#alternate IFRAME: //www.googletagmanager.com/ns.html?id=GTM-MH96D5 Inhalt Anmelden * Politik * Gesellschaft * Wirtschaft * Kultur + Literatur + Film & TV + Musik + Kunst + Buchtipps: Leseperlen * Wissen * Digital * Studium + Uni-Leben + Hochschule + Uni-Rankings + Studiengänge + Studium-Interessentest * Karriere * Entdecken * Sport * Spiele * Mobilität * Hamburg * mehr + Politik + Gesellschaft + Wirtschaft + Kultur o Literatur o Film & TV o Musik o Kunst o Buchtipps: Leseperlen + Wissen + Digital + Studium o Uni-Leben o Hochschule o Uni-Rankings o Studiengänge o Studium-Interessentest + Karriere + Entdecken + Sport + Spiele + Mobilität + Hamburg * ZEITmagazin * E-Paper * Audio * Apps * Archiv * Abo * Shop * Akademie * Jobs * mehr + Urlaubsziele + Kulturveranstaltungen + Partnersuche + Immobilien + Automarkt * Urlaubsziele * Kulturveranstaltungen * Partnersuche * Immobilien * Automarkt suchen ____________________ (BUTTON) Paris : Anschlag auf "Charlie Hebdo" – erster Verdächtiger verhört Bewaffnete haben in der Redaktion der Satirezeitung "Charlie Hebdo" zwölf Menschen getötet. In Frankreich herrscht Terroralarm. Die Ereignisse vom Mittwoch im Live-Blog 11. Januar 2015, 13:06 Uhr Quelle: ZEIT ONLINE, dpa, Reuters, AFP, sdo, sk, fin 1.337 Kommentare Einsatzkräfte vor dem Wohnhaus der Verdächtigen in der ostfranzösischen Stadt Reims. Einsatzkräfte vor dem Wohnhaus der Verdächtigen in der ostfranzösischen Stadt Reims. © Thibault Camus/ap/dpa Dieses Blog ist geschlossen. Lesen Sie hier das aktuelle Live-Blog zu dem Anschlag auf die Charlie-Hebdo-Redaktion. * Bei dem Anschlag auf die Redaktion der Satirezeitung Charlie Hebdo in Paris wurden zwölf Menschen getötet, darunter vier Zeichner des Magazins. * Die Angreifer riefen während des Angriffs "Allah ist groß" und "Wir haben den Propheten gerächt!" * Weltweit zeigen sich Politiker entsetzt, EU-Kommissionspräsident Juncker verurteilte den Anschlag als Barbarei. * Auf den Straßen von Paris und anderen Großstädten finden Solidaritätsbekundungen und Demonstrationen statt. * Die Täter des Attentats sind offenbar identifiziert. * Die Zeitungen Guardian und Libération melden, dass die Verdächtigen festgesetzt wurden. * Die Nachrichtenagentur AFP berichtet, dass eine Eliteeinheit im Einsatz ist, um die Täter in Reims zu stellen. * Die Nachrichtenagentur AFP meldet, dass sich der jüngste der Täter ergeben hat. * Französische Medien berichten, der gefasste 18-Jährige beteuere seine Unschuld und habe ein Alibi * Neueste Beiträge laden * (06:27) Die linksliberale Libération kommentiert: "Sie haben Charlie angegriffen und damit die Toleranz, die Ablehnung von Fanatismus und Dogmatismus. Sie haben diese offene, religionsfreie und friedfertige Linke angegriffen, die sich sicherlich über den Zustand der Welt empört, sich jedoch lieber darüber lustig macht, als anderen ihren Katechismus aufzuzwingen. Die Fanatiker verteidigen keine Religion, weil Religion tolerant sein kann, und sie verteidigen nicht die Muslime, die in ihrer überwältigenden Mehrheit mit Entsetzen auf diese niederträchtigen Morde reagiert haben. Die Fanatiker greifen die Freiheit an. Alle Republikaner sind vereint gegen den Gegner. Dieser Gegner ist der Terrorismus, nicht der Islam, der Gegner ist der Fanatismus, keine Religion, und der Gegner ist der Extremismus. Der hat nichts zu tun mit unseren muslimischen Mitbürgern." * (06:25) Die französischen Zeitungen reagieren am Morgen auf den tödlichen Anschlag auf ihre Kollegen. Der konservative Le Figaro schreibt: "Uns wurde der Krieg erklärt: Der Krieg des islamischen Fanatismus gegen den Westen, gegen Europa und gegen die Werte der Demokratie. Uns muss klar sein: Wenn heute Frankreich im Visier der Verrückten Allahs steht, dann waren es vorher andere Länder, und morgen werden es weitere Staaten sein. Wir müssen uns moralisch gegen die niederträchtigen Verbrechen dieser Barbaren wappnen, die als Frömmler verkleidet sind. Und wir müssen uns politisch und juristisch wappnen. Zu lange sind wir im Namen eines irregeleiteten Humanismus unseren schlimmsten Feinden entgegengekommen. Wir müssen gegen diese Fanatiker hart durchgreifen, die sich offen gegen unser Land und unsere Sicherheit verschwören. Wenn es Krieg gibt, muss man ihn gewinnen." * (06:15) Wie der Guardian berichtet, soll der 18-jährige Mourad Hamyd in der Vergangenheit bereits mehrmals verhaftet worden sein. Während der französische Botschafter in Australien davon spricht, Hamyd sei am Mittwoch festgenommen worden, berichtet der Sender BFMTV, er habe sich gestellt, nachdem er sein Fahndungsfoto gesehen habe, um seine Unschuld zu beteuern. Unter dem Hashtag #MouradHamydInnocent bekunden Freunde und Mitschüler im Netz ihre Solidarität mit dem 18-Jährigen. * (05:53) Überall auf der Welt versammeln sich die Menschen und nehmen Anteil an den Ereignissen in Paris, wie hier in San Francisco. [c4_pxmxJ_normal.png] Kale Williams@sfkale Hundreds gather at SF vigil for victims of #CharlieHebdo attack. #JeSuisCharlie //t.co/7DCPKGfr1X //t.co/y6mRNRlOvc FavoritenRetweetAntworten twitter.com * (05:40) Der 18-Jährige, der sich am Abend der Polizei gestellt hat, beteuert offenbar seine Unschuld und liefert ein glaubwürdiges Alibi, berichtet iTele. Er will zum Zeitpunkt des Anschlags in der Schule gewesen sein. Zeugen haben die Angaben laut dem Sender bestätigt. [VJB48cUF_normal.png] itele@itele #CharlieHebdo > l'alibi présenté par le plus jeune des 3 hommes recherchés serait jugé crédible par les enquêteurs, selon nos informations FavoritenRetweetAntworten twitter.com * (05:21) Auch in New York gehen am Abend Tausende auf die Straße. [n_maddow_image_091207_normal.jpg] Maddow Blog@MaddowBlog Live stream from solidarity rally in Union Square in New York City //t.co/vM4Wfc4SUy FavoritenRetweetAntworten twitter.com * (02:55) Die französische Polizei hat Bilder der flüchtigen Täter veröffentlicht. [f636481c270553b300ad9d344f525109_normal.jpeg] Agence France-Presse@AFP #UPDATE: French police release pictures of brothers wanted over magazine massacre FavoritenRetweetAntworten twitter.com * (02:21) Wie die Nachrichtenagentur Afp berichtet, soll sich der jüngste der drei Verdächtigen im nordfranzösischen Charleville-Mézières der Polizei gestellt haben. Die Einsatzkräfte befragen zur Stunde Menschen aus dem Umfeld der beiden flüchtigen Männer. * (02:09) Große französische Medienhäuser sagen Charlie Hebdo Hilfe zu. Der staatliche Hörfunk und das Fernsehen sowie die Tageszeitung Le Monde erklären am späten Mittwochabend, sie wollten dem Magazin das notwendige Personal und Sachmittel zur Verfügung stellen. Die Mitteilung trägt die Überschrift: "Damit Charlie lebt." Die Direktoren von Radio France, France Télévisions und Le Monde rufen darin alle anderen französischen Medien auf, die Presse- und Meinungsfreiheit hochzuhalten. * (01:40) Im Fernsehsender BFMTV ist zu sehen, wie Sicherheitskräfte eine Wohnung in Reims durchsuchen. Sonst befindet sich offenbar niemand in der Wohnung. * Mehr Beiträge laden Seitennavigation Startseite Voriger Artikel TTIP EU-Kommission veröffentlicht Dokumente zu Freihandelsabkommen Nächster Artikel "Nie mehr wie immer" Eine Ehe implodiert Teilen * Facebook * Twitter * WhatsApp * Mail Artikel drucken PDF Schlagworte * Terrorismus * Terrorgefahr * Terroranschläge * Paris * Mohammed-Karikaturen * Frankreich Lesen Sie jetzt Frankreich Höchste Terrorstufe nach Angriff auf Satiremagazin 7. Januar 2015 161 Kommentare Verlagsangebot Entdecken Sie mehr. Lernen Sie DIE ZEIT 4 Wochen lang im Digital-Paket zum Probepreis kennen. Hier testen Kommentare 1337 Kommentare Seite 1 von 117 Kommentieren Neueste zuerst Nur Redaktionsempfehlungen Nur Leserempfehlungen zensorio #1 — 7. Januar 2015, 14:20 Uhr 0 Täter auf der Flucht Das ist ein Riesenglück für die Uniso! Antworten Melden Empfehlen Sikasuu #1.1 — 7. Januar 2015, 15:31 Uhr 10 Es werden X-Millonen in Überwachung gesteckt, Grundrechte eingeschränkt, Millionen Menschen unter Generalverdacht gestellt, gefoltert, ohne Gerichte und Rechte eingesperrt...... . Niemand soll hier erzählen, das diese "Mörder" ohne auch nur eine Spur zu hinterlassen, mit einmal aus dem NICHTS aufgetaucht sind! . Mehrere Personen, mit Sturmgewehren, usw. können sich in Paris, in Frankreich unerkannt bewegen, haben keine Logistik, keine Absprachen, Kommunikations.... gebraucht? . Das waren doch keine Spontantäter, die aus einem Impuls heraus gehandelt haben? . Jetzt wird es doch deutlich und hoffendlich auch dem Letzten klar, das dieses o.a. nicht dazu dient, uns zu schützen, sondern UNS zu bewachen! . Brummig und sehr traurig über den TOD so vieler Menschen Sikasuu Antwort auf #1 von zensorio Antworten Melden Empfehlen gregtolk #1.2 — 7. Januar 2015, 16:28 Uhr 1 Wohl wahr, wohl wahr! Stattdessen werden die Ängste geschürt durch obskure Bewegungen wie Pegida und Co. Dabei ist hier die Dauerüberwachung wirklich der viel größere Skandal. Es ist so einfach mit diesen Vorfällen nach noch mehr Überwachnung zu schreien, aber die Erfolgsaussichten sind spätestens bei dieser Tat sehr deutlich geworden. Na, dann werft mal eure CCTV-Kameras an und findet die Täter. Die Technik dazu habt ihr in ausreichendem Maße. Mein Beileid den Opfern und Angehörigen! Antwort auf #1.1 von Sikasuu Antworten Melden Empfehlen joergeschnyder #1.3 — 7. Januar 2015, 16:38 Uhr 4 X-Millionen... anscheinend zu wenig Millionen Menschen gefoltert? Ohne Gerichte und Rechte eingesperrt? Wo, in Europa??? Was schreiben Sie da? Dass trotz der Videoüberwachung so etwas passieren kann, ist klar, aber genau so ist es klar, dass viel mehr passieren wird, wenn man die Sicherheitsmaßnahmen zurückfährt. Und wenn die Täter gefasst werden, dann eher dank der Überwachung und nicht trotz. Was schlagen Sie denn vor? Nie wieder Karikaturen in der Presse publizieren? Um Gnade bitten? Alle zum Islam konvertieren lassen? Zeichner in die Schutzhaft nehmen? Antwort auf #1 von zensorio Antworten Melden Empfehlen Moritz.Grattke #1.4 — 7. Januar 2015, 17:28 Uhr 3 Volle Zustimmung! Wer nun diesen mörderischen Terroranschlag instrumentalisiert für Hass gegen Religion des Islam, der tut genau das, was die islamistischen Terroristen auch wollen: die Demokratie aushölen, desavouieren und zerstören. Wer den Islamismus instrumentalisiert, um noch größere Gräben zwischen den Religionen zu graben, der unterstützt diese Terroristen, die die Demokratie und die DemokratInnen zerstören wollen. Der christliche Fanatiker, Kony, der im Namen des christlichen Gottes massenhaft tötete, der einen Gottesstaat basierend auf die 10 Geote errichten wollte, http://de.wikipedia.org/w... , steht ja auch nicht Pate für das gesamte Christentum. Das sehen merkwürdigerweise die Pegidaisten leicht ein; aber sie können und wollen nicht erkennen, dass islamistischer Terror genau denselben Stellenwert einnimmt wie jeglicher Terrorismus im Namen einer Religion oder Ideologie. Weltweit haben sich Moslime von Gewalt und Terror distanziert. Wer das nicht anerkennen will, der schadet der Freiheit und Demokratie. Antwort auf #1.1 von Sikasuu Antworten Melden Empfehlen gregtolk #1.5 — 7. Januar 2015, 17:51 Uhr 4 Die Überwachung verhindert keinen einzigen Anschlag! Und ob die Täter anhand der massiven Überwachung identifiziert werden können, ist denen sch***egal. @ joergeschnyder: Ihre Reaktion ist genau die, die hauptsächlich von den Terroristen erwünscht wird! Angst, Wut und den Schrei nach noch mehr Überwachung. Kurzum, es wird nichts bringen. Und wenn wir alle Strassen lückenlos 24/7 mit Kameras beobachten lassen. Sie werden weiter zuschlagen und Anschläge verüben. Sie fragen danach, was Sikasu vorschlägt, um das Problem anzugehen. Das ist in der tat eine schwierige Frage. Zunächst mal Gelassenheit ausstrahlen und nach den wahren Ursachen der Anschläge suchen. Den wahren Ursachen, nicht die herbeigerdeten, die massenhaft in den Medien verbreitet werden, da die Medien auch die Antworten nicht kennen. Eine Lösung wäre, z.B., mit den Terroristen zu sprechen, oder zumindest versuchen, nachzuvollziehen, was denen durch den Kopf geht. Ein weiterer Schritt wäre, die friedlichen Moslem dazu zu bekommen, den Islam positiv darzustellen. Da kann und will ich aber nicht mehr zu sagen, da sonst ganz schnell die Moslems in einer Rechtfertigungsschleife stecken, die völlig verkehrt wäre. Es ist kein Religionskrieg am Gange. Hier mißbrauchen Idioten eine Religion. Mit Überwachungstechnik wird gar nichts gelöst. Gar nichts. Nie. Antwort auf #1 von zensorio Antworten Melden Empfehlen Avatarbild von Esmetjie Esmetjie #1.6 — 7. Januar 2015, 18:54 Uhr 0 Bit [fehler] Antwort auf #1 von zensorio Antworten Melden Empfehlen Avatarbild von Esmetjie Esmetjie #1.7 — 7. Januar 2015, 19:08 Uhr 0 Das erste Kommentar und keine Empfehlung ? Läuft nicht bei ihnen hmmmm! Antwort auf #1 von zensorio Antworten Melden Empfehlen Jupp Posipal #2 — 7. Januar 2015, 14:22 Uhr 22 Kein Kommentar Es gibt keinen Kommentar zu diesem erschütternden Vorfall, der passend wäre. Antworten Melden Empfehlen Avatarbild von Winfried Nuhe Winfried Nuhe #2.1 — 7. Januar 2015, 14:53 Uhr 0 ..... . Antwort auf #2 von Jupp Posipal Antworten Melden Empfehlen bertha448 #2.2 — 7. Januar 2015, 15:22 Uhr 0 oh doch 2. Kein Kommentar Es gibt keinen Kommentar zu diesem erschütternden Vorfall, der passend wäre. oh doch,es gibt eien Menge Passendes https://pbs.twimg.com/med... Antwort auf #2 von Jupp Posipal Antworten Melden Empfehlen charenza #2.3 — 7. Januar 2015, 18:01 Uhr 0 Oh doch! "Der Islam gehört zu Deutschland." Es ist nur schade, dass es immer die Falschen trift. Meine aufrichtige Anteilnahme an den Hinterbliebenen und beste Genesungswünsche an den Verletzten. Antwort auf #2 von Jupp Posipal Antworten Melden Empfehlen charenza #2.4 — 7. Januar 2015, 18:01 Uhr 0 Entfernt. Doppelposting Die Redaktion/ums Antwort auf #2 von Jupp Posipal Antworten Melden Empfehlen Trollhunter #2.5 — 7. Januar 2015, 20:46 Uhr 0 doch! - was bringt die irrwitzige und milliardenteure überwachung der ganzen welt, wenn sie so etwas nicht verhindert? Antwort auf #2 von Jupp Posipal Antworten Melden Empfehlen Dieter Rantel #2.6 — 8. Januar 2015, 0:31 Uhr 0 das liegt ganz bei den Kommentatoren obs passend ist oder nicht. Antwort auf #2 von Jupp Posipal Antworten Melden Empfehlen Avatarbild von Liberté Égalité Fraternité Liberté Égalité Fraternité #3 — 7. Januar 2015, 14:23 Uhr 56 Liberté, Égalité, Fraternité! Kein Platz für Terroristen! Antworten Melden Empfehlen zensorio #3.1 — 7. Januar 2015, 14:27 Uhr 6 "Kein Platz für Terroristen!" "Die meisten vakanten Stellen gibt's in Deutschland" Quelle: http://www.zeit.de/wirtsc... Antwort auf #3 von Liberté Égalité Fraternité Antworten Melden Empfehlen fraukoch #3.2 — 7. Januar 2015, 14:51 Uhr 20 Liberté tourjours Aus Solidarität mit den ermordeten Zeichnern und Journalisten wäre es angebracht, wenn weltweit jetzt die Presse die islamkritischen Karikaturen aus Charlie Hebdo veröffentlicht. Auch ZEIT online sollte soviel Courage haben, denn wer jetzt schweigt, der gibt den Attentätern recht in ihrer wahnsinnigen Aktion. Antwort auf #3 von Liberté Égalité Fraternité Antworten Melden Empfehlen Avatarbild von Winfried Nuhe Winfried Nuhe #3.3 — 7. Januar 2015, 14:55 Uhr 2 ----- meine volle Unterstützung. Wenn nicht jetzt, wann dann? Antwort auf #3.2 von fraukoch Antworten Melden Empfehlen Avatarbild von Kartenhaus Kartenhaus #3.4 — 7. Januar 2015, 15:08 Uhr 0 Bie jetzt ist noch nicht sicher, dass es Islamisten waren >Aus Solidarität mit den ermordeten Zeichnern und Journalisten wäre es >angebracht, wenn weltweit jetzt die Presse die islamkritischen Karikaturen aus >Charlie Hebdo veröffentlicht. SIehe auch