#alternate IFRAME: //www.googletagmanager.com/ns.html?id=GTM-MH96D5 Inhalt Anmelden * Politik * Gesellschaft * Wirtschaft * Kultur + Literatur + Film & TV + Musik + Kunst + Buchtipps: Leseperlen * Wissen * Digital * Studium + Uni-Leben + Hochschule + Uni-Rankings + Studiengänge + Studium-Interessentest * Karriere * Entdecken * Sport * Spiele * Mobilität * Hamburg * mehr + Politik + Gesellschaft + Wirtschaft + Kultur o Literatur o Film & TV o Musik o Kunst o Buchtipps: Leseperlen + Wissen + Digital + Studium o Uni-Leben o Hochschule o Uni-Rankings o Studiengänge o Studium-Interessentest + Karriere + Entdecken + Sport + Spiele + Mobilität + Hamburg * ZEITmagazin * E-Paper * Audio * Apps * Archiv * Abo * Shop * Akademie * Jobs * mehr + Urlaubsziele + Kulturveranstaltungen + Partnersuche + Immobilien + Automarkt * Urlaubsziele * Kulturveranstaltungen * Partnersuche * Immobilien * Automarkt suchen ____________________ (BUTTON) Mohammed-Karikaturen : "Charlie Hebdo"-Chefredakteur kritisiert westliche Medien Gerard Biard beklagt, dass einige Zeitungen das Titelbild der aktuellen Ausgabe nicht gezeigt haben. Sie verweigerten ein Symbol für Demokratie. 18. Januar 2015, 19:14 Uhr Quelle: ZEIT ONLINE, dpa, jen 198 Kommentare Gerard Biard, der aktuelle Chefredakteur des Satiremagazins "Charlie Hebdo" Gerard Biard, der aktuelle Chefredakteur des Satiremagazins "Charlie Hebdo" © Martin Bureau/Getty Images Der Chefredakteur des französischen Satiremagazins Charlie Hebdo, Gérard Biard, hat Kritik an westlichen Medien geübt, die sich dagegen entschieden haben, das Titelblatt der jüngsten Ausgabe mit einer Mohammed-Karikatur zu veröffentlichen. Wenn Zeitungen in totalitären Staaten so handelten, sei es ihnen nicht zu verübeln, da ihren Mitarbeitern Gefängnis oder sogar Tod drohe, sagte Biard in einem Interview des US-Senders NBC News. Mit Medien in Demokratien verhalte sich das anders. "Diese Karikatur ist nicht einfach eine kleine Figur, ein kleiner Mohammed, der von Künstlern gezeichnet wurde", betonte Biard. "Es ist ein Symbol, ein Symbol für die Meinungsfreiheit, die Religionsfreiheit, für Demokratie und Säkularismus. Es ist dieses Symbol, dessen Veröffentlichung sie verweigern." NBC News gehört zu den Medien, die sich dafür entschieden haben, das Titelblatt nicht zu zeigen, ebenso wie viele andere US-Medien. In Deutschland hatten einige Zeitungen das neu Charlie Hebdo-Cover nachgedruckt, andere hatten ebenfalls darauf verzichtet. Die gedruckte Ausgabe des Satiremagazins war hierzulande innerhalb von Minuten vergriffen. "Wir sind keine Krieger" Die Veröffentlichung der Karikatur wenige Tage nach dem Terroranschlag auf das Magazin in Paris mit zwölf Toten hat in Teilen der islamischen Welt gewalttätige Proteste ausgelöst. Biard wandte sich dagegen, das Blatt als Provokateur anzuprangern. "Wir sind keine Krieger", sagte er. "Wir haben niemanden getötet. Wir dürfen Denker und Künstler nicht in dieselbe Kategorie einordnen wie Mörder." Weiter sagte er: "Wir müssen damit aufhören zu erklären, dass jene, die schreiben und zeichnen, Provokateure sind, die Benzin ins Feuer gießen." Hoffnung auf mutige Journalisten Der US-Medienfachmann Jeff Jarvis sieht nach dem