#next alternate IFRAME: //www.googletagmanager.com/ns.html?id=GTM-MH96D5 Inhalt Anmelden * Politik * Gesellschaft * Wirtschaft * Kultur + Literatur + Film & TV + Musik + Kunst + Buchtipps: Leseperlen * Wissen * Digital * Studium + Uni-Leben + Hochschule + Uni-Rankings + Studiengänge + Studium-Interessentest * Karriere * Entdecken * Sport * Spiele * Mobilität * Hamburg * mehr + Politik + Gesellschaft + Wirtschaft + Kultur o Literatur o Film & TV o Musik o Kunst o Buchtipps: Leseperlen + Wissen + Digital + Studium o Uni-Leben o Hochschule o Uni-Rankings o Studiengänge o Studium-Interessentest + Karriere + Entdecken + Sport + Spiele + Mobilität + Hamburg * ZEITmagazin * E-Paper * Audio * Apps * Archiv * Abo * Shop * Akademie * Jobs * mehr + Urlaubsziele + Kulturveranstaltungen + Partnersuche + Immobilien + Automarkt * Urlaubsziele * Kulturveranstaltungen * Partnersuche * Immobilien * Automarkt suchen ____________________ (BUTTON) Fünf vor acht / Attentat in Paris : Keine Angst Eine Kolumne von Alice Bota Bei dem Anschlag in Paris ging es darum, etwas zu zerstören. Nach dem Anschlag muss es darum gehen, etwas zu verteidigen: unsere Freiheit. Sonst siegen die Attentäter. 9. Januar 2015, 7:14 Uhr 170 Kommentare © Privat Inhalt Auf einer Seite lesen 1. Seite 1 — Keine Angst 2. Seite 2 — Die Täter müssen wissen, dass sie ihr Ziel nicht erreicht haben Ich bin Katholikin und Kirchensteuerzahlerin, was noch nichts sagt. Ob ich glaube oder nicht, ist meine Privatsache. Meine Religion gilt heute als unauffällig, die größten in ihrem Namen begangenen Verbrechen und Schandtaten – sie sind unzählig – liegen schon etwas zurück. Meine Religion sieht für die gewöhnliche Privatperson keine deutlich sichtbaren Insignien vor, keine Kopfbedeckung, keinen Tschador. Ob ich glaube oder nicht, das sieht man mir nicht an. Und das kann wichtig sein in diesen Tagen. Fünf bis acht Millionen Muslime sollen in Frankreich leben, etwa vier Millionen in Deutschland – wie begegnet man ihnen jetzt, nach dem, was war? Nach den Hinrichtungen bei dem Satiremagazin Charlie Hebdo, die zwölf Menschen aus ihren Leben rissen und fassungslose, trauernde Familien und Freunde zurückließen; zwölf Hinrichtungen, elf Verletzte, eine Tat, die immer wieder als "perfider Anschlag" bezeichnet wurde – gibt es Anschläge, die nicht perfide sind? Was am Mittwoch in Paris geschah, ist in so vieler Hinsicht, auf so vielen Ebenen grauenhaft und erschütternd; die Tat hat weit mehr zerstört als das Leben von zwölf Personen und ihren Angehörigen. Sie war ein Angriff auf unsere Liberalität und, ja, großes Wort, das hatten viele von uns leider vergessen: unsere Freiheit. Und sie betrifft uns Journalisten in besonderen Maße. Denn der Presse, ob nun Satire oder nicht, galt dieser Anschlag. Nach den Morden gingen in Frankreich Zigtausende auf die Straßen, trotzig streckten sie aus Solidarität Stifte in die Luft, in Paris hatte jemand in der Menschenmasse Leuchtbuchstaben hochgehalten, sichtbar noch in der hereinbrechenden Dunkelheit: NOT AFRAID. Keine Angst. Was für eine Kraft dieses Bild verströmte. Vermutlich sagten diese paar Leuchtbuchstaben und die Massen da draußen in einem Augenblick größter Erschütterung und damit auch Sprachlosigkeit mehr als alle Worte, die in Leitartikeln und Mahnreden bemüht wurden, als sofort mit allerlei Mutmaßungen und Vermutungen jongliert wurde. Kaum jemand wird nun tun können, als sei alles wie vorher Aber Menschen haben Angst, aus den unterschiedlichsten Gründen. Ich stelle mir eine junge Muslimin vor, die mit Kopftuch oder Tschador bedeckt und mit Tüten bepackt am Tag nach dem Anschlag in irgendeiner europäischen Großstadt, in Berlin, Paris oder Warschau, in den Bus steigt. Sie ist Feindbild, für manche zumindest, seit diesem Anschlag