#alternate IFRAME: //www.googletagmanager.com/ns.html?id=GTM-MH96D5 Inhalt Anmelden * Politik * Gesellschaft * Wirtschaft * Kultur + Literatur + Film & TV + Musik + Kunst + Buchtipps: Leseperlen * Wissen * Digital * Studium + Uni-Leben + Hochschule + Uni-Rankings + Studiengänge + Studium-Interessentest * Karriere * Entdecken * Sport * Spiele * Mobilität * Hamburg * mehr + Politik + Gesellschaft + Wirtschaft + Kultur o Literatur o Film & TV o Musik o Kunst o Buchtipps: Leseperlen + Wissen + Digital + Studium o Uni-Leben o Hochschule o Uni-Rankings o Studiengänge o Studium-Interessentest + Karriere + Entdecken + Sport + Spiele + Mobilität + Hamburg * ZEITmagazin * E-Paper * Audio * Apps * Archiv * Abo * Shop * Akademie * Jobs * mehr + Urlaubsziele + Kulturveranstaltungen + Partnersuche + Immobilien + Automarkt * Urlaubsziele * Kulturveranstaltungen * Partnersuche * Immobilien * Automarkt suchen ____________________ (BUTTON) "Charlie Hebdo" : "Ein brutaler Angriff auf unsere Grundwerte" Der Anschlag auf das Satiremagazin "Charlie Hebdo" sorgt weltweit für Entsetzen. Merkel spricht von einem Angriff auf die Pressefreiheit, Juncker von Barbarei. 7. Januar 2015, 18:20 Uhr Quelle: ZEIT ONLINE, dpa, AFP, Reuters, mpi 320 Kommentare EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker und Bundeskanzlerin Angela Merkel EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker und Bundeskanzlerin Angela Merkel © Ye Pingfan/Xinhua/dpa Der Anschlag auf das französische Satiremagazin Charlie Hebdo mit zwölf Toten hat weltweit bei Staats- und Regierungschefs fassungslose Reaktionen ausgelöst. Ein Überblick: EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker bezeichnete den Angriff auf die Redaktion in Paris als Barbarei, die alle Menschen und Europäer treffe. Er sicherte Frankreich die Solidarität der EU-Kommission zu. EU-Ratspräsident Donald Tusk äußerte sich schockiert. "Die Europäische Union steht nach dieser entsetzlichen Tat an der Seite Frankreichs", teilte er mit. "Dies ist ein brutaler Angriff auf unsere Grundwerte, gegen die Redefreiheit, eine Säule unserer Demokratie. Der Kampf gegen den Terrorismus in all seinen Formen muss ohne Unterlass weitergehen." Bundeskanzlerin Angela Merkel schrieb in einem Kondolenztelegramm an den französischen Staatspräsidenten François Hollande: "Mit Erschütterung habe ich die Nachricht von dem niederträchtigen Anschlag auf die Zeitungsredaktion in Paris erhalten." Sie wolle in diesen Stunden des Schmerzes die Anteilnahme der Menschen in Deutschland "und mein ganz persönliches Mitgefühl ausdrücken sowie den Hinterbliebenen der Opfer mein aufrichtiges Beileid übermitteln". Merkel schrieb weiter: "Diese abscheuliche Tat ist nicht nur ein Angriff auf das Leben französischer Bürgerinnen und Bürger und die innere Sicherheit Frankreichs." Sie stelle auch einen Angriff auf die Meinungs- und Pressefreiheit dar, der durch nichts zu rechtfertigen sei. Deutschland stehe eng an der Seite "unserer französischen Freunde". 