#alternate IFRAME: //www.googletagmanager.com/ns.html?id=GTM-MH96D5 Inhalt Anmelden * Politik * Gesellschaft * Wirtschaft * Kultur + Literatur + Film & TV + Musik + Kunst + Buchtipps: Leseperlen * Wissen * Digital * Studium + Uni-Leben + Hochschule + Uni-Rankings + Studiengänge + Studium-Interessentest * Karriere * Entdecken * Sport * Spiele * Mobilität * Hamburg * mehr + Politik + Gesellschaft + Wirtschaft + Kultur o Literatur o Film & TV o Musik o Kunst o Buchtipps: Leseperlen + Wissen + Digital + Studium o Uni-Leben o Hochschule o Uni-Rankings o Studiengänge o Studium-Interessentest + Karriere + Entdecken + Sport + Spiele + Mobilität + Hamburg * ZEITmagazin * E-Paper * Audio * Apps * Archiv * Abo * Shop * Akademie * Jobs * mehr + Urlaubsziele + Kulturveranstaltungen + Partnersuche + Immobilien + Automarkt * Urlaubsziele * Kulturveranstaltungen * Partnersuche * Immobilien * Automarkt suchen ____________________ (BUTTON) "Charlie Hebdo" : Marokko verbietet Zeitungen mit Mohammed-Karikaturen Ausländische Medien mit Zeichnungen von "Charlie Hebdo" dürfen in Marokko nicht verkauft werden. Die Regierung hatte den Pariser Trauermarsch boykottiert. 12. Januar 2015, 14:48 Uhr Quelle: ZEIT ONLINE, dpa, AFP, rav 43 Kommentare Marokko hat die Verbreitung von Charlie-Hebdo-Karikaturen des Propheten Mohammed verboten. Ausgaben ausländischer Zeitungen und Zeitschriften, die solche Zeichnungen aus Solidarität mit den Terroropfern von Paris zeigen, dürfen in dem nordafrikanischen Land nicht verkauft werden, teilte das Kommunikationsministerium mit. Die Weiterverbreitung der Karikaturen habe nichts mit Meinungsfreiheit zu tun, sondern schüre Hass gegen den Islam und die Muslime, lautet die Begründung. Marokkos Kommunikationsministerium hat das Recht, den Import von Publikationen zu untersagen, die dem Islam, der Monarchie, der territorialen Integrität des Landes, der öffentlichen Ordnung oder dem König schaden. Am Sonntag war der marokkanische Außenminister Salaheddine Mezouar zwar nach Paris gekommen. Er boykottierte aber den Trauermarsch, weil dort "gotteslästerliche Karikaturen" gegen den Propheten Mohammed gezeigt wurden. Die marokkanische Delegation habe stattdessen im Élysée-Palast ihr Beileid zum Ausdruck gebracht. Beim Angriff auf die Satirezeitung Charlie Hebdo, die wegen ihrer Mohammed-Karikaturen von Islamisten gehasst wird, waren am Mittwoch in Paris zwölf Menschen getötet worden. Insgesamt töteten Terroristen bei den Anschlägen in Frankreich in der vergangenen Woche 17 Menschen. Bei dem Millionenmarsch in Paris für die Opfer waren auch Staats- und Regierungschefs aus rund 50 Ländern vertreten. Seitennavigation Startseite Voriger Artikel "Charlie-Hebdo"-Gedenken Netanjahu soll sich selbst nach Paris eingeladen haben Nächster Artikel Hooligans Die Pegida-Miliz aus dem Stadion Teilen * Facebook * Twitter * WhatsApp * Mail Artikel drucken PDF Schlagworte * Marokko * Mohammed-Karikaturen * Charlie Hebdo * Blasphemie * Islam * Anschlag Lesen Sie jetzt Mouhanad Khorchide ist Soziologe und Islamwissenschaftler. Er leitet das Zentrum für Islamische Theologie an der Universität Münster. Satire