dazu den Beitrag Nummer 95 hier im Forum ("Untypischer Anschlag für Islamisten"). Ich habe mich schon beim ersten Lesen der Nachricht auch schon darüber gewundert, dass die geflohen sind. So wird das nämlich nichts mit dem Märtyrertod ... Antwort auf #3.2 von fraukoch Antworten Melden Empfehlen naistdochwahr #3.5 — 7. Januar 2015, 15:54 Uhr 1 genau.. ja lasst uns aus solidarität mit den ermordeten zeichnern eine ganze religion und viele menschen beleidigen! gute idee was vorgefallen ist ist wirklich schlimm und ich spreche den opfern mein beileid aus. natürlich kann die reaktion auf solche karikaturen keine gewalt sein. dennoch, um auf ihren kommentar zu antworten, finde ich, dass diese karrikaturen beleidigend sind. ich finde vor allem bei dem glauben der menschen sollte man ein wenig mehr anstand haben und diesen glauben nicht in den dreck ziehen. viele gläubige haben sich einfach beleidigt gefühlt und das kann ich verstehen. auch wenn solche beleidigungen von der meinungsfreiheit gedeckt sind finde ich es nicht gut so etwas zu zeichnen. wie würden sie sich fühlen wenn etwas auf dem ihr ganzes leben fußt einfach in den dreck gezogen und verarscht wird? sie würden nicht mit gewalt antworten, traurig, verletzt und möglicherweise zornig wären sie trotzdem. Antwort auf #3.2 von fraukoch Antworten Melden Empfehlen Avatarbild von Winfried Nuhe Winfried Nuhe #3.6 — 7. Januar 2015, 16:05 Uhr 3 ----- Fusillaide dans Paris - Attentat djihadiste Paris - Salvaje atentado terrorista en Paris Darunter findet sich der Link, wo der sich am Boden liegende Polizist mit einem direkten Schuss in (ich traue mir das schon kaum zu schreiben) hingerichtet wird. Schauen Sie es sich an - da wird einem hundelend. Dann kommen Sie nochmal und teilen uns mit, ob Sie Ihren Kommentar so wieder schreiben würden Antwort auf #3.5 von naistdochwahr Antworten Melden Empfehlen naistdochwahr #3.7 — 7. Januar 2015, 16:14 Uhr 0 ich kann sie nicht verstehen! sie sagen mir also weil ein paar durchgeknallte terroristen ein blutbad anrichten und unschuldige menschen töten wollen sie sich über eine komplette religion lustig machen? solche taten verhindert man nicht mit hass und dem beleidigen einer kompletten kultur so wie sie es tun wollen. ich frage mich grade allen erstnes wieso sie diese terroristen mit millionen von unschuldigen menschen gleichsetzen welche einfach nur ihre religion ausüben. Antwort auf #3.6 von Winfried Nuhe Antworten Melden Empfehlen Avatarbild von Winfried Nuhe Winfried Nuhe #3.8 — 7. Januar 2015, 16:22 Uhr 0 Sie haben recht. Sie können mich wirklich nicht verstehen. Weil Sie nur das lesen und verstehen wollen, was in Ihre verzerrtes Weltbild passt. Falls Sie sich persönlich angegriffen fühlen - ganz ehrlich - ist mir das ziemlich egal. wenn ich mir überlege, wie vor ein paar Stunden unschuldige Menschen hingerichtet wurde. Jeder kann der nächste sein. Vergessen Sie das nicht. Als Hinweis an Sie: Mit keinem Wort habe ich irgendwas von dem erwähnt, was Sie mir vorwerfen. Antwort auf #3.7 von naistdochwahr Antworten Melden Empfehlen Thomas Base #3.9 — 7. Januar 2015, 17:06 Uhr 1 "Liberté, Égalité, Fraternité! Kein Platz für Terroristen!" Ja, schlimm, dass die Islamisten nun zu Signature-Strikes übergehen. Wer Allah bespöttelt, wird vom örtlichen Islamsachverständigen rechtmäßig mit einer Fatwa beaufschlagt. Wenn das Schule macht, färben sich unsere Redaktionen bald rot von Blut wie Hochzeitsfeiern im Jemen, Somalien, Syrien. Irak und Pakistan. Antwort auf #3 von Liberté Égalité Fraternité Antworten Melden Empfehlen Frank von Stern #3.10 — 7. Januar 2015, 17:17 Uhr 0 ich denke, eher wird sich die Presse und auch die Kunst anpassen und keine Witze ueber den Islam und Mohammad machen. Antwort auf #3.9 von Thomas Base Antworten Melden Empfehlen Thomas Base #3.11 — 7. Januar 2015, 18:28 Uhr 1 "ich denke, eher wird sich die Presse und auch die Kunst anpassen und keine Witze ueber den Islam und Mohammed machen." Zum einen ist es unfein, über den Glauben anderer zu spötteln und zum anderen sind die veräppelten Gläubigen zum Großteil aus einem Kulturkreis, für den Kunst- und Pressefreiheit Unbekannte sind. Die Redakteure sind vermutlich auch nicht so blöde und hüpfen im Zoo zu den Löwen und erzählen ihnen was vom Recht auf körperliche Unversehrtheit. OK, is'n Menschenrecht, is' aber möglich, dass den Löwen das nicht die Bohne interessiert. Natürlich wussten die Redakteure ziemlich genau, dass sie mit einem Fuß im Löwenkäfig stehen, der Polizeischutz war nicht zufällig da. Dass es sie gänzlich unvorbereitet traf, kann man also nicht behaupten. Mir wäre schon zu Zeiten der Dagbladet-Karikaturen lieber gewesen, wenn die europäischen Presseleute verantwortungsvoll mit ihren Rechten umgegangen wären. War leider nicht so. Sie fühlten sich sicher und wähnten die muffigen Muslime weit weg oder machtlos. Der Universalschutz, unter dem sich die Spötter vermuteten, erweist sich nun als löchrig. Vielleicht wachsen einige der Verbleibenden noch (freiwillig) in ihrer Verantwortung hinein. Überhaupt wäre es langsam an der Zeit, dass Spötter freiwillig anbieten, ihre Veröffentlichungen, die ja in einen anderen Kulturkreis zielen, vor dortigen Gerichten und per persönlichem Erscheinen zu verteidigen. Ansonsten sind das für mich weiterhin Pinscher, die vom Arm ihres Herrchen herunter jeden ankläffen, der ihnen nicht passt. Antwort auf #3.10 von Frank von Stern Antworten Melden Empfehlen Johanna Meiermann #3.12 — 7. Januar 2015, 18:45 Uhr 1 Ganz langsam "Überhaupt wäre es langsam an der Zeit, dass Spötter freiwillig anbieten, ihre Veröffentlichungen, die ja in einen anderen Kulturkreis zielen, vor dortigen Gerichten und per persönlichem Erscheinen zu verteidigen." Das geht über Respekt ja wohl kilometerweit hinaus. Vielleicht soll sich auch noch in China verantworten, wer ein kritisches Buch über chinesische Parteibonzen schreibt? Vielleicht sollten Sie Ihre Position nochmal gründlich überdenken. Antwort auf #3.11 von Thomas Base Antworten Melden Empfehlen Bill Mollison #3.13 — 7. Januar 2015, 19:01 Uhr 0 Oho, da hat jetzt einer wirklich Muffensausen und das sind SIE. "Die Redakteure sind vermutlich auch nicht so blöde und hüpfen im Zoo zu den Löwen und erzählen ihnen was vom Recht auf körperliche Unversehrtheit." Usw... Sie nennen es sogar *verantwortungsvoll damit umgehen* und geben damit eigentlich nur bekannt, dass an der These, der Islam sei friedlich, eher wenig dran ist... Antwort auf #3.11 von Thomas Base Antworten Melden Empfehlen Frank von Stern #3.14 — 7. Januar 2015, 19:13 Uhr 0 Ihr Post ist zynisch und menschenverachtend, ein Schlag in das Gesicht aller Freiheitsrechte Antwort auf #3.10 von Frank von Stern Antworten Melden Empfehlen Frank von Stern #3.15 — 7. Januar 2015, 19:15 Uhr 0 Ihr Post ist zynisch und menschenverachtend, ein Schlag in das Gesicht aller Freiheitsrechte Antwort auf #3.11 von Thomas Base Antworten Melden Empfehlen Thomas Base #3.16 — 7. Januar 2015, 19:37 Uhr 0 "Vielleicht soll sich auch noch in China verantworten, wer ein kritisches Buch über chinesische Parteibonzen schreibt?" Kritik ist etwas anderes als Spott. Den Unterschied müssen Sie schon zugestehen. Antwort auf #3.12 von Johanna Meiermann Antworten Melden Empfehlen Thomas Base #3.17 — 7. Januar 2015, 19:41 Uhr 0 "Sie nennen es sogar *verantwortungsvoll damit umgehen* und geben damit eigentlich nur bekannt, dass an der These, der Islam sei friedlich, eher wenig dran ist..." Ich kenne den Islam kaum. Gilt er denn als friedlich? Mich stört nur, dass einerseits in einen anderen Kulturkreis hineinverspottet wird, aber alle bass erstaunt (und empört) sind, wenn der Kulturkreis [...] antwortet. Gekürzt. Bitte verzichten Sie auf Pauschalurteile. Die Redaktion/ges Antwort auf #3.13 von Bill Mollison Antworten Melden Empfehlen Stochastik #3.18 — 