#alternate IFRAME: //www.googletagmanager.com/ns.html?id=GTM-MH96D5 Inhalt Anmelden * Politik * Gesellschaft * Wirtschaft * Kultur + Literatur + Film & TV + Musik + Kunst + Buchtipps: Leseperlen * Wissen * Digital * Studium + Uni-Leben + Hochschule + Uni-Rankings + Studiengänge + Studium-Interessentest * Karriere * Entdecken * Sport * Spiele * Mobilität * Hamburg * mehr + Politik + Gesellschaft + Wirtschaft + Kultur o Literatur o Film & TV o Musik o Kunst o Buchtipps: Leseperlen + Wissen + Digital + Studium o Uni-Leben o Hochschule o Uni-Rankings o Studiengänge o Studium-Interessentest + Karriere + Entdecken + Sport + Spiele + Mobilität + Hamburg * ZEITmagazin * E-Paper * Audio * Apps * Archiv * Abo * Shop * Akademie * Jobs * mehr + Urlaubsziele + Kulturveranstaltungen + Partnersuche + Immobilien + Automarkt * Urlaubsziele * Kulturveranstaltungen * Partnersuche * Immobilien * Automarkt suchen ____________________ (BUTTON) Presseschau "Charlie Hebdo" : "Unsere Werte niemals ermorden lassen" Den Anschlag auf "Charlie Hebdo" werten Medien weltweit als "Angriff auf unsere Zivilisation". Viele warnen davor, jetzt mit Intoleranz und Anti-Islamismus zu reagieren. 8. Januar 2015, 11:49 Uhr Quelle: ZEIT ONLINE, dpa, AFP, rav 71 Kommentare Zeitungsstand in Islamabad am Tag nach dem Anschlag in Paris Zeitungsstand in Islamabad am Tag nach dem Anschlag in Paris © Aamir Qureshi/AFP/Getty Images Der terroristische Anschlag auf das Satiremagazin Charlie Hebdo beherrscht weltweit die Schlagzeilen. Auf den Titelseiten von Zeitungen wird der zwölf Opfer der Tat gedacht. Zugleich zeigen viele Medien ihre Verbundenheit mit Charlie Hebdo, indem sie die Solidaritätszeile "Je suis Charlie" drucken und Mohammed-Karikaturen der Satirezeitschrift veröffentlichen. IFRAME: //players.brightcove.net/18140073001/c09a3b98-8829-47a5-b93b-c3cca8a4b5 e9_default/index.html?videoId=3977137155001&wmode=transparent&preload=n one Tageszeitungen einen Tag nach dem Attentat Einen Tag nach den Anschlägen auf die Redaktion der französischen Satire-Zeitschrift "Charlie Hebdo" ist das Attentat Aufmacherthema vieler deutscher und französischer Tageszeitungen. In den Kommentaren französischer Zeitungen ist die Betroffenheit besonders groß. Viele werten das Attentat als Angriff auf die demokratischen Werte. "Wer Medien und damit die Informationsfreiheit angreift, lehnt eine Gesellschaft der Debatte, der Frechheit und des Pluralismus ab", schreibt etwa die katholische Tageszeitung La Croix. "Und er greift das Fundament der Demokratie an." Zugleich warnte die Zeitung, die Tat politisch auszuschlachten. "Dieser Zusammenhalt ist unsere Art und Weise, die Opfer zu würdigen." Die Pariser Zeitung Le Parisien hebt die Bedeutung der zahlreichen Kundgebungen nach dem Anschlag auf die Redaktion von Charlie Hebdo hervor. "Die spontanen Versammlungen, die überall in unserem Land stattfanden, haben es gezeigt – wir haben verstanden, was unsere einzigen Waffen angesichts der Rohheit sind: Wir müssen immer wieder, gemeinsam sowie laut und deutlich sagen, dass wir unsere Freiheit und unsere Werte niemals ermorden lassen werden." Der Figaro dagegen wertet den Anschlag als einen beginnenden Krieg. "Er wird nicht von schattenhaften Mördern geführt, sondern von methodischen und organisierten Killern, deren gelassene Rohheit uns das Blut in den Adern gerinnen lässt." Frankreich müsse gegen die Täter "ohne Schwäche und Zaghaftigkeit" zuschlagen. "Wenn der Krieg da ist, müssen wir ihn gewinnen." Europäisches 9/11 Auch in anderen europäischen Ländern ist der Anschlag ein beherrschendes Thema in den Medien. Manche Zeitungen werten die Tat als europäisches 9/11. So auch die belgische