im Islam Der Prophet bleibt gelassen 12. Januar 2015 314 Kommentare Verlagsangebot Entdecken Sie mehr. Lernen Sie DIE ZEIT 4 Wochen lang im Digital-Paket zum Probepreis kennen. Hier testen Kommentare 43 Kommentare Seite 1 von 5 Kommentieren Neueste zuerst Nur Leserempfehlungen Melone #1 — 12. Januar 2015, 15:14 Uhr 9 Ich kann in diesem Fall die Reaktion der marokkanischen Behörden nachvollziehen. Pressefreiheit ist das eine, Blasphemie aber ist etwas anderes: eine Beleidigung und Diskriminierung von Gläubigen, letztlich eine Form von Mobbing. Und das ist unnötig und abstoßend. Die weltweite Verbreitung der abstoßenden Karikaturen ist auch ein Machtkampf, der von westlicher Seite gegen weniger "aufgeklärte" Kulturen geführt wird, denen zugemutet wird, sich gegenüber Angriffen auf ihre Grundlagen genauso universal tolerant (sollte in Deutschland: "tollerant" geschrieben werden) zu zeigen wie der Westen. Diese Wahl muss aber jede Kultur und jedes Land selbst treffen. Aggressiver Atheismus ist eine eigene Form westlicher Eroberungszüge, sehr unsympathisch! Moi, je ne suis pas Charlie! Antworten Melden Empfehlen sermonis.libertas #1.1 — 12. Januar 2015, 15:32 Uhr 26 Aggressiver Atheismus? Wie bitte? Was für eine himmelschreiender Unsinn. Die Arbeit von Satirikern zu einem Kampf gegen die islamische Kultur zu verklären ist einfach nur noch absurd. Der Boykott der Regierung ist mit nichts zu erklären und zu verstehen. Der Marsch galt den Opfern eines Terroraktes und nicht der Huldigung einer Karikatur. Dass Marokko sich politisch berufen fühlt dazu zu boykottieren, lässt tief blicken. Was Sie als abstoßend darstellen empfinde ich als witzig. Im Übrigen ging im redaktionellen Alltag von Charlie Hebdo bei weitem nicht nur um islamische Themen. Schon alleine, dass sie Blasphemie mit dem Grundrecht der Meinungs- und Pressefreiheit auch nur abzuwegen versuchen zeigt wie wenig Sie offensichtlich hinter einem der wichtigsten Grundwerten unserer Gesellschaft stehen. Ohne dieses Grundrecht wäre eine Demokratie und ein Rechtsstaat nicht möglich und letztlich nur eine Farce. Und Ihre Meinung zum aggressiven Atheismus sei gesagt, ich kenne nur aggressiven Glauben. Wenn etwas nach wie vor aggressiv auftritt, dann sämtliche Religionen und ihre Jünger. Atheisten haben nicht den Anspruch Gläubige zu bekehren, sie möchten nur auf dem Boden des Humanismus ihr Leben leben. Die Satire ist frei. Die Satire darf alles. Ob Ihnen das gefällt oder nicht spielt dabei keine Rolle. Finden Sie sich damit ab. Antwort auf #1 von Melone Antworten Melden Empfehlen sermonis.libertas #1.2 — 12. Januar 2015, 15:36 Uhr 14 Ganz einfach. Es ist vollkommen absurd, dass ein freier, demokratischer Rechtsstaat der noch dazu in Anspruch nimmt säkular zu sein, seine Regeln und Freiheit irgendeinem Aberglaube unterwirft. Das gilt für jede Religion dieser Welt. Glaube ist Privatsache. Wenn ich mich durch Satire beleidigt fühle sollte ich überlegen, ob mit mir alles noch im Geiste stimmt. So einfach ist das. Wie kann man sich nur durch Satire beleidigt fühlen? Unvorstellbar. Antwort auf #1 von Melone Antworten Melden Empfehlen