7. Januar 2015, 19:59 Uhr 1 Abstrus "Mich stört nur, dass einerseits in einen anderen Kulturkreis hineinverspottet wird, aber alle bass erstaunt (und empört) sind, wenn der Kulturkreis mit dort üblichen(?) Kulturtechniken antwortet." Die Kulturtechnik der Kalaschnikow, des Ermordens Andersdenkender, der absoluten Intoleranz? Sie stellen dem Islam, den Sie nicht kennen, ein denkbar schlechtes Zeugnis aus. Wie würde es ausfallen, wenn Sie Ahnung hätten? Und warum schreiben Sie so abstruses Zeug, wenn Sie eben keine Ahnung haben? Finden Sie es tatsächlich anstößig, wenn man empört über die Mordaktionen ist? Wie dünn doch der Firnis der Zivilisation bei uns noch ist, wenn nach 250 Jahren Aufklärung der Sinn derselben in manchen Köpfen immer noch nicht präsent ist: Es ist die Freiheit, jeden jederzeit zu kritisieren, ohne dafür etwas fürchten zu müssen. "Sire, Geben Sie Gedankenfreiheit" sagt Posa im Don Carlos zu Philipp - wer hätte gedacht, daß heute, im 21. Jahrhundert, mitten in Europa, diese Freiheit von verirrten Islamschützern zugunsten einer anmaßenden und im Mittelalter steckengebliebenen Religion wieder in Frage gestellt wird, ja sogar Verständnis für deren atavistische Rachegelüste zutage tritt? Antwort auf #3.17 von Thomas Base Antworten Melden Empfehlen saitham2014 #3.19 — 7. Januar 2015, 20:11 Uhr 0 Sie verwechseln hier alles... So langsam geht mir das gehörig auf den Zeiger was Sie hier posten. Es ist völlig realitätsfern und zudem ungehörig, zynisch gegenüber den Toten. Wir haben solche Verbrecher nicht gebeten, unserem Gesellschaftssystem beizutreten, sondern sie müssen sich hier den Normen und Gesetzen unserer Zivilisation anpassen. Und das diese Grundlagen nicht die schlechtesten sind erfahren wir täglich. Mein Mitgefühl gilt den Angehörigen, den Kindern, Ehefrauen usw. die jetzt Hinterbliebene sind für die Taten von Leuten, die bis ans Lebensende ins Gefängnis gehören Antwort auf #3.11 von Thomas Base Antworten Melden Empfehlen Thomas Base #3.20 — 7. Januar 2015, 20:17 Uhr 1 „Die Kulturtechnik der Kalaschnikow, des Ermordens Andersdenkender, der absoluten Intoleranz?“ Die Kulturtechnik ist hier die Fatwa. Ein Religionsgelehrter fällt ein Urteil und Gläubige führen es aus. Das ist im Grunde vergleichbar, wie wenn Obama einige Rechtsexperten erklären lässt, ob Tötungen im Ausland per Drohnen erlaubt sind und es dann macht. Das Rechtsurteil heißt bei den Muslimen Fatwa und die Drohnen sind die Gewehrkugeln. „Finden Sie es tatsächlich anstößig, wenn man empört über die Mordaktionen ist?“ Das habe ich nicht geschrieben. Ich habe geschrieben, dass die _Spötter_ bass erstaunt (und empört) sind. „Es ist die Freiheit, jeden jederzeit zu kritisieren, ohne dafür etwas fürchten zu müssen.“ Nun ja, es ist im Grunde schon genug Aussage, wie ernst Sie zu nehmen sind, wenn Sie Spott mit Kritik gleichsetzen, wenn es um Islam geht. Wenn Sie ernsthaft diskutieren möchten, sollten Sie Ihre Worte etwas besser abwägen und Ihre puren Unterstellungen bleiben lassen. Nur ein paar Schlagworte in etwas bildungdünkeligen Wortbrei verpacken, funktioniert am (Wein-)Stammtisch. Antwort auf #3.18 von Stochastik Antworten Melden Empfehlen fizmat #3.21 — 7. Januar 2015, 20:36 Uhr 1 kultursensibel Wurde nicht in Deutschland der Begriff einer "kultursensiblen Berichterstattung" geprägt. Unsere Redaktionen werden sich kaum mit Blut rot färben. Antwort auf #3.9 von Thomas Base Antworten Melden Empfehlen Stochastik #3.22 — 8. Januar 2015, 0:31 Uhr 1 Satire darf alles (Tucholsky) "Das habe ich nicht geschrieben. Ich habe geschrieben, dass die _Spötter_ bass erstaunt (und empört) sind." - Das bedeutet schlicht und ergreifend, daß Sie sich über die Empörung wundern. Und das ist eine unbegreifliche Schuld-Opfer-Umkehr 8unbegreiflich, soweit man Ehrlichkeit erwartet). "Das Rechtsurteil heißt bei den Muslimen Fatwa und die Drohnen sind die Gewehrkugeln." - tatsächlich? Kampf gegen den Terror setzen Sie mit dem Terror gleich - dann wohl auch Gewaltanwendung gegen Attentäter mit deren Gewalt: Den Relativierern sind keine Grenzen heilig. Und Spott und Kritik? Kein Ahnung von Herrn Tucholsky, nicht wahr? Die schneidendste Form der Kritik ist die Satire. Wer die Satire abschaffen will, schafft die Kritik ab, schafft die Freiheit ab. Aber natürlich glauben Sie, wie ich Ihrem Posting entnehme, daß Satire sich nur gegen den Islam richtet - dann wenden Sie mal den Kopf und schauen Sie, was andere an Satire und Spott ertragen, ohne bei Titanic einzufallen oder Karikaturen als Anlaß für Mordanschläge zu benutzen. Antwort auf #3.20 von Thomas Base Antworten Melden Empfehlen meier.müller #3.23 — 8. Januar 2015, 0:39 Uhr 5 (...) Entfernt, unsachlich. Die Redaktion/ts Antwort auf #3.1 von zensorio Antworten Melden Empfehlen thwe74 #4 — 7. Januar 2015, 14:24 Uhr 193 Zeichen setzen… Die Konstellation Opfer – Täter – Motiv scheint immer klarer zu werden. Erstaunlich das die Jungs von der Zeitung keinen Polizeischutz hatten?!?! Wer weiss hier mehr drüber? Und nun: Zeichen setzen! Und zwar deutliche! Mindestens die Presselandschaft: Alle Zeitungen setzen bitte die umstrittenen Karikaturen auf die Titelseite (Zeitung oder Online-Portal). Und zwar tagelang! Und unsere Experten für Gegendemonstrationen – Parteien, Gewerkschaften, Kirchen, runde Tische, Musiker, Antifa, und Künstler – sollten vielleicht mal überdenken Ihr Gegner-Portfolie zu erweitern! Antworten Melden Empfehlen Jove #4.1 — 7. Januar 2015, 14:27 Uhr 7 Polizeischutz Unter den Toten sind offenbar zwei Polizisten, einer von ihnen war nach Angaben der Ermittler zum Schutz des Zeichners Charb abgestellt. http://www.sueddeutsche.d... Antwort auf #4 von thwe74 Antworten Melden Empfehlen Globalsilence #4.2 — 7. Januar 2015, 14:28 Uhr 23 Polizeischutz .. also zumindest gab es dort Wachmänner. Wie in anderen Medien zu lesen, wurden zwei dieser Wachmänner bei einem Schusswechsel getötet. Interessant wird nun sein, wie und ob sich die Debatte um den Islam verändert. Könnte mir eine 180 ° Wende der Kanzlerin vorstellen, wenn ich an Fukushima zurückdenke. Antwort auf #4 von thwe74 Antworten Melden Empfehlen Avatarbild von xila xila #4.3 — 7. Januar 2015, 14:31 Uhr 2 Sie hatten Polizeischutz. "Erstaunlich das die Jungs von der Zeitung keinen Polizeischutz hatten?!?! Wer weiss hier mehr drüber?" Mindestens einer der erschossenen Polizisten gehörte zu jenem. Antwort auf #4 von thwe74 Antworten Melden Empfehlen Burts #4.4 — 7. Januar 2015, 14:35 Uhr 8 Und alle Rechten sollten sich hier mal überlegen wie toll sie die Pressefreiheit verteidigen wenn diese Zeitschrift satirisch über ihr allerheiligstes herzieht. Als gute Satirezeitung haben die sich über alles und jeden lustig gemacht, das ist keine Antiislamsatire Zeitung und auch keine rechte Satire. Wobei rechts und Satire sowieso ein Widerspruch in sich wäre. Also liebe Islamgegner idesen schlimmen Vorfall nicht monopolisieren ihr würdet diese Zeitung bei vielen Gelegenheiten verbieten wollen. Antwort auf #4 von thwe74 Antworten Melden Empfehlen Globalsilence #4.5 — 7. Januar 2015, 14:47 Uhr 7 Relativierung Nunja, zumindest ist mir aus jüngster Vergangenheit nun nicht bekannt, dass Rechtsradikale eine Redaktion stürmten und die Menschen dort erschossen. Warum muss man denn da nun einen großen Bogen darum machen, die Schuldigen und ihre Gesinnung zu bennen? Die Täter waren scheinbar dem Islam zugetan und haben wegen ihre religiösen Haltung Menschen ermordert. Das scheint Fakt. Dass die Täter nicht für alle Muslime stehen, ist ebenso Fakt. Also wo ist das Problem das einfach so klar auszudrücken, ohne die Schuld nun bei Rechten, Linken, Amerikanern oder Russen zu suchen? Antwort auf #4.4 von Burts Antworten Melden Empfehlen Blaumupi #4.6 — 7. Januar 2015, 14:48 Uhr 0 180° Wende ? Welche 180° Wende soll sie denn vollziehen? Was sollte sich denn