#next alternate IFRAME: //www.googletagmanager.com/ns.html?id=GTM-MH96D5 Inhalt Anmelden * Politik * Gesellschaft * Wirtschaft * Kultur + Literatur + Film & TV + Musik + Kunst + Buchtipps: Leseperlen * Wissen * Digital * Studium + Uni-Leben + Hochschule + Uni-Rankings + Studiengänge + Studium-Interessentest * Karriere * Entdecken * Sport * Spiele * Mobilität * Hamburg * mehr + Politik + Gesellschaft + Wirtschaft + Kultur o Literatur o Film & TV o Musik o Kunst o Buchtipps: Leseperlen + Wissen + Digital + Studium o Uni-Leben o Hochschule o Uni-Rankings o Studiengänge o Studium-Interessentest + Karriere + Entdecken + Sport + Spiele + Mobilität + Hamburg * ZEITmagazin * E-Paper * Audio * Apps * Archiv * Abo * Shop * Akademie * Jobs * mehr + Urlaubsziele + Kulturveranstaltungen + Partnersuche + Immobilien + Automarkt * Urlaubsziele * Kulturveranstaltungen * Partnersuche * Immobilien * Automarkt suchen ____________________ (BUTTON) Paris : Attentat auf Frankreichs Fundament Schon vor dem Anschlag auf "Charlie Hebdo" wurde in Frankreich über Islamisten und Islamfeinde gestritten. Nun wächst die Sorge vor größeren religiösen Spannungen. Von Karin Finkenzeller, Paris 7. Januar 2015, 18:00 Uhr 343 Kommentare Französische Soldaten patrouillieren vor dem Eiffelturm Französische Soldaten patrouillieren vor dem Eiffelturm © Joel Saget/AFP/Getty Images Inhalt Auf einer Seite lesen 1. Seite 1 — Attentat auf Frankreichs Fundament 2. Seite 2 — Konservative und Sozialisten rufen zur Einheit auf "Allahu Akbar" hört man einen Mann rufen. "Gott ist groß." Es folgen eine gewaltige Detonation, wieder eine Gottesanrufung und zahlreiche Schüsse aus automatischen Waffen. Die zufällig entstandene Tonaufnahme lässt den Radiohörer zusammenzucken. Sie verdeutlicht die ganze Brutalität des Attentats gegen das französische Satiremagazin Charlie Hebdo am Mittwochvormittag. Mindestens zwölf Menschen wurden getötet, es gibt mehrere Schwerverletzte. Staatschef François Hollande, der zum Tatort eilte und gleich im Anschluss eine Krisensitzung einberief, sprach von einem "barbarischen Akt", der sich gegen die Republik selbst richte. Doch es ist nicht nur das: Das blutigste Attentat in Frankreich seit Jahrzehnten wird das friedliche Zusammenleben verschiedener Religionen in einem laizistischen Staat auf den Prüfstand stellen. Im Großraum Paris gilt seit dem Mittag der höchste Terroralarm. Noch sind die Hintergründe des Attentats nicht komplett geklärt. Die Satire-Redaktion wurde seit Veröffentlichung erster Mohammed-Karikaturen 2006 von der Polizei bewacht. Als hätte er es geahnt, lässt Chefredakteur Stéphane Charbonnier in der aktuellen Ausgabe einen islamischen Dschihadisten in einer Karikatur sagen: "Was, noch immer keine Attentate in Frankreich? Wartet nur ab. Neujahrsgrüße kann man bis Ende Januar abgeben." Charb, wie ihn alle nannten, ist unter den Toten, wie auch viele weitere Mitarbeiter des Magazins, die sich am Mittwochvormittag zur wöchentlichen Redaktionskonferenz trafen. IFRAME: //players.brightcove.net/18140073001/c09a3b98-8829-47a5-b93b-c3cca8a4b5 e9_default/index.html?videoId=3975906833001&wmode=transparent&preload=n one Polizei auf der Suche nach den Attentätern Drei maskierte Männer haben in der Redaktion des Satireblatts "Charlie Hebdo" zehn Menschen erschossen. Außerdem töteten sie zwei Polizisten. Franzosen als Angriffsziel von Islamisten Frankreich verzeichnet seit Jahren eine erhöhte Anschlagsgefahr und wappnet sich dagegen. An Soldaten, die mit Gewehren im Anschlag an Bahnhöfen und Flughäfen patrouillieren, haben sich die Reisenden längst gewöhnt. Die Einsätze der französischen Armee in Afghanistan und in Nordafrika, zuletzt gegen radikale Islamisten in Mali, machten das Land immer wieder zum potenziellen Ziel von Attentätern. Französische Journalisten, Ärzte, Mitarbeiter von Hilfsorganisationen und solche einer Gasbohrstation