donquichotte #1.3 — 12. Januar 2015, 16:03 Uhr 9 Je suis Voltaire ... und selbstverständlich haben Sie Marokko-Versteher mich gerade wieder einmal verboten. Warum? Kunst- und Meinungsfreiheit gelten Ihnen offenbar nichts. Unter das Verdikt fällt z.B. auch dieses Trauerspiel Voltaires (1741), in der Übersetzung Goethes (1802), "Mahomet der Prophet" (ich zitiere II,4-5, S. 34f.): (Sopir der Sherif von Mekka): "Erröthen sollt' ich nur für dich, der nicht geruht, bis mit Gewalt und List er endlich sein Vaterland dem Abgrund zugeführt. Für dich, der hier nur Missethaten sät und mitten in dem Frieden Krieg erzeugt. Dein Name schon zerrüttet unsere Häuser, und Gatten, Mütter, Eltern, Kinder, feinden, sich, Weltverwirrer, deinetwegen an. Der Stillstand ist für dich nur Mittel, uns zu untergraben; wo du schreitest, drängt der Bürgerkrieg sich deinem Pfade nach. Du Inbegriff von Lügen und von Kühnheit! Tyrann der Deinen! Und du wolltest mir hier Friede geben und mir Gott verkünden?" (Mahomet) "Spräch' ich mit einem anderen als mit dir, so sollte nur der Gott, der mich begeistert, reden, das Schwert, der Koran, in der blutgen Hand sollt' einem jeden Schweigen auferlegen. ... Du sollst mich kennen lerne, höre mich. Mich treibt die Ehrsucht, jeden Menschen treibt sie. Doch niemals hat ein König, nie ein Priester, ein Feldherr oder Bürger, solchen Plan, wie ich, empfangen oder ausgebildet. Von mir geht eine rasche Wirkung aus, die auch den Meinen hohes Glück verspricht". Glaubenskrieger können diesen Text nicht tolerieren - er verstößt gegen ihre Wahrheit. Antwort auf #1 von Melone Antworten Melden Empfehlen sermonis.libertas #1.4 — 12. Januar 2015, 16:40 Uhr 2 Westliche aggressiv-athesistische Eroberungszüge Ich möchte Ihnen noch etwas zu den atheistisch-aggressiven Eroberungszügen des Westens mitteilen: G. W. Bush selbst sagte zum Krieg gegen den Terror, dass er und das US amerikanische Volk von Gott geleitet würden. Es wäre schon sehr interessant, wo genau Sie beispielsweise gerade in den USA Atheismus sehen? Und es sind doch zumeist die USA, von der westlichen Kampfhandlungen ausgehen. Eines steht fest, es scheint wohl eher so zu sein, dass gerade der Atheismus wenig Angriffsfläche bietet, weswegen er nicht häufig Mittelpunkt satirischer Auseinandersetzungen ist. Ihr Beitrag ist von hinten bis vorne schlichtweg unlogisch. Es lässt einigermaßen tief Blicken, dass Sie den Atheismus für etwas schuldig sprechen möchten, wofür ganz zweifelsfrei die Religionen dieser Welt - auch das Christentum - verantwortlich sind. Wie kann man die Welt nur so verklären und verdrehen? Antwort auf #1 von Melone Antworten Melden Empfehlen funnythat #1.5 — 12. Januar 2015, 16:45 Uhr 1 was ist denn tatsaechlich verboten? Ich bin mir nicht sicher, was denn nun eigentlich im Islam verboten ist. Was ich so gelesen habe gibt es wohl unterschiedliche Auffassungen und Auslegungen darueber. Im Prinzip ist wohl die Darstellung von Menschen an sich "verboten". Daher keine Bilder in Moscheen. Aber Zeitungen in islamischen Laendern werden wohl auch Fotos tragen. Fernsehen gibt es dort auch; illustrierte Kinderbuecher wohl