#alternate IFRAME: //www.googletagmanager.com/ns.html?id=GTM-MH96D5 Inhalt Anmelden * Politik * Gesellschaft * Wirtschaft * Kultur + Literatur + Film & TV + Musik + Kunst + Buchtipps: Leseperlen * Wissen * Digital * Studium + Uni-Leben + Hochschule + Uni-Rankings + Studiengänge + Studium-Interessentest * Karriere * Entdecken * Sport * Spiele * Mobilität * Hamburg * mehr + Politik + Gesellschaft + Wirtschaft + Kultur o Literatur o Film & TV o Musik o Kunst o Buchtipps: Leseperlen + Wissen + Digital + Studium o Uni-Leben o Hochschule o Uni-Rankings o Studiengänge o Studium-Interessentest + Karriere + Entdecken + Sport + Spiele + Mobilität + Hamburg * ZEITmagazin * E-Paper * Audio * Apps * Archiv * Abo * Shop * Akademie * Jobs * mehr + Urlaubsziele + Kulturveranstaltungen + Partnersuche + Immobilien + Automarkt * Urlaubsziele * Kulturveranstaltungen * Partnersuche * Immobilien * Automarkt suchen ____________________ (BUTTON) Mahnwache : "Wir alle zeigen Gesicht!" Juden, Christen und Muslime sagen nach den Paris-Attentaten gemeinsam Nein zu Gewalt: In Berlin kamen Tausende Menschen zu einer Mahnwache am Brandenburger Tor zusammen. 13. Januar 2015, 19:28 Uhr Quelle: ZEIT ONLINE, dpa, sk 387 Kommentare 10.000 Menschen sind dem Aufruf des Zentralrats der Muslime in Deutschland (ZMD) und der Türkischen Gemeinde Berlin gefolgt: Vor dem Brandenburger Tor haben sie sich versammelt, bei der zentralen Mahnwache für ein "weltoffenes und tolerantes Deutschland und für Meinungs- und Religionsfreiheit". Spitzenpolitiker und zahlreiche Vertreter der Zivilgesellschaft waren vor Ort, darunter Bundeskanzlerin Angela Merkel. Bundespräsident Joachim Gauck hielt eine kurze Ansprache, ebenso wie der Vizepräsident des Zentralrats der Juden, Abraham Lehrer sowie Aiman Mazyek, der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime. Lehrer rief die gesamte Welt, vor allem aber die Muslime selbst dazu auf, gegen islamistischen Terrorismus vorzugehen. "Die Islamisten wollen unsere freiheitlichen westlichen Demokratien treffen und sie wollen die Juden vernichten." Dem Zentralrat liege es fern, "alle Muslime zu verdächtigen oder gar diese Religion zu verunglimpfen". Doch muslimische Staatschefs und Imame müssten ihren Einfluss nutzen, um die radikalisierte Auslegung des Korans zurückzudrängen. Mazyek brachte seine Tiefe Trauer über die Anschläge von Paris zum Ausdruck und sagte dem islamistischen Terrorismus den Kampf an. Die Muslime in Deutschland ständen unter dem "Schock der brutalen Terroranschläge" und zeigten ihre Solidarität mit dem französischen Volk, sagte Mazyek. Trotz aller Kritik am Inhalt der Satirezeitschrift Charlie Hebdo und deren Mohammed-Karikaturen: "Heute sagen wir 'Je suis Charlie' und sagen auch 'Je suis Ahmed' und 'Je suis Juif'." Bundespräsident Gauck rief alle Menschen in Deutschland unabhängig von Religion und Herkunft zum Einsatz für Demokratie und Weltoffenheit auf. "Wir alle sind Deutschland", sagte er. "Wir schenken Euch nicht unsere Angst. Euer Hass ist unser Ansporn", sagte Gauck nach den islamistischen Attentaten in Paris mit 17 Toten an die Adresse von Terroristen und Fanatikern gerichtet. Gauck bezog sich dabei auf Sätze, die er zu Beginn seiner Amtszeit den Rechtsextremisten zugerufen hatte. "Der Terror ist international, aber das Bündnis der Freien und Friedfertigen ist es erst recht. Die Welt rückt zusammen." "Wir stellen uns jeder Art von Dämonisierung und Ausgrenzung entgegen" Das Staatsoberhaupt dankte allen Muslimen, die sich vom Terror im Namen des Islam distanzierten. "Das ist ein patriotisches 'Ja' zu dem Land, im dem wir gemeinsam leben – zu unserem Land", sagte Gauck. Die übergroße Mehrheit der Muslime fühle sich der offenen Gesellschaft zugehörig "und ist bereit, dafür einzutreten". Zugleich verurteilte Gauck die mehr als 550 jungen Männer und Frauen, die aus Deutschland im Namen des Islam als Kämpfer für die Terrormiliz "Islamischer Staat" (IS) nach Syrien und in den Irak gezogen sind. "Was für ein Missbrauch. Was für eine Pervertierung von Religion." IFRAME: //players.brightcove.net/18140073001/c09a3b98-8829-47a5-b93b-c3cca8a4b5 e9_default/index.html?videoId=3987319430001&wmode=transparent&preload=n one Mahnwache erinnert an Pariser Anschläge Die Spitzen von Politik und Religionen haben in Berlin bei einer Mahnwache zum Zusammenhalt gegen Extremismus und Fremdenfeindlichkeit aufgerufen. Die Terroristen in Paris wollten spalten, hätten aber das Gegenteil erreicht, sagte Präsident Gauck. Ohne die Anti-Islam-Bewegung Pegida ("Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes") beim Namen zu nennen, sagte Gauck: "Wir stellen uns jeder Art von Dämonisierung und Ausgrenzung entgegen." Er würdigte die Menschen, die sich bei den Gegendemonstrationen zu Pegida gegen Fremdenfeindlichkeit und für eine offene Gesellschaft stark machen. "Wir alle zeigen Gesicht!" "Es ist unser aller Sache" Angesichts der Brandanschläge auf Moscheen und von antisemitischen Parolen in Deutschland rief Gauck alle Bürger zu Solidarität auf. Es sei nicht allein Sache der Muslime und der Juden, sich dagegen zu wehren, "es ist unser aller Sache". Zugleich kritisierte er: "Die Distanz zwischen Einwanderern und Einheimischen, die Distanz auch zwischen Eingewanderten unterschiedlicher Herkunft wird noch zu selten überwunden." Die Attentate von Paris hätten gezeigt, wie verwundbar die offene Gesellschaft ist. Sie hätten aber eine Neubesinnung bewirkt. "Die Terroristen wollten uns spalten. Erreicht haben sie das Gegenteil. Sie haben uns zusammengeführt." Freiheit und Menschenrechte seien nicht nur westlich, sondern universell. Der Gegenentwurf zum Fundamentalismus der islamistischen Gewalttäter laute: "Demokratie, Achtung des Rechts, Respekt voreinander, Wahrung der Menschenwürde. Das ist unsere Lebensform!" Seitennavigation Startseite Voriger Artikel Juden in Paris Es gibt ein Morgen. Wenn nicht hier, dann woanders Nächster Artikel Paris "Charlie Hebdo" will weiter lachen Teilen * Facebook * Twitter * WhatsApp * Mail Artikel drucken PDF Schlagworte * Berlin * Joachim Gauck * Demokratie * Fremdenfeindlichkeit * Islam * Religionsfreiheit Verlagsangebot Entdecken Sie mehr. Lernen Sie DIE ZEIT 4 Wochen lang im Digital-Paket zum Probepreis kennen. Hier testen Kommentare 387 Kommentare Seite 1 von 42 Kommentieren Neueste zuerst Nur Leserempfehlungen Avatarbild von Realpolitik Realpolitik #1 — 13. Januar 2015, 18:56 Uhr 78 das Bündnis der Freien "Der Terror ist international, aber das Bündnis der Freien und Friedfertigen ist es erst recht. Die Welt rückt zusammen." Richtig, aber bitte auch Kritik und Zusammenrücken, wenn der Terror von "uns" ,dem Bündnis der Freien, verursacht wird, Herr Gauck! Gauck kritisierte die Veröffentlichungen von Botschaftsdepeschen durch WikiLeaks: “Das kann ich nicht akzeptieren, dass das gefeiert wird, das ist ein elementarer Verlust von Recht.” Quelle: https://machtelite.wordpr... Das Schicksal des mutmaßlichen Whistleblowers Bradley Manning, dem die Weltöffentlickeit schockierende Informationen über Verbrechen der US Army in völkerrechtswidrigen Kriegen verdankt und der unter folterähnlichen Bedingungen in Haft sitzt, thematiserte der Theologe nicht. Antworten Melden Empfehlen Avatarbild von Realpolitik Realpolitik #1.1 — 13. Januar 2015, 19:02 Uhr 20 "Krieg gegen Terror" "Der "Krieg gegen den Terror" hat allein im Irak, Afghanistan und Pakistan zu 1,7 Millionen Todes-Opfern geführt. Das ist das Ergebnis des IPPNW-Reports "Body Count - Opferzahlen nach zehn Jahren Krieg gegen den Terror". "Präzisionswaffen ändern nichts am hohen Prozentsatz getöteter Zivilisten in asymmetrischen Kriegen", erklärt IPPNW-Vorstandsmitglied Dr. Jens Wagner. Der Einsatz von Phosphorbomben, Streumunition, DIME- und Uranmunition sowie das brutale Vorgehen der Besatzungstruppen zum Beispiel in Fallujah und Basrah zeigten das unmenschliche Gesicht des Krieges." http://www.ippnw.de/start... Antwort auf #1 von Realpolitik Antworten Melden Empfehlen Maria Schlau #1.2 — 13. Januar 2015, 19:19 Uhr 22 Das ist mir zu wenig! Im Prinzip finde ich es ja gut, Flagge zu zeigen. Nur frage ich mich, was hat diese Demo ausser medienwirksamen Fotos von zu tiefst betroffenen Politikern gebracht? Welche Forderungen und Schlüsse zieht die Politik aus dem bedrohlich wachsenden Antisemitismus und Islamismus? Liebe Leute in Berlin, das ist mir zu wenig! Antwort auf #1 von Realpolitik Antworten Melden Empfehlen Avatarbild von Realpolitik Realpolitik #1.3 — 13. Januar 2015, 19:30 Uhr 3 Warum kein Trauerakt für NSU Opfer? Gauck: “Von dem Vorschlag, für die Opfer der gerade bekannt gewordenen Mordserie von Neonazis einen Staatsakt zu veranstalten, halte ich nichts”, sagte er damals in einem Zeitungsinterview. Ein Trauergottesdienst oder ein staatlicher Trauerakt schienen ihm nicht “die richtige Form zu sein, um Toter zu gedenken, deren Ermordung schon so lange zurückliegt”. http://www.publikative.or... Antwort auf #1 von Realpolitik Antworten Melden Empfehlen de.sch #1.4 — 13. Januar 2015, 19:56 Uhr 2 Also Cameron würde gerne die Verschlüsselung verbieten http://www.zeit.de/digita... ..ich