ändern, damit so etwas nicht mehr passiert? Alle Muslime ausweisen? Wohl kaum! Antwort auf #4.2 von Globalsilence Antworten Melden Empfehlen Burts #4.7 — 7. Januar 2015, 14:56 Uhr 7 Das Problem ist,.... "...Also wo ist das Problem das einfach so klar auszudrücken, ohne die Schuld nun bei Rechten, Linken, Amerikanern oder Russen zu suchen?..." dass die gleichen Leute die jetzt Pressefreiheit schreien weil diese von Islamisten mit Füssen getreten wurde beim nächsten Cartoon dieser Zeitschrift der gegen die Nation oder sondtigen Firlefanz geht genauso gegen diese Zeitung schreien werden. Antiislamisten sind keine Freunde dieser Zeitung, sie misbrauchen die toten für ihre eigenen Interessen. Da ist das Problem. Schreien Sie bitte "Pressefreiheit und Polizeischutz" wenn die "Lügenpresse" böse über PEGIDA, die AFD oder weiss der Kuckuck was schreibt. Ja und als Anfang, lesen sie fleissig die Titanic und Der-Postillion und regen sie sich niemals auf. Antwort auf #4.5 von Globalsilence Antworten Melden Empfehlen Arrian #4.8 — 7. Januar 2015, 14:58 Uhr 1 Nein, keine Redaktion aber ein Regierungsgebäude und ein Feriencamp. So geschehen bei den Anschlägen in Norwegen 2011. Übrigens wurde dort zunächst auch ein islamistischer Hintergrund vermutet. Antwort auf #4.5 von Globalsilence Antworten Melden Empfehlen hheppendorf #4.9 — 7. Januar 2015, 15:03 Uhr 5 90°-Wende ausreichend Nein, nein, ein kompletter Stopp der dauerhaften Zuwanderung (also zeitlich begrenzte Asylgewährung ausgenommen) aus dem islamischen Kulturkreis sowie eine Forcierung der anstrengungen der hier lebenden muslimischen Bevölkerung wären vollkommen ausreichend! Antwort auf #4.6 von Blaumupi Antworten Melden Empfehlen hheppendorf #4.10 — 7. Januar 2015, 15:09 Uhr 0 Korrektur Sorry, es muss richtig heißen: "...eine Forcierung der Anstrengungen zur Integration der hier lebenden..." Antwort auf #4.9 von hheppendorf Antworten Melden Empfehlen Globalsilence #4.11 — 7. Januar 2015, 15:14 Uhr 1 Ich schrei überhaupt nichts.. .. das mal dazu. Es geht mir nur leicht auf die Nerven, wie man hier an vermeintlichen Fakten rumdoktort, nur um diese nicht zu bennen. Jedem normalen Mensch ist klar, dass diese Täter, sollten sie einen religiösen Hintergrund haben, was sich ja abzeichnet, nicht für 99 % aller Moslems stehen. Dennoch kann man das religiöse Motiv doch nicht einfach ausklammern? Nur weil andere Gesinnungen vllt. auch ein Problem mit der Pressefreiheit haben? Ich hab überhaupt kein Problem mit dem Islam und sollten es Christen gewesen sein, die aus einem religösen Motiv gehandelt haben, wäre ich genauso dafür das deutlich zu bennen. Antwort auf #4.7 von Burts Antworten Melden Empfehlen kleinelch #4.12 — 7. Januar 2015, 15:43 Uhr 4 […] Entfernt. Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen. Danke, die Redaktion/sg Antwort auf #4 von thwe74 Antworten Melden Empfehlen Els #4.13 — 7. Januar 2015, 15:49 Uhr 0 Es gab Schutz Die Zeitung hatte Polizeischutz über Jahren. Es wurde vor ein paar Monaten vereinbart, das durch Wachpatrouille zu ersetzen. Die erschossenen Polizisten gehörten dem persönlichen Schutz von manchen der sehr bedrohten Zeichner. Antwort auf #4 von thwe74 Antworten Melden Empfehlen MuellerJan #4.14 — 7. Januar 2015, 15:53 Uhr 2 Dafür Ich bin auch sehr dafür, dass alle Presseorgane Europas die Karikaturen abdrucken um Solidarität zu zeigen und unmissverständlich klar zu machen, dass die Presse- und Meinungsfreheit in Europa nicht verhandelbar ist. Antwort auf #4 von thwe74 Antworten Melden Empfehlen Carl-von-stein #4.15 — 7. Januar 2015, 15:54 Uhr 0 ja,die Kanzlerin ,die Gute das wird nicht passieren,die Kanzlerin ist nicht der Herr ihrer eigenen Gedanken,das muß man wohl im laufe der zeit mitbekommen haben. Antwort auf #4.2 von Globalsilence Antworten Melden Empfehlen Wyrd #4.16 — 7. Januar 2015, 16:14 Uhr 6 Ah. Wer Redefreiheit verteidigt... ... ist also Rechts und "braun" gut zu wissen. Wer sich gegen Extremisten, die mit Redefreiheit nichts anfangen können wehren will, der muss eindeutig zeigen, dass diese nicht verhandelbar ist. Das tut man in dem man zeigt, dass Gewalttaten gegen einzelne niemand zum schweigen bringen sondern nur dafür sorgt dass sich die "Blasphemie" verbreitet. Antwort auf #4.12 von kleinelch Antworten Melden Empfehlen reineke #4.17 — 7. Januar 2015, 16:21 Uhr 2 frisches Öl ins Feuer über irgendwelche Karikaturen, die manche mehr,andere weniger witzig finden muss man nicht auf Teufel komm raus die Pressefreiheit deklarieren in manchen Fällen stellt man sich damit doch auf die selbe Stufe mit denen,welchen Primitivität und Rückwärtsgewandheit unterstellt wird auch für die Presse gilt der Vorsatz,die freie Meinungsäusserung gilt soweit,so lange ich nicht anderer Freiheit beschränke von Mohammed Karikaturen können sich auch gemässigte Menschen dieses Glaubens angegriffen fühlen ,den dumpfen Fanatikern spielt man so nur in die Hände Antwort auf #4 von thwe74 Antworten Melden Empfehlen de la diva #4.18 — 7. Januar 2015, 16:23 Uhr 3 warum provozieren? Zitat: " Alle Zeitungen setzen bitte die umstrittenen Karikaturen auf die Titelseite (Zeitung oder Online-Portal). Und zwar tagelang!" ########### Natürlich ist schlimm was da heute passiert ist! Aber diesen Vorschlag halte ich für arrogant und herrisch. Was will man damit erreichen? Solche Karikaturen sind in Anbetracht ihrer Motivation schon eine Provokation der moslemischen Welt gewesen - die Moslems haben es geschluckt bis auf einige wenige, die so wie so schon radikalisiert sind. Warum muss man sich im Westen immer so primitiv und angeblich in seinen eigenen "Werten" über andere erheben? Man sollte sich eher wünschen, dass auch auf westlicher Seite mal etwas Feingefühl gegenüber Andersgläubigen eintritt - sonst ist man auch nicht besser als PEGIDA - eher schlimmer..... Antwort auf #4 von thwe74 Antworten Melden Empfehlen dr0elf #4.19 — 7. Januar 2015, 16:43 Uhr 3 Ah ja bis auf "wenige" also. Darf ich Sie an die Demonstrationen in der muslimischen Welt erinnern, nachdem dort (Jahre später...) die Veröffentlichung der Mohammed-Karikaturen bekannt wurde? Das waren Hunderttausende, nicht "wenige". Es geht hier um eines der zentralen Aspekte der Demokratie, nicht um irgendeinen Witz. Wenn Menschen mit sowas nicht klarkommen, dann sollen sie in ihr mittelalterliches Land zurück. Antwort auf #4 von thwe74 Antworten Melden Empfehlen Sequester #4.20 — 7. Januar 2015, 16:50 Uhr 2 I'm Gegenteil Man sollte sich eher wünschen, dass auch auf westlicher Seite mal etwas Feingefühl gegenüber Andersgläubigen eintritt - sonst ist man auch nicht besser als PEGIDA - eher schlimmer....." Und das ist genau der falsche Ansatz. Wir leben in einer säkularen Gesellschaft mit Meinungsfreiheit. Ich darf eingenässte Päpste darstellen und (theoretisch) auch einen lächerlichen Mohammed. Letzteres traut sich nur die deutsche Presse nicht. Die haben vor einigen Jahren auch die Dänen hängen lassen. Nur die Titanic und die Welt haben die Karikaturen verschämt abgedruckt. Ziemlich armselig, was die vierte Gewalt hier abliefert. Antwort auf #4.18 von de la diva Antworten Melden Empfehlen Gnarf Nebula Dik #4.21 — 7. Januar 2015, 16:53 Uhr 5 Wie bitte ??? Arrogant,herrisch ,zu wenig Feingefühl ??? Gehts noch ? Da werden Menschen von solchen Islamidioten erschossen und wir sollen auch noch Feingefühl und Rücksichtnahme zeigen ? Was haben Sie denn geraucht ? Jetzt geht es darum zu zeigen was unsere Werte in Europa sind . Was die Basis für unser Zusammenleben ist ( Freiheit in Wort , Meinung , Rede usw. ). Und vor Allem sollten wir zeigen das wir uns durch nichts und niemanden hier einschüchtern oder den Mund verbieten lassen! Deswegen meine volle Zustimmung zu dem von Ihnen kritisierten Mitforisten : Zeigt die angeblich so schlimmen Karikaturen in jeder Zeitung ,tagelang! Jetzt erst