1/9 Die aktuelle Ausgabe von "Charlie Hebdo": Ihr Titelthema ist der neue islamkritische Roman von Houellebecq. © Bertrand Guay/AFP/Getty Images 2/9 Mohammed-Karikaturen waren immer wieder in "Charlie Hebdo" zu sehen, so wie in der Ausgabe von Juni 2013. In einer Art Comic ging es um "Das Leben von Mohammed". © Miguel Medina/AFP/Getty Images 3/9 Im September 2012 wird der Film "Intouchable" (auf Deutsch "Ziemlich beste Freunde" verballhornt: Die Zeile lautet übersetzt "Intouchable 2 – Darüber macht man keine Witze". Im Heft waren wieder Mohammed-Karikaturen zu sehen. © Thomas Coex/AFP/GettyImages 4/9 Die Ausgabe vom November 2011 macht den Wahlsieg der islamistischen Ennahda-Partei in Tunesien zum Thema. Mohammed sei gebeten worden als Gastautor zu schreiben, um die Einführung der Scharia zu feiern. © Martin Bureau/AFP/Getty Images 5/9 Ein Blick ins Innere der Ausgabe vom November 2011 zum Wahlsieg der Islamisten in Tunesien © Martin Bureau/AFP/Getty Images 6/9 Schon 2006 schaffte es eine Mohammed-Karikatur aufs Cover von "Charlie Hebdo", damals als Reaktion auf die Proteste gegen dänische Mohammed-Karikaturen. © Alastair Miller/Bloomberg/Getty Images 7/9 Sonderausgabe im Februar 2007: "Charlie Hebdo" hatte dänische Mohammed-Karikaturen nachgedruckt, die weltweit wütende Proteste ausgelöst hatten. © Jack Guez/AFP/Getty Images 8/9 Im November 2012 wurde die katholische Kirche Ziel der Satire: "Erzbischof 23 hat drei Väter" heißt es in Anspielung auf einen Gesetzesentwurf zur Legalisierung der Ehe für Homosexuelle. © Francois Guillot/AFP/Getty Images 9/9 Die Redaktion von "Charlie Hebdo" nach dem Brandanschlag im November 2011 © Julien Muguet/epa/dpa Der britische Premier David Cameron verurteilte den Anschlag. "Die Morde in Paris sind ekelerregend", twitterte Cameron. "Wir stehen an der Seite des französischen Volks im Kampf gegen Terror und beim Verteidigen der Pressefreiheit." Italiens Regierungschef Matteo Renzi twitterte, die Gewalt werde immer verlieren gegen die Freiheit und die Demokratie. Renzi drückte Hollande zudem seine "Nähe in diesem schrecklichen Moment" aus. Putin und Obama verurteilen Attentat Russlands Präsident Wladimir Putin drückte sein "tiefes Mitgefühl für die Angehörigen der Opfer und auch für die Menschen von Paris und alle Franzosen" aus. "Moskau verurteilt scharf jede Form von Terrorismus", sagte Putin. Die USA verurteilten den Anschlag "auf das Schärfste". "Frankreich ist der älteste Verbündete Amerikas und es steht Schulter an Schulter mit den Vereinigten Staaten im Kampf gegen Terroristen, die unsere gemeinsame Sicherheit in der Welt gefährden", teilte US-Präsident Barack Obama mit. Er habe seine Sicherheitskräfte angewiesen, jede Hilfe zur Verfügung zu stellen, "um diese Terroristen vor die Justiz zu bringen". Hollande spricht von Terroranschlag Präsident François Hollande sprach von einem "Terroranschlag", die Regierung rief für den Großraum Paris die höchste Terrorwarnstufe aus. Charlie Hebdo ist für ihre provokanten Mohammed-Karikaturen bekannt, die Täter riefen nach Angaben von Zeugen: "Wir haben den Propheten gerächt." IFRAME: //players.brightcove.net/18140073001/c09a3b98-8829-47a5-b93b-c3cca8a4b5 e9_default/index.html?videoId=3975657505001&wmode=transparent&preload=n one Hollande spricht von Terroranschlag auf Satiremagazin "Charlie Hebdo" Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg teilte mit: "Dies war eine barbarische Tat und ein abscheulicher Angriff auf die Pressefreiheit." Terrorismus in all seinen Arten und Erscheinungsformen könne niemals toleriert oder gerechtfertigt werden." In einer Erklärung fügte Stoltenberg hinzu, die Nato-Verbündeten hielten im Kampf gegen Terrorismus zusammen. "Wir stehen in voller Solidarität bei unserem Verbündeten Frankreich." Auch das Königreich Saudi-Arabien verurteilte den Anschlag in Paris. Der Angriff sei ein "feiger Terrorakt, der durch die