#alternate IFRAME: //www.googletagmanager.com/ns.html?id=GTM-MH96D5 Inhalt Anmelden * Politik * Gesellschaft * Wirtschaft * Kultur + Literatur + Film & TV + Musik + Kunst + Buchtipps: Leseperlen * Wissen * Digital * Studium + Uni-Leben + Hochschule + Uni-Rankings + Studiengänge + Studium-Interessentest * Karriere * Entdecken * Sport * Spiele * Mobilität * Hamburg * mehr + Politik + Gesellschaft + Wirtschaft + Kultur o Literatur o Film & TV o Musik o Kunst o Buchtipps: Leseperlen + Wissen + Digital + Studium o Uni-Leben o Hochschule o Uni-Rankings o Studiengänge o Studium-Interessentest + Karriere + Entdecken + Sport + Spiele + Mobilität + Hamburg * ZEITmagazin * E-Paper * Audio * Apps * Archiv * Abo * Shop * Akademie * Jobs * mehr + Urlaubsziele + Kulturveranstaltungen + Partnersuche + Immobilien + Automarkt * Urlaubsziele * Kulturveranstaltungen * Partnersuche * Immobilien * Automarkt suchen ____________________ (BUTTON) Frankreich : Antimuslimische Vorfälle haben sich verdoppelt Seit dem Terroranschlag auf "Charlie Hebdo" hat es in Frankreich 116 Aktionen gegen Muslime gegeben. Dazu zählen etwa Brandstiftung oder das Verfassen von Drohbriefen. 19. Januar 2015, 21:24 Uhr Quelle: ZEIT ONLINE, AFP, aba 13 Kommentare © Christian Hartmann / Reuters Seit den islamistischen Anschlägen in und um Paris vor rund zehn Tagen hat es in Frankreich 116 antimuslimische Vorfälle gegeben, 110 Prozent mehr als im gesamten Monat Januar des vergangenen Jahres. Das teilte die Beobachtungsstelle für Islamfeindlichkeit des muslimischen Dachverbands CFCM mit, der fünf Millionen französische Muslime vertritt. Unter den Vorfällen sind 28 Angriffe auf muslimische Gebetshäuser und 88 muslimfeindliche Drohungen. Dies sei "untragbar", erklärte der Präsident der Beobachtungsstelle, Abdallah Zekri, und forderte von den Behörden ein Einschreiten. Die sozialistische Regierung in Paris hatte der muslimischen ebenso wie der jüdischen Gemeinde nach der Anschlagsserie verstärkten Schutz zugesagt. Drei islamistische Attentäter hatten bei den Anschlägen auf die Satirezeitung Charlie Hebdo, auf eine Polizistin sowie auf einen jüdischen Supermarkt insgesamt 17 Menschen getötet. In Frankreich und anderen europäischen Ländern entfachten die Attentate eine Debatte über den Umgang mit radikalisierten Rückkehrern aus Ländern wie Syrien und Pakistan. Seitennavigation Startseite Voriger Artikel Belgien Jüdisches Leben in Angst Nächster Artikel Anti-Pegida-Proteste Zehntausende demonstrieren bundesweit für Toleranz Teilen * Facebook * Twitter * WhatsApp * Mail Artikel drucken PDF Schlagworte * Frankreich * Anschlag * Attentat * Behörde * Charlie Hebdo * Debatte Lesen Sie jetzt Islam Islamverbände Deutschland "Charlie Hebdo" Deutsche Islamverbände verteidigen neue "Charlie-Hebdo"-Ausgabe 14. Januar 2015 367 Kommentare Verlagsangebot Entdecken Sie mehr. Lernen Sie DIE ZEIT 4 Wochen lang im Digital-Paket zum Probepreis kennen. Hier testen Kommentare 13 Kommentare Kommentieren Neueste zuerst Nur Leserempfehlungen gutoderböse #1 — vor 12 Monaten 1 Dann... gratuliere ich hiermit den hetzenden Medien, das Ziel, die Menschen gegen eine Minderheit anzustacheln, scheint ja funktioniert zu haben. Auch in Deutschland: Es gab alleine dieses Jahr über 80 Angriffe auf Moscheen...aber der FOCUS und allg. der Axel-Springer-Verlag scheint sich leider mit dem Stürmer vor 70 Jahren messen zu wollen. Waren es damals die bösen Juden, vor denen das Abendland geschützt werden müsste, sind es heute die bösen Muslime... Ich hoffe aber, dass man von der Geschichte gelernt hat, 10 Jahre Hitler im