starben in Syrien, Libyen und Algerien oder wurden in Geiselhaft genommen. Erst im September enthaupteten Mitglieder der Terrorgruppe "Islamischer Staat" (IS) einen französischen Touristen in Algerien. Auch der seit Jahrzehnten in Nahost ausgetragene Konflikt zwischen Juden und Muslimen führt in Frankreich immer wieder zu gewaltsamen Auseinandersetzungen. Frankreich hat die größte muslimische und jüdische Bevölkerung aller westeuropäischen Staaten. Protesten gegen die israelische Offensive im Gazastreifen folgten im vergangenen Sommer Krawalle insbesondere in Pariser Vororten, wo zahlreiche Einwanderer aus muslimischen Staaten leben. 2012 tötete ein junger Muslim bei einem Attentat auf eine jüdische Schule in Toulouse drei Kinder und einen Religionslehrer. Seitennavigation Nächste Seite Konservative und Sozialisten rufen zur Einheit auf * Seite * 1 * 2 * Artikel auf einer Seite lesen Voriger Artikel Roy Andersson Rebell gegen die Schwerkraft Nächster Artikel Fifa-Präsidentschaft AfB – Alternative für Blatter Teilen * Facebook * Twitter * WhatsApp * Mail Artikel drucken PDF Schlagworte * Paris * Attentat * Frankreich * Innenministerium * Anschlag * François Hollande Lesen Sie jetzt Charlie Hebdo Anschlag Twitter Solidarität Je suis Charlie #JeSuisCharlie Solidarität mit "Charlie Hebdo" 7. Januar 2015 101 Kommentare Verlagsangebot Entdecken Sie mehr. Lernen Sie DIE ZEIT 4 Wochen lang im Digital-Paket zum Probepreis kennen. Hier testen Kommentare 343 Kommentare Seite 1 von 33 Kommentieren Neueste zuerst Nur Redaktionsempfehlungen Nur Leserempfehlungen Avatarbild von Je suis Charlie Je suis Charlie #1 — 7. Januar 2015, 18:08 Uhr 45 Es waren Syrien-Rückkehrer N24 berichtet eben, dass es sich bei den Tätern um Syrien-Rückkehrer/-Kämpfer handelt. Wie wäre es, wenn Deutschland seine Bürger schützt und die hiesigen Rückkehrer in Haft steckt oder ausweist?! Antworten Melden Empfehlen Bommelmützenträgerin #1.1 — 7. Januar 2015, 18:21 Uhr 4 Woher wissen die das? Wenn die Täter noch nihcteinmal gefasst sind, woher weis N24 das dann? Merkwürdig. Berichtet hat N24 nur das es Drohungen aus dem Irak gab. Die gleichen Drohungen die es schon seit 2004 gegen alle EU-Staaten und die USA gibt. Antwort auf #1 von Je suis Charlie Antworten Melden Empfehlen GordonBleu #1.2 — 7. Januar 2015, 18:25 Uhr 30 gute idee allerdings hat der zdf "terror-experte" Elmar Theveßen vor einigen wochen im heute journal gesagt, man müsse diese zurückkehrenden dschihadisten mit offenen armen empfangen; die hätten schließlich schlimmes erlebt. Antwort auf #1 von Je suis Charlie Antworten Melden Empfehlen Martin Bundi #1.3 — 7. Januar 2015, 18:34 Uhr 6 Geht nicht! Erst müssen hier einmal diese gefährlichen Rassisten und Idioten bekämpft werden, die bei Pegida Umzügen mitlaufen. Antwort auf #1 von Je suis Charlie Antworten Melden Empfehlen Karl63 #1.4 — 7. Januar 2015, 18:35 Uhr 9 Redaktionsempfehlung Selbst wenn sich dies bewahrheiten sollte, wäre es jetzt angebracht anzumahnen, nicht dieselben Fehler wie nach dem 11.September zu machen. Wie die Ende des vergangenen Jahres publizierten Dokumente belegen, handelte das Politische Amerika damals mehr dem Grundsatz entsprechend: der Zweck heiligt die Mittel und selbst die Verletzung elementarster Menschenrechte durch Folter war kein Tabu mehr. Wobei diesbezüglich festgestellt wurde, gerade die Folter habe keinerlei Erkenntnisse von nennenswertem Wert gebracht. Unsere Justiz ist keinesfalls gegenüber Extremisten untätig, wer als Kämpfer des IS identifiziert ist, landet im Zweifelsfall vor Gericht. Forderungen nach Reaktionen, die unsere Verfassung oder geltendes Europarecht verletzen, sind in solch einer Situation eher nicht hilfreich. Gerade nach einer derartigen Gewalttat sollten wir uns bewusst werden, eine offene Gesellschaft ist auch verwundbar. Wenn Paranoia und irgend eine Form der Hexenjagd die