Tageszeitung L'Echo: "Dieser Angriff ist in seiner Wirkung und seiner Gewalt genauso schwerwiegend wie jener, der am 11. September 2001 New York getroffen hat." Es müssten aber die richtigen Konsequenzen gezogen werden. "Der erste Irrtum wäre es, der Gesamtheit der Muslime die Praktiken einer Handvoll Fanatiker zuzuschreiben, die vor nichts Respekt hat." "Niederträchtige Attacke" Die dänische Tageszeitung Politiken sieht in dem Anschlag eine "besonders niederträchtige Attacke" auf die Freiheit. "Frankreich hat eine stolze Tradition der Aufklärung, Meinungsfreiheit und Religionskritik, zu der sich Charlie Hebdo bekennt und die das Magazin weiterführt. Das Attentat war ein Attentat auf das Erbe der Französischen Revolution, auf dem alle westlichen Demokratien gründen." Wird der Angriff auf die französische Satirezeitung Auswirkungen auf die Entscheidungen von Nachrichtenredakteuren haben? Diese Frage stellt der britische Guardian. Journalisten würden sich in Zukunft fragen müssen: "Werden Menschenleben gefährdet, wenn etwas veröffentlicht wird, das Fanatikern inakzeptabel erscheint?" So würden durch Dogmatismus und Intoleranz Werte wie Pluralismus, Vielfalt und Rechtsstaatlichkeit herausgefordert werden. Der britische Zeitung Independent würdigt die ermordeten Zeichner von Charlie Hebdo als Märtyrer. Die Satiriker seien die "wagemutigsten Journalisten in Europa". Die Veröffentlichung der Mohammed-Karikaturen sei zwar anstößig gewesen. Aber: "Es war das Recht von Charlie Hebdo, anstößig zu sein." Das Kalkül der Terroristen Die slowakische Tageszeitung Pravda vermutet, dass die Attentäter von Paris in Europa eine anti-islamische Stimmung provozieren wollten. "Denn gerade die Stärkung islamfeindlicher Fanatiker im Westen bereitet den Boden für die Rekrutierung neuer islamistischer Fanatiker auf der Gegenseite. Wir dürfen nicht erlauben, dass sie mit diesem Kalkül Erfolg haben." Auch in den Kriegsgebieten des Nahen Ostens sind Journalisten immer wieder die Ziele islamistischer Terroranschläge. Darauf verweist die Neue Zürcher Zeitung."Nur tote Journalisten sind gut für die Wahrheit der Terroristen." Dieser Kampf gegen Journalisten sei nun auf den Westen ausgeweitet worden. "Der Angriff auf Charlie Hebdo ist darum ein Angriff auf unsere Zivilisation. Wir müssen ihn mit Konsequenz, Mut und Ausdauer abwehren." Der Standard aus Wien sieht die Gefahr, dass der Anschlag Ressentiments gegen den Islam schüren könnte. Man müsse sich aber vergegenwärtigen, dass die vielen Muslime und Musliminnen, die in Europa leben, heute keine anderen seien, als sie gestern waren. "Dennoch ist zu fürchten, dass das Morden in der Redaktion von Charlie Hebdo, das unter dem Ruf der Rache für den Propheten des Islam verübt wurde, in der Zukunft einmal als Wendepunkt der Beziehung zwischen Nichtmuslimen und Muslimen in Europa ausgemacht werden wird." Seitennavigation Startseite Voriger Artikel "Charlie Hebdo" Er hätte es wieder getan Nächster Artikel "Mr. Turner" Rot, gelb und blau Teilen * Facebook * Twitter * WhatsApp * Mail Artikel drucken PDF Schlagworte * Charlie Hebdo * Islamistischer Terrorismus * Paris * Frankreich * Attentat * Medien Lesen Sie jetzt Terror in Paris Sind wir stark genug? 