard Willem Holtrop überlebte den Anschlag am Mittwochvormittag demnach nur, weil er zu spät zur Redaktionskonferenz kam. "Als die Terrorbrüder Cherif und Saïd Kouachi in den Redaktionsräumen des Satiremagazins zwölf Menschen ermorden, saß der 73-Jährige noch im Zug Richtung Paris", heißt es in dem Text. "Seine notorische Unpünktlichkeit rettete ihm am 7. Januar das Leben. Holtrop ließ sich an diesem Morgen sogar besonders viel Zeit." * (17:24) Wegen einer Bombendrohung wurde die Redaktion der belgischen Tageszeitung Le Soir evakuiert. Die Büros des französischsprachigen Blattes in Brüssel seien nach einem anonymen Anruf geräumt worden, hieß es. "Ihr nehmt uns nicht ernst", soll der Anrufer gesagt haben. Seine Identität wird derzeit überprüft. Die Straße rund um das Gebäude wurde abgesperrt. Auch die Druckerei des französischsprachigen Blattes in Nivelles südlich der belgischen Hauptstadt wurde evakuiert. Die Polizei durchsucht derzeit die Redaktion. Le Soir hatte nach dem Anschlag auf Charlie Hebdo wie viele andere europäische Zeitungen Karikaturen des französischen Satiremagazins veröffentlicht, darunter auch Zeichnungen, die den Propheten Mohammed zeigen. [MmZf9IVQ_normal.jpeg] Le Soir@lesoir La rédaction @lesoir évacuée après des menaces //t.co/yXgm7BElBo //t.co/cIJJlTDxjB FavoritenRetweetAntworten twitter.com * Mehr Beiträge laden Seitennavigation Startseite Voriger Artikel Alfa Romeo Giulietta Bella figura, auch nach ein paar Jahren Nächster Artikel Gute Tipps Holen Sie sich eine Frikadelle, eine Coke und eine Zigarette! Teilen * Facebook * Twitter * WhatsApp * Mail Artikel drucken PDF Schlagworte * Terroranschläge * Islamistischer Terrorismus * Charlie Hebdo * Paris * Frankreich * Anschlag Verlagsangebot Entdecken Sie mehr. Lernen Sie DIE ZEIT 4 Wochen lang im Digital-Paket zum Probepreis kennen. Hier testen Kommentare 472 Kommentare Seite 1 von 42 Kommentieren Neueste zuerst Nur Leserempfehlungen bumsquist #1 — 11. Januar 2015, 8:59 Uhr 0 [..] Entfernt. Unsachlich und themenfern. Die Redaktion/ums Antworten Melden Empfehlen mottasvizzera #2 — 11. Januar 2015, 9:18 Uhr 80 Ich halte nichts von der Regierung organisierten Märsche .... Das mag eine gute Schlagzeile für die Presse sein - 50 Staatschefs im Abmarsch, Krisensitzung aller Innenminister in Paris - hinterlässt aber keinen bleibenden Eindruck beim gewöhnlichen Bürger und schon gar nicht bei den Terroristen. Man will mit diesem Schulterklopfen nur eigene Versäumnisse übertünchen. Antworten Melden Empfehlen deutscherinparis #2.1 — 11. Januar 2015, 10:28 Uhr 14 Kein Staatsmarsch Für die "gewöhnlichen" Teilnehmer wie meine Freunde, Kollegen und mich fühlt es sich nicht wie ein staatlicher Marsch an. Wenn die Regierung ihn nicht organisert hätte hätten es NGO getan. Nebenbei finde ich es gar nicht so schlecht, wenn Benyamin Nétanyahou und Mahmoud Abbas an der gleichen Demo teilnehmen, passiert sicher nicht oft. Antwort auf #2 von mottasvizzera Antworten Melden Empfehlen andrerae #2.2 — 11. Januar 2015, 10:49 Uhr 2 ich find so einen marsch als zeichen/reaktion gut, aber sollten da wirklich tausende Soldaten absichern geht das Zeichen nach hinten los irgendwie.... Antwort auf #2 von mottasvizzera Antworten Melden Empfehlen Avatarbild von Columba livia Columba livia #2.3 — 11. Januar 2015, 11:31 Uhr 9 Entfernt. BItte verzichten Sie auf Kommentare, die vom Thema wegführen. Die Redaktion/lh Antwort auf #2 von mottasvizzera Antworten Melden Empfehlen Avatarbild von einsdreissig einsdreissig #2.4 — 11. Januar 2015, 12:03 Uhr 26 Wie oft sind Merkel und Gabriel und Co.. 'tief betroffen' und sichern 'jede mögliche Unterstützung' zu. Schöne Standartfloskeln, die kurz aus der Schublade geholt werden um sie dann wieder hineinzulegen und in aller Munterkeit weiter zu machen. Merkel ist taktisch so ausgelegt, dass sie innerhalb kurzer Zeit alle Gefühle der Welt spielen kann. Ich nehme ihr keinerlei Betroffenheit ab. Nirgends. Antwort auf #2 von mottasvizzera Antworten Melden Empfehlen Aquarius2 #2.5 — 11. Januar 2015, 12:20 Uhr 5 Ermittelnder Kommissar begeht Selbstmord !!! Wir sollten trotz Trauermarsch mit 50 Staats- und Regierungschefs die weitere Entwicklung aufmerksam beobachten. "Der 45-jährige stellvertretende Direktor der Kriminalpolizei in Limoges, Helric Fredou, hat in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag Selbstmord begangen. Das meldet die französische Polizeigewerkschaft auf ihrer Webseite. Er soll sich mit seiner Dienstwaffe in seinem Büro in den Kopf geschossen haben, berichtet Le Populaire. ... Fredou war damit beauftragt, das Attentat auf das französische Satire-Magazin „Charlie Hebdo“ aufzuklären. Der Kommissar war von 2007 bis 2010 der polizeiliche Leiter des Departements Haute-Vienne. Anschließend war er am Ärmelkanal stationiert und wurde 2013 nach Limoges beordert. Dort soll im Jahr 2013 auch sein Vorgänger Selbstmord begangen haben, berichtet Le Parisien." http://deutsche-wirtschaf... Antwort auf #2 von mottasvizzera Antworten Melden Empfehlen TDU #2.6 — 11. Januar 2015, 12:31 Uhr 2 @ 37 Columbia Livia