Oberhand gewinnen, sind wir keine offene (und freie) Gesellschaft mehr. Was an Reaktionen der unter uns lebenden Muslime bislang publik wurde zeigt auch, diese sind über das Geschehene mindestens genauso entsetzt wie wir. Es steht zu befürchten, dies wird von jenen die schon vorher das "Abendland in Gefahr" sahen, nur allzu gerne übersehen. Antwort auf #1 von Je suis Charlie Antworten Melden Empfehlen zensorio #1.5 — 7. Januar 2015, 18:42 Uhr 0 "mindestens genauso entsetzt wie wir" Bei Facebook vorbeischauen! Dort kann man sich selbst überzeugen. Bei Youtube hat schon ein deutscher Innenminister protestiert. Antwort auf #1.4 von Karl63 Antworten Melden Empfehlen Thomas Base #1.6 — 7. Januar 2015, 18:43 Uhr 7 "Wie wäre es, wenn Deutschland seine Bürger schützt und die hiesigen Rückkehrer in Haft steckt oder ausweist?!" Präventive Strafen? Langsam wird mir klar, dass die Menschenrechte in Europa ihre besten Tagen vermutlich schon hinter sich haben. Ein herzliches Danke (Ironie!) an die USA für ihre Reaktion auf 9/11. Antwort auf #1 von Je suis Charlie Antworten Melden Empfehlen -Alle- #1.7 — 7. Januar 2015, 19:26 Uhr 3 Wen haben wir da eigentlich in Syrien unterstützt ? Als die Islamisten gegen die säkulare Regierung in Syrien Bombenattentate und Morde begangen hat unsere Regierung diese "Rebellen" mit massiven Geld Zahlungen, schussicheren Westen, etc. unterstützt. Unsere Presse hat diese "Rebellen" fast zu "Helden" gemacht. Jetzt sind wir selber Opfer dieser Terroristen. Die Saat ist aufgegangen. Antwort auf #1.2 von GordonBleu Antworten Melden Empfehlen Aktivposter #1.8 — 7. Januar 2015, 19:27 Uhr 0 Zustimmung... ...zumal, wenn man sieht, wie brutal und menschenverachtend die Jungs vorgehen. [...] Verzichten Sie bitte auf die Verlinkung zu extremen Gewaltdarstellungen. Die Redaktion/fk. Antwort auf #1 von Je suis Charlie Antworten Melden Empfehlen atech #1.9 — 7. Januar 2015, 19:31 Uhr 4 keine Gerüchte, bitte! Je suis Charlie: "N24 berichtet eben, dass es sich bei den Tätern um Syrien-Rückkehrer/-Kämpfer handelt." Bisher ist NICHT bekannt, wer die Attentäter waren. Aufgrund der Tatsache, dass die Täter vermummt waren, es sich nicht um Selbstmord-Attentäter handelte, sie perfekt französisch sprachen besteht nach wie vor der Verdacht, dass es keine Islamisten gewesen sein könnten, sondern Männer, die den Kampf der Kulturen provozieren wollen. Dafür kommen rechtsnationale Franzosen in Betracht. Man sollte also abwarten, bevor man (ver)urteilt. Mein Beileid gilt den Familien der Ermordeten. Antwort auf #1 von Je suis Charlie Antworten Melden Empfehlen qwertz1123 #1.10 — 7. Januar 2015, 19:52 Uhr 0 Ja, einen unvorbereiteten und leicht bewaffneten Polizisten niedermachen, das können sie. Mittlerweile patroulliert wahrscheinlich schon wieder die Legion in voller Montur die Straßen. Jetzt können die das gerne noch mal versuchen. Antwort auf #1.8 von Aktivposter Antworten Melden Empfehlen kfzmeister2 #1.11 — 7. Januar 2015, 22:05 Uhr 0 ausweisen? Wie wollen Sie Franzosen ausweisen? Antwort auf #1 von Je suis Charlie Antworten Melden Empfehlen Sikasuu #1.12 — 7. Januar 2015, 22:06 Uhr 0 @Thomas Base: "Wie wäre es, wenn Deutschland seine Bürger schützt und die hiesigen Rückkehrer in Haft steckt oder ausweist?!" ### Dan hätten die "irren" doch gewonnen! . Sie stört doch nicht die paar Christen, sondern das freie, liberale, demokratische Model in das die eigenen Schafe wohl abhauen würden, bzw, das die dann auch gut finden. . Grosse Schritte sind doch schon getan..... mal den Rechte- und Freiheitsabbau der letzten 10 Jahren überlegt? . Keine gute Idde von dir! Sikasuu . Ps. Der Stacheldraht zw. dir und dem Rest kann dein Schutz oder dein Gefängniss sein. Musst fein Aufpassen:-((( Antwort auf #1.6 von Thomas Base Antworten Melden Empfehlen Avatarbild von Fountainhead Fountainhead #1.13 — 7. Januar 2015, 22:07 Uhr 0 Sollte