denke ähnliches wird Merkel auch einfallen. Antwort auf #1.2 von Maria Schlau Antworten Melden Empfehlen fredkolowski #1.5 — 13. Januar 2015, 20:36 Uhr 1 Irrelevant... Die wurden von unseren Partnern und Freunden getötet.... Da is das was völlig anderes, quasi für die richtige Sache. Doppelmoral, einer größten westlichen Werte. Antwort auf #1 von Realpolitik Antworten Melden Empfehlen systemfehler1 #1.6 — 13. Januar 2015, 21:41 Uhr 0 Merkel ist vergebens nach Paris gereist Ein witzige Sache habe ich heute in unserer Zeitung gefunden: http://www.aargauerzeitun... "Eine ultraorthodoxe jüdische Zeitung hat aus einem Bild des Gedenkmarsches für die Attentatsopfer von Paris sämtliche Frauen wegretuschiert" Antwort auf #1 von Realpolitik Antworten Melden Empfehlen Michael Kohlhaas der Gerechte #1.7 — 13. Januar 2015, 21:45 Uhr 1 Hier wird nicht für die Toten in Paris demonstriert. Die Kerle haben die Hose gestrichen voll vor der Pegida. Ich halte nicht viel von der Pegida oder dem AFD, aber was im Koran steht, hat nichts mit Demokratie zu tun. Die Franzosen haben eine strikte Trennung von Staat und Glauben. Würden wir diese strikte Trennung auch in Deutschland haben, würde ich mir weniger Sorgen machen! Was wir in Deutschland am wenigsten nötig haben; einen weiteren "imaginären Freund"! Antwort auf #1 von Realpolitik Antworten Melden Empfehlen Avatarbild von MaryPoppinsky MaryPoppinsky #1.8 — 13. Januar 2015, 21:52 Uhr 0 Hinsichtlich eines strikten Lazismus bin ich ganz be Ihnen! P.S.: Auch "was [in der Bibel] steht, hat nichts mit Demokratie zu tun". Antwort auf #1.7 von Michael Kohlhaas der Gerechte Antworten Melden Empfehlen wo_sch #1.9 — 13. Januar 2015, 22:25 Uhr 2 #1 War on Terror Was mich seit 9/11 (US Emergency Call) beschäftigt, ist die Übersetzung von „War on Terror” als „Krieg gegen Terror”. Vielmehr scheint mir nach mehr als einem Jahrzehnt der US-Interventionen die Übersetzung „Unser Krieg auf der Grundlage von Terror (unsererseits …)” schlüssiger. Antwort auf #1 von Realpolitik Antworten Melden Empfehlen Cuculus canorus #1.10 — 13. Januar 2015, 22:26 Uhr 3 Am 25.2. 2012 gab es eine ..... offizielle Trauerfeier für die NSU-Opfer und sogar eine bundesweite Schweigeminute. Mit wem haben Sie da gerade geschwätzt? Antwort auf #1.3 von Realpolitik Antworten Melden Empfehlen ameliebott #1.11 — 14. Januar 2015, 10:28 Uhr 2 Das ist der Staatsterror der "Freien und Friedfertigen" gegen die Anderen, die ja nicht frei und friedfertig sind. "Der Terror ist international, aber das Bündnis der Freien und Friedfertigen ist es erst recht. Die Welt rückt zusammen." Hohle Reden eines BP, der nicht sieht und merkt, was die Welt bewegt und auseinander treibt? Die Politiker verhalten sich in der Politik so menschenverachtend heuchlerisch wie in den Religionen. Warum Waffengeschäfte, wenn doch die Regierungen so friedenswillig zusammen rücken? Welche seiner widersprüchlichen Aussagen zu Waffen und Freiheit etc. ist seine Lüge? Antwort auf #1.1 von Realpolitik Antworten Melden Empfehlen DerBayer #2 — 13. Januar 2015, 18:58 Uhr 37 Wieso??? Wieso wird kaum in den Medien gesagt, dass zwei der Opfer auch Muslime waren. Der Polizist der am Boden regelrecht hingerichtet wurde, hieß Ahmet und war Muslim. http://www.n-tv.de/politi... Das wird aber kaum genannt? Unwichtig kann es ja nicht sein, da ja man von Christen, Juden...Opfern spricht. Das würde der ganzen Diskussionen einen ganz andere Wendung geben, wenn vor allem die Exremisten und die Rechten mercken würden, dass unter diesen Terroristen auch Muslime leiden müssen. Bisher stellt sich ja die Westliche Welt gegenüber von IS, Taliban und ALKaida als hauptsächliche Opfer dar. Sterben mussten aber zu tausenden Muslime Zuhause. Antworten Melden Empfehlen Tom Dooley #2.1 — 13. Januar 2015, 19:05 Uhr 4 @Bayer, da haben Sie recht... ... das wurde in der Presse bisher kaum erwähnt. Wer war der zweite Moslem, der in Paris ermordet wurde? Antwort auf #2 von DerBayer Antworten Melden Empfehlen Avatarbild von Andre T Andre T #2.2 — 13. Januar 2015, 19:17 Uhr 1 Wieso lesen wir so wenig darueber bei uns "Bisher stellt sich ja die Westliche Welt gegenüber von IS, Taliban und ALKaida als hauptsächliche Opfer dar. Sterben mussten aber zu tausenden Muslime Zuhause" Ja, aber nicht nur durch radikale Muslime, ...ja sicher die zaehlen weniger The Toll Of 5 Years Of Drone Strikes: 2,400 Dead http://www.huffingtonpost... Antwort auf #2 von DerBayer Antworten Melden Empfehlen keats #2.3 — 13. Januar 2015, 19:26 Uhr 2 Ermordete Moslems Der eine arbeitete bei Charlie Hebdo, der andere ist der Polizist, der erschossen wurde vor dem Gebäude. Antwort auf #2.1 von Tom Dooley Antworten Melden Empfehlen Blaumupi #2.4 — 13. Januar 2015, 19:28 Uhr 3 alter Hut Die Info, dass der erschossene Polizist ein Muslim war, konnte man überall am folgenTag lesen! Da wurde nichts unter den Teppich gekehrt! Antwort auf #2 von DerBayer Antworten Melden Empfehlen DerBayer #2.5 — 13. Januar 2015, 19:33 Uhr 2 Im Link stand das http://www.n-tv.de/politi... 