#alternate IFRAME: //www.googletagmanager.com/ns.html?id=GTM-MH96D5 Inhalt Anmelden * Politik * Gesellschaft * Wirtschaft * Kultur + Literatur + Film & TV + Musik + Kunst + Buchtipps: Leseperlen * Wissen * Digital * Studium + Uni-Leben + Hochschule + Uni-Rankings + Studiengänge + Studium-Interessentest * Karriere * Entdecken * Sport * Spiele * Mobilität * Hamburg * mehr + Politik + Gesellschaft + Wirtschaft + Kultur o Literatur o Film & TV o Musik o Kunst o Buchtipps: Leseperlen + Wissen + Digital + Studium o Uni-Leben o Hochschule o Uni-Rankings o Studiengänge o Studium-Interessentest + Karriere + Entdecken + Sport + Spiele + Mobilität + Hamburg * ZEITmagazin * E-Paper * Audio * Apps * Archiv * Abo * Shop * Akademie * Jobs * mehr + Urlaubsziele + Kulturveranstaltungen + Partnersuche + Immobilien + Automarkt * Urlaubsziele * Kulturveranstaltungen * Partnersuche * Immobilien * Automarkt suchen ____________________ (BUTTON) Terrorismus : Al-Kaida bekennt sich zu Anschlag auf "Charlie Hebdo" Ziel ausgewählt, Angriff geplant und finanziert: Der Al-Kaida-Ableger im Jemen hat in einer Videobotschaft die Verantwortung für den "Charlie-Hebdo"-Anschlag übernommen. 14. Januar 2015, 11:55 Uhr Quelle: ZEIT ONLINE, Reuters, dpa, AP, AFP, tis 70 Kommentare Der jemenitische Ableger des Terrornetzwerks Al-Kaida hat sich zu dem Anschlag auf die französische Satirezeitung Charlie Hebdo bekannt. "Es wurden Helden rekrutiert, und sie haben gehandelt", erklärte einer der Anführer von Al-Kaida auf der Arabischen Halbinsel (AQAP), Nasser Ben Ali al-Anassi, in einem auf einer islamistischen Internetseite veröffentlichten Video. Das Massaker vom vergangenen Mittwoch sei "Vergeltung für den Propheten" gewesen. Charlie Hebdo hatte wiederholt Karikaturen des islamischen Propheten Mohammed veröffentlicht, die im Islam als beleidigend empfunden werden. Al-Anassi sagt in dem Video weiter, Frankreich gehöre zur "Partei des Satans". Er warnte vor weiteren Tragödien und Terror. Der jemenitische Ableger von Al-Kaida wählte nach seinen Worten "das Ziel, legte den Plan vor und finanzierte die Operation". IFRAME: //players.brightcove.net/18140073001/c09a3b98-8829-47a5-b93b-c3cca8a4b5 e9_default/index.html?videoId=3988646129001&wmode=transparent&preload=n one Al-Kaida im Jemen bekennt sich zu Anschlägen von Paris Die radikalislamische Gruppierung Al-Kaida im Jemen hat sich zu dem Anschlag auf das französische Satireblatt "Charlie Hebdo" bekannt. Ein Sprecher nannte die Beleidigung des Propheten Mohammed als Grund für den Angriff auf "Charlie Hebdo“. Zwei Attentäter hatten vor einer Woche einen Anschlag auf die Zeitungsredaktion in Paris verübt, bei dem insgesamt 17 Menschen getötet wurden. Bereits kurz nach dem Anschlag wurde bekannt, dass die beiden Männer, die Brüder Chérif und Said Kouachi, Verbindungen zu AQAP gehabt haben sollen. In Tweets und Audiobotschaften hatten Al-Kaida-Führer bereits am Freitagabend die Verantwortung für die Angriffe übernommen. AQAP ist eine von drei Ablegern des Terrornetzwerks Al-Kaida und mit Abstand der schlagkräftigste. Er war in den vergangenen Jahren verantwortlich für mehrere Anschläge im Westen – auf Frachtflugzeuge ebenso wie auf einen US-Passagierjet auf dem Weg von