recht!!! Antwort auf #4.18 von de la diva Antworten Melden Empfehlen www_peacemaker #4.22 — 7. Januar 2015, 17:05 Uhr 5 Ich bin als gebürtiger Türke und praktizierender Moslem ... ... wie jeder vernünftige friedliche Mensch auch tief besorgt. Uns Droht eine ganz dunkle Zeit in der die Gesellschaft und die erungenen Werte wie Frieden und Freiheit von religiösen Extremisten / Terroristen auf der einen Seite und rechtsextremen Nationalisten und rechtsextremen Terroristen auf der anderen Seite aufgerieben wird. Nur bei den Radikalen auf beiden Seiten kommt aktuell Schadenfreude auf, was auch vielen Kommentaren hier im Forum deutlich wird. Also was tun? Ich für meinen Teil habe beschlossen nicht in die Opferrolle zu verfallen und mich kränken oder verletzten zu lassen. Ganz im Gegenteil da Deutschland meine geliebte Heimat ist, ich hier geboren und aufgewachsen bin. Deshalb werde ich ZUM TROTZ v.a. im Ausland mich als Botschafter für einen positves Bild von Deutschland einsetzen, ohne pauschale Vorurteile. Allein schon weil ich selber deutsche Freunde habe, die mir ans Herz gewachsen sind, will und kann ich nicht alle Deutschen über den PEGIDA-Kamm scheren. Antwort auf #4 von thwe74 Antworten Melden Empfehlen hüskerdü #4.23 — 7. Januar 2015, 17:11 Uhr 1 ??? In Paris wurden Menschen ermordet. Die Leichen sind gerade mal kalt, und die Täter nicht mal gefasst, und Sie schreiben jetzt, dass Sie Deutsche im Ausland nicht schlecht machen wollen? Antwort auf #4.22 von www_peacemaker Antworten Melden Empfehlen H_Bordeaux #4.24 — 7. Januar 2015, 17:13 Uhr 0 Faktenlage Es ist unsinnig zu sehr zu spekulieren. Weder die Täter, noch deren Motive noch der genaue Tathergang sind geklärt. Charlie Hebdo ist eine Satirezeitung die wöchentlich in einer Auflage von 50000 Exemplaren erscheint und die bereits früher bedroht wurde. Soweit bekannnt hatten einige Mitarbeiter der Zeitung Polizeischutz, die Redaktionsräume waren gesichert und wurden bewacht. Einer der getöteten Polizisten scheint als Personenschützer vor Ort gewesen zu sein, der Zugang zur Redaktion (Codeschloss) wurde anscheinend mit Waffengewalt erpresst. Antwort auf #4 von thwe74 Antworten Melden Empfehlen nucki1234 #4.25 — 7. Januar 2015, 17:21 Uhr 7 unverschämtheit radikale islamisten begehen massenwort und sie reden nur über pegida sie haben nichts von unseren werten verstanden !!! Antwort auf #4.22 von www_peacemaker Antworten Melden Empfehlen teenriot #4.26 — 7. Januar 2015, 17:31 Uhr 1 @623 nucki1234 > unverschämtheit > radikale islamisten begehen massenwort und sie reden nur über pegida Da hat sich ja jemand schön selbst entlarvt. Hier reden ganz viele über Pegida. Und Sie sprechen scharf ausgerechnet denjenigen an der sich als Türke zu erkennen gegeben hat. Das ist das Pegida-Prinzip. Diskriminierung mittels einer braven Maske. Nur sind die Menschen nicht so dumm wie diejenigen die glauben damit durchzukommen. > sie haben nichts von unseren werten verstanden !!! Ähh, bitte? Das hat ihr Vorredner gesagt: > Ich bin als gebürtiger Türke und praktizierender Moslem ... > ... wie jeder vernünftige friedliche Mensch auch tief besorgt. > Uns Droht eine ganz dunkle Zeit in der die Gesellschaft und > die erungenen Werte wie Frieden und Freiheit von religiösen > Extremisten / Terroristen auf der einen Seite und > rechtsextremen Nationalisten und rechtsextremen > Terroristen auf der anderen Seite aufgerieben wird. >... Dieser Mensch hat unsere Werte verstanden. Sie dagegen nicht mit ihrem fremdenfeindlich, rhetorischen Angriff, der auf der offensichtliche Lüge beruht ihr Vorredner rede nur über Pegida. Antwort auf #4.25 von nucki1234 Antworten Melden Empfehlen de la diva #4.27 — 7. Januar 2015, 17:32 Uhr 0 Was man darf, muss man aber nicht tun... Ich frage mich da eher, WELCHEN Erfolg man sich davon verspricht, wenn man eine ganze Religion beleidigen "muss"? Wieso hält man es in der westlichen "Wertegemeinschaft" für zwingend bewusst Tabus einer ihr fremden Religion zu brechen? Achtung und Respekt füreinander sollte eher der Maßstab sein und nicht kindisches "ich darf alles und du musst dir alles gefallen lassen" . Mit solchen Karikaturen hat der Westen nur gezeigt, dass man andere Religionen und ihre Regeln absichtlich abwertet! Noch zur Klarstellung - dieses Attentat ist zu verurteilen - aber wir sind nicht die Heiligen..... Antwort auf #4.20 von Sequester Antworten Melden Empfehlen Avatarbild von FreundHein FreundHein #4.28 — 7. Januar 2015, 17:33 Uhr 4 bitte Fakten statt Behauptungen wo hat z. B. der Front National oder hier in Deutschland Pegida eine Karikatur verbieten lassen wollen? Nicht immer nur leere Behauptungen oder Unterstellungen, auch mal konkrete Beispiele bitte. Antwort auf #4.4 von Burts Antworten Melden Empfehlen Ajax3 #4.29 — 7. Januar 2015, 17:59 Uhr 1 Eine richtige Idee zu falschen Zeitpunkt natürlich sind gegen religiöse Gefühle und Anstand grichtete Provokationen wie die von Pussy Riot widerwärtig aber die tötliche Gewalt von Islamisten hierzu in Beziehung zu setzen ist wirklich abwegig. was haben denn die 1000enden von Kurden,..die von IS Fanatikern ermordet wurden getan, welche religiösen Gefühle haben sie verletzt ? Weswegen wurden sie geköpft, gekreuzigt etc.. Nein die Leute die hier morden wollen nur ihre religiös angestachelte Mordlust auslassen. Antwort auf #4.27 von de la diva Antworten Melden Empfehlen Marmay #4.30 — 7. Januar 2015, 18:05 Uhr 0 Was wäre denn das für ein Zeichen? Es wäre ein Zeichen, das wegen den wenigen Fundamentalisten (wobei schon einer zuviel ist) nun aus "Solidaritätsgründen" eine ganze Weltreligion beleidigt und diffamiert. Es wäre ein Zeichen dafür, dass wir Islamismus und Islam in einen Hut werfen. Es wäre ein Zeichen dafür, dass wir nicht differenziert denken können und von Vorurteilen zerfressen sind. Beileid den Angehörigen! Antwort auf #4 von thwe74 Antworten Melden Empfehlen Jupp Posipal #4.31 — 7. Januar 2015, 18:09 Uhr 2 Das ist doch Quatsch "Wieso hält man es in der westlichen "Wertegemeinschaft" für zwingend bewusst Tabus einer ihr fremden Religion zu brechen? Achtung und Respekt füreinander sollte eher der Maßstab sein und nicht kindisches "ich darf alles und du musst dir alles gefallen lassen" ." Hier werden immer Forderungen an die westliche Welt gestellt. Schonmal die antisemitischen Plakate in Palästina, Syrien oder Iran gesehen? Das Verbrennen der Fahnen in Pakistan? Die Todesurteile gegen Christen, die lediglich eine Bibel besessen haben. Immer wieder wird die westliche Zivilgesellschaft aufgefordert, den Islam zu respektieren. Fordert man diesen respekt von islamisch geprägten Zivilgesellschaften wir relativiert. Der Islam ist nichts besonderes und genausowenig vor Kritik geschützt wie jeder andere Glauben. Und da können die bomben und herumschießen wie sie wollen ! Antwort auf #4.27 von de la diva Antworten Melden Empfehlen dr0elf #4.32 — 7. Januar 2015, 18:20 Uhr 7 Beleidigt? Wenn man sich beleidigt fühlt, weil irgendeine SATIRE-Zeitschrift ein Bild postet, dann stimmt etwas nicht. Antwort auf #4 von thwe74 Antworten Melden Empfehlen de la diva #4.33 — 7. Januar 2015, 18:23 Uhr 1 ach ja? Wir sind hier in Europa und sollten uns endlich angewöhnen, zu aller erst bei uns anzufangen bevor wir auf die anderen zeigen. Viele Moslems sind in Europa weil sie vor Krieg flüchten mussten und ihnen die Lebensgrundlagen entzogen wurden und dabei sind die westlichen Demokratien nicht unschuldig! Und wenn wir angeblich so tolerant sind und so gebildet und so Werteorientiert - der Islam in den von ihnen genannten Ländern behauptet das von sich selber nicht - wieso sind wir nicht in der Lage, anderen Achtung und Respekt entgegen zu bringen sondern müssen ihr "Heiligstes" beschmutzen? Damit zeigen wir nur wie heuchlerisch unsere Werte sind - es gibt sie einfach nicht in echt! Antwort auf #4.31 