womöglich einige mehr. Vermutlich weiß sie das. Kann sie offen in die Gesichter anderer blicken oder senkt sie ihren Blick? Und wenn heute eine Gruppe von, sagen wir, jungen bärtigen Muslimen in die S-Bahn steigt, in der wir gerade sitzen – zuckt dann niemand von uns zusammen? Wirklich? Hat der Terror nicht so eben an die Tür des Nachbarn geklopft? Kaum jemand wird so tun können, als sei nach dem Anschlag in Paris alles wie vorher. Kaum jemand wird die Angst leugnen können, die sich nun diffus ausbreitet, denn das Ziel solcher Anschläge sind nicht nur die Opfer, sondern die Übermittlung einer Nachricht an potenziell alle: Seht euch vor. Ihr könntet als nächstes dran sein. Kaum jemand wird vergessen, dass die Täter sich bei ihrem Verbrechen auf den Islam bezogen, dass sie "Allah ist groß" riefen – und auch Muslime töteten, denn einer der Polizisten, die starben, und ein Redaktionsmitglied von Charlie Hebdo waren Muslime. Es wird sich etwas ändern, es ändert sich schon, in Frankreich wurden am Tag nach dem Anschlag Moscheen angegriffen. Es ist an uns, mit dieser Veränderung zu ringen. Bei dem Anschlag ging es sehr bewusst darum, etwas zu zerstören. Nach dem Anschlag muss es bewusst darum gehen, etwas zu verteidigen – Liberalität und Freiheit, und das heißt auch die Freiheit zum selbst gewählten Glauben, der so vielen suspekt erscheint. Seitennavigation Nächste Seite Die Täter müssen wissen, dass sie ihr Ziel nicht erreicht haben * Seite * 1 * 2 * Artikel auf einer Seite lesen Voriger Artikel AirAsia Bergungskräfte empfangen Signale vom Flugschreiber Nächster Artikel Infratest dimap Anschlag von Paris wirkt sich nicht auf Terrorangst aus Teilen * Facebook * Twitter * WhatsApp * Mail Artikel drucken PDF Schlagworte * Islamismus * Paris * Attentat * Charlie Hebdo * Religion * Anschlag Lesen Sie jetzt Pegida, AfD und "Charlie Hebdo" Wer trauert, hat recht? 8. Januar 2015 Verlagsangebot Entdecken Sie mehr. 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Wären wir alle vielleicht dem Frieden etwas näher. Antworten Melden Empfehlen gutoderböse #1.1 — 9. Januar 2015, 9:35 Uhr 0 Wow.... hätte echt nicht gedacht so einen Kommentar hier lesen zu dürfen, sonst lese ich meistens Kommentare der rechten Ecke. Aber Sie haben Recht. Es geht hier aber nicht um einen echten, sondern um einen künstlichen Konflikt. Man lese https://de.wikipedia.org/... Antwort auf #1 von kfzmeister2 Antworten Melden Empfehlen Andreas Johanning #1.2 — 9. Januar 2015, 22:28 Uhr 0 Fader Beigeschmack Tja, echt merkwürdig, der Tod von Menschen unserer Gesellschaft ist uns näher als der Tod von Menschen in anderen Kontinenten und Kulturen. Meinst Du nicht, dass es umgekehrt genauso ist? Es ist nun mal so, dass man sich eher betroffen fühlt, wenn man sich in dem anderen wiedererkennt. Je mehr Gemeinsamkeiten man hat, desto mehr Mitgefühl. Wenn man sich Deinen Beleidkommentar anschaut, könnte man denken, die Terroropfer in Frankreich sind Dir ganz fern und gehen Dir letztendlich am Allerwertesten vorbei. Wenn einem alle gleich wichtig sind, sind einem letztlich alle egal. Antwort auf #1 von kfzmeister2 Antworten Melden Empfehlen Sterling_Archer #2 — 9. Januar 2015, 7:26 Uhr 8 ich als deutscher mit vollbart habe mich sicherheitshalber erst mal vom größten teil meiner gesichtsbehaarung getrennt. denn selbstverständlich wird man als beinahe muslimisch aussehender in den nächsten tagen und wochen vermehrt angepöbelt oder dumm angeschaut. die südländer und die frauen mit kopftuch beneide ich keinesfalls um die erfahrungen der nächsten zeit... Antworten Melden Empfehlen gideon.kefar #2.1 — 9. Januar 2015, 8:14 Uhr 4 Da der Religionsgründer des Islam der erste Islamist war https://de.wikipedia.org/... < Kaʿb ibn al-Aschraf (‏كعب بن الاشرف, DMG