Zit: "Wo waren denn die Staatsmänner und -frauen und Riesendemonstrationen bei der Bekanntgabe des US-Folterberichts und bei den Drohnenmorden." Mehr Heuchelei ginge ja nimmer. Da haben doch alle Dreck am Stecken. Und auch mal den Bürger dran erinnern, dass er von "Unmoral" im wirtschftlichen und politschen Bereich bestens profitiert. Die Heuchlei der Moralisten hilft auch nicht weiter. Wass haben die Drohnen auch mit diesem Attentat zu tun?. Die pauschale Schuld dem Westen zuzuschieben ist doch einseitig. Würden Assad, Mubarak, Hussein, Gaddaffi noch unbehelligt sein, gäbs vielleicht keine Attentate im Westen und Alles wäre "ruhig", aber die Situation im Innern da möchte doch hier keiner haben. Insofern weiß man nicht was gekommen wäre nach deren Ableben. Sie sollten sich mal die Strukturen da ansehen. Wieviel Stämme wieviel Clans, wieviele Familien und wieviel Reliigionsrichtungen sich da bekämpfen oder weiviele auf Vergeltung früheren Unrechts warten. Wieso sollte man sich als Bürger damit einvsrstanden erklären, hier wegen etwas umgebracht zu werden, auf das man da überhaupt keinen Einfluss hat. Habe ich Sunniten, Salafisten und Schiiten erfunden? Ich bin froh, dass es einen Papst gibt, der die Katholiken zusammenhält. Antwort auf #2.3 von Columba livia Antworten Melden Empfehlen kriti1 #2.7 — 11. Januar 2015, 12:36 Uhr 16 ...vor allem wenn Teilnehmer selbst Terror unterstützen. Mich hat es ziemlich getroffen, als ich las, dass Poroschenko auch an der Demo teilnimmt. Wie bitte? Jemand, der das Massaker vom Maidan nicht aufklären will, das ihn - auf welche Weise auch immer - an die Macht gebracht hat. Jemand, der offensichtlich nicht daran interessiert ist, dass das Massaker von Odessa aufgeklärt wird. Jemand, der die Pressefreiheit nicht verteidigt. Z.B. indem er verfassungswidrig Fernsehsender unter Kontrolle hält. Verfassungswidrig ist auch die nach ihm benannte Partei. Oppositionelle Abgeordnete wurden in der Rada vor laufender Kamera zusammengeschlagen. Elena Bondarenko, Oppositionsabgeorndet: "...hereby wish do declare that the current government is stooping so low as to air unveiled threats of physical violence and annihilation towards opposition politicians in Ukraine, deny the freedom of expression to the opposition in the parliament and outside of it, even to being complicit in crimes against not only the opposition politicians themselves but their kin as well. Constant threats, undeclared ban on presence of opposing voices in majority of Ukrainian media outlets, witchhunt against dissenting views - all of those are attributes of everyday life of an opposition deputy in today's Ukraine. Anybody who calls for peace in Ukraine is immediately blacklisted by the government as an enemy of the people, similar to Germany of 1930s or epoch of mccartyhism in US....." Antwort auf #2 von mottasvizzera Antworten Melden Empfehlen Velvia Blue #2.8 — 11. Januar 2015, 12:47 Uhr 5 Re: ...vor allem wenn Teilnehmer selbst Terror unterstützen. > Mich hat es ziemlich getroffen, als ich las, dass Poroschenko > auch an der Demo teilnimmt. > Wie bitte? > Jemand, der das Massaker vom Maidan nicht aufklären will Könnten die Kremltrolle sich hier bitte ausnahmsweise mal zurückhalten? Der Ukrainekonflikt ist hier nicht das Thema. Antwort auf #2.7 von kriti1 Antworten Melden Empfehlen Maria Schlau #2.9 — 11. Januar 2015, 12:47 Uhr 5 Da möchten Bürger friedlich, Hand in Hand, demonstrieren. Und müssen dazu von 5.500 Soldaten (!) beschützt werden! Irgendwas stimmt nicht in unserem Europa! Antwort auf #2 von mottasvizzera Antworten Melden Empfehlen atech #2.10 — 11. Januar 2015, 12:50 Uhr 0 re: von der Regierung organisierte Märsche ...gab es vielleicht in diesem Sinne wie Sie das darstellen in kommunistischen Staaten. In Frankreich steht es jedoch jedem Bürger frei, ob er da mitmarschiert. Und ich finde es mutig von den Staatschefs, die heute mitmarschieren, dass sie daran teilnehmen. Dies kleinzureden ist kleinkariert. Falls es tatsächlich noch Schläfer in Frankreich gibt, dann wäre genau dieser Trauermarsch mit seinen Staatsgästen das Ziel, das heute ins Visier genommen werden könnte. Antwort auf #2 von mottasvizzera Antworten Melden Empfehlen TDU #2.11 — 11. Januar 2015, 13:00 Uhr 0 @ 81 Marie Schlau Ob sie wohl auch so schlau sind zu fragen, welche Verhältnisse denn in Europa herrschen würden, wenn die Regierenden keines Schutzes bedürften und Millionen mit Jubelfähnchen die Straßen säumen würden? Antwort auf #2.9 von Maria Schlau Antworten Melden Empfehlen Avatarbild von Andre T Andre T #2.12 — 11. Januar 2015, 13:12 Uhr 1 Irak, Afghnaistan, Libyen, Syrien, auch Frankreich, Spanien, GB "Da möchten Bürger friedlich, Hand in Hand, demonstrieren. Und müssen dazu von 5.500 Soldaten (!) beschützt werden! Irgendwas stimmt nicht in unserem Europa!" Mit Sicherheit stimmt was nicht bei uns, aber da stehen wir nicht allein, denke viele Muslime im Mittleren Osten sind von diversen Befreiungsaktionen und Rebellen auch nicht begeistert. Ich sehe einen gemeinsamen Nenner und der zieht sich von Saudi Arabien