8. Januar 2015 555 Kommentare Verlagsangebot Entdecken Sie mehr. Lernen Sie DIE ZEIT 4 Wochen lang im Digital-Paket zum Probepreis kennen. Hier testen Kommentare 71 Kommentare Seite 1 von 10 Kommentieren Neueste zuerst Nur Redaktionsempfehlungen Nur Leserempfehlungen Avatarbild von AntonPree AntonPree #1 — 8. Januar 2015, 11:29 Uhr 2 Europäisches 9/11 Vielleicht kann man ab heute auch die Amerikaner ein Stück weit besser verstehen?! Antworten Melden Empfehlen Sid81 #1.1 — 8. Januar 2015, 11:32 Uhr 10 Generalverdacht kann, will und werde ich nicht verstehen. Antwort auf #1 von AntonPree Antworten Melden Empfehlen Avatarbild von CarlitoJ CarlitoJ #1.2 — 8. Januar 2015, 11:44 Uhr 2 Europäisches 9/11... hatten wir schon mindestens zweimal: Madrid und London. Diese historische Parallele halte ich aber in allen Fällen für falsch, weil 9/11 eben der erste große Angriff war und weil es Terroristen aus dem Ausland waren, während es zumindest in London und Paris wahrscheinlich (im Fall von Paris) Einheimische waren. Antwort auf #1 von AntonPree Antworten Melden Empfehlen Avatarbild von alice_42 alice_42 #1.3 — 8. Januar 2015, 11:45 Uhr 7 Welche Amerikaner ... >> Vielleicht kann man ab heute auch die Amerikaner ein Stück weit besser verstehen?! << ... kann man besser verstehen? "Die Amerikaner" sind ja keine homogene Masse und diejenigen, die wissen, dass man Terror nicht mit Waffen bekämpfen kann, konnte ich schon immer gut verstehen. Antwort auf #1 von AntonPree Antworten Melden Empfehlen Bommelmützenträgerin #1.4 — 8. Januar 2015, 12:08 Uhr 1 Folter, Krieg und Chaos. Ich werde die USA nicht besser verstehen. Niemals. Ich würde mir allerdings wünschen das die ZON in Zukunft genauso über Folter der USA Berichtet, so wie sie jetzt über "einen Angriff auf unsere Grundwerte" berichtet. Hier haben wir eine große Sauerei. Der Angriff von den Amokläufern wird genutzt um spannungen zwischen den Glaubensrichtungen zu schüren. Antwort auf #1 von AntonPree Antworten Melden Empfehlen DB 5 #1.5 — 8. Januar 2015, 12:26 Uhr 0 Entfernt, Stalking. Die Redaktion/fk. Antwort auf #1.3 von alice_42 Antworten Melden Empfehlen Gekaufte JournalistInnen #1.6 — 8. Januar 2015, 12:32 Uhr 0 Entfernt. Bitte verzichten Sie auf krude Spekulationen. Danke, die Redaktion/sam Antwort auf #1 von AntonPree Antworten Melden Empfehlen Avatarbild von vonDü vonDü #1.7 — 8. Januar 2015, 13:28 Uhr 2 "die Amerikaner ein Stück weit besser verstehen?!" " Europäisches 9/11 Vielleicht kann man ab heute auch die Amerikaner ein Stück weit besser verstehen?!" Nein, aber wir könnten aus den Fehlern der USA lernen, d.h. jetzt nicht in Hysterie verfallen und unsere Werte über Bord schmeissen, um sie zu verteidigen. Das wäre genau so falsch und ein Sieg des Terrors, wie die Selbstbeschränkung unserer Meinungsfreiheit, um Konflikte zu vermeiden. Islamistischer Terror richtet sich auch, sogar vornehmlich, gegen Muslime. Die moderne Bürgergesellschaft, zu der auch die meisten Muslime gehören, sollte sich gemeinsam dagegen wehren, anstatt sich untereinander zu bekämpfen, denn auch das wäre ein Sieg des Terrors. Antwort auf #1 von AntonPree Antworten Melden Empfehlen Joe Pirate #1.8 — 8. Januar 2015, 14:15 Uhr 2 Keine Amokläufer "Der Angriff von den Amokläufern wird genutzt um spannungen zwischen den Glaubensrichtungen zu schüren." Erstens war das kein Amoklauf sondern ein sauber geplanter und professionell ausgeführter terroristischer Angriff. Zweitens nutzt hier keiner irgendwas und schürt irgendwelche Spannungen. Wenn überhaupt tun das die Attentäter selber. Was wäre denn besser: Die Berichterstattung einzustellen oder den islamistischen Hintergrund zu verschweigen ? Vielleicht mit den altbewährten Floskeln "südländische Männer" oder "Jugendliche" ? Antwort auf #1.4 von Bommelmützenträgerin Antworten Melden Empfehlen Peakoil #1.9 — 8. Januar 2015, 14:53 Uhr 0 @9 Völlig falsch! Isreal und die USA zeigen, wie man den Terror am besten bekämpft! Die linke Wange hinhalten rettet kein einziges Menschenleben! Und bis andere Maßnahmen wie Entwicklungshilfe und Friedens- poltik greifen, sterben in Europa noch Hunderte oder Tausende. Antwort auf #1.3 von alice_42 Antworten Melden Empfehlen Puppekopp #1.10 — 8. Januar 2015, 15:09 Uhr 1 Europäisches 9/11? Madrid 2004 und London 2005 schon vergessen? Oder das Axt-Attentat auf den dänischen Karikaturisten Westergaard? Oder die zahllosen tagtäglichen Morddrohungen und vereitelten Anschläge? Das wievielte "europäische 9/11" wäre das dann? Antwort auf #1 von AntonPree Antworten Melden Empfehlen fredkolowski #1.11 — 8. Januar 2015, 17:31 Uhr 0 Bei allem vVerständnis für Trauer und entsetzen. Solche Statements wie "europäisches 9/11" halte ich für völlig überzogen, unangebracht und hat in meinen Augen nichts mit Solidarität zeigen zu tun. Bei dem schrecklichen Vorfall am 09.11. mussten einige Menschen mehr Ihr Leben lassen. Menschen, die überhaupt gar nichts mit Islamismus oder Kritik daran zu tun hatten. Bei der schrecklichen Tat in Frankreich, haben 12 Menschen Ihr Leben gelassen. Menschen die genau wussten dass so etwas passieren kann. Dass auf Provokation eine Reaktion erfolgen kann. Ich will die Täter nicht in Schutz nehmen oder "selber Schuld" sagen, aber das muss man ganz klar berücksichtigen und da muss man differenzieren. Die Medien sind jetzt gefragt sachlich zu bleiben, nicht weiter Panik zu verbreiten und Hass zu schüren. So spielt man nur den Rattenfängern in die Karten, die man hier sonst so gerne kritisiert. Und natürlich auch denjenigen, die permanent eine totale Überwachung fordern. Wollen wir hier wirklich US-Amerikanische Verhältnisse? Ich für meinen teil nicht. Ich habe es schon in einem anderen Post geäußert: einen 100% Schutz vor Wahnsinnigen wird es niemals geben, da kann man Überwachen wie man will! Antwort auf #1 von AntonPree Antworten Melden Empfehlen Bommelmützenträgerin #1.12 — 8. Januar 2015, 19:02 Uhr 1 Unterschied? Vor 9/11 waren derartige Geschehnisse immer Amokläufe. Wo genau liegt der Unterschied zwischen einem Amoklauf und einem terroristischem Anschlag? Da es offensichtlich eine direkte Verbindung gibt zwischen den Publikationen und dem Amoklauf halte ich die Bezeichnung Amoklauf für nicht verkehrt. Besser wäre im übrigen die Berichterstattung auf ein Minimum zu reduzieren und zu warten bis man die Täter gefasst und die Hindergründe aufgeklärt hat. Denn bis es soweit ist bleiben alle Berichterstattungen Mutmaßungen. Die Hindergründe einer Tat sind Tatsächlich interessant. Ich frage mich ob genauso intensiv berichtet wird wenn es an die Ursachenforschung geht. Antwort auf #1.8 von Joe Pirate Antworten Melden Empfehlen fredkolowski #1.13 — 8. Januar 2015, 20:38 Uhr 0 Bitte erzählen sie doch nicht so einen Schwachsinn Amerika und Israel zeigen wie es geht? Wieviele Anschläge gab es da in den letzten 14 Jahren? Wieviele tote Bürger, Zivilisten, Soldaten? Ist der Terror besiegt? Was hat Terrorismus Bekämpfung mit Links oder rechts zutun? Selten so einen schwach.... Gelesen. Sorry Antwort auf #1.9 von Peakoil Antworten Melden Empfehlen HeiseF #2 — 8. Januar 2015, 11:36 Uhr 1 Verzichten Sie bitte auf die Verbreitung haltloser Unterstellungen. Die Redaktion/fk. Antworten Melden Empfehlen Bernd Schuller #2.1 — 8. Januar 2015, 11:55 Uhr 6 Quark Niemand rechtfertigt diese Taten, in welcher Welt leben Sie denn? Welche "linke tolerante Presse" lesen Sie denn bitte? Antwort auf #2 von HeiseF Antworten Melden Empfehlen SJohnson #2.2 — 8. Januar 2015, 12:25 Uhr 3 Für Sie nochmal aus dem Artikel das Zitat der Pravda: "Denn gerade die Stärkung islamfeindlicher Fanatiker im Westen bereitet den Boden für die Rekrutierung neuer islamistischer Fanatiker auf der Gegenseite. Wir dürfen nicht erlauben, dass sie mit diesem Kalkül Erfolg haben." Wollen Sie denn mithelfen, dass dieses Kalkül Erfolg