auch. Eine andere Auslegung scheint zu sein, dass Propheten nicht dargestellt werden duerfen. Aber Karikaturen ueber Jesus (ist ja auch ein Prophet im Islam) scheinen niemanden zu stoeren. Die wenigen Mohammed Cartoons die ich zufaellig gesehen habe, waren nicht abwertend gegenueber dem Islam (es mag aber auch andere geben). Es scheint also schon um den Tatbestand der Darstellung an sich zu gehen. Ich bin mir also nicht sicher in wie weit die marrokanische Regierung auch nur von den Terroristen eingeschuechtert ist und jedwede Provokation vermeiden will. Antwort auf #1 von Melone Antworten Melden Empfehlen Avatarbild von marcelmuellberg marcelmuellberg #1.6 — 12. Januar 2015, 18:19 Uhr 0 " Die Satire darf alles" Es gibt viele Menschen die das nicht so sehen. Daraus kann man ihnen doch kein Strick drehen. "Ob Ihnen das gefällt oder nicht spielt dabei keine Rolle. Finden Sie sich damit ab." Ja, eben nicht. Antwort auf #1.1 von sermonis.libertas Antworten Melden Empfehlen sermonis.libertas #1.7 — 12. Januar 2015, 18:26 Uhr 2 Eben doch. Und wie man sieht, wird das zumeist auch so gelebt in den westlichen Nationen. Und natürlich kann ich die Menschen kritisieren, die Satire beschneiden möchten. Wer zwingt sie, Satire anzusehen? Sich mit ihr zu beschäftigen? Woran möchten Sie das festmachen, was Satire darf und was nicht? Welcher Geschmack soll den Ausschlag geben? Welche Gruppe soll die Deutungshoheit haben? Im Zweifel immer die eigene, nicht wahr? In Ihrer Logik, könnte Satire schlichtweg nicht mehr stattfinden, weil sie immer eine Gruppe in irgendeiner Weise tangiert. Und genau deswegen darf Satire alles. Antwort auf #1.6 von marcelmuellberg Antworten Melden Empfehlen Echte Menschen #1.8 — 12. Januar 2015, 23:38 Uhr 0 Soweit ich weiß ist es im Islam verboten, Mohammed überhaupt abzubilden. Das ist halt eine Lästerung. Ich weiß nicht, warum der arrogante Westen nicht mal Milde und Großzügigkeit gegenüber anderen walten lassen kann. Aber das ist halt die Politik des Stärkeren. Eine Meinungsfreiheit, die dazu missbraucht wird, um andere Menschen zu erniedrigen und zu ihrer Unterdrückung aufzurufen, hat mit Freiheit nichts mehr zu tun! Wie wäre es mit mehr Toleranz gegenüber Andersdenkenden? Aber das ist hier mittlerweile ein Wort, dass nur bestimmte Menschen einfordern dürfen. Antwort auf #1.2 von sermonis.libertas Antworten Melden Empfehlen super_XX3 #1.9 — 13. Januar 2015, 7:50 Uhr 0 ... selektive Meinungsfreiheit ... "... Wie wäre es mit mehr Toleranz gegenüber Andersdenkenden? Aber das ist hier mittlerweile ein Wort, dass nur bestimmte Menschen einfordern dürfen...." - wie wäre es da mit etwas Selbstreflexion so allgemein auf Seiten der Multi-Külti-Apologeten ?? Antwort auf #1.8 von Echte Menschen Antworten Melden Empfehlen Bölimann #2 — 12. Januar 2015, 15:27 Uhr 4 Zustimmung... "Moi, je ne suis pas Charlie!" Non, pas du tout! Antworten Melden Empfehlen manchmalschon #3 — 12. Januar 2015, 15:49 Uhr 5 Das wars dann wohl mit der EU Mitgliedschaft..... Antworten Melden Empfehlen Puppekopp #4 — 12. Januar 2015, 16:02 Uhr 2 Marokkanischer König gottgleich? "Pressefreiheit ist das