Kaʿb b. al-Ašraf, †624/625[1]) war ein Dichter und Widersacher Mohammeds in Medina, der auf dessen Geheiß getötet wurde. > indem er den Juden Ibn Aschraf ermorden ließ, weil dieser satirische Gedichte über Mohammed gemacht hatte, sollte das Verhältnis bedacht werden. Antwort auf #2 von Sterling_Archer Antworten Melden Empfehlen gideon.kefar #2.2 — 9. Januar 2015, 8:19 Uhr 0 Gemeint ist das Verhältnis der Begriffe Islam und Islamismus. Antwort auf #2.1 von gideon.kefar Antworten Melden Empfehlen DrachenScheisse #2.3 — 9. Januar 2015, 9:07 Uhr 2 Falsch gedacht! Die Muslimfrauen zwingt doch keiner in Deutschland Kopftuch und Burka zu tragen, weil das in Deutschland auch gegen geltendes Recht verstosst jemanden untern Schleier zu zwingen. Also: wenn eine kopftuchtragende Islamisting sich in Deutschland schief angeschaut fühlt und dehalb schämt, weil sie ein Kopftuch trägt, dann soll sie`s einfach abnehmen. So einfach ist das. Laut CNN tragen iranische Frauen übrigens meistens Lingerie von Viktoria Secrets unterm Burka. Also die Islamistinen wissen sehr wohl, dass es auch anders, sprich femininer, gehen könnte. Antwort auf #2 von Sterling_Archer Antworten Melden Empfehlen siar #2.4 — 9. Januar 2015, 9:21 Uhr 0 Ich habe in Deutschland noch keine.... einzige Frau mit Burka gesehen. Wo gibt es die? Ich streite nicht ab, dass es welche gibt, doch ein Massenphänomen ist es bestimmt nicht, sondern wenn, dann die Ausnahme. In München habe ich einige Frauen im Tschador gesehen, vornehmlich in Luxusgeschäften. Die waren auch sehr willkommen. Antwort auf #2.3 von DrachenScheisse Antworten Melden Empfehlen sanid #2.5 — 9. Januar 2015, 9:29 Uhr 1 Gutes Argument Das klingt so wie dieses Argument 'Na wenn sie nicht vergewaltigt werden wollen, dann müssen die sich schon vernünftig anziehen' schöne Argumentation. Die Muslimische Frau ist natürlich dafür verantwortlich wie andere sie anschauen und sollte das Kopftuch ausziehen wenn sie das nicht haben möchte... Die die so schauen und vielleicht nicht nur schauen sondern andere Dinge tun müssten nichts ändern. Hallo sie ist doch selbst schuld wenn sie Muslimin ist. Antwort auf #2.3 von DrachenScheisse Antworten Melden Empfehlen hannadunkel #2.6 — 9. Januar 2015, 9:35 Uhr 2 Klein beigeben? Sie haben also Angst als Bartträger von verblendeten Idioten wie z. B. Pegida belästigt zu werden? Sie kneifen, wenn Sie genau aus diesem Grund Ihren Bart rasieren. Natürlich kann niemand von Ihnen erwarten, sich so beispiellos mutig zu verhalten wie die Leute von Charlie Hebdo, aber aus Ihrer Angst vor dem Tragen eines bislang unauffälligen Vollbarts jetzt, nach den Attentaten muss ich schliessen, dass ab sofort das Tragen desselben Mut erfordert. Es ist geradezu grotesk, dass Ihre Angst sich nicht auf Islamofaschisten bezieht, die diese Attentate in Paris verbrochen haben, sondern auf die, die sich nun den Islam als pauschales Feindbild auserkoren haben und deswegen Ihren Vollbart ins Visier nehmen könnten... Antwort auf #2 von Sterling_Archer Antworten Melden Empfehlen karlin #2.7 — 9. Januar 2015, 9:43 Uhr 1 Hochschulen und Burka Nehmen Sie sich mal die Zeit und besuchen Hochschulen, z.B. in Hessen. Dort gibt es weibliche Studierende, die genauso gekleidet sind: vollverschleiert nur noch mit einem kleinen Sehschlitz für die Augen. Antwort auf #2.4 von siar Antworten Melden Empfehlen saviva #2.8 — 9. Januar 2015, 9:46 Uhr 6 Und Sie? Ihnen macht Pegida also mehr Angst, als jeder islamische Attentäter? Sie sind eine Frau, richtig? Waren Sie schon mal in Berlin nachts in der U-Bahnlinie 8 unterwegs? Als Frau? Von nichtmuslimischen Männern werden Sie so gut wie nicht angepöbelt, aber von der Belästigung muslimischer Männer und den Beschimpfungen als deutsche Hure kann meine Tochter sehr wohl