bis USA, aber der kleine Mann und Frau wird geopfert Antwort auf #2.9 von Maria Schlau Antworten Melden Empfehlen waldemar p. #2.13 — 11. Januar 2015, 13:17 Uhr 0 ----- Im Gegenteil... "Das mag eine gute Schlagzeile für die Presse sein - 50 Staatschefs im Abmarsch, Krisensitzung aller Innenminister in Paris - hinterlässt aber keinen bleibenden Eindruck beim gewöhnlichen Bürger und schon gar nicht bei den Terroristen." Wenn die lange Liste der Staatschef und aus zweiter Reihe in erster Linie teilnehmen, dann ist das ein Signal. Besser als jeder UN-Beschluss. Ich finde es im Gegenteil der schade, dass statt Lawrow nicht Putin persönlich selber den Mut findet ein Zeichen zu setzen. Mag daran liegen, dass Putin eher mit Le Pen verbunden ist, die dazu sehr zu recht nicht eingeladen wurde. Welchen Eindruck dies auf die Terroristen macht ist unerheblich. Es ist ein Signal der freien Welt und derer, die sich damit verbunden fühlen. Wir stehen zusammen. Vielleicht ist auch deshalb Putin selber nicht dabei, sondern "nur" Lawrow. Antwort auf #2 von mottasvizzera Antworten Melden Empfehlen KlausAusParis #2.14 — 11. Januar 2015, 13:59 Uhr 2 Leider doch ein Staatsmarsch die bisherigen Kundgebungen sind spontan von Bürgern Frankreichs durchgeführt worden (gestern waren es 700 000). Nun ist es leider so, dass dieses von der Politik (dümmlich) ausgenutzt wird und ein Marsch mit - manchmal - zweifelhaften geladenen Staatsgästen organisiert worden ist. Rein das Sicherheitsrisiko, das hier eingegangen wird, ist Wahnsinn, daher hätte keine NGO wie Sie meinen, so etwas organisieren können. Es wäre wirklich sinnvoller gewesen, diese spontanen Kundgebungen durchführen zu lassen, als eine Fan-Meile zwischen Place de la République und Nation organisieren zu wollen (wenn Millionen Menschen erwartet werden, kann das auch (hoffentlich) ohne eventuellen Anschläge für die Teilnehmer sehr ungesund ausgehen. Die Politik hätte warten können. Das einzige, was sie schon erstmal erreicht wird, ist das Marine Le Pen sich mal wieder als Opfer darstellen kann, da sie (der FN) nicht zur Kundgebung eingeladen, b.z.w. ausgeladen wurde. Antwort auf #2.1 von deutscherinparis Antworten Melden Empfehlen Humanizer #2.15 — 11. Januar 2015, 14:08 Uhr 2 Es ist wichtig Zeichen zu setzen auch solche, schon um dem FN nicht die Deutungshoheit und das Forum für weitere Hetze zu bieten ! Und selbstverständlich ist es richtig LE Pen an den Katzentisch zu setzen, oder wollen Sie, um das auf Deutschland zu übertragen, die NPD zur geplanten Kundgebung in Berlin auch gleich einladen ? Antwort auf #2.14 von KlausAusParis Antworten Melden Empfehlen sittingbull #2.16 — 11. Januar 2015, 14:09 Uhr 3 Sie fuehlen privat - handeln aber im Auftrag aller... Es geht nicht um die eventuellen Gefühle der Kanzlerin, es geht - wie bei allen Politikern - darum, welche Politik sie vorschlagen oder machen! Ein Punkt zur Aktualität: Merkel kündigte ihre Teilnahme in Paris sehr schnell an. Sie hat letztlich mit dieser richtigen Entscheidung erst die Zusage der vielen jetzt anwesenden Top-Politiker bei diesem symbolischen Akt ausgelöst. Wenn nun Netanyahu auch dabei ist, dann deshalb, weil sein Gegner bei den bevorstehenden Wahlen (Lieberman) bereits vorher zugesagt hatte. Sehr bemerkenswert - und leider unzureichend gewürdigt - ist die Anwesenheit des jordanischen Koenigs, samt Frau! Er repräsentiert immerhin einen der wichtigsten Frontstaaten im Nah-/Mittelost-Chaos. Antwort auf #2.4 von einsdreissig Antworten Melden Empfehlen KlausAusParis #2.17 — 11. Januar 2015, 14:32 Uhr 2 Leider schon geschehen Die Zeichen sind immer mehr gesetzt. Wenn Sie die Entwicklung vom FN in den letzten Jahren verfolgt haben, sehen Sie da nicht, dass die herrschende politische Klasse in Frankreich völlig versagt hat ? Ich kann diese Frau nicht ab, sie ist gefährlich, aber sie bekommt ohne wirkliches Beitun ihrerseits durch das amateurhafte Gehabe der "etablierten" Parteien immer mehr Zuspruch. Daher sagte ich ja, dass die Kundgebung nicht von der Politik organisiert werden sollte, sondern dem Volk überlassen sein. Die politische Ausschlachtung wäre halt nur ein paar Tage später gekommen und hätte Zeit gelassen um der Trauer, der Wut, der nationalen Einigkeit einen Platz zu lassen. Und lassen Sie mich bitte mit der NPD in Ruhe. Lesen Sie weiter BHL (Libyen hat er ja auch gut hinbekommen). Antwort auf #2.14 von KlausAusParis Antworten Melden Empfehlen Bianca Vormbrock #2.18 — 11. Januar 2015, 15:10 Uhr 1 Wie wäre es, wenn Sie zumindest hier und bei diesem Anlass, Ihre Aversion gegen Putin für sich behalten würden? Das ist hier nämlich nicht das Thema. Im übrigen schickt Putin zumindest seinen Außenminister, die USA "nur" den Justizminister. Und jetzt? Gegen diese "Solidaritätskundgebung ist nicht einzuwenden; hilfreicher wäre es allerdings, wenn sich ALLE Beteiligten anschließend an einen Tisch setzen würden um zu beraten, wie man endlich an einem Strang ziehen kann, um gegen Terror und Mord vorzugehen. Antwort auf #2.13 von waldemar p. Antworten Melden Empfehlen chrissss0r #2.19 — 