eine, Blasphemie aber ist etwas anderes" Aha. Also erkläre man jede Meinung, die einem nicht passt, einfach zur Blasphemie und leite anschließend daraus das Recht auf Verbote ab. Und offenbar ist der marokkanische König ein gottgleiches Wesen, wenn jedwede Kritik an ihm oder am Königtum als solches der Blasphemie gleichkommt. Antworten Melden Empfehlen de la diva #4.1 — 12. Januar 2015, 16:11 Uhr 3 Selbst in Deutschland... wo es den Pressekodex gibt - sprich die Medien haben ihn sich selbst "auferlegt, ganz freiwillig - steht z.B.: "Die Presse verzichtet darauf, religiöse, weltanschauliche oder sittliche Überzeugungen zu schmähen." http://www.presserat.de/p... "Es widerspricht journalistischer Ethik, mit unangemessenen Darstellungen in Wort und Bild Menschen in ihrer Ehre zu verletzen" http://www.presserat.de/p... Nur, irgendwie verstoßen wir immer gegen unsere eigenen Regeln....warum nur? Antwort auf #4 von Puppekopp Antworten Melden Empfehlen Markus54321 #4.2 — 12. Januar 2015, 17:08 Uhr 7 Das gilt vllt für deutsche Medien aber Charlie Hebdo ist französisich und somit gelten die Regeln nicht, desweiteren ist der französische Staat schon seit seiner Gründung stark säkular ausgerichtet. Imo ist es auch lächerlich, das die Religion bestimmen kann was blasphemisch ist und was nicht, was kommt denn als nächstes? Jemand der an die heilige Spaghetti glaubt, findet dann Werbung für Ravioli blasphemisch? Sowas wäre der Freibrief für Zensur und Strafe, wenn jemand eine andere Meinung hat, alleine der erste Satz ist schon logisch vollkommen bescheuert, welche Weltanschauung gehört denn da drunter und welche nicht. Der Faschismus ist auch eine Weltanschauung, eine perfide, aber trotzdem eine Weltanschauung. Es ist traurig das die Meinungsfreiheit bei uns einen derart niedrigen Stellenwert hat und man unter Religionsfreiheit(was nur die Ausübung betrifft nicht die Kritik dagegen) derart weit ausgelegt wird, im Vergleich zu den U.S.A oder auch Frankreich. Beleidigungen gehören zum Leben, genauso wie Kritik, auch wenn diese vllt mal unter die Gürtellinie geht, davon stirbt niemand. Desweiteren ist Ehre so ein Totschlagwort, was ist das? Was ist denn ehrenvoll einen Trauermarsch zu boykottieen, weil der Prophet mal beleidigt wird. Wer seine Ehre darauf aufbaut, ist ein ziemlich armseliger Mensch. Religionsfreiheit ist wichtig, aber sie steht nur für die Ausübung, nicht die Immunität gegenüber Kritik(auch harter und derber) oder den Alleinanspruch auf gesellschaftliche Regeln. Antwort auf #4.1 von de la diva Antworten Melden Empfehlen Kommentarseiten Weitere Kommentare * 1 * 2 * 3 * 4 * 5 Bitte melden Sie sich an, um zu kommentieren. Anmelden Registrieren * Start * Politik * "Charlie Hebdo": Marokko verbietet Zeitungen mit Mohammed-Karikaturen * Impressum * Datenschutz Mehr * Angebote: * Abo * Shop * Christ & Welt * ZEIT Reisen * ZEIT für die Schule * ZEIT Veranstaltungen * Verlag: * Inserieren * Mediadaten * Presse * Unternehmen * Rechte & Lizenzen * Blogs * Foto * Video * Leserartikel * Print-Archiv * Schlagworte * AGB * Cookies * Hilfe/ Kontakt * Newsletter * RSS Nach oben [article&r=&rand=88754479]