Attentat Charlie Hebdo die Redefreiheit in Gefahr. Er hoffe, dass sich Journalisten jetzt nicht zurückzögen und weiter den Mut hätten, für die freie Meinungsäußerung einzustehen, sagte Jarvis auf der Internetkonferenz DLD. Er kritisierte etwa die New York Times, die anders als viele europäische Zeitungen keine der umstrittenen Karikaturen gedruckt hatte. Der französische TV-Journalist Bruno Patino sagte in München, er sei sich nicht sicher, ob die Attentate Frankreich verändern würden. Die französischen Medien aber habe dies bereits verändert. Seitennavigation Startseite Voriger Artikel Handball-Weltmeisterschaft Knapper Sieg für deutsche Handballer Nächster Artikel Islamismus Kamerun befreit 24 Geiseln von Boko Haram Teilen * Facebook * Twitter * WhatsApp * Mail Artikel drucken PDF Schlagworte * Medien * Charlie Hebdo * Demokratie * Mohammed * Paris * Zeitung Lesen Sie jetzt "Charlie Hebdo" Zehn Tote bei Protesten im Niger 17. Januar 2015 427 Kommentare Anzeige Kultur-Newsletter Was die Musik-, Kunst- und Literaturszene bewegt. Jede Woche kostenlos per E-Mail. Hier anmelden Kommentare 198 Kommentare Seite 1 von 20 Kommentieren Neueste zuerst Nur Leserempfehlungen Amadeuus2.0 #1 — vor 12 Monaten 64 Kritik mehr als angebracht Jahrelang haben Zeitungen wie "Die Zeit" den fundamentalen Islam bzw. Islamismus verharmlost und Kritiker diffamiert. Mittlerweile haben wir den fundamentalen Islam in unübersehbarer Form in Europa und zurecht hat nicht nur "Die Zeit" ANGST vor den Kopfabschneidern und ihren Sympathisanten. Antworten Melden Empfehlen High Potential #1.1 — vor 12 Monaten 6 ZON sollte sich schämen! Dafür, dass es die Redakteuere von CH als "Kollegen" bezeichnet, ihnen aber die Solidarität verweigert. Antwort auf #1 von Amadeuus2.0 Antworten Melden Empfehlen Avatarbild von CornelPanic CornelPanic #1.2 — vor 12 Monaten 0 Schreibt Lutz Bachmann seit neuestem vor, wer, was und wann... ... in der "Lügenpresse" zu veröffentlichen hat? Ich dachte, Ihr seid für "Meinungsfreiheit"? Ihr seid doch sonst auch gegen die "Gleichschaltung"? Ts, ts, ts... Meine Güte, wie soll man in Zukunft die Kommentare unserer "Falken" noch ernstnehmen? Bringt mal bitte etwas Ordnung in eure Denkstruktur... Antwort auf #1.1 von High Potential Antworten Melden Empfehlen Nawawi #1.3 — vor 12 Monaten 2 Tatsächlich ist der radikale Islamismus, der zu Terroranschlägen greift, sehr übersehbar. Es ist immer noch viel, viel wahrscheinlicher von Rassisten angepöbelt zu werden oder an Alkohol zu sterben als an Islamisten. Also wenn schon übertreiben, dann doch bitte richtig Antwort auf #1 von Amadeuus2.0 Antworten Melden Empfehlen Avatarbild von atencion atencion #1.4 — vor 12 Monaten 5 Auf Provokation kann man keinen Frieden bauen "Wir müssen damit aufhören zu erklären, dass jene, die schreiben und zeichnen, Provokateure sind, die Benzin ins Feuer gießen", sagt Biard. Ich möchte hier ein Beispiel aus der Politik aufführen, und zwar aus der Diplomatie. Die Diplomatie ist eine bilaterale Diskursform, mit der man auch schwierigen Gesprächspartnern gegenüber Emotionen ausbremst und pragmatische Zielsetzungen verfolgt. Denn Emotionen in der Politik führen zu irrationalen Handlungen, und