11. Januar 2015, 16:11 Uhr 2 War ja nur eine Frage der Zeit bis die ersten Verschwörungtheoretiker aus ihren Löchern krabbeln. Mit der Ermittlung ist die gesamte Polizei Frankreichs beschäftigt, diese Füllzeile in Artikeln sagt überhaupt nichts aus Schauen sie lieber mal auf einer Karte nach wo Limoges liegt und überlegen sie dann nochmal ob hier dunkle Mächte zuschlagen haben Antwort auf #2.5 von Aquarius2 Antworten Melden Empfehlen waldemar p. #2.20 — 11. Januar 2015, 16:14 Uhr 0 Fanatismus "...wenn sich ALLE Beteiligten anschließend an einen Tisch setzen würden um zu beraten, wie man endlich an einem Strang ziehen kann, um gegen Terror und Mord vorzugehen...." Vollkommen einverstanden. Mit dazu gehört zwingend, dass man Fanatismus in jeder Form in keiner Weise unterstützt. Damit kommen wir dann automatisch zu den Regierungen in West wie Ost, die sich überall in der Welt Keimzellen des Fanatismus halten, um ihre Interesssen in der Welt zu sichern - in welcher Form auch immer. Egal, ob sich der Fanatismus, Islamismus, Nationalismus nennt oder irgendein anderer Ismus ist... ...n der Reihe der Staatschefs und der zweiten Reihe, die man in Paris sieht , findet man einige, die hier mit ihrer Politik durchaus auch Brandstifter sind. Putin fehlt, Obama fehlt. Zwei wichtige Personen und Brandstifter, die es erst möglichen könnten an einem Strang zu ziehen - in die andere als die bisherige Richtung. D'accord. Antwort auf #2.18 von Bianca Vormbrock Antworten Melden Empfehlen Infamia #2.21 — 11. Januar 2015, 16:27 Uhr 7 Nörgel, nörgel, nörgel Also bei mir läuft bei so etwas schon eine Gänsehaut den Rücken runter. Wann erlebt man es schon mal, dass Menschen wie Benyamin Nétanyahou und Mahmoud Abbas gemeinsam auf einer Demo Seit an Seit marschieren? Dass es dazu erst einen Terrorakt brauchte, ist höchst bedauerlich, aber vielleicht ist das ein Grund zur Hoffnung, dass so ein Terrorakt bei dem ein oder anderen doch ein paar Friedensglöckchen klingeln lässt. Und sei es nur für ein paar Tage. Etwas bleibt vielleicht hängen. Die Hoffnung stirbt bei mir zumindest immer zuletzt. Antwort auf #2 von mottasvizzera Antworten Melden Empfehlen lagebesprechung #2.22 — 11. Januar 2015, 17:00 Uhr 2 Politik ist beliebig Frau Merkel wurde ja sogar zum Fussball-Fan. Antwort auf #2.4 von einsdreissig Antworten Melden Empfehlen Avatarbild von penpirate penpirate #2.23 — 11. Januar 2015, 17:30 Uhr 1 Kurz bzw. garnicht Kurz: Also für die westlichen Poltiker reicht es (immer), wenn die Medien die entsprechenden Fotos gemacht und die Kurzvideos gedreht haben. Dann muss man sich ganz schnell wieder den wirklich wichtigen Dingen zuwenden. Bis zum Ende mitmarschieren wäre ja auch viel zu gefährlich. Garnicht: Wo waren denn in vorderster Front der Demonstration die muslimischen Politiker/Religionsführer? Wäre es im Sinne ihrer Religion nicht richtig und wichtig gewesen zu zeigen: Terror ist nicht unser Ding??? Antwort auf #2 von mottasvizzera Antworten Melden Empfehlen ameliebott #2.24 — 11. Januar 2015, 17:50 Uhr 4 Da hätte Putin Sie aber schwer in die Bredoullie gebracht, wenn er nach Paris gekommen wäre. Vermutlich hätte man ihm unterstellt, er wolle sich anbiedern. Und welches "Zeichen" sollte er setzen? Auf das Merkel-Zeichen bin ich aber gespannt. Antwort auf #2.13 von waldemar p. Antworten Melden Empfehlen Avatarbild von xila xila #2.25 — 11. Januar 2015, 18:10 Uhr 1 Putin ... ... hat lieber seinen Außenminister geschickt, und der befand sich angesichts der illustren Gästeliste erst in der dritten oder vierten Reihe und war damit kaum zu sehen. Antwort auf #2.24 von ameliebott Antworten Melden Empfehlen beinspired #2.26 — 11. Januar 2015, 18:12 Uhr 1 @penpirate Die waren vermutlich auch irgendwo. In Wien jedenfalls - bei der Kundgebung heute abend am Ballhausplatz - waren die Vertreter ALLER in Österreich anerkannten Religionsgemeinschaften dabei. Antwort auf #2 von mottasvizzera Antworten Melden Empfehlen unländer #2.27 — 11. Januar 2015, 18:13 Uhr 2 "Putin schickt nur Außenminister" Dafür stand Obama ganz deutlich in der ersten Reihe. Sie haben Ihn doch sicher dort entdeckt? Antwort auf #2.25 von xila Antworten Melden Empfehlen Globalsilence #2.28 — 11. Januar 2015, 18:19 Uhr 3 Ich fand das eine sehr weise.. .. Entscheidung von Putin. Zum einen ist Lavrov bei fast allen europäischen Politikern sehr beliebt und kommt damit auch in dieser Situation mit allen bestens aus, zum anderen muss man aktuell, auch trotz der schlimmen Ereignisse der letzten Tage, keine Normalität demonstrieren, wo keine Normalität ist. Ganz nebenbei war von Obama oder Xi auch nichts zu sehen und ich finde es auch gut, dass sich die Akteure bei einer solchen Verantstaltung nicht in den Mittelpunkt drängen. Hat selbst Cameron nicht fertig gebracht, der dezent am Rand lief. Leider sah unsere Kanzlerin das mit dem Mittelpunkt etwas anders. Antwort auf #2.25 von xila Antworten Melden Empfehlen Avatarbild von xila xila #2.29 — 11. Januar 2015, 19:09 Uhr 0 Das "nur" haben Sie dazugedichtet. Und warum soll ich mir eigentlich um Obama Gedanken machen, wenn