10. Zeile "Und auch unter den getöteten Redakteuren war ein Muslim." Mich würde auch die Rolle des Muslimen aus der Redaktion sehr interessieren. An welchen Karikaturen war er beteiligt? Man muss sich mal vorstellen, hätte er eine große Rolle bei den Muhammed Karikaturen gehabt. Da wäre ein Aufschrei auf beiden Lagern sehr groß. Genauso wenn dieser Muslim vll sogar bei den Papst und Jesus Bildern beteiligt war. Alles nur theoretisch aber möglich. Was anderes noch. Man kann viel gegen Pegida sagen aber bei dem Punkt zur Lügenpresse haben sie nicht gerade unrecht. Gestern gab es nach dem treffen mit Merckel einen Auftritt von Davutoglu in Berlin. Ich kann die AKP null leiden aber zum ersten mal sah ich mit Davutoglu Hoffnung für die Türkei und ihrer Demokratie. Davutoglu vertritt nicht wie Erdogan den Islam sondern eher die Türkei. Er sprach von Deutsch-Türkischer Freundschaft (auf Deutsch sogar die Worte) und Zusammenarbeit, Kampf gegen den Terror, Aufgreifen von IS Kämpfen auf türkischem Boden, dass sich die Deutsch-Türken (ein Wort vorher niemals verwendet von türkischen Politikern) Integrieren müssen, Freundschaften pflegen zu den Deutschen, Arbeiten, von Exremisten distanzieren und Islam so zeigen wie er wirklich ist, Solidarität im Europäern und und und. Etwas Skandalöses hab ich nicht gehört. Trotzdem die Bild voran spricht mal wieder von Skandalauftritt. Immer so wie es einem passt. Antwort auf #2.1 von Tom Dooley Antworten Melden Empfehlen DerBayer #2.6 — 13. Januar 2015, 19:40 Uhr 0 Das behaupten Sie ich lese das ganze seit Tagen schon mit von verschiedenen Quellen. Die wichtigstens haben das nicht genannt. Jetzt nachdem viele durch Twitter mobil machen war es die paar Beiträge in den deutschen Medien wert. Ich wette 90% der Leser hier haben es auch nicht mitbekommen. Antwort auf #2.4 von Blaumupi Antworten Melden Empfehlen OttosMops #2.7 — 13. Januar 2015, 19:44 Uhr 1 geschickt ... Bislang wurde in solchen Fällen immer geschrieben, dass man "nichts" darüber lesen könne, was dann stets in Sekunden widerlegt wurde. Bei "kaum" ist das natürlich kaum möglich :D Sehr schlau, aber durchsichtig und natürlich wurde das in den Medien erwähnt. Das Gravierendste an diesen Anschlägen ist allerdings der Versuch, eine ganze missliebige Redaktion auszuschalten. Das macht diesen Anschlag besonders schlimm - die absolute Opferzahl ist ja im Vergleich niedrig. Antwort auf #2 von DerBayer Antworten Melden Empfehlen DerBayer #2.8 — 13. Januar 2015, 19:45 Uhr 1 Mal so ne Frage kann man dann noch jemanden Übel nehmen wenn jemand Exremist oder sogar Terrorist wird, wenn seine Familie durch genau solche Taten ermordet wurde? Klar man kann nicht so einfach nach Europa kommen, aber es sind doch genau diese Leute die Terroristische oder Extremistische Gruppen im Ausland unterstützen oder sogar fördern. Gewalt verursacht Gewalt und das ganze dreht sich in einem unaufhörlichen Todesrad weiter. Antwort auf #2.2 von Andre T Antworten Melden Empfehlen Demokläs #2.9 — 13. Januar 2015, 19:47 Uhr 1 belesen "Das behaupten Sie ich lese das ganze seit Tagen schon mit von verschiedenen Quellen" Sie scheinen sehr belesen zu sein, sie haben auch bestimmt gehört das vor einpaar tagen 2000 Moslems getötet wurden, können sie mir sagen wo das und von wem? Antwort auf #2.6 von DerBayer Antworten Melden Empfehlen Jorinde60 #2.10 — 13. Januar 2015, 19:48 Uhr 1 Nichts skandalöses... ..."Etwas Skandalöses hab ich nicht gehört. Trotzdem die Bild voran spricht mal wieder von Skandalauftritt."