nicht so schwer sein Mit einer 45er vielleicht? Antwort auf #1.11 von kfzmeister2 Antworten Melden Empfehlen dacapo #1.14 — 8. Januar 2015, 7:37 Uhr 0 in diesem waren die vermeintlichen rückkehrer .......... ......... Franzosen. Im Falle Deutschlands könnte man keine Deutschen ausweisen, so wie man auch keine brutalen deutschen Mörder oder gefährlichen Neonazis ausweisen könnte. Aber dennoch hat sich das in manche Köpfe noch nicht breit machen können. Antwort auf #1 von Je suis Charlie Antworten Melden Empfehlen petsiehm #2 — 7. Januar 2015, 18:10 Uhr 21 Wir haben keine Angst Anhänger eines rückständigen im geistigen Mittelalter zurückgebliebenen Systems müssen sich sich aus Angst vor dem Heute Jetzt und Hier immerwährend mit primitivsten Mitteln ihre geistige Beschränktheit öffentlich abschreckend beweisen. Antworten Melden Empfehlen Harmlos01 #2.1 — 7. Januar 2015, 18:39 Uhr 10 Redaktionsempfehlung Haben wir keine Ansgst? Doch, ich denke schon, aber wir dürfen aus Angst nichts dummes tun. Die Terroristen wollen uns mit den Morden einschüchtern und das darf keinesfalls gelingen. Ich kann jeden kritischen Journalisten verstehen, der jetzt Angst hat aber ich hoffe, dass niemand sich einschüchtern lässt. Liebe Journalisten: Nehmt die Hintermänner aufs Korn und nennt jeden Aufrührer beim Namen. Macht diese Personen öffentlich und jeden Satz und jede Kleinigkeit zu einer öffentlichen Sache. Nehmt die Finanzströme auseinander und nennt die Finanziers. Informanten sollten gerade verfügbar sein, denn nach diesem Anschlag lassen sich bestimmt einige Extremisten umdrehen! Die Terroristen erklären der Presse den Krieg und Appeasement wird nicht wirken! Bitte kämpft für unsere Freiheit und nehmt den Kampf an! #Jesuischarlie Antwort auf #2 von petsiehm Antworten Melden Empfehlen glaubnichtalles #2.2 — 7. Januar 2015, 19:07 Uhr 1 "Die Terroristen erklären der Presse den Krieg und Appeasement wird nicht wirken! Bitte kämpft für unsere Freiheit und nehmt den Kampf an!"- indem ihr euch der objektiven Gefahren wieder bewusster werdet! Antwort auf #2 von petsiehm Antworten Melden Empfehlen PaeceFunPancake #3 — 7. Januar 2015, 18:12 Uhr 27 Was mich interessieren würden ... Frau Finkenzeller schreibt u. a.: "Frankreich hat die größte muslimische und jüdische Bevölkerung aller westeuropäischen Staaten. Protesten gegen die israelische Offensive im Gazastreifen folgten im vergangenen Sommer Krawalle insbesondere in Pariser Vororten, wo zahlreiche Einwanderer aus muslimischen Staaten leben. 2012 tötete ein junger Muslim bei einem Attentat auf eine jüdische Schule in Toulouse drei Kinder und einen Religionslehrer." Dass französische Muslime zuhauzf gegen die Juden protestieren (nicht nur gegen Israel) ist mittlerweile Allgemeinwissen. Haben den auch die Juden schon einmal gegen die Gewalt der Muslime protestiert? Oder ist das alleine wieder einmal der muslimische Reflex, dass die gesamte Welt (minus die Ummah, natürlich) an ihrem Schicksal Schuld hat? Anmerkung: Bitte vermeiden Sie Pauschalisierungen wie die Definition eines vermeintlich allgemeinen "muslimischen Reflex". Wir wünschen uns eine differenzierte Debatte. Danke, die Redaktion/sg Antworten Melden Empfehlen Thomas Base #3.1 — 7. Januar 2015, 18:54 Uhr 2 "Haben den auch die Juden schon einmal gegen die Gewalt der Muslime protestiert?" Sie sind ja lustig. (Nicht wirklich.) Jedes Mal mal wenn die israelische HighTec-Armee in Gaza einfällt, ist das etwas mehr als eine Demonstration. Das wird auch jedes Mal als Reaktion tituliert. Das gehört zur Tradition. Deswegen gibt es auch einige Menschenrechtsstellen in Israel, die höchst penibel die Getöteten beider Seiten auflisten, und was soll ich Ihnen sagen, die Toten bei den Palästinensern sind in brutalst möglicher und demonstrativer Übermacht. https://www.google.de/sea... Mehr muss (und sollte) Israel seine Übermacht wirklich