die sind hochgefährlich. Was die Zeichner von CH gerade machen, ist m.E.n. das absolute Gegenteil von Diplomatie: in einem internationalen Konflikt die Emotionen auf beiden Seiten erst recht anzuheizen. Es ist unbestreitlich, dass sind die Attentate mit nichts zu rechtfertigen sind. Aber wer glaubt, dass man mit noch mehr Provokation Frieden und Sicherheit schafft, hat die Lehren unzähliger Krisen der letzten Jahrzehnte nicht gezogen. So sehe ich, dass mit noch mehr Mohammedkarikaturen genau das erreicht wird, was die Terroristen gern hätten: Eskalation. Schleierhaft bleibt, wie sich eine Mehrheit in der vermeintlichen Dominanz ihrer Meinungsfreiheit sonnen kann, während es wahrscheinlich ist, dass auf neue Zeichnungen neue Anschläge folgen werden. Wie kann eine Triumphgebärde der eigenen Überlegenheit mit einem Mal mehr wiegen als der Schutz der Zivilbevölkerung? Was wir brauchen ist dringend eine Deeskalation, und zwar auf beiden Seiten. Ehe alles aus den Fugen gerät. Antwort auf #1 von Amadeuus2.0 Antworten Melden Empfehlen RedPepper #1.5 — vor 12 Monaten 0 Nur das der Schaden wenn ich von Rassisten angeöbelt werde doch deutlich geringer ist als wenn 2500 km/h schnelle Gewehrpatrone meinen Körper durchdringt. Antwort auf #1.3 von Nawawi Antworten Melden Empfehlen Standpunkt #1.6 — vor 12 Monaten 1 Diplomatie ist Diplomatie, Satire ist Satire! >Was die Zeichner von CH gerade machen, ist m.E.n. das absolute Gegenteil von Diplomatie:< Und es wäre verwunderlich, wenn es anders wäre. Denn Satire ist das gerade Gegenteil von Diplomatie. Die schonungslose Offenlegung "unangenehmer Wahrheiten" (KEIN Diplomat würde dies wagen), die Überspitzung, Übertreibung, Provokation bilden das Wesen der Satire selbst. Was Sie fordern (mehr "Diplomatie" im Satirischen), läuft auf die Vernichtung der Satire selbst hinaus. Antwort auf #1.4 von atencion Antworten Melden Empfehlen Avatarbild von Bob8R Bob8R #1.7 — vor 12 Monaten 0 So sind sie, die anderen Ich denke Übertreibung ist hier nicht das Problem. "Die" von der Zeit und "Wir" in Europa, solche Polarisierungen finden auch massiv in den Kommentarbereichen zur Ukraine statt. Das hat System und ist glücklicherweise leicht durchschaubar. Antwort auf #1.3 von Nawawi Antworten Melden Empfehlen Avatarbild von atencion atencion #1.8 — vor 12 Monaten 0 Satire soll polemisieren, aber nicht anstacheln "Was Sie fordern (mehr "Diplomatie" im Satirischen), läuft auf die Vernichtung der Satire selbst hinaus." So wie es aussieht, läuft es gerade eher darauf hinaus, dass die Satire die Vernichtung des sozialen Friedens bewerkstelligt. Das ist auch nicht der Sinn der Sache gewesen! Meinungsfreiheit darf niemals so weit gehen, dass ich andere durch den Ausdruck meiner Meinung willkürlich in Gefahr bringe. Wenn ich Extremisten eine Steilvorlage liefere, sich in ihrem Anliegen bestätigt zu fühlen, indem ich dieselbe Provokation jetzt erst recht wiederhole, bringe ich durch meine Meinungsäußerung andere Zivilisten in Gefahr. Dessen sollten sich die Zeichner bewusst sein. Denn ihre Zeichnung ist nicht nur ein Zeichen der Meinungsfreiheit — sondern kann dadurch, dass sie bewusst ein islamisches Tabu angreift, auch als Arroganz und Triumph westlicher Werte über allen anderen verstanden werden. Antwort auf #1.6 von Standpunkt Antworten Melden Empfehlen Standpunkt #1.9 — vor 12 Monaten 0 @atencion >Denn ihre Zeichnung ist nicht nur ein Zeichen der Meinungsfreiheit — sondern kann dadurch, dass sie bewusst ein islamisches Tabu angreift, auch als Arroganz und Triumph westlicher Werte über allen anderen verstanden werden.