Geschichtsunterricht sollten da weiterhelfen. Antworten Melden Empfehlen Demokratischer_Wechselwähler #1.1 — vor 12 Monaten 6 Verhältnismäßigkeit? Ähöm, es starben gerade 17 Franzosen. In Belgien hat man gerade Tote verhindert. Beides ist traurig, aber viele Juden ziehen aus Frankreich weg. Die Presse, hier wie dort, ist doch eher linksliberal. Würden die alles berichten, wäre es ja noch viel schlimmer. Und Multikulti fällt nichts anderes ein, als Feuer mit Feuer zu bekämpfen? Vielleicht wollen die Europäer ja generell nicht noch mehr Zuwanderung? Wer die Probleme negiert, macht sich mitschuldig. Antwort auf #1 von gutoderböse Antworten Melden Empfehlen gutoderböse #1.2 — vor 12 Monaten 1 Nee... Es werden keine Probleme negiert, sie werden umdefiniert. Wenn ein Terrorist muslimischen Hintergrundes 12 Franzosen im Hebdo erschießt, werden die Muslime allgemein in Sippenhaft genommen, vom islamistischen Terror ist die Rede, der bald Europa einnehmen wird. Wenn hingegen Drohnen in muslimischen Ländern mal soeben hunderte Muslime umbringen, dann taucht das nur in der Antiterrorstatistik auf. Wenn Breivik sich als christlichen Kreuzritter definiert und 77 Menschen in Norwegen erschießt, wird er als psychisch krank bewertet, sein fremdenfeindlicher Hintergrund, den er mit dem Christentum in Verbindung bringt, wird totgeschiwegen. Die USA hat den Irak illegitim angegriffen und über 500.000 Menschen getötet, viele der Angehörige wurden danach radikalisiert...was meinen Sie, wieviele ISIS-Kämpfer so einen Hintergrund haben? Freiwillig und ohne Grund wird man nicht zum Terroristen, eine schwere psychische Traumatisierung geht voran. Antwort auf #1.1 von Demokratischer_Wechselwähler Antworten Melden Empfehlen Buluts.Geister #1.3 — vor 12 Monaten 1 "Ist natürlich Unsinn" "Freiwillig und ohne Grund wird man nicht zum Terroristen, eine schwere psychische Traumatisierung geht voran." Natürlich gibt es AUCH unter Moslems nicht wenige (Religions)Rassisten, die gar keinen Anlass für ihre Verbrechen brauchen. Antwort auf #1.2 von gutoderböse Antworten Melden Empfehlen mh24ac #1.4 — vor 12 Monaten 0 der Gipfel des Rassismus den islamistischen Terroristen das Selbstbestimmungsrecht zur nehmen und sie einfach als schwer traumatisiert, also allesammt als krank zu bezeichnen ist für mich der Gipfel des Rassismus - das können keine Menschen sein, die sich bewußt für ihr Handeln entscheiden - die müssen traumatisiert sein - ich fasse es nicht. Antwort auf #1.3 von Buluts.Geister Antworten Melden Empfehlen Lustgreis #1.5 — vor 12 Monaten 0 Wie bitte? "sein fremdenfeindlicher Hintergrund, den er mit dem Christentum in Verbindung bringt, wird totgeschiwegen." Das wurde ganz bestimmt nicht totgeschwiegen, das war auch gar nicht nötig. Breiviks "claim" im Sinne des Jesus von Nazareth zu handeln hat jedem Menschen mit ein wenig Reflexionsvermögen allenfalls ein müdes schmunzeln entlockt. Dschihadisten hingegen haben weitaus weniger Schwierigkeiten ihr Handeln in eine Linie mit dem ihres Religionsstifters zu bringen. Antwort auf #1.2 von gutoderböse Antworten Melden Empfehlen gutoderböse #1.6 — vor 12 Monaten 1 Nein.... Zuallererst: ,,Das wurde ganz bestimmt nicht totgeschwiegen" Doch wurde es, genauso wie die christliche Miliz in Zentralafrika LRA über 100.000 Menschen ermordet hat und dort einen christlichen Gottesstaat nach den 10 Geboten errichten möchte. Haben Sie in den letzten Jahren auch nur IRGENDWAS von der LRA gelesen? Ich nicht. Dafür aber reichlich von der ISIS....wieso wird also nur ,,muslimische" Gewalt in den Medien thematisiert, christliche, buddhistische (wie z.B in Myannmar an den Rohingya), hingegen totgeschwiegen? Zweitens: ,,Das wurde ganz bestimmt nicht totgeschwiegen" Sehr wohl gibt es Koranverse, die sich mit Kriegen befassen. Aber ALLE Koranexegeten sagen,dass diese sich auf einen Kriegszustand beziehen. Und selbst in einem Kriegszustand sind Zivilisten, Frauen, Kinder und Geistliche(!) islamrechtlich geschützt, man muss nur mal etwas von der islamischen Literatur gelesen haben. Nicht ohne Grund hat der saudische Obermufti die ISIS als ,,Feinde nummer 1 des Islams" betitelt. Wenn Sie arabisch oder türkisch könnten, würden Sie im Internet sehen, dass alle seriösen Islamgelehrten die ISIS angreifen und ihre Thesen widerlegen. Sowenig, wie der Ku-Klux-Klan die Christen repräsentiert, genausowenig werden die Muslime von der Isis vertreten. Antwort auf #1.5 von Lustgreis Antworten Melden Empfehlen Novamia #1.7 — vor 12 Monaten 1 Wow, machen Sie mal einen Punkt! Sie wissen genau, dass die Situation heute eine ganz andere ist als damals. Und sie kann nicht mit der Zeit damals verglichen werden. Was Sie da machen ist hetzen gegen jene Leute, die Islam kritisch sind und das zurecht. Juden flüchten heute vor den Muslimen, das dürfen Sie nicht einfach ausblenden! Die Gewalt und Radikalität der Islamisten darf nicht hingenommen werden. Denn sie sagen, sie wollen Europa islamisieren. Reicht das Ihnen nicht? Antwort auf #1 von gutoderböse Antworten Melden Empfehlen Kohlmeise #1.8 — vor 12 Monaten 0 Diees (2015) oder letztes (2014) Jahr? ..,, Antwort auf #1 von gutoderböse Antworten Melden Empfehlen kitten246 #2 — vor 12 Monaten 2 Ein Marokkaner wurde getötet Ein Marokkaner ist letzte Woche in Frankreich von einem Franzosen mit einem Messer abgeschlachtet worden. Der Franzose soll dabei antimuslimische Hetze gebrüllt haben. http://www.ibtimes.co.uk/... Am Ende des Artikels wird auch nochmal auf den Mann aus Eritrea eingegangen, der in Dresden getötet wurde. In Schweden brennen Moscheen, in Deutschland werden Moscheen mit Hakenkreuzen beschmiert .... Europa hat ein Problem und zwar sowohl mit Rassismus, Antisemitismus (geht sowohl von Moslems als auch von Europäern aus) als auch mit Islamhass. Und Parteien wie AfD, FN, ... oder Gruppen wie Pegida sind daran nicht ganz unschuldig, da sie bewußt Hetze verbreiten, um Stimmen einzufangen und Wähler zu bekommen! Antworten Melden Empfehlen moniutapEf3217 #2.1 — vor 12 Monaten 0 "...nochmal auf den Mann aus Eritrea eingegangen" Neue Erkenntnisse: http://www.derwesten.de/p... Antwort auf #2 von kitten246 Antworten Melden Empfehlen Buluts.Geister #3 — vor 12 Monaten 1 "Der Islam ist selber Schuld" wird den Kommentarbereich fluten Und wieder werden dieselben auftauchen, die in den Kommentarbereichen der Medien versuchen werden, den Islam und damit die angegriffenen Moslems selber für die erlittene Gewalt verantwortlich machen zu wollen. Tja, so wie die widerlichen Terrormörder aus dem Pariser Supermarkt rassistisch allen Juden die die Schuld für die Verbrechen Israels gegeben haben, um sich ihre grauenhaften Verbrechen legitim zu wähnen, gibt es leider auch viele Rassisten, die allen Moslems die Schuld der islamistischen Terrormörder anlasten wollen. Einige fangen nun an, ihre Gewaltgelüste gegen Moslems auszuleben. Antworten Melden Empfehlen Melone #4 — vor 12 Monaten 1 Gibt es Belege für diese 116 Straftaten? Und wieso werden sie von einem muslimischen Verband geliefert und nicht von der Polizei? Skepsis ... Antworten Melden Empfehlen Bitte melden Sie sich an, um zu kommentieren. 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