nicht demonstrieren. Antwort auf #3 von PaeceFunPancake Antworten Melden Empfehlen PaeceFunPancake #3.2 — 7. Januar 2015, 18:57 Uhr 1 Neue bessere Brille fällig? "Jedes Mal mal wenn die israelische HighTec-Armee in Gaza einfällt, ist das etwas mehr als eine Demonstration." Es ging/geht um gewaltätige Demos in Frankreich, nicht um den israelischen Überlebenskampf gegen Hamas, Hisbollah et al. Antwort auf #3.1 von Thomas Base Antworten Melden Empfehlen Richard Maihöfer #3.3 — 7. Januar 2015, 19:01 Uhr 3 Bitte bemühen Sie sich um differenzierte Beiträge. Die Redaktion/fk. Antwort auf #3 von PaeceFunPancake Antworten Melden Empfehlen Marcus Aurelius #3.4 — 7. Januar 2015, 19:02 Uhr 1 Sie sind ... ... ja noch viel lustiger, den Staat Israel und sein Militär mit den Juden weltweit gleichzusetzen. Es ging im Ursprungskommentar um Muslime und Juden IN FRANKREICH, nicht um den Nahostkonflikt. Antwort auf #3.1 von Thomas Base Antworten Melden Empfehlen Avatarbild von Rammschtein Rammschtein #3.5 — 7. Januar 2015, 19:06 Uhr 7 Mehrheitlich statt Allgfemein? "Anmerkung: Bitte vermeiden Sie Pauschalisierungen wie die Definition eines vermeintlich allgemeinen "muslimischen Reflex". Wir wünschen uns eine differenzierte Debatte. Danke, die Redaktion/sg" Liebe Redaktion, wollen wir es dann einen "mehrheitlich muslimischen Reflex" nennen? Muslime in Deutschland, Studie des BMI http://www.islaminstitut.... Tibi, Bassam. Schari'a und religiöse Minderheiten im Schatten der Schari'atisierung des Rechts. Politischer Islam versus religiöser Pluralismus und Toleranz der Religionen in der islamischen Welt. in Glaube – Freiheit – Diktatur in Europa und den USA Festschrift für Gerhard Besier zum 60. Geburtstag. S 583 - 606 http://www.welt.de/debatt... http://ethischer-realismu... Nein, nicht alle Muslime, soviel ist gewiss. Leider sehen dennoch erschreckend viele in der muslimischen Gemeinde weltweit in derartigen Anschlägen inzwischen vor allem auch einen Anschlag auf das islamische Image und beschuldigen dann gerne "den Westen", an der schlechten Reputation ihrer Ideologie schuld zu tragen, da man den Islam immer für islamistischen Terorrismus verantwortlich mache. Man kann ja schon die Uhr danach stellen, wann Erdogan sich bald wieder über systematische Verunglimpfungen seines Glaubens in der EU beschwert. Antwort auf #3 von PaeceFunPancake Antworten Melden Empfehlen Thomas Base #3.6 — 7. Januar 2015, 19:11 Uhr 0 "Neue bessere Brille fällig?" Sie selbst haben die "Offensive im Gazastreifen" aus dem Artikel zitiert. Neues Kurzzeitgedächtnis fällig? Neues Gerechtigkeitsmodell fällig? Tja. Antwort auf #3.2 von PaeceFunPancake Antworten Melden Empfehlen PaeceFunPancake #3.7 — 7. Januar 2015, 19:19 Uhr 1 Gaza? Ich? Häh? Ganz langsam zum Mitlesen - mein Kommentar #3: "Dass französische Muslime zuhauzf gegen die Juden protestieren (nicht nur gegen Israel) ist mittlerweile Allgemeinwissen. Haben den auch die Juden schon einmal gegen die Gewalt der Muslime protestiert? Oder ist das alleine wieder einmal der muslimische Reflex, dass die gesamte Welt (minus die Ummah, natürlich) an ihrem Schicksal Schuld hat?" Gaza? Wo bitte? Wann bitte? Antwort auf #3.6 von Thomas Base Antworten Melden Empfehlen Thomas Base #3.8 — 7. Januar 2015, 19:19 Uhr 0 "Es ging im Ursprungskommentar um Muslime und Juden IN FRANKREICH, nicht um den Nahostkonflikt." Da lesen Sie besser den Kommentar nochmal, auf den ich geantwortet habe. Da zitiert der Forist lang und breit die "Offensive im Gazastreifen" aus dem Artikel. Weil ich vermute, dass Sie auch das verschusseln, und wieder eine Ungerechtigkeit gegen Juden vermuten, hier der Link: http://www.zeit.de/politi... Dass der Forist das anders intendierte, war mir schon klar, drum habe ich überhaupt darauf geantwortet. Die Fehltritte der Favoriten schätzen eben viele ganz anders ein als die ihre Hassfiguren. Drum gibt es so