< Niemand ist daran gehindert, dies zu kritisieren. Sie können die Karikaturen nach Belieben kritisieren, als "arrogant", "triumphal" etc.; jeder andere kann das auch. Was Sie in einem freien Land jedoch NICHT können, ist, ein Verbot solcher Karikaturen zu verlangen. Wie wahnsinnig müsste man im Übrigen sein, ein solches zu verlangen? Eine "geradere" Kapitulationserklärung gegenüber den Terroristen wäre kaum denkbar. Sie hätten ihr Ziel erreicht. Mit blanker Gewalt. Denken Sie es bitte zu Ende: Wenn man Ihrer Auffassung folgte, könnte sich jede Gruppe gegen satirische Kritik immunisieren, indem sie einfach nur genügend oft für gewalttätige Ausschreitungen sorgt. Blinde Gewalt würde letztlich bestimmen, was publiziert werden darf, und was nicht. Satire lebt von der Provokation. Allein, dass Sie im vorigen Kommentar von der Satire verlangten, "diplomatischer" zu sein, zeigt, dass Sie nicht im Ansatz verstanden haben, was Satire ist. Antwort auf #1.8 von atencion Antworten Melden Empfehlen Avatarbild von atencion atencion #1.10 — vor 12 Monaten 0 @Standpunkt "Eine 'geradere' Kapitulationserklärung gegenüber den Terroristen wäre kaum denkbar. Sie hätten ihr Ziel erreicht. Mit blanker Gewalt." Ich glaube eher, dass die Ziele der Terroristen sind, die Gesellschaft absichtlich zu spalten, denn in einer aufeinandergehetzten Gesellschaft ist es einfacher, seine Ideologie zu verbreiten. "Was Sie in einem freien Land jedoch NICHT können, ist, ein Verbot solcher Karikaturen zu verlangen." Von einem VERBOT haben Sie als Erste/r gesprochen. Was ich verlange, sind Besonnenheit, Verantwortungsbewusstsein, Reflektion und Gemeinsinn. Was ich sehe, ist aber, dass die Meinungsfreiheit so umgedeutet wird, als ob sie das absolute Gut sei. Meinungsfreiheit und Respekt sind zwei ebenbürtige Grundpfeiler einer Demokratie, und wenn schon nicht aus Respekt zu einer fremden Religion, dann schon aus Respekt zu ihren Mitbürgern, deren Leben sie in der Anheizung eines interkulturellen Konflikts bedenklos mit aufs Spiel setzen. Sie reden von Meinungsfreiheit, ich von sozialer Verantwortung. Denn wenn Sie mit dem Gebrauch Ihrer Meinungsfreiheit den sozialen Frieden gefährden, benutze ich mein Recht auf Meinungsfreiheit, Sie zum Einhalt zu gebieten. Antwort auf #1.9 von Standpunkt Antworten Melden Empfehlen mathiasR68 #2 — vor 12 Monaten 67 Die Kritik ist anmaßend und undemokratisch. Zu einer Demokratie gehört es auch, dass jede Zeitung für sich entscheidet, was sie veröffentlichen will. Nur weil ich die Ermordung der Satiriker verurteile muss ich nicht alle gut finden und unterstützen, was die Satiriker machten und deren Kollegen noch machen. Antworten Melden Empfehlen de.sch #2.1 — vor 12 Monaten 4 Ach hören Sie auf ..das ist eine Form der Selbstzensur, mehr nicht. Muslime (und auch