ich die Foristin doch lediglich darauf hinweise, daß es keineswegs zutrifft, daß Rußland den Schweigemarsch boykottiert habe, wie sie zu vermuten schien? Antwort auf #2.27 von unländer Antworten Melden Empfehlen Avatarbild von xila xila #2.30 — 11. Januar 2015, 19:55 Uhr 0 Auf mich wirkte es eher unentschlossen. Denn eigentlich war das kein Anlaß, um einen Untergebenen zu schicken, da kommt man als Chef schon selber. Oder man läßt es halt ganz bleiben. Beim D-Day hat er ja auch nicht Lavrov geschickt, um Mißstimmungen zu vermeiden, sondern sich selbst gezeigt. Ich unterstelle, daß Putin von den Teilen seiner Anhängerschaft, die das Attentat gut fanden - und die gibt es, das wissen Sie bestimmt auch -, nicht dort gesehen werden wollte. Ein Außenminister fällt weniger auf. Antwort auf #2.28 von Globalsilence Antworten Melden Empfehlen Mannolito #2.31 — 11. Januar 2015, 20:13 Uhr 0 @397 Ich vermute, Putin wollte nicht noch einmal so Spießruten laufen wie bei den G20. Das Gleiche gilt für Tayyip! Antwort auf #2.30 von xila Antworten Melden Empfehlen bernhard1964 #2.32 — 11. Januar 2015, 20:34 Uhr 1 Erdogan? ...il n´est pas Charlie. Vermutlich hat er sich in seinem neuen Prunkpalast verlaufen und den Flug nach Paris verpasst. Na ja. Kann ja mal passieren. Antwort auf #2.31 von Mannolito Antworten Melden Empfehlen Belesene #2.33 — 11. Januar 2015, 21:20 Uhr 1 *Lol* You made my day! JeNeSuisPasErdogan! Antwort auf #2.32 von bernhard1964 Antworten Melden Empfehlen Canis mayoris #2.34 — 11. Januar 2015, 21:24 Uhr 0 Wer, Putin? Putin war doch gar nicht dabei. Von welchem Terroristen sprechen Sie? Antwort auf #2.7 von kriti1 Antworten Melden Empfehlen kriti1 #2.35 — 12. Januar 2015, 13:10 Uhr 0 Auch Kiewanhänger sollte sich eindeutig von Terror distanzieren! Die Antworten gehen auf den Beitrag überhaupt nicht ein. Das Massaker von Odessa - nach mehreren Berichten über 40 Opfer - war offensichtlich genauso grausam wie mancher IS-Terrorakt. Ein französischer Journalist recherchierte, dass der Putschpräsident Turtschinow an der Organisation des Massakers beteiligt war. Wenn dann Poroschenko hier offensichtlich keine Aufklärung haben will frage ich mich, was er dann in Paris zu suchen hat. Für mich ist das ein Missbrauch der Opfer von Paris. Die Putschregierung ist Kiew hat unseren Außenminister Steinmeier sogar dazu aufgefordert, den mitgebrachten Kranz für die Opfer von Odessa nicht niederzulegen. Wenn wir jetzt noch Millionen/Milliarden an Steuergeldern der Putschregierung von Kiew zur Verfügung stellen, muss man doch frage, ob damit nicht die Fortsetzung des Terrors gegen die eigene Bevölkerung zu finanziert wird. Antwort auf #2.7 von kriti1 Antworten Melden Empfehlen Kasha Rubini #2.36 — 14. Januar 2015, 4:18 Uhr 0 Nicht nur ein Staatsmarsch sondern das, was man in früheren Zeiten mal als "einen Türken bauen" bezeichnet hat. Die Damen und Herren Weltenlenker versammeln sich auf einem für das normale Publikum abgesperrten Platz, bilden dort die Spitze des Demonstrationszuges (ohne Demonstrationszug), lassen sich von den willigen Photographen aus Brusthöhe ablichten, sodass man nicht merkt, dass da niemand dahinter steht. und verkaufen uns das als demonstrativen Marsch unserer Politiker durch Paris. Nochmal den Link zur NY Daily News: http://www.nydailynews.co... Wird übrigens nicht so recht thematisiert in unserer Presse, oder irre ich mich da? Antwort auf #2.14 von KlausAusParis Antworten Melden Empfehlen sternmull #3 — 11. Januar 2015, 9:22 Uhr 33 der "gute" Muslim Wurde diese Nachricht über den "guten" Muslim in den deutschen Medien schon erwähnt? "Muslim employee saved lives in attack on Paris kosher supermarket" http://www.haaretz.com/ne... Antworten Melden Empfehlen Avatarbild von jaba jaba #3.1 — 11. Januar 2015, 9:37 Uhr 2 Entfernt auf Wunsch des Verfassers. Die Redaktion/ums Antwort auf #3 von sternmull Antworten Melden Empfehlen deutscherinparis #3.2 — 11. Januar 2015, 10:19 Uhr 16 Die Xenophoben wie FN & PEDIGA sind nicht Charlie Während man von der Tochter Marine Le Pen nur die offiziellen, weißgewaschenen Aussagen nach Art eines PEGIDA-Positionspapiers hört, kann man sich noch immer auf den Vater, Jean-Marie Le Pen, Ehrenpräsident der FN verlassen, um offen zu sagen, was diese Partei wirklich denkt: „Je ne vais pas, moi, me battre pour défendre l'esprit de Charlie qui est un esprit anarcho-trotskyste parfaitement dissolvant de la moralité politique. » „Ich werde nicht dafür kämpfen, den Geist von Charlie zu verteidigen, der anarcho-trotzkistischer Geist ist, der die politische Moral perfekt auflöst.