viel falsche Parteilichkeit auf dieser Welt. Leider, leider. Antwort auf #3.4 von Marcus Aurelius Antworten Melden Empfehlen PaeceFunPancake #3.9 — 7. Januar 2015, 19:26 Uhr 2 Ach so, ja, verstanden ... Die Nennung des Gaza Streifens im Zitat ändert nichts an meiner Kernaussage: Muslime in Frankreich randalieren (von mir aus wegen Gaza) in Frankreich gegen (französische) Juden. In FRANKREICH! Capiche? Das Äquivalent wäre, wenn die französischen Juden gegen die Muslime in Frankreich randalieren würden, wenn die Hamaz oder die Hisbollah mal wieder Raketen auf Israel abschiessen oder sonstwo in der Welt einige Juden ermorden. Ich habe noch nie davon gehört, dass das passiert ist; lasse mich aber gerne durch ein oder zwei Beispiele von Ihnen belehren. Antwort auf #3.8 von Thomas Base Antworten Melden Empfehlen Thomas Base #3.10 — 7. Januar 2015, 19:26 Uhr 0 "Gaza? Wo bitte? Wann bitte?" Sie haben den Artikel zitiert. Ich zitiere erneut: "Frankreich hat die größte muslimische und jüdische Bevölkerung aller westeuropäischen Staaten. Protesten gegen die israelische Offensive im Gazastreifen folgten im vergangenen Sommer Krawalle insbesondere in Pariser Vororten, wo zahlreiche Einwanderer aus muslimischen Staaten leben. 2012 tötete ein junger Muslim bei einem Attentat auf eine jüdische Schule in Toulouse drei Kinder und einen Religionslehrer." Und bitte, ersparen Sie ihren Mitforisten zukünftig Ihr gossiges "Häh". Ihre selbstvergessenen Kommentare sind schon ohne beredt genug. Antwort auf #3.7 von PaeceFunPancake Antworten Melden Empfehlen Thomas Base #3.11 — 7. Januar 2015, 19:32 Uhr 1 Nun ja... .. an meiner Kernaussage, dass sich die Israelis mit ihren Aktionen im Gazastreifen schon selber helfen können und keine demonstrierenden Juden in Paris brauchen, die auf die gotterbärmliche Unterlegenheit der Palästinenser hinweisen, ändert das auch nichts. Ich schätze, sie sind das was man im Internet einen Troll nennt, dessen einziges Ziel es ist, mit wirren Abschweifungen, Diskussionen zu stören. Antwort auf #3.9 von PaeceFunPancake Antworten Melden Empfehlen PaeceFunPancake #3.12 — 7. Januar 2015, 19:34 Uhr 0 Häh = wie bitte. Ganz höflich in Hessen, nicht gossig. Gehen Sie eins zurück auf #163. Ihnen fehlt irgendwie der Blick für Zusammenhänge. Und das "Häh" ist nicht gossig. Das habe ich in Frankfurt gelernt, als ich mich dort gezwungermasse mal etwas länger aufhalten musste; heisst nach gängiger Übersetzung "wie bitte" und wird auch ganz allgemein verwendet, besonders in Sachsenhausen nach dem dritten Apfelwein. Jetzt brauche ich allerdings Ihre Hilfe. Was bedeutet "selbstvergessenen Kommentare"? Ich vermute mal, dass Sie solche Kommentare meinen, die nicht in Ihr Meinungsprektrum, das schmale, passen. Aber ich kann mich auch irren. Danke. Antwort auf #3.10 von Thomas Base Antworten Melden Empfehlen PaeceFunPancake #3.13 — 7. Januar 2015, 19:41 Uhr 0 Wenn Sie, Verehrtester, mit allem so falsch liegen ... ... wie mit Ihren Schätzungen, dann -Selbstzensur-. Abschweifend sind doch Sie. In #3 habe ich einen Ausschnitt zitiert und eine Frage dazu gestellt. Bezogen auf Frankreich, Muslime und Juden dort. Dann kamen Ihre Abschweifungen usw. Ansonsten: Küss die Hand, der Herr. Antwort auf #3.11 von Thomas Base Antworten Melden Empfehlen Nizze #3.14 — 7. Januar 2015, 22:16 Uhr 0 Menschenrechtliche Bälle jonglieren. Ja, da muss man schon mehrere menschenrechtliche Bälle gleichzeitig in der Luft halten, wenn man nämlich 1. Israel als Staat befürwortet 2. Die Juden als ein bedrohtes Volk sieht, dass sich stets nach Fluchtmöglichkeiten umsehen muss 3. Die Anwesenheit des Islam in Europa befürwortet und 4. Den in der muslimischen Bevölkerung stark verbreiteten primitiven Antisemitismus verurteilt. Da fällt manchmal ein Ball zu Boden und dann wird man gerügt von gestrengen Moderatoren. Antwort auf #3 von PaeceFunPancake Antworten