Christen) können meinetwegen von morgens bis abends beleidigt sein wie sie wollen, nur zur Pressefreiheit gehört, dass man Satire über Mohamed oder auch den Papst drucken darf. Was in Europa gerade anläuft ist ein Kampf der Kulturen. Selbstzensur ist Aufgabe der Pressefreiheit... die haben die Mainstream-Medien aber ohnehin schon aufgegeben, Stichwort "embedded journalism". Antwort auf #2 von mathiasR68 Antworten Melden Empfehlen Taranis #2.2 — vor 12 Monaten 1 Wieso Selbstzensur? Natürlich gehört es zu einer freien Presse, daß man solche Karikaturen drucken darf. Aber eben darf und nicht muss. Das ist keine Selbstzensur sondern eine Geschmacksfrage. Ich habe kein Problem mit dem Karikaturen, im Gegenteil ich befürworte sogar, daß sich Satire auch mit Religionen auseinandersetzen darf. Ich habe mir allerdings noch nie eine Charlie Hedbo gekauft, weil ich eben die dort gedruckten Karikaturen zu einem sehr großen Teil nicht witzig finde. Ich finde auch Mario Barth nicht lustig und dennoch gehen hunderttausende Andere zu seinen Auftritten. Was hat das alles mit Selbstzensur zu tun? Ich finde eher die Presse wäre weniger frei wenn es eine Pflicht gebe bestimmte Dinge abzubilden. Würde nicht über das Thema berichtet, wäre die Kritik angebracht, aber nur weil das Titelbild nicht gedruckt wurde? Antwort auf #2.1 von de.sch Antworten Melden Empfehlen krapplack #3 — vor 12 Monaten 40 Es wirkt überheblich Erst etwas zu lancieren, was man zu einem Symbol der Freiheit erhebt, und sich dann beschweren, dass manche die Freiheit in Anspruch nehmen, sich dagegen zu entscheiden. Symbole erhalten ihre Wirksamkeit oft erst dadurch, dass sie nicht mit dem Anspruch produziert wurden, Symbole zu sein. Antworten Melden Empfehlen Thegate #3.1 — vor 12 Monaten 3 Appeasement stärkt die islamischen Fundamentalisten! Frage: Wer bestimmt in unserem Land was wir noch sagen dürfen? Die islamischen Fundamentalisten? Klar kann jede Zeitung selbst entscheiden was sie veröffentlichen. Wenn wir aber aus Angst oder aus Rücksichtnahme auf den fanatischen Mob Themen unterdrücken, dann haben die Islamisten schon jetzt gewonnen. Was ich mich frage: Ab wann ist Selbstzensur nicht mehr gerechtfertigt? Wenn nicht mehr kritisch über eine Religion berichtet werden darf? Antwort auf #3 von krapplack Antworten Melden Empfehlen KasandraZON #4 — vor 12 Monaten 34 oder so Wofür brauchen wir Islamisten wenn wir solche Zeitungen haben!? Dieter Nuhr Sogar von einem Erdogan Regierten Land wie der Türkei trauen einige Zeitungen diese Satire zu zeigen und trotzen den Feinden der Aufklärung! Antworten Melden Empfehlen Kommentarseiten Weitere Kommentare * 1 * 2 * 3 * 4 * 5 * … * 20 Bitte melden Sie sich an, um zu kommentieren. Anmelden Registrieren * Start * Kultur * Mohammed-Karikaturen: "Charlie Hebdo"-Chefredakteur kritisiert westliche Medien * Impressum * Datenschutz Mehr * Angebote: * Abo * Shop * Christ & Welt * ZEIT Reisen * ZEIT für die Schule * ZEIT Veranstaltungen * Verlag: * Inserieren * Mediadaten * Presse * Unternehmen * Rechte & Lizenzen * Blogs * Foto * Video * Leserartikel * Print-Archiv * Schlagworte * AGB * Cookies * Hilfe/ Kontakt * Newsletter * RSS Nach oben [article&r=&rand=33174452]