von Jupp Posipal Antworten Melden Empfehlen mail4u #4.34 — 7. Januar 2015, 18:28 Uhr 10 @ Stochastik Die Diskussion um Pegida bzw. den Islam offenbart wie schlimm es um den demokratischen Diskurs in Deutschland steht. Anstatt sich mit der Islamkritik aus seriösen Quellen zu beschäftigen, wird in den Medien und der Politik eine beispiellose Kampagne gefahren. Dabei gibt es sowohl ernstzunehmende als auch differenzierte und demokratisch legitime Kritik am Islam von Muslims, von Frauen, von Politikwissenschaftlern, Islamforschern, Atheisten, Aufklärern, Homosexuellen, Juden, Apostaten, religiösen Minderheiten - die geschichtliche Vergangenheit nicht zu vergessen - uvam. Sie findet in den Medien aber einfach nicht statt. Ich kann nur vermuten woran das liegt, aber offensichtlich ist diese Diskussion nicht erwünscht, obwohl man gerade durch sie die Diskussion versachlichen könnte. Statt dessen wird ein riesiger Graben mitten durch die Gesellschaft gerissen und alle Leute, die den Konsens bezweifeln werden mit der Nazikeule verfolgt. Das ist einfach zu wenig um glaubhaft zu sein. Die Presse, die sich nicht von der Politik absetzt steht massiv in der Kritik. Wie berechtigt die ist, zeigen das Urteil des BVG zum ö-r Rundfunk und dessen Parteienhörigkeit und die Aussage von Nikolaus Brender, der ihn und seine mit Mitarbeitern der Parteien durchsetzten Gremien mit den IMs der DDR verglich. Seit Irakkrieg/Folter, Finanzkrise und der NSA/BND Affäre sind meine Zweifel an diesem System so massiv, dass mir zu Politik nur noch Misstrauen einfällt. Lüge scheint das zentrale Prinzip in DE. Antwort auf #4.30 von Marmay Antworten Melden Empfehlen TDU #4.35 — 7. Januar 2015, 18:35 Uhr 2 @ 665 de la Diva Weil Tabubruch sein muss. Z. b. am Ende der 1960iger Jahre gegen die Kirchen in Deutschland, um deren Macht zu beschränken, was erfolgreich geschen ist. Ich bin aber trotzden Katholik geblieben und nach dem Pissfleck auf des Papstes Gewand (geschmacklos wie auch manches gegenüber nichtreligösen Themen) habe ich keinen von der Titanic umgebracht. Von der Untermauerung dieser Taten bis zur Rechfertigung staatlicher Zensur, ist doch nur ein kleiner Schritt. Und was interessiert zit: "aber wir sind nicht die Heiligen....." dabei. Bitte schön: Schlagen und töten wir wir uns drum, wer der Heiligere ist. Sie sind hoffentlich tatkräftig mit dabei. Antwort auf #4.27 von de la diva Antworten Melden Empfehlen thwe74 #4.36 — 7. Januar 2015, 18:52 Uhr 0 Danke!!! .. kurz an dieser Stelle für die vielen Empfehlungen für meinen Beitrag und die Antworten auf meine Fragen. Könnte man eigentlich mit zufrieden sein, aber nicht bei so einem Anlass. Aber um Beifall geht es mir bei sowas nicht, eher mal zum Nachdenken anzuregen. Extremismus ist nämlich überall, unabhängig von Hautfarbe, Religion, Herkunft, Ideologie oder Strassenseite. Danke! Antwort auf #4 von thwe74 Antworten Melden Empfehlen Nizze #4.37 — 7. Januar 2015, 18:53 Uhr 2 Nicht diese Töne! Die, welche gegen die Pegida demonstrieren sollten endlich ihr "Gegnerportfolio erweitern", schreiben Sie. Diese implizierte Beschuldigung, einer Kultur und ganzer Völker, dass es sozusagen in ihrer Natur und Kultur läge Terror zu verbreiten, erinnert mich daran was von einem amerikanischen Politwissenschaftler vor 15 Jahren explizit über die Deutschen gesagt wurde: "Der Deutsche ist im allgemeinen brutal und mörderisch gegenüber Angehörigen anderer Völker und gehört einer politischen Kultur des Todes an" (Daniel Goldhagen). Dagegen hat man in Deutschland und in vielen anderen Ländern protestiert, mit Recht. Also, bitte nicht diese selben Töne den muslimischen Menschen gegenüber. Antwort auf #4 von thwe74 Antworten Melden Empfehlen Gabriel666 #4.38 — 7. Januar 2015, 19:08 Uhr 0 @784: wenn ich Ihren Post jetzt zu Ende denke, dann muss sich die Aufnahmegesellschaft im Hinblick auf etwaige religiöse oder ernährungstypische oder kleidungspezifische Vorstellungen der Aufgenommenen zurücknehmen und im Extremfall sich sogar den Vorstellungen der Aufgenommenen anpassen? Weil wir, aus welchem angeblichen Grunde auch immer, das schulden? Antwort auf #4.33 von de la diva Antworten Melden Empfehlen Avatarbild von noheavenonlysky noheavenonlysky #4.39 — 7. Januar 2015, 20:00 Uhr 2 @deladiva: muslimische Flüchtlinge Können Sie mir bitte sagen, vor was Mohammed Atta und seine "Freunde" geflüchtet sind, als sie die deutsche Gastfreundschaft in Hamburg genossen bzw. missbrauchten? M. Atta war Ägypter, dort herrschte zwar Mubarak, der aber Muslime nicht bedrohte. Ich stehe zu den Personen, die fordern, dass wir dringend eine kontrollierte Zuwanderung, wenn überhaupt, brauchen, heute mehr denn je!! Syrische und irakische Christen und Jesiden sind bei uns willkommen und müssen vor den Barbaren, die ihre Religion wörtlich nehmen, geschützt werden. Antwort auf #4.33 von de la diva Antworten Melden Empfehlen Avatarbild von noheavenonlysky noheavenonlysky #4.40 — 7. Januar 2015, 20:00 Uhr 0 @deladiva: muslimische Flüchtlinge Können Sie mir bitte sagen, vor was Mohammed Atta und seine "Freunde" geflüchtet sind, als sie die deutsche Gastfreundschaft in Hamburg genossen bzw. missbrauchten? M. Atta war Ägypter, dort herrschte zwar Mubarak, der aber Muslime nicht bedrohte. Ich stehe zu den Personen, die fordern, dass wir dringend eine kontrollierte Zuwanderung, wenn überhaupt, brauchen, heute mehr denn je!! Syrische und irakische Christen und Jesiden sind bei uns willkommen und müssen vor den Barbaren, die ihre Religion wörtlich nehmen, geschützt werden. Antwort auf #4.33 von de la diva Antworten Melden Empfehlen de la diva #4.41 — 7. Januar 2015, 20:47 Uhr 1 Nein, Sie denken in die falsche Richtung Wie kommen Sie auf die Idee, dass WIR uns zurücknehmen müssen oder uns anpassen sollten? Das war nicht mal ansatzweise gedacht. Aber welches Problem haben wir denn wenn wir nicht in der Lage sind, Achtung und Respekt vor dem zu haben, was einem anderen Volk heilig ist? Nennen Sie mir einen Grund weshalb man unbedingt beleidigen muss nur um zu beleidigen? Es gab für diese Karikaturen gar keinen Grund! Das hat auch nichts mit Kritik zu tun oder gar mit Pressefreiheit! Es war einfach nur bösartig, primitiv und bewusst provozierend. Wenn sich die Presse endlich mal an den Pressekodex halten würde, den sie sich 'freiwillig' selbst auferlegt hat, wäre es schon positiv! Warum muss man bewusst Konflikte schaffen? Achtung und Respekt wird Achtung und Respekt erfahren. Und wenn wir schon die Tollen und Guten sind, sollten wir damit anfangen! Aber nein.....wir überlassen es z.B. dem derzeitigen ägyp. Präsidenten, der auf dem Weg von einer Auslandsreise nach Hause in einer kopt. Kirche anhielt und dort sagte, dass es keine Kämpfer der Religionen geben sollte sondern dass Christen und Moslems gemeinsam den Weg gehen sollten.... P.S. Bevor hier wieder interpretiert wird - ich verurteile dieses Attentat aufs Schärfste und relativiere diese Tat NICHT! Antwort auf #4.38 von Gabriel666 Antworten Melden Empfehlen Gabriel666 #4.42 — 7. Januar 2015, 21:27 Uhr 0 @1030: es kam so an, Frau/Herr de la diva! Und nein, wir brauchen diese Presskodex, insbesondere Nr. 12, nicht...der ist so ausgelutscht..Deutsche Täter/innen werden mit Vornahmen und Nachnamensabkürzungen benannt, bei ausländischen Täter/innen fehlt das..und ermittelt sich dann unschwer über örtliche Presse oder polizeilichen Mitteilungen. Und noch einmal nein...wer hier hin kommt, ob als Migrant oder Asylbewerber, hat sich mal nach den hier geltenden Gepflogenheiten zu richten...das ist für mich eine absolute Selbstverständlichkeit, wenn ich in arabische Staaten oder die Türkei reise...nicht die Menschen dort haben sich mir anzupassen, umgekehrt wird ein Schuh draus...und ich würde nie in der Türkei verlangen, beim Betreten einer dortigen Wohnung die Schuhe nicht ausziehen zu