... Finden Sie das etwa in Ordnung http://www.welt.de/politi... Jeder Mensch in diesem Lande müsste mittlerweile wissen, was IS bedeutet und was PEGIDA! (Ist PEGIDA jetzt eine Terrororganisation und jeder der da mit läuft ein Terrorist?) Antwort auf #2.5 von DerBayer Antworten Melden Empfehlen Avatarbild von Columba livia Columba livia #2.11 — 13. Januar 2015, 20:01 Uhr 6 Übrigens gab es wohl auch einen muslimischen Mann, der 15 Personen in dem jüdischen Laden das Leben rettete, indem er sie in die Kühlkammer ließ, diese absperrte und die Kühlung abschaltete. Heute im Radio erwähnt. Antwort auf #2.1 von Tom Dooley Antworten Melden Empfehlen berusk #2.12 — 13. Januar 2015, 20:07 Uhr 4 Bei Mustapha Ourrad handelt es sich um einen Atheisten N-tv hat nicht sorgfältig recherchiert, es gibt auch Atheisten mit arabischen Namen. "In „La Croix“ steht zu lesen, er habe sich als „Sufi-Atheist“ gesehen, seine Kollegen hätten ihn wegen seiner literarischen Beschlagenheit liebevoll Mustapha Baudelaire genannt. Die antifaschistischen Libertären von Charlie Hebdo sind schon Skandal genug. Ein Algerier, der offensichtlich kein Problem damit hatte, in vermeintlicher Apostasie zu „seinem Glauben und seiner Kultur“ für die Zeitschrift zu arbeiten kann kein Held der Kulturrelativisten werden. Wir sollten ihn genausowenig vergessen, wie die elf anderen." http://jungle-world.com/j... Antwort auf #2 von DerBayer Antworten Melden Empfehlen Blaumupi #2.13 — 13. Januar 2015, 20:13 Uhr 3 Je suis Ahmed In den wichtigsten Medien wurde über den muslimischen Polizisten berichtet! "Je suis Ahmed" war überall zu sehen! Was haben Sie in den letzten Zeit gelesen, dass Ihnen dies entgangen ist! Nur weil Sie etwas nicht mitbekommen haben, muss es nicht automatisch dem Rest der Nation ebenso ergangen sein! Antwort auf #2.6 von DerBayer Antworten Melden Empfehlen Tateus #2.14 — 13. Januar 2015, 20:42 Uhr 3 Diese traurige Sache von Paris, "Wieso wird kaum in den Medien gesagt, dass zwei der Opfer auch Muslime waren." wird von der Politik nur Instrumentalisiert. Merkel und Gauck wissen, wie man so etwas für seine eigenen Zwecke ausnutzt. Unsere politischen Eliten in Europa wissen, dass sie auf dem absteigenden Ast sind. So macht eben jeder das Beste daraus. Die echten Probleme Europas treten so in den Hindergrund und bei Gedenkfeiern, wird man selten mit unangenehmen Fragen genervt. Antwort auf #2 von DerBayer Antworten Melden Empfehlen DerBayer #2.15 — 13. Januar 2015, 20:52 Uhr 3 Davutoglu Wieso hat er doch recht!!! Beides Gruppen mit Mittelalterlichen totalitären Ansichten. Lesen Sie doch mal bei Facebook was die Leute so alle schreiben die mit Pegida zusammen laufen oder sie unterstützen. Da sind die Worte Ausländer raus oder Gaskammer noch die humansten Worte. Ein Gruppe erkennt man an seinen Anhängern und die Anhänger von PEGIDA sind hauptsächlich rechts auch wenn solche Leute wie sie es schönreden wollen. Antwort auf #2.10 von Jorinde60 Antworten Melden Empfehlen DerBayer #2.16 — 13. Januar 2015, 20:56 Uhr 1 Und der Bruder des ermordeten Polizisten sagte wie sehr sein Bruder wie auch seine Familie den Islam lieben und immer noch hinter ihn stehen. Und? Wenn Muslime Atehisten töten spricht man auch von einem Kampf von Muslimen gegen Christen. Way passt also nicht so sehr in Weltbild wenn Muslime andere Muslime töten. Da kann man dann nicht mehr so einfach Argumentieren was. Da muss man dann ja extra Nachbohren oder vll etwas erfinden um es passend zu machen. Antwort auf #2.12 von berusk Antworten Melden Empfehlen dborrmann #2.17 — 13. Januar 2015, 21:14 Uhr 0 Das ist ja nun wirklich Unsinn.... Es gab schon tags darauf folgendes statement: Je suis Charlie Je suis Ahmed Je suis juif Dieses Statement wurde millionenfach in Facebook, in Twitter und sonstwo veröffentlicht. Antwort auf #2 von DerBayer Antworten Melden Empfehlen JaguarCat #2.18 — 13. Januar 2015, 22:26 Uhr 6 Opferreligion A) Es wurde ja geschrieben, war vielerorts zu lesen. B) Es ist wirklich nicht wichtig, ob die Opfer nun Christen, Muslime, Juden, Buddhisten oder was auch immer waren. Es waren MENSCHEN, die hier umgebracht wurden! Wegen absurdem Fanatismus. Und deswegen sind dieses Mal nun Muslime, Juden und Christen gemeinsam aufgestanden und haben gerufen: "DAS IST FALSCH!" Und das ist die Nachricht. Dass es den Tätern eben nicht gelungen ist, zu spalten, sondern ganz im Gegenteil, im Konflikt stehende Nationen im Kampf gegen den Terror zu vereinen! Antwort auf #2 von DerBayer Antworten Melden Empfehlen Ulmo #2.19 — 14. Januar 2015, 1:31 Uhr 0 Gibt es und gab es auch auf Zeit Online wenn ich mich richtig erinnere. Mit Sicherheit aber in den sozialen Netzwerken. Ach und außerdem; JesuisAhmed. Kommt das nicht daher? Antwort auf #2 von DerBayer Antworten Melden Empfehlen R.Razzhivin #3 — 13. Januar 2015, 18:59 Uhr 36 Damit hat Herr Gauck recht! Nur sollte die Richtung eine andere sein! Wieso hat unsere Gesellschaft gegenüber dem Islam eine Bringschuld. Die Attentate in Paris wurden von Islamisten verübt. Es sollte daher eine kritische Auseinandersetzung mit dem Islam stattfinden. Die Auseinandersetzung ist auch ergebnisoffen zu führen. Es ist nicht gesund, laufend die andere Wange hin zu halten. Antworten Melden Empfehlen harfe63 #3.1 — 13. Januar 2015, 19:38 Uhr 9 Herr Gauck und Frau Merkel haben offensichtlich dazugelernt ... Diese früheren Aüßerungen (2010) von Gauck und Merkel wären heute "Pegida"-verdächtig: "Der frühere Präsidentschaftskandidat Joachim Gauck hat dem Autor des umstrittenen Buches "Deutschland schafft sich ab", Thilo Sarrazin, attestiert, "Mut bewiesen" zu haben. Die politische Klasse könne aus dem Erfolg von Sarrazins Buch lernen." „Er hat über ein Problem, das in der Gesellschaft besteht, offener gesprochen als die Politik.