Religion des Islam und alle anderen Religionen abgelehnt wird", sagte ein Sprecher des saudischen Königshauses. Die Arabische Liga mit Sitz in der ägyptischen Hauptstadt Kairo verurteilte den Anschlag "mit Schärfe". Die Al-Ashar-Universität als wichtige Autorität des sunnitischen Islam beklagte einen "kriminellen Angriff" und betonte, dass "der Islam jede Gewalt anprangert". Seitennavigation Startseite Voriger Artikel "Nie mehr wie immer" Eine Ehe implodiert Nächster Artikel Bodybuilding Pumpen mit Köpfchen Teilen * Facebook * Twitter * WhatsApp * Mail Artikel drucken PDF Schlagworte * Frankreich * Anschlag * Angela Merkel * François Hollande * Jean-Claude Juncker * Paris Lesen Sie jetzt Frankreich Höchste Terrorstufe nach Angriff auf Satiremagazin 7. Januar 2015 161 Kommentare Verlagsangebot Entdecken Sie mehr. Lernen Sie DIE ZEIT 4 Wochen lang im Digital-Paket zum Probepreis kennen. Hier testen Kommentare 320 Kommentare Seite 1 von 22 Kommentieren Neueste zuerst Nur Redaktionsempfehlungen Nur Leserempfehlungen Deserteur1.0 #1 — 7. Januar 2015, 14:43 Uhr 16 Mein tiefes Beileid an die Angehörigen. Und wieder eine Tat die mir vor Augen führt, welch Dunkle Seite in dem Konzept Religion und Glaube auch zugrunde liegen kann. Antworten Melden Empfehlen Hombre_Lehmann #1.1 — 7. Januar 2015, 16:43 Uhr 6 Gefahr Die Gefahr durch religöse Fanatiker wird hierzulande von den Regierenden verharmlost. Ergo, geht somit auch Gefahr von den verantwortlichen Politikern aus. Der Rücktritt der Verharmloser und unter Wahrnehmungsdefizit Leidenden wäre höchste Zeit. Antwort auf #1 von Deserteur1.0 Antworten Melden Empfehlen malledot #1.2 — 7. Januar 2015, 17:25 Uhr 4 Man kann nur hoffen, wirklich nur hoffen dass ALLE westlichen und freie muslimische Pressemedien morgen die inkriminierten Bilder andrucken. Ganz vorne, ganz groß. Zum Zeichen und zur Unterstützung der angegriffenen Redaktion (per Tantiemen). Und alle, aber auch alle Autofahrer sollten ein Bild in die Heckscheibe kleben. Am Revers wäre bei Bahnfahrern sehr mutig. Antwort auf #1 von Deserteur1.0 Antworten Melden Empfehlen bellafigura #2 — 7. Januar 2015, 14:44 Uhr 58 ZON setzt ein Zeichen der Solidarität und veröffentlicht Satirebeiträge von Charlie Hebdo auf der nächsten Printausgabe erste Seite! Antworten Melden Empfehlen Avatarbild von AntonPree AntonPree #2.1 — 7. Januar 2015, 15:45 Uhr 2 Redaktionsempfehlung Zeichen der Solidarität Ich finde auch, dass es eine Form von Solidarität geben muss, damit die Pressefreiheit gewahrt wird und den Opfern sowie deren Familien gedacht wird. Allerdings ist es vermessen Redaktionen aufzufordern noch mehr Öl ins Feuer zu gießen, denn in den Redaktionen arbeiten Menschen, die Familie haben und die in erster Linie leben wollen. Ängste gab es in den Redaktionen vor dem heutigen Tag bereits. Dass solch feige Verbrechen jederzeit passieren können war bekannt. Im Übrigen lief gestern im ZDF eine Reportage über Dubai*, in der es unter anderem um die Angst arabischer Journalisten vor solchen Terroranschlägen ging. * http://www.zdf.de/ZDFmedi... Antwort auf #2 von bellafigura Antworten Melden Empfehlen Der_Bürgermeister #2.2 — 7. Januar 2015, 16:35 Uhr 0 Auf jeden Fall! Aber bitte in deutsch oder wenigstens englisch. Antwort auf #2 von bellafigura Antworten Melden Empfehlen zeitreisebus #2.3 — 7. Januar 2015, 17:39 Uhr 0 wie jetzt ernsthaft? Meine Anerkennung! Das ist ja mal ein echtes Bekenntnis zur Pressefreiheit