berichten. Antwort auf #2.6 von hannadunkel Antworten Melden Empfehlen Stallgeruch #2.9 — 9. Januar 2015, 9:47 Uhr 3 Kommen Sie in meinen Stadtteil, hier begegnet man täglich mehrmals Frauen mit Niqab. Antwort auf #2.4 von siar Antworten Melden Empfehlen DrachenScheisse #2.10 — 9. Januar 2015, 9:49 Uhr 1 Sie haben mich falsch verstanden In Deutschland ist sie natürlich nicht selber Schuld, dass sie Muslimistin ist. Weil in Deutschland kann sie frei wählen, ob sie eine sein will oder eben nicht. Deshalb ist es ja in Deutschland so viel besser für Frauen als, sagen wir mal, in Saudi Arabien zum Beispiel, oder Afganistan. Weil dort könnte sie nicht unbedingt frei wählen, ob sie nun Burka tragen kann oder auch nicht. Antwort auf #2.5 von sanid Antworten Melden Empfehlen bayro79 #2.11 — 9. Januar 2015, 9:51 Uhr 0 @Stallgeruch Werden Sie von denen genauso belästigt, wie saviva von anscheinend musl. Mitbürgern (wieso schreibt sie eigentlich nicht Bürger mit Migrationshintergrund)? Woher weiss saviva, dass es Muslime sind? Fragen über Fragen. Antwort auf #2.9 von Stallgeruch Antworten Melden Empfehlen hüskerdü #2.12 — 9. Januar 2015, 9:52 Uhr 1 Ich wohne in einem kleinen Ort in Niedersachsen (5000). Seit über 5 Jahren schon gehen drei Frauen (?) in Burka an meinem Fenster vorbei, mittlerweile sind es sogar 5. Antwort auf #2.4 von siar Antworten Melden Empfehlen Begleiterscheinung #2.13 — 9. Januar 2015, 9:55 Uhr 1 Für Toleranz Ich kann Ihrer Argumentationskette zwar nur bedingt folgen, darf aber annehmen, dass Sie es gut meinen mit Muslimen beiderlei Geschlechts. Antwort auf #2.10 von DrachenScheisse Antworten Melden Empfehlen Infamia #2.14 — 9. Januar 2015, 9:56 Uhr 3 So haben Sie schon verloren Angst ist aus meiner Sicht der völlig falsche Weg. Wenn wir anfangen, unsere Überzeugungen über Bord zu werfen, haben wir schon verloren. Genau das wollen Terroristen erreichen. Hass und Zwietracht unter der Bevölkerung. Ein Teil davon wird schon auf einer Seite hängen bleiben. In Ihrem Fall hat die andere Seite, nennen wir Sie die Macher von Pegida (zur Erinnerung, Vorbestrafte aus dem rechten Milleu), erreicht, was sie wollte. Sie rasieren sich den Bart ab, der nächste Schritt ist, Sie wahnwichteln nächsten Montag bei Pegida mit und gehen den Vorbestraften aus dem rechten Milleu auf dem Leim. Wahrscheinlich sind Sie noch nicht mal rechts , aber der Schritt zum "das wird man doch noch mal sagen dürfen" und der damit verbundenen Relativierung bestimmter Dinge ist nur ein kurzer. Bingo, die andere Seite freut sich, dass drei Terroristen zwöf unschuldige Menschen ermordet haben und somit ein paar Tausend mehr "besorgte Bürger" Montags in Dresden den Rattenfängern auf den Leim gehen. Angst ist somit immer der schlechteste aller Berater. Mit Angst kann man spielen, mit Angst kann man Dinge verkaufen, die die Welt nicht braucht, mit Angst kann man Gesetze durchdrücken, die wir als Gesellschaft nicht brauchen. Ich habe keine Angst. Nicht vor meinen ausländischen Mitbürgern, nicht vor einer Burkaträgerin und auch nicht vor der muslimischen Gemeinde in meiner unmittelbaren Nachbarschaft. Ich habe Angst vor den Rattenfängern, die solche Ereignisse für ihre Zwecke missbrauchen. Antwort auf #2 von Sterling_Archer Antworten Melden Empfehlen veritatveritas #2.15 — 9. Januar 2015, 10:01 Uhr 0 "Genau das wollen Terroristen erreichen." Sie haben es schon erreicht. Der Staat hat schon Angst, dass die Rattenfänger manche Einwohner des Staates zur Aufregung verleiten könnten. Antwort auf #2.14 von Infamia Antworten Melden Empfehlen veritatveritas #2.16 — 9. Januar 2015, 10:03 Uhr 1 "mittlerweile sind es sogar 5" Sie sehen es falsch. Hören Sie lieber auf Ihren ehemaligen Bundespräsidenten und auf die Medien. Antwort auf #2.12 von