“ Die politische Klasse könne aus dem Erfolg von Sarrazins Buch lernen, dass „ihre Sprache der politischen Korrektheit bei den Menschen das Gefühl weckt, dass die wirklichen Probleme verschleiert werden sollen“. Zum Parteiausschlussverfahren der SPD gegen Sarrazin sagte Gauck, die SPD habe das Recht zu sagen, dass die Position eines Parteimitgliedes nicht ihrer politischen Auffassung entspricht. „Aber man muss nicht gleich demjenigen Sanktionen androhen, der ein bestehendes Problem offen anspricht.“ http://www.tagesspiegel.d... _______________________________________________________ Merkel: "Der Ansatz für Multikulti ist gescheitert, absolut gescheitert!" http://www.spiegel.de/pol... __________________________________________________________ Frei nach dem Motto : "Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern ?" Antwort auf #3 von R.Razzhivin Antworten Melden Empfehlen Tiefseetanker #3.2 — 13. Januar 2015, 19:48 Uhr 6 Wie wär's mit dem hier "Manche unserer Gegner können es sich nicht verkneifen, uns in der Zuwanderungsdiskussion in die rechtsextreme Ecke zu rücken, nur weil wir im Zusammenhang mit Zuwanderung auf die Gefahr von Parallelgesellschaften aufmerksam machen. Das, liebe Freunde, ist der Gipfel der Verlogenheit! Eine solche Scheinheiligkeit wird vor den Menschen wie ein Kartenhaus zusammenfallen. Deshalb werden wir auch weiter eine geregelte Steuerung und Begrenzung von Zuwanderung fordern!" Merkel CDU-Parteitag Leipzig 2005 Antwort auf #3.1 von harfe63 Antworten Melden Empfehlen zuppes #3.3 — 13. Januar 2015, 19:52 Uhr 2 noch den Link http://www.zeit.de/reden/... Seite 12 Antwort auf #3.2 von Tiefseetanker Antworten Melden Empfehlen Alfons47 #3.4 — 13. Januar 2015, 20:13 Uhr 0 Politiker werdet aktiv Liebe Politiker, unterstützt die muslimischen Verbände, dass deren „Neubürger“, intensiv in unseren Gemeinschaften vor Ort mitzuwirken! Kennenlernbeispiele: Mitgliedschaft z.B. in gemischten Chören und Musikgruppen für unser Musikverständnis. Mitgliedschaft z.B. im Alpenverein, BN, Obst und Gartenbau Verein, freiwilliger Feuerwehr, für unser Verständnis zu Umwelt und Natur. Aktive Teilnahme z.B. an Veranstaltungen wie „Kerwa“, Sternsinger, Altstadtfest oder Umzügen, usw.. für unser Verständnis zu Traditionen . Mitgliedschaft z.B. in Leichtathletik- Schwimm- und Turnvereinen für unser Verständnis zu Fitness und Gesundheit „Neubürger“ und „Ortsansässige“ lernen so das jeweilige „Denken“, die „Sitten und Gebräuche“, den Umgang mit unterschiedlichen Geschlechtern, Religionen und Nationalitäten kennen und wertschätzen. Politiker, startet solche Initiativen! „Pegida“ wird dann verschwinden! Vorurteile werden abgebaut, Parallelgesellschaften verhindert, Integration unterstützt. Liebe Foristen: Wer der Meinung ist, dies ist ein guter Weg, verteilt diesen Aufruf! Antwort auf #3 von R.Razzhivin Antworten Melden Empfehlen tempus mendax #3.5 — 13. Januar 2015, 20:29 Uhr 0 Sie meines ja gut aber ich stelle mit grade die Klientel aus Marxloh oder den Berliner banlieus im Alpenverein vor. gnngngnnnnn Antwort auf #3.4 von Alfons47 Antworten Melden Empfehlen Alfons47 #3.6 — 13. Januar 2015, 21:06 Uhr 0 Lieber Tempus Die aufgezeigten Vereine.... sind ein kleines Spektrum des Vereinslebens und Aktivitäten in unserem Land. Eines oder zwei passen vielleicht nur zu Marxloh.. andere wo Anders. Überprüfen Sie aber bitte, was es für einen intergrationswilligen muslimischen Mitbürger bedeuten würde, in einem der aufgezeigten Aktivitäten mitzuwirken. Sie werden feststellen, eine Intergration von Muslimen in die meisten Gemeinschaften bei uns ist nicht so einfach. Liebe Grüße Antwort auf #3.5 von tempus mendax Antworten Melden Empfehlen tempus mendax #3.7 — 13. Januar 2015, 21:34 Uhr 1 Eben . "Sie werden feststellen, eine Intergration von Muslimen in die meisten Gemeinschaften bei uns ist nicht so einfach." Der Meinung bin ich ja