Amsterdam in die USA. Die sunnitischen Extremisten nutzen den Jemen als Rückzugsort und Rekrutierungsbecken. Im Jemen verüben sie immer wieder Anschläge. Kontakt nach Belgien Einer der Attentäter von Paris hatte Medienberichten zufolge auch Verbindungen nach Belgien. Ein Mann aus der südbelgischen Stadt Charleroi hatte in den vergangenen Monaten mit Amedy Coulibaly über den Kauf eines Autos und von Waffen verhandelt. Die Polizei habe entsprechende Dokumente bei dem Verdächtigen gefunden, berichteten die belgische Nachrichtenagentur Belga und die Zeitung La Dernière Heure unter Berufung auf eine mit der Sache vertraute Person. Coulibaly war der Geiselnehmer im koscheren Supermarkt in Paris und hat zudem eine Polizistin erschossen. Den Berichten zufolge gab der Mann an, Coulibaly habe ein Auto bei ihm kaufen wollen. Er habe Coulibaly allerdings übers Ohr gehauen. Nachdem er vom dschihadistischen Hintergrund seines Kunden erfuhr, wandte sich der Händler verängstigt an die Polizei. Seitennavigation Startseite Voriger Artikel Islamdebatte Für die Österreicher gehört der Islam eher nicht dazu Nächster Artikel Google Translate Wort für Wort zum Universalübersetzer Teilen * Facebook * Twitter * WhatsApp * Mail Artikel drucken PDF Schlagworte * Al-Kaida-Anschlag * Charlie Hebdo * Jemen * Anschlag * Islam * Mohammed Lesen Sie jetzt Attentat "Charlie Hebdo" Die Botschaft der Terroristen 13. Januar 2015 70 Kommentare Verlagsangebot Entdecken Sie mehr. Lernen Sie DIE ZEIT 4 Wochen lang im Digital-Paket zum Probepreis kennen. Hier testen Kommentare 70 Kommentare Seite 1 von 4 Kommentieren Neueste zuerst Nur Leserempfehlungen CerroTorre #1 — 14. Januar 2015, 12:02 Uhr 4 und heute wieder eine Karikatur auf der Titelseite "Charlie Hebdo hatte wiederholt Karikaturen des islamischen Propheten Mohammed veröffentlicht, die im Islam als beleidigend empfunden werden" Warum eigentlich ? Was hat Beleidigung mit Meinungsfreiheit zu tun ? Antworten Melden Empfehlen Prome #1.1 — 14. Januar 2015, 12:09 Uhr 11 Islamisten Für Islamisten macht es keinen Unterschied, ob es eine Karikatur oder ein Meisterwerk von Leonardo da Vinci wäre Antwort auf #1 von CerroTorre Antworten Melden Empfehlen Demetrios I. Poliorketes #1.2 — 14. Januar 2015, 12:12 Uhr 2 na ja... ...man kann Beleidigtsein ja nicht grundsätzlich von subjektiven Befindlichkeiten abhängig machen, sonst wäre Willkür auch in der Rechtsprechung Tür und Tor geöffnet, das kann keiner wollen, im übrigen lässt sich hierzu ein einfaches Beispiel auch nichtbildlich bilden, nimmt man einfach mal die beiden Sätze, Mohammed ist ein Prophet. Herr Edathy ist kein Kinderschänder, dann ist das für den einen wahr, und es ist auch sehr wahrscheinlich objektiv wahr, für den anderen aber schon wieder ein Problem. Antwort auf #1 von CerroTorre Antworten Melden Empfehlen peterschlösser12 #1.3 — 14. Januar 2015, 12:27 Uhr 7 WO IST HIER EINE BELEIDIGUNG??? Charlie Hebdo ist ein kleines Käse Blatt mit unterdurchschnittlicher Qualität. Die aktuelle "Mohamed" Karikatur ist nicht einmal beleidigend und der Typ sieht aus wie ein durschnitts moslem aus dem Jemen. Wer sich hier noch auf regt, dem unterstelle ich Böswilligkeit! Antwort auf #1 von CerroTorre Antworten