hüskerdü Antworten Melden Empfehlen Stallgeruch #2.17 — 9. Januar 2015, 10:28 Uhr 4 Nein, von diesen Frauen fühle ich mich nicht belästigt, gleichwohl erzeugen sie bei mir auch keinerlei Gefühl von Behaglichkeit. Saviva meint allerdings Pöbeleien männlicher Jugendlicher aus muslimisch geprägten Kulturkreisen, und die kenne auch hier zur Genüge. Antwort auf #2.11 von bayro79 Antworten Melden Empfehlen siar #2.18 — 9. Januar 2015, 11:19 Uhr 1 Was Sie beschreiben.... ist ein Tschador. Eine Burka ist das mit dem Gitter vor dem Gesicht https://ixquick-proxy.com... https://ixquick-proxy.com... Man sollte schon wissen was was ist, wenn man darüber schreibt. Antwort auf #2.7 von karlin Antworten Melden Empfehlen karlin #2.19 — 9. Januar 2015, 12:16 Uhr 2 Ob Burka oder Tschador Mir egal was was ist. Tatsache ist, dass weder das eine noch das andere an eine Hochschule gehört. Antwort auf #2.7 von karlin Antworten Melden Empfehlen Avatarbild von Diplomamateur Diplomamateur #2.20 — 9. Januar 2015, 12:25 Uhr 0 Wie bitte? Glaubt wirklich jemand, daß man durch ein Verbot der Verschleierung Terror und Terroristen verhindert? Antwort auf #2.7 von karlin Antworten Melden Empfehlen karlin #2.21 — 9. Januar 2015, 12:43 Uhr 0 @Diplomamateur Es geht nicht um Verhinderung von was auch immer, sondern darum dass keine vernünftige Lehre mehr gemacht werden kann, wenn unter den Teilnehmern vollverschleierte Studentinnen sitzen. Das können Sie sich doch sicher vorstellen, wo Sie doch auch ein Diplom gemacht haben, oder? Antwort auf #2.20 von Diplomamateur Antworten Melden Empfehlen Sterling_Archer #2.22 — 9. Januar 2015, 15:53 Uhr 0 was soll das den bedeuten? weit ausgeholt, gut gezielt und doch meilenweit daneben. ich habe mich nicht rasiert um mich von islamgläubigen und muslimen zu distanzieren und besser zu den 'normalen deutschen' zu passen. genauso wie mein bart ja nie zeichen meiner zuneigung zu irgendwas oder irgendwem war. das war in erster hand bequemlichkeit. ich habe mich zu meiner eignenen sicherheit rasiert, damit andere in ihrer blinden schwingwut, gegen die ich wenig machen kann, wenigstens nicht auf mich hauen, weil ich zu sehr aussehe wie ein ziel. auf nem schießstand häng ich mir ja auch keine zielscheibe auf den rücken. Antwort auf #2.14 von Infamia Antworten Melden Empfehlen Anappleaday #2.23 — 9. Januar 2015, 16:05 Uhr 0 Und wo, lieber Besserwisser, ist der Unterschied in der Wirkung? Ob Afghanin in Burka, Iranerin in Tschador oder Saudi-Araberin in Niqab? Wo ist der Unterschied? Antwort auf #2.18 von siar Antworten Melden Empfehlen Sterling_Archer #2.24 — 9. Januar 2015, 16:16 Uhr 0 wieso sollte ich angst vor 'islamofaschisten' haben? davon gibts nur ne handvoll und die chancen so welchen jemals zu begegnen sind schon verschwindend gering. dem kurzsichtigen deutschen begegne ich dagegen täglich, am bahnhof, im zug, an der arbeit. auf engstem raum. wir wissen alle, wozu ganz normale menschen fähig sind, wenn sie erst mal ein feindbild haben das andere ganz normale menschen als legitim bekräftigen. zumindest wenn wir uns mal mit psychologie und geschichte beschäftigt haben. die paar verrückten, abgekapselten islamisten die sich im kleinen familienkreis genug mut angebetet haben um so einen anschlag zu verüben sind doch ein witz gegen ein volk, das aus verschiedenen gründen, vornehmlich wirtschaftlich-politischen, seit jahren seine wut runterschluckt und zunehmends unruhig und schreckhaft reagiert. der deutsche hats vor 70 jahren schonmal durchlebt, der amerikaner hats vor 14 jahren mal durchgemacht. es liegt in der natur des menschen, auf das erstbeste einzuschlagen was er als gefahr versteht, wenn er sich nicht noch auf seine vernunft besinnt. in der gegenwärtigen situation ist es nicht meine aufgabe, 'mutig' zu