auch. Nett gemeint war der Vorschlag ja. Aber ob Alpenverein oder Obstbau, ob Schwimmverein oder Spielzeugeisenbahn - so richtig sehe ich eigentlich nirgends eine Schnittmenge, wenn ich mir die entsprechenden Stadtviertel vorstelle. Antwort auf #3.6 von Alfons47 Antworten Melden Empfehlen Alfons47 #3.8 — 13. Januar 2015, 22:19 Uhr 1 Bitte meinen Beitrag genau lesen Wie Sie festellen, ist die Schnittmenge dort, und sehr oft auch andernorts, zu unseren Gemeinschaften ist sehr klein. Wie soll denn die von manchen Politikern probagierte Intergration gelingen, wenn die notwendige "Schnittmenge" nicht vorhanden ist? Muslimas z.B. können aufgrund ihres Glaubens sich überhaupt nicht in die meisten genannten Aktivitäten einbringen. Wie soll dann integriert werden? So entstehen Parallelgesellschaften! Viele Politiker ignorieren dies aber. . Antwort auf #3.7 von tempus mendax Antworten Melden Empfehlen Alfons47 #3.9 — 13. Januar 2015, 22:19 Uhr 0 […] Entfernt, Doppelpost. Die Redaktion/sg Antwort auf #3.7 von tempus mendax Antworten Melden Empfehlen Tulpenheini #3.10 — 13. Januar 2015, 22:59 Uhr 3 Der Alltag muss es bringen Habe kürzlich eine muslimische Familie kennengelernt - das Elternhaus des Kumpels unseres Sohnes. Die beiden Jungs kennen sich seit Klasse 5 (seitdem haben sie sich gegenseitig zu Hause besucht) und haben jetzt ein Mathematik-Studium begonnen. Beim Umzug in die WG haben wir gemeinsam mit dem Vater des Freundes den Umzug bewerkstelligt. Er ist Bauhandwerker, die Familie hat 7 Kinder. Vater und Mutter mit ihren Eltern als Jugendliche aus dem Libanon gekommen. Sie haben in einem Neubaugebiet in unserer norddeutschen Kleinstadt ein schmuckes Einfamilienhaus gebaut (sehr viel Eigenleistung). Alle Familienmitglieder sprechen fließend Deutsch und Arabisch, Schulenglisch etc. natürlich auch. Die Frauen tragen weder Schleier noch Kopftuch. Es sind höchst kultivierte Leute, die ihren Glauben haben, das aber nicht ostentativ nach außen kehren. Die Integration ist in unserer kleinen, CDU-geprägten Provinzstadt erfolgt: am Arbeitsplatz, in der Schule, auf dem Sportplatz, in der Nachbarschaft. Es geht doch - wenn beide Seiten es wollen! Islamisten machen ihnen Angst. Die Aussicht, mit ihnen in einen Topf geworfen zu werden auch. Antwort auf #3.7 von tempus mendax Antworten Melden Empfehlen karlin #4 — 13. Januar 2015, 19:00 Uhr 30 Merkel wirklich da? Sind Gauck und Frau Merkel wirklich anwesend? Ich glaube, dass die eher sich vor einer grünen Wand ablichten lassen und das dann in die anderen (Fernseh-) Bilder eingesetzt wird. (Nach dem kleinen Betrug mit dem gefakten Marsch in Paris, ist wohl alles zu hinterfragen.) Antworten Melden Empfehlen Avatarbild von SubspaceEcho SubspaceEcho #4.1 — 13. Januar 2015, 20:12 Uhr 7 Sie können den Aluhut wieder abnehmen Der Marsch in Paris war echt und es hat auch keine seriöse französische Zeitung je von Fake geschrieben, das ist die Erfindung von ein paar Boulevardblättern. Aus Sicherheitsgründen führten Präsident und Staatsgäste den Zug lediglich auf einem Teils der Strecke an - ein Umstand, der nach einem Terroranschlag auch der letzten Blitzbirne einleuchten dürfte. Die Hauptstrecke des Trauermarsches verlief von Place de la République über den Boulevard Voltaire zur Place de la Nation, davon für Staatsgäste das Teilstück ab Rue du Chemin Vert bis Place Léon Blum, wo die Aufnahmen gemacht wurden. Antwort auf #4 von karlin Antworten Melden Empfehlen ganef #4.2 — 13. Januar 2015, 21:59 Uhr 2 Ist doch egal wer bei einer Mahnwache lacht wie der dauerbleidigte Mayzek, der von der Staatssicherheitbegünstigte Gauck und die Bundeskanzlerin mit fragwürdiger DDR Vergangenheit Merkel, zeigt keinen Respekt gegenüber den Toten. Aber auch in Paris hat die Bundeskanzlerin mit dem Antiterrorkämpfer Nummer 1 Abu Mazen Finanzier des Anschlages von München bereits ihr wahres Gesicht gezeigt http://www.smh.com.au/con... und damit auch welche Meinung sie zu den Attentaten hat. Mazen wird sich gefreut haben, kann er wieder Terroristenfamilien lebenslange Renten aus EU und US Mitteln bezahlen. http://www.theguardian.co... http://www.washingtontime... Schön das Schuster sich dafür nicht hergegeben hat. @SubspaceEcho Ja Boulevardblätter wie die SZ, The Independent und Daily News haben über die Scheinheiligkeit der Politikerkaste berichtet. Antwort auf #4 von karlin Antworten Melden Empfehlen Rückhaltebecken #4.3 — 13. Januar 2015, 22:14 Uhr 1 Sind die echt? Aber gerne, die WOLLEN ja Gesicht gezeigt haben und noch ein bisschen mehr, schmusig unter"häkeln". Unter den