hat? Antwort auf #2 von HeiseF Antworten Melden Empfehlen Avatarbild von Kratzbaum Kratzbaum #3 — 8. Januar 2015, 11:40 Uhr 8 Niemals verstummen Im Zusammenhang mit dem gestrigen Anschlag las ich folgendes Zitat: "Lieber stehend sterben, als auf Knien leben" von Stéphane Charbonnier Ich finde es ein starkes und bewegendes Zitat, denn es traf nicht nur gestern zu, sondern so häufig in der Menschheitsgeschichte. Ich denke da zB an die "weiße Rose" oder Martin Luther King. Menschen, die mit Worten für die Freiheit des Seins eintreten. Der Anschlag gestern war ein Angriff auf das Recht, der freien Meinungsäusserung und des Denkens. Verstummen werden die Stimmen aber nicht, auch wenn noch so viele Morde begangen, noch so viel Unterdrückung und Hass geschürrt wird - irgendwo steht immer jemand auf und lässt sich nicht unterdrücken! Gäbe es niemanden, der offen redet, wäre die Freiheit des Denkens verloren. Aber das Wort wird immer gewinnen gegen die Kugel. Je Suis Charlie! Antworten Melden Empfehlen Avatarbild von nimue14 nimue14 #3.1 — 8. Januar 2015, 12:46 Uhr 0 Wunderbarer Kommentar! Danke. Antwort auf #3 von Kratzbaum Antworten Melden Empfehlen Avatarbild von alice_42 alice_42 #4 — 8. Januar 2015, 11:42 Uhr 12 Treffende Analyse, ... >> Die slowakische Tageszeitung Pravda vermutet, dass die Attentäter von Paris in Europa eine anti-islamische Stimmung provozieren wollten. "Denn gerade die Stärkung islamfeindlicher Fanatiker im Westen bereitet den Boden für die Rekrutierung neuer islamistischer Fanatiker auf der Gegenseite. Wir dürfen nicht erlauben, dass sie mit diesem Kalkül Erfolg haben. << ... wie ich finde. Die Terroristen nehmen die in Europa friedlich lebenden Muslime für ihre Ziele in Geiselhaft. Antworten Melden Empfehlen reflektiertedemut #4.1 — 8. Januar 2015, 12:34 Uhr 0 Entfernt. Bitte verzichten Sie auf krude Polemik. Danke, die Redaktion/sam Antwort auf #4 von alice_42 Antworten Melden Empfehlen Avatarbild von nimue14 nimue14 #4.2 — 8. Januar 2015, 12:59 Uhr 3 Ja, das steht zu befürchten. Aber es macht keinen Sinn in Gefahrenmomenten blind um sich zu schlagen, schon gar nicht auf die Verkehrten. Eine 100%ige Sicherheit gegen Terrorismus gibt es nicht. Die beste Gegenbewegung sind die Muslime, die in Europa einen privaten Islam leben. DAS dürfte den Fanatikern auch klar sein. Die können sich - wenn alles übel läuft - bequem zurück lehnen und zuschauen wie unsere Rechten das Problem für sie erledigen. So transportiert man Krieg! Unsere stärkste Waffe ist Gelassenheit. (Und natürlich staatliche Vorsicht). Alles andere macht uns zu Menschen die DIE wollen. Antwort auf #4 von alice_42 Antworten Melden Empfehlen Peakoil #4.3 — 8. Januar 2015, 15:15 Uhr 0 @7 Alle Terroristen wollen die Gesellschaft spalten und Konfron- tationen verursachen. Das war bei der RAF genauso. Von Geiseln kann man allerdings nicht sprechen. Die Muslime in Europa genießen große Freiheiten und können frei Stellung beziehen. Eine Unterdrückung oder Verfolgung findet nicht statt, denn: Der Islam gehört zu Deutschland! Antwort auf #4 von alice_42 Antworten Melden Empfehlen Kommentarseiten Weitere Kommentare * 1 * 2 * 3 * 4 * 5 * … * 10 Bitte melden Sie sich an, um zu kommentieren. Anmelden Registrieren * Start * Politik * Presseschau "Charlie Hebdo": "Unsere Werte niemals ermorden lassen" * Impressum * Datenschutz Mehr * Angebote: * Abo * Shop * Christ & Welt * ZEIT Reisen * ZEIT für die Schule * ZEIT Veranstaltungen * Verlag: * Inserieren * Mediadaten * Presse * Unternehmen * Rechte & Lizenzen * Blogs * Foto * Video * Leserartikel * Print-Archiv * Schlagworte * AGB * Cookies * Hilfe/ Kontakt * Newsletter * RSS Nach oben [article&r=&rand=22881965]