bleiben und mich mit steinen bewerfen zu lassen, wenns denn dann soweit ist, sondern ruhig zu bleiben und nicht selbst steine zu werfen. Antwort auf #2.6 von hannadunkel Antworten Melden Empfehlen gutoderböse #2.25 — 9. Januar 2015, 19:16 Uhr 0 So.... und wenn dann die muslimische Frau zuhause bleibt und nicht studiert, haben Sie auch Ihre Vorurteile bereit oder? Wer Menschen zwingt ein Kopftuch anzuziehen ist nicht schlimmer als jemand, der sie zwingt es auszuziehen, mit Kleidungsdiktaten können Sie in Nordkorea punkten, hier nicht. Antwort auf #2.19 von karlin Antworten Melden Empfehlen Andreas Johanning #2.26 — 9. Januar 2015, 22:36 Uhr 0 Ganz ehrlich... ich glaube Deine Bartgeschichte ist eine Fiktion. Antwort auf #2.14 von Infamia Antworten Melden Empfehlen Kohlmeise #2.27 — 10. Januar 2015, 23:57 Uhr 0 Haben Sie was gegen Vorbestrafe? Im Gegensatz zu anderen, die nicht erwischt wurden, haben die ihre Strafe gekriegt, also gewissermaßen für ihr Vergehen gesühnt. Antwort auf #2.14 von Infamia Antworten Melden Empfehlen hannadunkel #2.28 — 14. Januar 2015, 15:37 Uhr 0 Steine werfen? Auf wen würden Sie Steine werfen, "wenn es so weit ist" und warum? Ihre Antwort hat mich sehr erschreckt, auch wenn ich Ihren Bezug auf unsere faschistische Vergangenheit nachvollziehen kann. Ich erinnere mich an ein Gespräch mit meiner Großtante, die mir erzählte, dass sie während des Faschismus in Berlin ab einem bestimmten Zeitpunkt bei Besuchen bei ihren sog. arischen Freunden ihr Auto nicht vor deren Hautür parkte, sondern ein paar Häuser weiter, um diese nicht zu "kompromittieren". Glücklicherweise konnte sie rechtzeitig in die USA emigrieren und ist so dem sicheren Holocaust entkommen. Sind wir in Ihren Augen wirklich schon wieder so weit, dass wir uns schützen oder auch tarnen müssen, um mit heiler Haut durchs Leben zu kommen? Antwort auf #2.6 von hannadunkel Antworten Melden Empfehlen Chali #3 — 9. Januar 2015, 7:34 Uhr 6 DIE Frage stellte ich mir auch ... " ... eine Tat, die immer wieder als "perfider Anschlag" bezeichnet wurde – gibt es Anschläge, die nicht perfide sind? " Man muss ja froh sein, wenn nachgedacht wird über Worte. ("Rasend vor Wut ermordete er kaltblütig seinen Bruder") Also: Danke für's Nachdenken - auch sonst. Antworten Melden Empfehlen meinungsagen #4 — 9. Januar 2015, 7:40 Uhr 30 ja es ist an uns, die Freiheit zu verteidigen und auch wieder einzuführen. Dazu gehört auch, Auseinandersetzungen, auch kritische, wieder zuzulassen ohne sofort das Füllhorn der Diffamierung, der Diskreditierung über Fragende, Zweifler, Kritiker auszuschütten. Ohne sofort einen Shitstorm über Leute mit anderen Meinungen Ansichten auszukippen, wie jüngst mit Alice Schwarzer geschehen. Es ist an uns, diejenigen einzubremsen, die andere Meinungen und Ansichten nicht mehr akzeptieren können und wollen. Es ist an uns, auch Leute, die bei Pegida mitmarschieren ernst zu nehmen und nicht zu beleidigen. Es ist an uns, verlorene Freiheit wieder zurück zu kämpfen, dem Gesinnungsterrorismus Einhalt zu gebieten. Vielleicht hilft ja ein Blick in die Geschichte, Rosa Luxemburg: "Freiheit nur für die Anhänger der Regierung, nur für Mitglieder einer Partei - mögen sie noch so zahlreich sein - ist keine Freiheit. Freiheit ist immer Freiheit der Andersdenkenden. Nicht wegen des Fanatismus der »Gerechtigkeit«, sondern weil all das Belebende, Heilsame und Reinigende der politischen Freiheit an diesem Wesen hängt und seine Wirkung versagt, wenn die »Freiheit« zum Privilegium wird." - Die russische Revolution. Eine kritische Würdigung, Berlin 1920 S. 109; Rosa Luxemburg Antworten Melden Empfehlen alraschid #4.1 — 9. Januar 2015, 7:52 Uhr 10 Warum Pegida nicht beleidigen? Wenn es schon erlaubt sein soll Religionen zu beleidigen (als