Strahlern, perfekte Bilder für die bürgerliche Aufklärung : Staats-, Regierungs-, Parlaments- und Parteienspitze huldigen einer importierten antiwestlichen Totalitärideologie und kuscheln sich ein. Gruppenbild mit Kollaborateuren. Er-leuchtend! ;) Antwort auf #4 von karlin Antworten Melden Empfehlen gartenfreund4ever #4.4 — 13. Januar 2015, 22:23 Uhr 1 Ja, das war auch mein erster Blick: Diese Freude bei der Mahnwache nach den Paris - Attentaten .... Fiel mir letzt auch schon auf, bei der Gedenkandacht mit Maas in der Berliner Sehitlik -Moschee des DITIB in Neukölln (türkisch kontrolliert). "Ist das alles für mich?" Das fragt Heiko Maas, als ein Helfer der Moscheegemeinde den Raum mit einem Tablett betritt, auf dem 30 kleine Teegläser stehen. Ender Cetin, Vorsitzender der Sehitlik Moschee in Berlin Neukölln, lacht. Jaja, immer schön angemessen ..... "Wir haben uns heute alle so traurig versammelt (lachlach) um der Ermordeten (der Name hinter dem Terror ist hier nicht entscheidens (lachlach) ... Es ging um muslimische, französische und jüdische Ermordete - da kamen diesmal doppelt soviele Besucher wie damals, als es "nur" um jüdische Mitbürger ging, die die .... (der Name vor dem Terror ist hier auch nicht entscheidend weil es nicht deutsche Nazis waren) .... ischen Demonstranten ins Gas schicken wollten. Ich habe den Eindruck - viel Staat ist mit Merkel und Gauck als Zugtiere der Demokratie nicht mehr zu machen! In Dresden waren es gestern 30.000 - in der Millionenstadt Berlin heute 10.000 - ein wenig dürftig, dieser Hintergrund bei den lachenden Stars .... Und zur Abschreckung war in Dresden auch noch Roalnd Kaiser aufgeboten worden, trotzdem kamen 30.000 .... Antwort auf #4.2 von ganef Antworten Melden Empfehlen Teletappy #4.5 — 13. Januar 2015, 22:34 Uhr 2 Nach diesen Informationen: Trauermarsch der Staatschefs in Paris war Inszenierung auf Nebenstraße http://www.spiegel.de/pol... wurde der Zug überhaupt nie angeführt von den "Staatschefs". Antwort auf #4.1 von SubspaceEcho Antworten Melden Empfehlen Kasha Rubini #4.6 — 14. Januar 2015, 3:28 Uhr 0 Vorsichtig mit solchen Beleidigungen, SE! Der Marsch der 1,5 Millionen Menschen in Paris war echt. Und eine wirklich überzeugende Demonstration. Fake war die erste Reihe mit Hollande, Merkel und einigen anderen, die uns unsere Presse verkaufen wollte. Die Fotos wurden auf einem abgesperrten Platz gemacht, die Damen und Herren haben sich nach dem Shooting wieder in ihre Limousinen gesetzt, nur der französischen Präsident musste noch an die Front. Zu Ihren Bouvevardblättern: http://www.nydailynews.co... Was mich ärgert: dieser Türke ist all den Fotographen wohlbekannt gewesen, trotzdem versuchen sie, uns Lesern das als die Spitze des Demonstrationszuges zu verkaufen. Ich werde mir das merken. Antwort auf #4.1 von SubspaceEcho Antworten Melden Empfehlen Avatarbild von SubspaceEcho SubspaceEcho #4.7 — 14. Januar 2015, 10:54 Uhr 0 Jajajaja Statt amerikanischen Käseblättchen, hallte ich mich lieber an die Livenachrichten der französischen Presse, die direkt vor Ort war: 15h25: Le cortège vient de partir. Un premier groupe, en rang d’oignon, est constitué des «Charlie»: Coco, Luz, Patrick Pelloux... Ils sont bras dessus bras dessous. Derrière eux, les familles des victimes. Dix mètres plus loin, un autre groupe, les patrons de presse. Cinquante mètres plus loin, les chefs d’État. Oh nein! Die Staatschefs marschierten doch tatsächlich hinter Charlie-Hebdo-Mitarbeitern und Familien der Opfer! http://www.franceinfo.fr/... Antwort auf #4.6 von Kasha Rubini Antworten Melden Empfehlen Kasha Rubini #4.8 — 14. Januar 2015, 13:07 Uhr 0 Das amerikanische Käseblättchen hat aber immerhin ein aussagefähiges Foto zu seinem Bericht. Und wenn ich jetzt mal ganz scharf nachdenke, kann ich mich an kein Bild vom Marsch der Avantgarde der europäischen Staatsoberhäupter durch die Straßen von Paris erinnern. Nur an das Standfoto aus der NY Daily News. Antwort auf #4.7 von SubspaceEcho Antworten Melden Empfehlen Kommentarseiten Weitere Kommentare * 1 * 2 * 3 * 4 * 5 * … * 42 Bitte melden Sie sich an, um zu kommentieren. Anmelden Registrieren * Start * Politik * Mahnwache: "Wir alle zeigen Gesicht!" * Impressum * Datenschutz Mehr * Angebote: * Abo * Shop * Christ & Welt * ZEIT Reisen * ZEIT für die Schule * ZEIT Veranstaltungen * Verlag: * Inserieren * Mediadaten * Presse * Unternehmen * Rechte & Lizenzen * Blogs * Foto * Video * Leserartikel * Print-Archiv * Schlagworte * AGB * Cookies * Hilfe/ Kontakt * Newsletter * RSS Nach oben [article&r=&rand=60507131]