Melden Empfehlen tb #4 — 7. Januar 2015, 18:13 Uhr 62 Redaktionsempfehlung Das war ein Anschlag auf uns alle! Das ist kein isoliertes Problem Frankreichs, dem wir mit bequemer deutscher Äquidistanz begegnen können. Das war ein Anschlag auf Presse-und Meinungsfreiheit. Das war ein Anschlag auf das, was wir in französischer Tradition Zivilisation nennen. Das war ein Anschlag auf uns alle! Je suis Charlie Antworten Melden Empfehlen PaeceFunPancake #4.1 — 7. Januar 2015, 18:22 Uhr 40 "Das war ein Anschlag auf Presse-und Meinungsfreiheit." Na, dann haben wir in Deutschland nichts mehr zu befürchten: Die Meinungsfreiheit ist schon von seiten der Regierung, der Kirchen, der Links-Grün-Presse unter Dauerbeschuss. Und Anschläge auf die Pressefreiheit erübrigen sich - dank massiver Selbstzensur. Gerade eben habe ich die paar Soundbites der Tagesschau zum Anschlag gehört. Zusammengefasst: CH hat "provozierende Mohammed Karrikaturen" veröffentlicht, wurde von der Katholischen auch schon 14-mal verklagt (und hat alle 14 Verfahren gewonnen). Fazit: CH ist eigentlich selbst Schuld an dem Disasten. "Und zum zur Frankfurter Börse ...". Antwort auf #4 von tb Antworten Melden Empfehlen lagebesprechung #4.2 — 7. Januar 2015, 18:41 Uhr 0 was soll die Anmerkung? ja und? Was sind Ihre Schlüsse daraus? Antwort auf #4 von tb Antworten Melden Empfehlen glaubnichtalles #4.3 — 7. Januar 2015, 18:57 Uhr 3 Das war ein Anschlag auf uns alle! Das wird leider nicht jeder so beurteilen! Antwort auf #4 von tb Antworten Melden Empfehlen Thomas Base #4.4 — 7. Januar 2015, 19:06 Uhr 1 "Das war ein Anschlag auf Presse-und Meinungsfreiheit." Ach Gottchen, diese hohle Phrasendrescherei wieder. Wer die Religion eines anderen Kulturkreises verspottet, sollte halt vorher sicherstellen, ob in diesem Kulturkreis die Presse- und Meinungsfreiheit auch was gilt. Wer das nicht tut, hat seine Recherchepflicht nicht erfüllt, würde ich mal in den Ring werfen. Außerdem ist Islamkritik nach 13 Jahren Krieg gegen islamische Länder nur noch mit Würgreflex zu ertragen, weil sie ähnlich übel rüber kommt wie Judenwitze im Stürmer. Nun haben "Charlie Hebdo" zwar die besten Islamwitze gemacht, aber sie haben vergessen einzukalkulieren, dass die Rezipienten bei den Islamisten vielleicht nicht den feinen Sinn und die feinen Unterschiede erkannten, die das intellektuell distinguiertere Publikum durchaus schätze ... aber egal, Islamwitze sollte sich und der Welt jeder mit ein klein wenig Restgeschmack so langsam ersparen. Antwort auf #4 von tb Antworten Melden Empfehlen EinLeser69 #4.5 — 7. Januar 2015, 19:09 Uhr 4 Wie recht Sie haben. Es war auch ein Anschlag auf die gemäßigten Muslime, die in Frankreich leben. Gegen Terror hilft nur eines. Wir müssen enger zusammen rücken, alle Religionen ob Christen, Muslime, Juden oder Atheisten,.. mehr denn je müssen wir aufeinander aufpassen und zueinander stehen. Solche Schweinereien von Fanatischen A...... werden immer im Namen einer einzigen Ideologie begangen, die da heißt "Hass und Dummheit!" Alle Kräfte, die uns, jeden einzelnen von uns, die wir hier in Frieden leben wollen gegeneinander aufhetzen wollen müssen wir entgegnen, dass wir zusammen halten, trotz unserer Unterschiede sind wir alle EINE Gesellschaft. Antwort auf #4 von tb Antworten Melden Empfehlen Repec #4.6 — 7. Januar 2015, 19:26 Uhr 4 Wahl? "Wer die Religion eines anderen Kulturkreises verspottet, sollte halt vorher sicherstellen, ob in diesem Kulturkreis die Presse- und Meinungsfreiheit auch was gilt." Sie spielen mit dem Feuer. Die Wahl zwischen Meinungsfreiheit und Akzeptanz anderer "Kulturkreise" dürfte sehr eindeutig ausfallen. Antwort auf #4.4 von Thomas Base Antworten Melden Empfehlen Zensuropfer 2.0 #4.7 — 7. Januar 2015, 19:37 Uhr 1 Wer hat den Anschlag begangen? Die gleichen Extremisten, die in das Hochhaus in Amerika geflogen sind? Ich glaube nichts