“ (Sorry, schreckliches Französisch, das schwer in gutes Deutsch zu übersetzen ist.) www.lemonde.fr/societe/ar... Dieudonné, der persönliche Freund und Unterstützer der Le Pens, vertritt übrigens öffentlich Ansichten, die denen der Terroristen nicht so fremd sind. Antwort auf #3.1 von jaba Antworten Melden Empfehlen simpet #3.3 — 11. Januar 2015, 10:20 Uhr 3 Der Kommentar, auf den Sie antworten, wurde mittlerweile entfernt. Die Redaktion/ums Antwort auf #3.1 von jaba Antworten Melden Empfehlen Zaferlan #3.4 — 11. Januar 2015, 10:22 Uhr 5 Zumindestens kann man sagen das Le Pen ehrlich ist, unsere Pegida tut ja so als würden Linke Satire Magazin (Lügenpresse) verteidigen zu wollen! Antwort auf #3.2 von deutscherinparis Antworten Melden Empfehlen Avatarbild von CarlitoJ CarlitoJ #3.5 — 11. Januar 2015, 10:28 Uhr 6 Danke für den Hinweis! Lassana Bathily hat human und mutig gehandelt. Ein Vorbild! Antwort auf #3 von sternmull Antworten Melden Empfehlen memmo #3.6 — 11. Januar 2015, 10:41 Uhr 0 Keine Angst Es ist nicht konsensfähig sondern die persönliche Meinung eines einzelnen Foristen, die sicherlich keine breite Unterstützung bekommt. Antwort auf #3.3 von simpet Antworten Melden Empfehlen Louis P. #3.7 — 11. Januar 2015, 10:47 Uhr 14 ErmittelnderrKomissar begeht Selbstmord Auch darüber schreibt niemand, obwohl höchst mysteriös.-....Ein hochrangiger Kommissar, der an den Ermittlungen des Anschlags auf das Satiremagazin Charlie Hebdo und den nachfolgenden Ereignissen beteiligt war, hat nach französischen Medienangaben Suizid begangen. Nach Angaben der Polizeigewerkschaft soll er an Depressionen gelitten haben. Man sollte auch stutzig werden, wenn man sieht, wie behende führende Politiker westlicher Länder einschließlich der BRD die Gelegenheit beim Schopf packen, weitere Einschränkungen der Bürgerrechte zu fordern, selbstredend nur zur besseren Bekämpfung des Terrorismus… Antwort auf #3 von sternmull Antworten Melden Empfehlen Avatarbild von Pudels.poodle Pudels.poodle #3.8 — 11. Januar 2015, 11:09 Uhr 0 Entfernt. Doppelposting. Die Redaktion/ums Antwort auf #3.1 von jaba Antworten Melden Empfehlen Avatarbild von Case793 Case793 #3.9 — 11. Januar 2015, 11:19 Uhr 2 "Ermittelnder Kommissar" = Unfug Der Suizident (Helric Fredou) war stellvertretender Direktor der Kriminalpolizei in Limoges(!), vgl. http://le-scpn.fr/wp-cont... Und jetzt nehmen Sie sich eine Karte von Frankreich, schauen sich an wo Limoges und wo Paris liegt und versuchen Sie zu erkennen, warum es absolut unwahrscheinlich ist, dass M. Fredou an den Ermittlungen bezüglich des Anschlags auf die Charlie Hebdo-Redaktion beteiligt war. Sie sollten das, was Sie bei den Deutschen Wirtschafts Nachrichten lesen, nicht glauben. Antwort auf #3.7 von Louis P. Antworten Melden Empfehlen leserin2015 #3.10 — 11. Januar 2015, 12:34 Uhr 0 Schon von Interesse "Der Kommissar befragte kurz vor der Tat noch die Familie eines der Opfer, stellte jedoch den Bericht nicht mehr fertig, wie TV France 3 berichtet. Er hinterließ als Single weder Frau noch Kinder." (Quelle: www.contra-magazin.com) Ob die Aussage bzgl. TV France 3 so zutrifft, müsste sich feststellen lassen. Antwort auf #3.7 von Louis P. Antworten Melden Empfehlen Louis P. #3.11 — 11. Januar 2015, 12:53 Uhr 0 nicht nur in den Deutschen Wirtschafsnachrichten.. http://korrektheiten.com/... auch in alles Schall und Rauch blog Kopp Verlag und Contra Magazin. Antwort auf #3.7 von Louis P. Antworten Melden Empfehlen Avatarbild von Fabian52 Fabian52 #3.12 — 11. Januar 2015, 13:15 Uhr 1 In Beaucaire.... gleich in meiner Nachbarschaft manifestiert MarineLePen zusammen mit dem dortigen FN Bürgermeister. Ich bete, dass auch da, wie auf allen anderen Manifestationen in Frankreich, nichts schlimmes geschieht, hoffe aber für Beaucaire auf eine verschwindend geringe Teilnehmerzahl. In allen anderen Städten, besonders in Paris, bin ich mit meinem Herzen dabei. Antwort auf #3.2 von deutscherinparis Antworten Melden Empfehlen PoBa #3.13 — 11. Januar 2015, 15:55 Uhr 0 Wie gut... ... dass Sie nicht die Entscheidungsbefugnis darüber haben, ob PEGIDA Charlie ist oder nicht? Und die mit FN zu vergleichen? Schon weit über das Ziel geschossen..... oder? [...] Immer schön dran denken: wer mit Dreck wirft, macht sich immer zuerst die Hände schmutzig! Nichts für ungut. Gekürzt. Bitte sehen Sie von Beleidigungen ab. Die Redaktion/lh Antwort auf #3.2 von deutscherinparis Antworten Melden Empfehlen gartenfreund4ever #3.14 — 11. Januar 2015, 16:01 Uhr 0 Nun, beim zapping durch die news habe ich den ausführlichen Bericht mit Würdigung dieser als heldenhaft eingestellten Tat bei BILD gefunde Dort wurde auch die heldenhafte Tat eines weiteren, leider bei diesem Veruch getöteten Mannes berichtet, der eine vom Mörder abgelegte Waffe ergriff um den feigen Mörder anzugreifen. Die Waffe war aber von dem weggelegt worden, weil sie Ladehemmung hatte. Mögen alle Opfer in Frieden ruhen. Antwort auf #3 von sternmull Antworten Melden Empfehlen LügenZEIT 3 #3.15 — 11. Januar 2015, 16:14 Uhr 3 Masseneinwanderung kann man auch ablehnen, ohne sich gegen wildfremde Menschen aufhetzen zu lassen, die hier leben. http://deutsche-wirtschaf... Antwort auf #3 von sternmull Antworten Melden Empfehlen Tom Dooley #3.16 — 11. Januar 2015, 16:19 Uhr 8 Ich verstehe nicht... ... warum stets PEGIDA im Zusammenhang mit den islamistischen Anschlägen von Paris genannt wird? Waren es Pegida-Anhänger, die dort Menschen getötet haben? Oder in Toulouse? Oder in New York, London, Madrid, Djerba, Bali, Kairo oder Mumbay? Wir wollen doch