Beweis der Freiheit, dies ist lustigerweise durch deutsche Gesetze konterkariert und mit Strafe bewehrt), warum dann nicht auch säkulare Bewegungen. Man muss sich nicht mit jedem Deppen auseinandersetzen, aber man muss ihm das Recht zubilligen, seine Meinung kundzutun. Pegida ist eine Mischung Aus Hass, Angst und Platitüden. Ressentiments werden mit selbstverständlichen und vernünftigen Aussagen vermischt, um sie für normale, wenn auch nicht ganz helle Mitbürger einsichtig zu machen. Antwort auf #4 von meinungsagen Antworten Melden Empfehlen HerrJulisch #4.2 — 9. Januar 2015, 8:05 Uhr 3 Rosa Luxemburg als Verteidgerin der Muslemhasser das ist schon arg und sehr aus dem usammenhang gerissen, aber was kümmert einen schon der Zusammenhang, wenn man endlich loslegen kann, dabei kümmern einem die Toten gar nicht, das konnte man gut und kann man noch immer in den Kommentaren der großen "Menschenfreunde" Pegida sehen. Rosa Luxemburg hat dieses Zitat keinem Nationalisten zugeworfen, sondern Lenin und an ihn gerichtet konnte man keine besseren Worte finden, nur gehört wurden sie nicht. Genauso wenig wie hier die Hetzer irgendetwas aufnehmen, das Einzige was sie aufnehmen ist Hetze Antwort auf #4 von meinungsagen Antworten Melden Empfehlen Chali #4.3 — 9. Januar 2015, 8:16 Uhr 2 Bravo! Rosa Luxemburg und die Freiheit Daüber sollten wir reden im Zeitalter der "Neuen Freuheit" des Neoliberalismus. 2Unsere" Freiheit ist, beispielsweise, die Freiheit der Muslime. "Unsere" Freiheit zeigt sich darin, dass "wir" ihre Moscheen schützen. Antwort auf #4 von meinungsagen Antworten Melden Empfehlen Chipstüte #4.4 — 9. Januar 2015, 8:17 Uhr 6 Distanzierung von Extremisten Es wird verlangt, das sich die Muslime von den Extremisten und Fanatikern aus Ihren eigenen Reihen distanzieren. Schön und gut, richtig und auch notwendig. Nur: Wann distanzieren sich die die PEGIDA-Mitläufer von Ihren Extremisten und Fanatikern ? Wenn die Presse über die rechtsradikale und kriminelle Vergangenheit von vielen Mitorganisatoren der PEGIDA-Bewegung berichtet, wird sie als "Lügenpresse" beschimpft. Bislang hat sich aber noch kein einziger PEGIDA-Mitläufer von den Rechtsradikalen, Fanatikern und Extremisten aus den eigenen Reihen distanziert. Hier wird ganz eindeutig Wasser gepredigt, aber Wein getrunken... Sollen sich doch die anderen von Ihren Radikalen verabschieden, wir schützen unsere eigenen ! Antwort auf #4.1 von alraschid Antworten Melden Empfehlen Jupp Posipal #4.5 — 9. Januar 2015, 8:22 Uhr 3 anderes Thema Hier geht es über die Bedrohung durch den islamischen Faschismus. Nicht den deutschen Faschismus. "Bislang hat sich aber noch kein einziger PEGIDA-Mitläufer von den Rechtsradikalen, Fanatikern und Extremisten aus den eigenen Reihen distanziert." Wieso versuchen Sie das Problem des islamischen Faschismus kleinzureden, indem Sie auf Pegida lenken? Über Pegida sollte man an den dazu veröffentlichten Artikeln diskutieren. Hier jedoch um das Thema, inwieweit der islamische Faschismus eine Bedrohung der europäischen Freiheitswerte darstellt. haben Sie dazu eine dezidierte Meinung? Oder beschränkt sich ihre Haltung alleine darauf gegen Pegida zu sein ? Antwort auf #4.4 von Chipstüte Antworten Melden Empfehlen Heimweh04 #4.6 — 9. Januar 2015, 8:49 Uhr 12 unsere Freiheit verteidigen Der Anschlag auf unsere Werte beginnt doch gerade erst! Schon heute haben die ersten Unions-Politiker weitere Einschränkungen unserer Freiheit durch mehr Überwachung gefordert. Und das Lieblingssteckenpferd dieser feigen Law&Order-Politiker, die Vorratsdatenspeicherung, wird wieder aus der Mottenkiste hervor gekramt. Auch eine Vorratsdatenspeicherung hätten den 12 Opfern nichts genutzt und nichts verhindert. Ja, der Kampf um unsere Freiheit hat gerade erst