müssen, den Chai abzulehen, weil ich lieber Kaffee trinke oder eine Schweineschnitzel zu verlangen! Antwort auf #4.41 von de la diva Antworten Melden Empfehlen Gabriel666 #4.43 — 7. Januar 2015, 21:27 Uhr 1 @1030: es kam so an, Frau/Herr de la diva! Und nein, wir brauchen diese Presskodex, insbesondere Nr. 12, nicht...der ist so ausgelutscht..Deutsche Täter/innen werden mit Vornahmen und Nachnamensabkürzungen benannt, bei ausländischen Täter/innen fehlt das..und ermittelt sich dann unschwer über örtliche Presse oder polizeilichen Mitteilungen. Und noch einmal nein...wer hier hin kommt, ob als Migrant oder Asylbewerber, hat sich mal nach den hier geltenden Gepflogenheiten zu richten...das ist für mich eine absolute Selbstverständlichkeit, wenn ich in arabische Staaten oder die Türkei reise...nicht die Menschen dort haben sich mir anzupassen, umgekehrt wird ein Schuh draus...und ich würde nie in der Türkei verlangen, beim Betreten einer dortigen Wohnung die Schuhe nicht ausziehen zu müssen, den Chai abzulehnen, weil ich lieber Kaffee trinke oder eine Schweineschnitzel zu verlangen! Antwort auf #4.41 von de la diva Antworten Melden Empfehlen Unterhose #4.44 — 7. Januar 2015, 21:32 Uhr 1 Angst? Entfernt, da unsachlich. Die Redaktion/se Antwort auf #4 von thwe74 Antworten Melden Empfehlen gregtolk #4.45 — 8. Januar 2015, 0:23 Uhr 0 Ich bin auch manchmal Gegenteil Die Kunst der Provokation ist das richtige Maß zu finden. Keine Frage, egal wie groß die Provokation auch ist, es gibt keine Rechtfertigung für Mord. Der Westen, also wir, müssen uns aber auch die Frage gefallen lassen, ob wir unsere Freiheiten durch Provokation zum Ausdruck bringen müssen. Das ist natürlich eine ganz schwierige Frage, gerade jetzt, kurz nach einer solch grausamen Tat. Und ich habe auch keine Antwort. Ich halte es aber für verkehrt, als Reaktion auf die Tat mit weiteren Provokationen zu reagieren, weil diese neuen Provokationen nicht die ursprüngliche Aussage haben, sondern ledigleich eine trotzige Reaktion auf die Tat sind. Das ist nachtreten. Ich weiß es nicht... Antwort auf #4.20 von Sequester Antworten Melden Empfehlen EinLeser69 #4.46 — 8. Januar 2015, 0:43 Uhr 9 Mohammedkarikaturen in Dänemark und in Frankreich. Und hier fällt mir etwas auf. Während ich die dänischen Karikaturen vielleicht noch als Provokant beurteilen könnte, sind die Dinge, der Zeitschrift: "Charlie Hebdo" gedruckt hat wirklich eine andere Kategorie. Sie hat m. E. nie den Islam lächerlich gemacht. Sie war absolut unrassistisch und unhetzerisch. Eine Mohammedkarrikatur in dem sich der Prophet die Hände vors Gesicht schlägt und sagt; "es ist hart von Idioten geliebt zu werden." (ist ja wirklich lustig find ich persönlich) ein klares Trennen von Islam und Islamismus. Zudem hat die Zeitschrift auch: Das Manifest der 12, ein Manifest von zwölf überwiegend aus dem islamischen Kulturkreis stammenden Intellektuellen, das sich gegen den Islamismus als „neue weltweite totalitäre Bedrohung“ richtet veröffentlicht. Für mich sind diese Zeitungsleute Helden, die nie spalten wollten, die auch Brücken zwischen den Kulturen zu bauen versuchten, mit dem besten Mittel, dass Menschen zur Verfügung steht; Humor und Lachen.... Ich trauere um diese tollen Leute.... :-( Antwort auf #4.45 von gregtolk Antworten Melden Empfehlen Avatarbild von Tularch Tularch #4.47 — 8. Januar 2015, 1:35 Uhr 0 Ja Ja Bloß nicht provozieren Im Gegenteil zu beschwichtigen und zurückzuweichen, bestätigt diese Leute nur in Ihrem Wahn. Man muss sie sobald sie auch nur ein bisschen unangenehm auffallen mit Mohamedkarikaturen und Verunglimpfungen ihrer Religion bombardieren bis sie sich daran gewöhnt oder selbst in die Luft gesprengt haben. So oder so wäre das Ergebnis eine etwas tolerantere Welt (hier macht das arg missbrauchte Wort tatsächlich mal Sinn). Antwort auf #4.17 von reineke Antworten Melden Empfehlen glaubnichtalles #4.48 — 8. Januar 2015, 6:38 Uhr 4 Jetzt geht es darum zu zeigen was unsere Werte in Europa sind . Was die Basis für unser Zusammenleben ist ( Freiheit in Wort , Meinung , Rede usw. ). Und vor Allem sollten wir zeigen das wir uns durch nichts und niemanden hier einschüchtern oder den Mund verbieten lassen!" Das gilt auch gegenüber den Einschchterungsversuchen der Politik gegenüber den "PEGIDA" Teilnehmern! Werte sind nun einmal universell, man darf sie nicht nur dann einfordern wenn sie ins eigene Weltbild passen! Antwort auf #4.21 von Gnarf Nebula Dik Antworten Melden Empfehlen gregtolk #4.49 — 8. Januar 2015, 17:11 Uhr 0 Ich trauere ebenfalls um die Opfer. Mir geht es nicht darum die von Charlie Hebdo herausgegebenen Provokationen zu kritisieren. In keinem Fall! Die sind vollkommen legitim. Ich halte es für fragwürdig, auf die Anschläge mit neuen Provokationen zu reagieren. Das ist unsouverän und durch die Ereignisse getriggert. Das führt zu weiterem Haß. Ein sehr schwieriges Thema und sehr schwer einen richtigen Umgang damit zu finden. Grundsätzlich ist es aber so, dass andersdenkende an unsere Kultur akzeptieren müssen, oder gerichtlich die Auseinandersetzung suchen müssen. Mord geht gar nicht. Antwort auf #4.45 von gregtolk Antworten Melden Empfehlen Ahmed Ahne #4.50 — 8. Januar 2015, 18:32 Uhr 1 Ich glaube die meisten Deutschen haben noch nicht begriffen.... Das ganze was hier passiert ist Teil eines größeren, viel schlimmeren, Geschehens: dem unausweichlichen Clash of Civilization. Der Auseinandersetzung zwischen einer archaisch-gewalttätigen Ideologie mit religiösem Touch und den demokratisch-säkularen Hochkulturen/Gesellschaften des Westens mit Ihren zum Teil überzogen dekadenten Auswüchsen. Eine friedliche Lösung scheint es nicht zu geben. Es ist wie immer wenn entscheidendes in der menschlichen Entwicklung stattfand: es ging nicht in einem Fall ohne Gewalt und "epische Schlachten". Das dumme von "Gewaltfreiheit" reden hat noch nie funktioniert! Nachweislich! Man kann einer gewalbereiten und zu allem entschlossenen Gruppe von zum Selbstmord bereiten nicht beikommen, mit gutem zureden! Hier kann es nur noch darum gehen nicht zweiter Sieger zu werden! Das setzt eine Bereitschaft zur Verteidigung mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln voraus. Diese ist in Deutschland nicht in Sicht. Unsere dekadente Gutmensch-Gesellschaft geschaffen von Grünen/Linken und zunehmend auch von der Rest-Politik gefördert, wird zum Problem für unsere Gesellschaft und Kultur. Wir haben glaube ich keine Chance mit dieser Crew mehr als zweiter im Clash zu werden... Ich vermute einmal das dies so gewollt ist. Antwort auf #4.49 von gregtolk Antworten Melden Empfehlen gregtolk #4.51 — 8. Januar 2015, 19:11 Uhr 0 Ich kenne das Gefühl und neige gelegentlich auch so zu denken Aber wenn es darauf ankommt, denke ich schon, dass die Lage sich sehr schlagartig ändern kann. Noch ist der Leidensdruck nicht groß genug, um die kümmerlichen Reste unserer gesellschaftlichen Errungenschaften zu riskieren. (Mag etwas dramatisch klingen, aber ich denke schon, daß wir schonmal weiter waren) Ich denke auch nicht dass eine Zukunft grundsätzlich besser sein muss. Wünschenswert wäre es. Meine Aussage, dass sich fremde Kulturen an unsere Werte anpassen müssen, halte ich zwar für richtig, aber ob das realistisch ist, bezweifle ich stark. Wenn sie es nicht tun, was dann? Manchmal muss man für seine Überzeugungen aufstehen und kämpfen und das schliesst uns ganz bestimmt nicht aus. Wenn wir uns durch Gewohnheit/Fernsehen und Wunschdenken vom Wesentlichen abwenden, wird es nur länger dauern, bis eine kritische Masse erreicht ist. Bis dahin kann man ja ruhig Gutmensch spielen! Antwort auf #4.50 von Ahmed Ahne Antworten Melden Empfehlen Kommentarseiten Weitere Kommentare * 1 * 2 * 3 * 4 * 5 * … * 117 Bitte melden Sie sich an, um zu kommentieren. 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