Melden Empfehlen Toni Light #1.4 — 14. Januar 2015, 12:43 Uhr 5 @cerrotorre Dann verbitte ich mir künftig jegliche Karikatur, Satire oder was auch immer über Christen,Jesus den Papst, Männer allgemein, Heteros, Deutsche, Vegetarier, Hobbyfussballer und noch einiges mehr, weil ich mich da sehr, sehr rasch beleidigt fühle. Und möchte andere Leserinnen dazu ermuntern, ebenfalls - am besten in Listenform - anzuführen, wann und wie sie nicht beleidigt werden wollen. Denn ein bisschen Konsequenz muss schon sein .... Antwort auf #1 von CerroTorre Antworten Melden Empfehlen Braunbärchen #1.5 — 14. Januar 2015, 12:53 Uhr 4 Auf dieses durch und durch primitive und mittelalterliche Ehrgefühl muss Niemand Rücksicht nehmen! Antwort auf #1 von CerroTorre Antworten Melden Empfehlen CerroTorre #1.6 — 14. Januar 2015, 13:14 Uhr 0 nur ein Beispiel für Christen z.B. ist es nicht beleidigend, Jesus abzubilden, für Islamisten ist es aber schon eine Beleidigung, Mohamed abzubilden. Das ist der große Unterschied. Müssen Karikaturen denn beleidigend sein? Zudem diese Art von Karikaturen von radikalen Islampredigern ausgenutzt werden? Antwort auf #1.4 von Toni Light Antworten Melden Empfehlen KertMaier #1.7 — 14. Januar 2015, 13:15 Uhr 3 Ja die Bilder sind albern und unnötig Aber das ist ihr gutes Recht. Als ich die Bilder heute gesehen habe war ich schockiert, dass das also die Art Karikatur ist, durch die sich Menschen derart provoziert fühlen um Amok zu laufen.Mein Kopf zeichnete da weit schlimmere Karikaturen. Jetzt weiß ich auch warum "die" immer Köpfe abhacken.. Antwort auf #1 von CerroTorre Antworten Melden Empfehlen Brilliant Corners #1.8 — 14. Januar 2015, 13:32 Uhr 2 für Islamisten ist es aber schon eine Beleidigung, Mohamed abzu Nun, für Islamisten. Das lässt sich aber nicht aus dem Koran ableiten. Antwort auf #1.6 von CerroTorre Antworten Melden Empfehlen CerroTorre #1.9 — 14. Januar 2015, 13:53 Uhr 0 trotzdem ist es so fragen Sie doch einmal ganz normale Muslime Antwort auf #1.8 von Brilliant Corners Antworten Melden Empfehlen peterschlösser12 #1.10 — 14. Januar 2015, 13:57 Uhr 1 Beleidigungen für mich sind alle Religionen Beleidigungen. Die Religiösen behaupten sie wären durch ihren Glauben mehr wert als nicht gläubige. Allein deshalb kann man Religiöse Gruppen garnicht oft genug bloß stellen. Antwort auf #1.9 von CerroTorre Antworten Melden Empfehlen CerroTorre #1.11 — 14. Januar 2015, 14:03 Uhr 0 auch ich bin Atheist, teile Ihre Meinung allerdngs nicht. Antwort auf #1.10 von peterschlösser12 Antworten Melden Empfehlen Toni Light #1.12 — 14. Januar 2015, 14:04 Uhr 1 Doch ... Ich als Christ fühle mich beleidigt, wenn Jesus als kümmerliche Figur - z. B. in 'Titanic' - seit gefühlten 40 Jahren lächerlich gemacht wird. Punkt. Oder: Wo steht im Koran, dass man sich über Mohamed nicht lustig machen darf …? Frage ist ernst gemeint. Steht es nicht, wäre es eine selbstdefinierte Empfindlichkeit, die zu setzen ich dann folglich auch beanspruche. Antwort auf #1.4 von Toni Light Antworten Melden Empfehlen CerroTorre #1.13 — 14. Januar 2015, 14:26 Uhr 1 aber es gibt keine christl. Hassprediger, welche die wirtschaftliche Situation ihrer Schäflein ausnutzen und sie auffordern, solche Attentate