begonnen. Antwort auf #4 von meinungsagen Antworten Melden Empfehlen Avatarbild von Kartenhaus Kartenhaus #4.7 — 9. Januar 2015, 9:07 Uhr 2 Einfach mal prüfen >"Bislang hat sich aber noch kein einziger PEGIDA-Mitläufer von den >Rechtsradikalen, Fanatikern und Extremisten aus den eigenen Reihen >distanziert." > >Wieso versuchen Sie das Problem des islamischen Faschismus kleinzureden, >indem Sie auf Pegida lenken? Damit Sie mal über Stichwörter wie "Balken", "Splitter" und "Auge" nachdenken, Antwort auf #4.5 von Jupp Posipal Antworten Melden Empfehlen Chipstüte #4.8 — 9. Januar 2015, 9:43 Uhr 0 Bedrohung durch den islamischen Faschismus Zunächst einmal gibt es KEINEN islamischen Faschismus. Dieses Wortkonstrukt ist ein Kampfbegriff aus einschlägig bekannten Kreisen (PI-News, ...). Es gibt aber islamischen Fanatismus, islamischen Extremismus und islamischen Terrorismus. Der islamische Terrorismus, der in Europa Anschläge verübt, wird total falsch analysiert und grottenfalsch in den Medien dargestellt. Mit angeblich lustigen Satiren und Karikaturen, wo bärtige Turbanträger Ihre Kalaschnikov schwingen oder mit dem Säbel drohen, hat der islamische Terrorismus in Europa überhaupt nichts gemein. Von daher werden hier in den Medien komplett falsche Klischee bedient, auf die auch viele einfältige Leser herein fallen. Der islamische Terror in Europa rekrutiert sich seit einigen Jahren von Gotteskriegern, die in Kriegsgebieten Ihr blutiges Handwerk erlernen und damit wieder zurück kommen. Anstatt solche Subjekte sofort ins Gefängnis zu stecken aufgrund Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung, laufen diese frei herum und wissen mit Ihrer Kraft nichts weiter anzufangen, als angeblich den Propheten oder die Religion rächen zu wollen. Der Nährboden für solche Terroristen ist der religiöse Fanatismus, der in einigen Parallelgesellschaften innerhalb der muslimischen Gesellschaften kursiert. Diesem Fanatismus müssen in erste Linie die vielen unterschiedlichen muslimischen Gesellschaften entgegen treten in einer gemeinsamen Anstrengung. Und diese Anstrengungen sind momentan noch zu wenig. Antwort auf #4.5 von Jupp Posipal Antworten Melden Empfehlen hüskerdü #4.9 — 9. Januar 2015, 9:49 Uhr 2 Wurde die Freiheit nicht schon verloren, als man sich dran gewöhnte, dass Karikaturen in einer der größten europäischen Metropolen, praktisch im Herzen Frankreichs, nur noch unter Polizeischutz gestrichelt werden konnten? Ob dann tatsächlich was passiert oder nicht, ist doch eigentlich zweitrangig. Antwort auf #4 von meinungsagen Antworten Melden Empfehlen doitnow #4.10 — 9. Januar 2015, 9:58 Uhr 1 hmmmm Wieso den "islamischen Faschismus" kleinreden?? (davon abgesehen dass das Wortkonstrukt absolut schwachsinnig und aus einhelligen Kreisen stammt) Meine Antwort darauf wäre: Weil der Islamische Fanatismus in Deutschland einfach verdammt klein IST! Wieviele Tote hat es in D durch ISlamisten in den letzten 100 Jahren gegeben? Keine. Wieviele Menschen wurden allein seit der Wiedervereinigung von Rechtsradikalen zu Tode geprügelt? Je nach Quelle verschieden aber die Zahl liegt immer über 100! (NSU ist da noch nicht mitgezählt) Antwort auf #4.5 von Jupp Posipal Antworten Melden Empfehlen Kommentarseiten Weitere Kommentare * 1 * 2 * 3 * 4 * 5 * … * 17 Bitte melden Sie sich an, um zu kommentieren. Anmelden Registrieren * Start * Politik * Attentat in Paris: Keine Angst * Impressum * Datenschutz Mehr * Angebote: * Abo * Shop * Christ & Welt * ZEIT Reisen * ZEIT für die Schule * ZEIT Veranstaltungen * Verlag: * Inserieren * Mediadaten * Presse * Unternehmen * Rechte & Lizenzen * Blogs * Foto * Video * Leserartikel * Print-Archiv * Schlagworte * AGB * Cookies * Hilfe/ Kontakt * Newsletter * RSS Nach oben [article&r=&rand=31247220]