nicht vergessen, dass es PEGIDA war, die genau vor solchen Anschlägen gewarnt hat - und dafür von den Medien ausgelacht und verspottet wurde. Wenn Menschen wegen der Karikaturen mitten in Europa 2015 abgeschlachtet werden, dann sind das unbeschreiblich schreckliche Morde. Dieses Massaker gegen PEGIDA zu instrumentalisieren, sagt mehr über die Kommentatoren als über PEGIDA selbst aus. Glaubt im Ernst jemand hier, dass es eine Rolle spielt, ob die CH Mitarbeiter eher "rechts" oder eher "links" eingestellt sind? Oder dass ein Satire-Magazin als "Lügenpresse" von den PEGIDA-Anhängern gesehen wird? Oder hab ich etwas verpasst und PEGIDA ist jetzt das neue "Rääächtz"? Antwort auf #3.4 von Zaferlan Antworten Melden Empfehlen Johanna Meiermann #3.17 — 11. Januar 2015, 16:23 Uhr 1 ..... "Nun, beim zapping durch die news habe ich den ausführlichen Bericht mit Würdigung dieser als heldenhaft eingestellten Tat bei BILD gefunde" Der "als heldenhaft eingestellten" Tat. Wie subtil. Was für kleine Geister es doch gibt. Antwort auf #3.14 von gartenfreund4ever Antworten Melden Empfehlen Argument Gegenargument Argument Wahrheit #3.18 — 11. Januar 2015, 16:27 Uhr 1 Pegida ist doch sogar offiziell antisemitisch - wie auch immer man diesen kunstvollen Bogen hinbekommt. Viele normale Muslime sind antisemitisch - das ist das einzige ernsthafte Rechtsextremismusproblem, das wir in Europa haben. Antwort auf #3.16 von Tom Dooley Antworten Melden Empfehlen gartenfreund4ever #3.19 — 11. Januar 2015, 16:33 Uhr 3 Meinen Sie mich? Ich habe aus dem Bericht zitiert ... Der Mann hat allerdings 6 Menschen, darunter 1 Kleinkind gerettet - der muslimische Mörder hatte bei der Erstürmung des jüdischen Kaufhauses gebrüllt "Ich töte alle Juden" - und diese 6 Menschen waren Juden vier Juden wurden dort getötet. Ich hoffe, Sie hätten auch diesen kleingeistigen Heldenmut in solch einer Situation und denken nicht nur daran, Ihr eigenes Leben in Sicherheit zu bringen. Kleingeistig. Antwort auf #3.17 von Johanna Meiermann Antworten Melden Empfehlen Johanna Meiermann #3.20 — 11. Januar 2015, 16:48 Uhr 0 […] Entfernt. Tragen Sie Fehden bitte nicht im Kommentarbereich aus. Danke. Die Redaktion/dgw Antwort auf #3.19 von gartenfreund4ever Antworten Melden Empfehlen gartenfreund4ever #3.21 — 11. Januar 2015, 16:54 Uhr 0 Sorry, meine Empfehlung galt dem zweiten Teil Ihres post Bitte einmal her mit dem Nachweis zu Ihrer diffamierenden Tatsachenbehauptung, der e.V. wäre "antisemitisch" - Ich habe mal in der taz einen solchen Anriss gelesen - doch mussten auch die, nachdem man dort versuchte "Muslimfeindlich" mit Antisemitismus zu vergleichen, und wollte das mit Analogien zum "Reich" und dessen Entstehung in Verbindung bringen - und musste gestehen - das geht nicht. Außerdem: Das jüdische Leben in Deutschland war nie eine Gefahr für Deutschland, sondern eine wirkliche Bereicherung - Sollten Sie also einen Nachweis führen können für die Tatsachenbehauptung in Ihrer Überschrift, dann bitte ich Sie, die auch einzustellen - ansonsten wäre zumindes die falsche Behauptung, wie sonst auch üblich, zu entfernen. Ich gehe davon aus - Beides passiert nicht. will jemand behaupten, es gäbe keine islamistische Gefährdung in Deutschland? Antwort auf #3.18 von Argument Gegenargument Argument Wahrheit Antworten Melden Empfehlen Argument Gegenargument Argument Wahrheit #3.22 — 11. Januar 2015, 16:59 Uhr 2 Dass Pegida antisemitisch sein soll, habe ich ja auch nur karikiert. Wer würde so einen Blödsinn ernst nehmen, sofern er nicht für das ZDF arbeitet? Antwort auf #3.21 von gartenfreund4ever Antworten Melden Empfehlen soliparty #3.23 — 11. Januar 2015, 17:12 Uhr 3 'pegida' antisemitisch eindeutig ja! und das erkennt auch jeder, der weiß, was antisemitismus ist und in welchen deckformen der post-ns-antisemitismus üblicherweise auftritt. Antwort auf #3.22 von Argument Gegenargument Argument Wahrheit Antworten Melden Empfehlen Argument Gegenargument Argument Wahrheit #3.24 — 11. Januar 2015, 17:22 Uhr 0 Entfernt. Bitte sehen Sie von Beschimpfungen ab. Die Redaktion/lh Antwort auf #3.23 von soliparty Antworten Melden Empfehlen G.Straft #3.25 — 11. Januar 2015, 17:25 Uhr 0 deutscherinparis: "„Ich werde nicht dafür kämpfen, den Geist von Charlie zu verteidigen, der anarcho-trotzkistischer Geist ist, der die politische Moral perfekt auflöst.