zu begehen. Da bekannt ist, daß es Im Islam solche verirrten Menschen gibt, halte ich solche Karrikaturen nicht für richtig, da bei solchen Attentaten immer völlig Unbeteiligte sterben. Antwort auf #1.12 von Toni Light Antworten Melden Empfehlen Melone #1.14 — 14. Januar 2015, 14:53 Uhr 0 Ich gebe Ihnen recht.. ...die Karikaturen sind geschmacklos, und seine Freiheit darin beweisen zu wollen, dass man andere verletzt, ist häßlich. Ein Machtgestus und kein Ausdruck von Freiheit! Sowenig man dem Terror nachgeben darf, so sehr ist es wünschenswert vor dem Heiligsten anderer Respekt zu bewahren - und dasselbe für sich einzufordern! Antwort auf #1 von CerroTorre Antworten Melden Empfehlen Avatarbild von Mike -Stgt- Mike -Stgt- #1.15 — 14. Januar 2015, 15:34 Uhr 1 @1: können wir das überhaupt beurteilen? Können wir in Deutschland überhaupt beurteilen, was Meinungsfreiheit in Frankreich ist? In Frankreich gab es eine Revolution, in Deutschland wurde der Versuch von preussischen und würtembergischen Truppen unterbunden. Das sind alte Geschichten und hilft nicht gegen den aktuellen Terror. Es hilft aber bei der Erkenntnis, dass uns bei 9/11 die Fehler des ersten Weltkriegs einholten und mit dem Schlachten der IS und den Morden von Paris wird auch klar, dass Quantanamo und CIA-Folter die Situation nicht entschäft haben. Wenn letzten Sonntag Merkel, Hollande und etliche mehr (Netanjahu!) auf die Strasse gingen, dann demonstrieren sie damit, dass zumindest sie nicht an der moralischen Rechmässigkeit dieser Satire zweifeln. Damit befürworten sie m. E. die Errungenschaften der Revolution. Antwort auf #1 von CerroTorre Antworten Melden Empfehlen Georg34 #2 — 14. Januar 2015, 12:03 Uhr 10 Der Islam hat nichts mit dem Islam zu tun. War Mohammed der erste Islamist? Die Grundlage der Barbarei in Paris! Ein Hadith verfasst von Abd Allāh ibn ʿabbās. Der Verfasser wurde von Mohammed erzogen. (Die Sammlung von Hadithen sind für einen Muslim so wichtig wie der Koran.) Mohammed hatte als Richter ein Urteil über einen angeklagten Mörder zu fällen. Der Angeklagte ermordete seine Ehefrau, weil sie angeblich Mohammed mehrmals beleidigt hatte. Der Mörder konnte die gerichtliche Versammlung als freier und unbescholtener Muslim verlassen. Stirbt der Mörder oder Terrorist wie in Paris noch dazu als Märtyrer so darf er eine hohe Belohnung erwarten. Georg Orwell: „Krieg ist Frieden. Freiheit ist Sklaverei. Und der Islam hat nichts mit dem Islam zu tun.“ So jedenfalls lautet es wenn man Frau Merkel oder die meisten Politiker der etablierten Parteien im Bundestag oder die meisten Journalisten hört. Durch solche Lügen wird die Al-Kaida immer stärker. Antworten Melden Empfehlen Brilliant Corners #2.1 — 14. Januar 2015, 12:36 Uhr 4 Das ist die Masche der Rechten ... .. sich die Definition von Lügen alleine anzumaßen und die Wahrheit für sich alleine zu reklamieren. Und das alles ohne Begründung! So entsteht auch nicht die Gefahr´, in eine Diskussion verwickelt zu werden, denn über Wahrheit lässt sich schließlich nicht diskutieren. Diese Vorgehensweise hat auch das Wort Lügenpresse hervor gebracht. Antwort auf #2 von Georg34 Antworten Melden Empfehlen LügenZEIT 3 #2.2 — 14. Januar 2015, 12:37 Uhr 1 Verzichten