mehr. Seit dem Ende des kalten Kriegs braucht die NATO wieder neues potentielles und reales Kanonenfutter, das so erzeugt wird. Vielleicht sollte man einmal die Geheimdienste prüfen, die dem militärisch industriellen Komplex zuarbeiten! Antwort auf #4 von tb Antworten Melden Empfehlen fizmat #4.8 — 7. Januar 2015, 19:41 Uhr 2 welcher Kulturkreis? Die Frage ist nicht, wie irgendwelche Kulturkreise zur Meinungs- und Pressefreiheit stehen, sondern wie Frankreich und die Franzosen zur Presse- und Meinungsfreiheit in ihrem Land stehen. Ich dachte eigentlich, dass diese Freiheiten auch in Deutschland nach dem Grundgesetz Gültigkeit haben; aber wenn man manche Kommentare und Zeitungsberichte liest, dann ist auch das schon nicht mehr selbstverständlich. Antwort auf #4.4 von Thomas Base Antworten Melden Empfehlen tilltoll #4.9 — 7. Januar 2015, 19:46 Uhr 2 Nichts auf dieser Welt kann Mord rechtfertigen! Sie hätten grad mein Gesicht sehen sollen, als ich das gelesen hab. Unfassbar, was Sie da schreiben. Es gibt nichts, aber auch nichts auf dieser Welt, dass Mord rechtfertigen könnte. Selbst wenn die Gefühle irgendwelcher Zurückgebiebener verletzt wurden, ist das kein Grund jmd. umzubringen. Und klar ist, dass die Presse- und Meinungsfreiheit höher zu gewichten ist, als irgendeine Religion. Warum springen die katholiken nicht auf und bringen Leute um, wenn mal wieder ein Witzchen auf Kosten des Papstes gemacht wird, oder über die Geschichten der Priester/Bischhöfe berichtet wird? Vielleicht sind manche Kulturen einfach noch paar Jahrhunderte zurück und davor sollte sich Europa schützen. Nicht durch Hetze auf Leute, aber Kontrellen, denn seit heute können wir nicht auf "Vertrauen" setzen und ich befürche Deutschland bekommt auch noch was ab, nachdem die ersten Anschlagsversuche missglückten! Antwort auf #4.4 von Thomas Base Antworten Melden Empfehlen Jupp Posipal #4.10 — 7. Januar 2015, 19:53 Uhr 5 je suis charlie " Islamwitze sollte sich und der Welt jeder mit ein klein wenig Restgeschmack so langsam ersparen." Für Ihre Feigheit sind heute 12 Menschen gestorben, weil die sich nicht von irgendwelchen Heilspredigern den Mund haben verbieten lassen. Sollen also die Christen sich das nun zum Vorbild nehmen, bei Witzen gegen den Papst, die Autoren umzubringen. Oder dürfte man jetzt die Femen killen, die barbusig in eine Messe stürmen? Verletzt doch auch religiöse Gefühle. Darf man also christlich-religiöse Gefühle beleidigen, weil die seltener zur Waffe greifen? Oder eben nur Islamwitze verbieten, weil Muslime so unwitzig sind? Antwort auf #4.4 von Thomas Base Antworten Melden Empfehlen PaeceFunPancake #4.11 — 7. Januar 2015, 19:58 Uhr 1 "Oder dürfte man jetzt die Femen killen ..." Nein, ganz sicher nicht! Aber die Mädels wissen schon, warum sie - in ihrer üblichen Entkleidung - keine Moscheen stürmen. In Tunesien führen ja schon ein paar nackte T****n für ein paar Monate in's Gefängnis. Antwort auf #4.10 von Jupp Posipal Antworten Melden Empfehlen jhuxley #4.12 — 8. Januar 2015, 7:41 Uhr 0 Unvollständige Aufzählung ... Zitat: "Die Meinungsfreiheit ist schon von seiten der Regierung, der Kirchen, der Links-Grün-Presse unter Dauerbeschuss..." ... die Judenpresse und die Illuminaten-Verschwörung haben Sie in Ihrer Aufzählung vergessen, oder gar absichtlich ausgelassen? Aber wieso denn? Bin auch erstaunt, dass Sie solchen Unsinn ausgerechnet hier bei der ZEIT - also einem der wichtigsten Vertreter Links-Grün-Presse veröffentlichen. Aber vielleicht bedeutet Meinungsfreiheit für Sie hauptsächlich die "Freiheit der eigenen Meinung". Ach, George Berkeley hatte recht: "Few men think; yet all will have opinions" Antwort auf #4.1 von PaeceFunPancake Antworten Melden Empfehlen Kommentarseiten Weitere Kommentare * 1 * 2 * 3 * 4 * 5 * … * 33 Bitte melden Sie sich an, um zu kommentieren. 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