“ (Sorry, schreckliches Französisch, das schwer in gutes Deutsch zu übersetzen ist.)" Die Anteilnahme für Journalisten, die dem islamistischen Terror zum Opfer gefallen sind, weil sie von ihrem Recht auf Meinungsfreiheit Gebrauch machten, hat nichts zu tun mit der politischen Ausrichtung von Charlie und LePen. Antwort auf #3.2 von deutscherinparis Antworten Melden Empfehlen gartenfreund4ever #3.26 — 11. Januar 2015, 17:32 Uhr 0 Frau Meiermann, lügen Sie bewusst oder sind Sie Ihrer sogar zweimal in drei Sätzen geäußerten Worte nicht mehr mächtig? Ich habe NICHT "hingestellt" geschrieben, das steht bei Ihnen jetzt zum ersten Mal - Ich habe, wie Sie im ersten Kommentar richtig - zweimal richtig - schrieben "eingestellt" geschrieben "als heldenhafte Tat EINGESTELLT" - nämlich von BILD in den news. Wollen Sie mich offen diffamieren als "infam"? Antwort auf #3.20 von Johanna Meiermann Antworten Melden Empfehlen gartenfreund4ever #3.27 — 11. Januar 2015, 17:44 Uhr 0 Wollen Sie sagen, Sie haben Ihre Behauptung sarkastisch/ironisch gemeint? Okay, zur Kenntnis genommen - nur, bitte: dann kennzeichnen Sie sie auch Sark. und alles ist klar. Antwort auf #3.22 von Argument Gegenargument Argument Wahrheit Antworten Melden Empfehlen soliparty #3.28 — 11. Januar 2015, 17:54 Uhr 3 ja, eindeutig und ich denke, es ist wichtig, den antisemitischen einschlag rechtsideologischer ausartungen wie 'pegida' immer wieder herauszustellen, da 'antisemitismuskritische' allüren und vorgetäuschter 'philosemitismus' in den radikalrechten diskursen seit einigen jahren eine ebenso zentrale wie durchschaubare rolle bei der verschleierung der eigentlichen ideologischen ziele spielen. da ich mich nicht wiederholen mag, hier die links zu meinen versuchen, mit 'pegida'-aktivisten und -verstehern ins gespräch über den antisemitismus ihrer 'bewegung' zu kommen (eine substanzhaltige erwiderung hats erwartungsgemäß nicht gegeben): http://www.zeit.de/politi... http://www.zeit.de/politi... http://www.zeit.de/politi... Antwort auf #3.24 von Argument Gegenargument Argument Wahrheit Antworten Melden Empfehlen Avatarbild von Amanda Maria Donata Amanda Maria Donata #3.29 — 11. Januar 2015, 18:01 Uhr 2 Genau .. .. erinnere mich an einen nicht unähnlichen Fall in Germany, Berlin .. Frau Heisig .. Selbstmord (Depressionen) .. .. werden die Deutschen es schaffen, ihre Hausaufgaben zu erledigen ..? Über eine Million auf den Beinen .. das ist schon prima .. aber die Hände sollen nicht bloß Transparentes tragen .. ;-) Guten Abend AMD Antwort auf #3.7 von Louis P. Antworten Melden Empfehlen walter123 #3.30 — 11. Januar 2015, 18:03 Uhr 0 Überraschenderweise nur in der ... BILD-Zeitung Antwort auf #3 von sternmull Antworten Melden Empfehlen Gutmensch1995 #3.31 — 11. Januar 2015, 18:49 Uhr 1 Wollen Sie echt... ...mit dem Verweis, der Kopp-Verlag hätte die Meldung auch gebracht, ihre Glaubwürdigkeit stärken??? Antwort auf #3.11 von Louis P. Antworten Melden Empfehlen Avatarbild von yoritomo yoritomo #3.32 — 11. Januar 2015, 19:51 Uhr 0 Ganz normales [fehler] Antwort auf #3.2 von deutscherinparis Antworten Melden Empfehlen Avatarbild von yoritomo yoritomo #3.33 — 11. Januar 2015, 19:54 Uhr 0 Es ist ganz normales Französisch Machen Sie sich doch nicht Ihre eigenen Argumente durch ein solch unsinnige Aussage kaputt. Antwort auf #3.2 von deutscherinparis Antworten Melden Empfehlen deutscherinparis #3.34 — 11. Januar 2015, 20:12 Uhr 0 Französisch Es ist eigentlich nicht das wesentliche Thema (ich hatte Le Pens schlechtes Französisch nur erwâhnt, um mich für das schlechte Deutsch meiner Übersetzung zu entschuldigen), aber finden Sie tatsächlich z.B. "...parfaitement dissolvant de la moralité politique" ganz normales Französisch? Die politische Moral können Sie im Französischen genau so wenig "perfekt auflösen", wie im Deutschen. Antwort auf #3.33 von yoritomo Antworten Melden Empfehlen rentakid #4 — 11. Januar 2015, 9:33 Uhr 6 Großveranstaltung ob das wohl richtig sein kann? Wollen wir das? Wie soll es weitergehen? Wir brauchen erst Zeit zu verdauen.... Wer hebt das Fähnchen für einen verlorenen Glauben, der uns erst in Konfrontation brachte zu den Muslimen. Wir lassen sie ins Land und sie sind verwirrt und ihre Verwirrung können sie nicht sehen oder verstehen. Wir suchen auch klare Fronten zwischen gut und böse. Wir folgen auch, wenn es um Ideale geht. Wir sind auch lenkbar und wir verstehen auch nicht. Es war nicht unsere Entscheidung den Glauben abzulegen, wir dachten es sei dumm den Kirchen zu glauben, nun sind wir "so frei" und jetzt geschieht das mit uns. Zeit in sich zu gehen und eigentlich nicht Zeit zu demonstrieren, so lange die Herzen nicht Ruhe finden. Antworten Melden Empfehlen Mewes #4.1 — 11. Januar 2015, 16:31 Uhr 5 "Wir lassen sie ins Land und sie sind verwirrt" War gestern beim türkischen Bäcker - der war überhaupt nicht verwirrt. Bekam auch ein DHL-Päckchen - der pakistanische Fahrer war nicht verwirrt Saß getern Abend in einem Bistro mit muslimischen Menschen am Tisch - die waren auch in keinster Weise verwirrt. Könnte es sein, dass Sie verwirrt sind? Antwort auf #4 von rentakid Antworten Melden Empfehlen Avatarbild von truetom truetom #4.2 — 11. Januar 2015, 20:20 Uhr 1 Wir lassen sie ins Land? Alle drei Taeter sind in Frankreich geboren, niemand hat sie ins Land gelassen. Sie gehoerten zum Land. Antwort auf #4 von rentakid Antworten Melden Empfehlen Avatarbild von truetom truetom #4.3 — 11. Januar 2015, 20:20 Uhr 0 Wir lassen sie ins Land? Alle drei Taeter sind in Frankreich geboren, niemand hat sie ins Land gelassen. Sie gehoerten zum Land. Antwort auf #4 von rentakid Antworten Melden Empfehlen Kommentarseiten Weitere Kommentare * 1 * 2 * 3 * 4 * 5 * … * 42 Bitte melden Sie sich an, um zu kommentieren. 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