Sie auf die Verbreitung von Verschwörungstheorien. Danke, die Redaktion/fk. Antwort auf #2 von Georg34 Antworten Melden Empfehlen Brilliant Corners #2.3 — 14. Januar 2015, 12:44 Uhr 3 Entfernt. Bitte nennen Sie Quellen. Die Redaktion/ds Antwort auf #2.2 von LügenZEIT 3 Antworten Melden Empfehlen peterschlösser12 #2.4 — 14. Januar 2015, 12:46 Uhr 2 Lügenpresse NEIN, Rechtsradikale Verschwörungstheoretiker die den Verstand verloren haben, haben den Begriff hervorgebracht. Antwort auf #2.1 von Brilliant Corners Antworten Melden Empfehlen peterschlösser12 #2.5 — 14. Januar 2015, 12:47 Uhr 0 Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Die Redaktion/ds Antwort auf #2.3 von Brilliant Corners Antworten Melden Empfehlen xyz15 #2.6 — 14. Januar 2015, 12:49 Uhr 3 und ich als Atheist sage ihnen... Mit dem Tod Jesu, tritt das Neue Testament in Kraft, der "Neue Bund" mit Gott, durch Jesu. Die Stellen die sie versuchen mit dem Koran zu vergleichen wurde alle im Neuen Testament gestrichen oder angepasst. Reformation! Darum kann man das nicht vergleichen. Schade, dass man nicht versucht den Koran zu reformieren. Antwort auf #2.2 von LügenZEIT 3 Antworten Melden Empfehlen Brilliant Corners #2.7 — 14. Januar 2015, 12:49 Uhr 3 Verschwörungstheoretiker Ich verstehe den Einwand nicht. Die "Wahrheit" für sich zu reklamieren, ohne jemals eine Begründung zu liefern, ist Rechtes Vorgehen seit je. Antwort auf #2.1 von Brilliant Corners Antworten Melden Empfehlen peterschlösser12 #2.8 — 14. Januar 2015, 12:53 Uhr 3 hm, nein es ist das vorgehen von dummen bösartigen menschen. Antwort auf #2.7 von Brilliant Corners Antworten Melden Empfehlen Braunbärchen #2.9 — 14. Januar 2015, 12:54 Uhr 0 von denen es rechts wie links leider genug gibt Antwort auf #2.7 von Brilliant Corners Antworten Melden Empfehlen Brilliant Corners #2.10 — 14. Januar 2015, 12:54 Uhr 2 wurde alle im Neuen Testament gestrichen oder angepasst Welche? Kann es sein, dass du das Alte Testament mit dem Neuen Testament verwechselst? Es gab immer mal wieder neue Übertragungen, aber dass Stellen "gestrichen" wurden ist mir nicht bekannt. Antwort auf #2.6 von xyz15 Antworten Melden Empfehlen Prome #2.11 — 14. Januar 2015, 12:57 Uhr 1 Reform ist der falsche Ausdruck, denn es bedeutet zurück gestalten oder auch wiederherstellen. Die Salafisten bzw. Islamisten sind Reformer! Antwort auf #2.6 von xyz15 Antworten Melden Empfehlen Brilliant Corners #2.12 — 14. Januar 2015, 12:58 Uhr 1 Wahrheit - "das wird man wohl noch sagen dürfen" das ist ausdrücklich Rechtes Verhalten, die Vermeidung von Diskussion. Antwort auf #2.7 von Brilliant Corners Antworten Melden Empfehlen Georg34 #2.13 — 14. Januar 2015, 12:59 Uhr 0 Anmerkung: @LügenZEIT 3 Ein Christ ist, der nach der Lehre Jesus lebt! Die Lehre von Jesus sind die vier Evangelien. Die Nächstenliebe! Nicht die Katholische Kirche. Auch nicht Offenbarung 2.14, Richter 21.11) 18......... Bitte nicht alles durcheinander werfen. Antwort auf #2 von Georg34 Antworten Melden Empfehlen -Schnarzan- #2.14 — 14. Januar 2015, 13:04 Uhr 2 Selbsterkenntnis ist der erste Weg zur Besserung.... "es ist das vorgehen von dummen bösartigen menschen." Nur Mut, arbeiten Sie weiter an sich. Antwort auf #2.8 von peterschlösser12 Antworten Melden Empfehlen xyz15 #2.15 — 14. Januar 2015, 13:04 Uhr 0 Da ich weder das ALTE noch das NEUE geschrieben habe, zitiere ich aus Links aus dem Net welches das was ich geschrieben habe beschreiben. Und was ich noch aus meinem Religionsunterricht noch im Resthirn behalten habe, beinhaltet das ALTE Testament die Zeit vor Jesu, Erschaffung der Welt etc. und das NEUE Testament die Geburt und Leben Jesu. Aber ich bin kein Theologe und bin nicht Bibelfest. Sicher gehören das ALTE und NEUE zusammen. Im neuen geht vorallem um Nächstenliebe. Also nicht wirklich mit dem Koran 1:1 vergleichbar. Vielleicht haben andere noch bessere Erklärungen? Antwort auf #2.6 von xyz15 Antworten Melden Empfehlen Brilliant Corners #2.16 — 14. Januar 2015, 13:30 Uhr 1 Doch du hast ausdrücklich geschireben "im Neuen Testament gestrichen". Da wurde nichts gestrichen. Auf das Alte Testament beziehen auch Judentum und Islam. Das sollte man auch wissen, wenn man kein Theologe ist. Z.B. stammen die Steinigungen aus dem AT! Antwort auf #2.6 von xyz15 Antworten Melden Empfehlen xyz15 #2.17 — 14. Januar 2015, 13:35 Uhr 0 ich meinte damit, dass die "kranken Stellen" aus dem AT im NT nicht mehr vorkommen. Da geht's um Nächstenliebe und Vergebung (NT) und kann aus meiner Sicht nicht verglichen werden (NT zu Koran). Falls ich es falsch formuliert habe, sorry! Was ich schon festgestellt habe, hier wird man immer wieder angegriffen und auf übelste beschimpft oder zurechtgewiesen. Gibt's dafür eine Erklärung oder hat das Programm bei gewissen Kommentatoren? Antwort auf #2.16 von Brilliant Corners Antworten Melden Empfehlen peterschlösser12 #2.18 — 14. Januar 2015, 13:40 Uhr 1 hm wieder nein bösartig bin ich. aber nicht dumm. zum leidwesen manch eines rechten VTlers hier. Antwort auf #2.14 von -Schnarzan- Antworten Melden Empfehlen Melone #2.19 — 14. Januar 2015, 15:02 Uhr 1 Das mag durchaus sein, aber mir ist es bislang primär als das approbierte links"liberale" Verfahren schlechthin aufgefallen: das Mittel seiner Durchsetzung ist die "Political Correctness", die erlaubt, die Interessen von Mehrheiten unter Umgehung demokratischer Mittel auszuhebeln, damit Lobbygruppen in den Sattel zu heben und die Redefreiheit durch Zensur zu beschneiden. PC verwechselt Sein und Sollen, ein klassischer Kategorienfehler; deshalb liefert der Linksliberalismus auch keine Argumente, sondern moralische Präskripte und, werden diese angefochten, Empörung, Empörung, Empörung. Ein Argument habe ich den letzten zehn Jahren in dieser politischen Ecke nicht mehr vorgefunden ...Jetzt schaue ich mir an, ob es zu ihr Alternativen geben könnte... Antwort auf #2.7 von Brilliant Corners Antworten Melden Empfehlen medlay #3 — 14. Januar 2015, 12:04 Uhr 4 Warum nochmal ware jetzt auf den verschiedenen Bildern des schwarzen Fluchtwagens der Lack der Rückspiegel mal Schwarz, mal Silber? Und hat man die Schüler des dritten Täters, der gefahren sein soll, die bestätigt hatten, dass er in der Schule war, der Lüge überführt? Und hat man (also investigative, freie Journalisten) Waffenspezialisten befragt, warum eine AK47 aus 50cm Nähe, angewinkelt, in Weichteile kein Gewebe aufwirbelt? Antworten Melden Empfehlen BenBe #3.1 — 14. Januar 2015, 12:27 Uhr 0 gute fragen absolut berechtigte fragen. beim "tatfahrzeug" gibt es durchaus extrem komische... wie soll man sagen... auffälligkeiten. Antwort auf #3 von medlay Antworten Melden Empfehlen Globalsilence #3.2 — 14. Januar 2015, 12:28 Uhr 3 Weil der Spiegel.. .. verchromt war und somit je nach Perspektive/Lichteinfall der Spiegel entweder schwarz oder silber aussieht. Antwort auf #3 von medlay Antworten Melden Empfehlen Velvia Blue #3.3 — 14. Januar 2015, 12:31 Uhr 1 […] Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion/ca Antwort auf #3 von medlay Antworten Melden Empfehlen peterschlösser12 #3.4 — 14. Januar 2015, 12:42 Uhr 4 nein gibt es nicht die einzigen die da in einem verwackelten youtube video auffälligkeiten sehen wollen sind aluhüte. Antwort auf #3.1 von BenBe Antworten Melden Empfehlen Blaumupi #3.5 — 14. Januar 2015, 12:57 Uhr 4 zweifarbig Der Spiegel ist aus zwei Komponenten zusammengesetzt! Bei Citroen nicht unüblich. Oben ist er verchromt (oder weiß) und unten schwarz. Je nach Blickwinkel ist halt nur eine Farbe erkennbar. Diese Info ist STRENG VERTRAULICH bitte nicht an die Verschwörungsfreunde weitergeben! ;o) Antwort auf #3 von medlay Antworten Melden Empfehlen Avatarbild von Philip Tyson Philip Tyson #3.6 — 14. Januar 2015, 13:06 Uhr 4 Ach, wie schön, die Verschwörungstheoretiker ... ... sind auch wieder da! Ich bin vor allem gespannt woher sie wissen, wie die Schußwirkung im Gewebe war. Mal davon abgesehen, dass es irrelevant ist mit welcher Waffe geschossen wurde, es kommt eher auf die verwendete Munition an. Grob gesagt bewirken Hohlmantelgeschosse breitere, ausgefranste Schusskanäle, Vollmantelgeschosse hingegen glatte Schusskanäle. Aber irgendwie interessiert mich rein zur Belustigung mal der aus Ihrer Sicht wahre Hintergrund. Die allgemeine CIA? Oder doch eher der Mossad? Oder waren es grüne Männchen, die sie bereits entführt hatten? Antwort auf #3 von medlay Antworten Melden Empfehlen OttosMops #3.7 — 14. Januar 2015, 13:48 Uhr 2 Entfernt, unsachlich. Die Redaktion/ts Antwort auf #3 von medlay Antworten Melden Empfehlen Brilliant Corners #3.8 — 14. Januar 2015, 13:59 Uhr 1 Das Fluchtufo ... ... findest du demnächst bei Ulfkotte im Kopp-Verlag. Antwort auf #3.7 von OttosMops Antworten Melden Empfehlen Avatarbild von von Drönofer von Drönofer #4 — 14. Januar 2015, 12:05 Uhr 2 […] Entfernt. Bitte verzichten Sie auf unhaltbare Spekulationen. Danke, die Redaktion/ca Antworten Melden Empfehlen Avatarbild von SubspaceEcho SubspaceEcho #4.1 — 14. Januar 2015, 12:36 Uhr 6 Ein Blick in meine Kristallkugel verrät mir... ..., dass in irgendeinem der nächsten Posts ein Aluhut über eine "false flag"-Operation der CIA kommt. Dafür sind die Kommentarspalten von Telepolis da. Antwort auf #4 von von Drönofer Antworten Melden Empfehlen peterschlösser12 #4.2 — 14. Januar 2015, 12:40 Uhr 0 was nehmen sie? ernsthaft. wenn ich solche kommentare lese, grüble ich ob die abschaffung der meinungsfreiheit nicht das richtige wäre. Antwort auf #4 von von Drönofer Antworten Melden Empfehlen Kommentarseiten Weitere Kommentare * 1 * 2 * 3 * 4 Bitte melden Sie sich an, um zu kommentieren. 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