und zu unseren kulturellen Errungenschaften! Antwort auf #2 von bellafigura Antworten Melden Empfehlen Steuerhinterzieher sind Auszubürgernde #3 — 7. Januar 2015, 14:44 Uhr 67 Könnten diese Leute von Pegida nicht Recht haben mit Ihren Sorgen? Antworten Melden Empfehlen schmurdel #3.1 — 7. Januar 2015, 15:30 Uhr 4 Pegida hat Recht? Wer in Dresden gegen Islamisierung auf die Straße geht, hat keine Sorgen. Bei einem Promille Anteil an Mitmenschen mit Islamischen Glauben, kann es lächerlicher kaum sein. […] Gekürzt. Bitte vermeiden Sie Verharmlosungen. Danke, die Redaktion/sg Antwort auf #3 von Steuerhinterzieher sind Auszubürgernde Antworten Melden Empfehlen super_XX3 #3.2 — 7. Januar 2015, 15:48 Uhr 2 ... selektive Logik?? "... Bei einem Promille Anteil an Mitmenschen mit xxxxxxxxx Glauben, kann es lächerlicher kaum sein...." - das würde dann auch auf die Anti-Pegida-Demonstration fern von Dresden (z.B. München, Stuttgat, Hamburg, u.v.m.) zutreffen!? Antwort auf #3.1 von schmurdel Antworten Melden Empfehlen MT98 #3.3 — 7. Januar 2015, 16:00 Uhr 5 Auf jeden Fall liegen sie scheinbar nicht "ganz" daneben. Mal sehen, ob auch weiterhin grundlos auf Menschen verbal eingeschlagen wird. Vielleicht muss es erst getötete Menschen geben, ehe manch einer zum Überlegen kommt. Ob diese feigen Menschen nun in das Paradies kommen? Antwort auf #3 von Steuerhinterzieher sind Auszubürgernde Antworten Melden Empfehlen Sio_x #3.4 — 7. Januar 2015, 16:01 Uhr 4 Den Teufel den ich rief So hat es einmal schön jemand gesagt. Und das ich mit Drohnen gerade den Terror einlade, dass scheint in vielen Köpfen vergessen zu werden. Der Drohnenterror dient doch nur dazu neue Terroristen zu erzeugen. Oder was würdest du als nächstes tun, wenn eine Drohne deine Eltern tötet (einfach so) und dann den Rest deiner Familie, weil diese zuhilfe eilen? Stehst du dann daneben und sagst: "Ach was solls, Terrorist ist Terrorist?" "Die haben es nicht anders verdient." Dieser ganze Drohnenkrieg ist ein riesiges Verbrechen, welches nur noch Hass auf die westliche Welt erzeugt. Und hier greift ganz einfach das Prinzip von Ursache und Wirkung. Einfach auch als Kausalität bezeichnet. Antwort auf #3 von Steuerhinterzieher sind Auszubürgernde Antworten Melden Empfehlen kael #3.5 — 7. Januar 2015, 16:02 Uhr 3 @ 3. Könnten diese Leute von Pegida nicht Recht haben mit Ihren Sorgen? (Zitat Ende) Eine absurde Vermutung. Islamistischer (wenn es denn so war) Terror wird ja wohl von jedem einigermaßen zivilisierten Menschen jeden Kulturkreises einheitlich verurteilt. Islamisierung (die "Sorge" von Pegida) kann mit Terror überhaupt nicht in Verbindung gebracht werden. Antwort auf #3 von Steuerhinterzieher sind Auszubürgernde Antworten Melden Empfehlen Keto #3.6 — 7. Januar 2015, 16:04 Uhr 14 Ab wann darf ich denn demonstrieren? Muss ich erst in einem Cafe als Geisel genommen werden? Muss erst einer meiner Verwandten sterben, weil er sich als Polizist vor einer Zeitungsredaktion drei Irren mit Sturmgewehren in den Weg stellt? Genau da ist doch der Denkfehler in der Medienmeinung, wenn es um Pegida geht. Jeder darf wann und wo er will, gegen was auch immer demonstrieren! Verstehen sie dieses Konzept? Und noch etwas Grundsätzliches, werter Mitforist: Was denken Sie denn, wie hoch der Anteil der mutmaßlich drei Attentäter an der gesamten moslemischen Bevölkerung in Paris ist?? Promillebereich oder? ... Es reicht ein einziger entschlossener Irrer mit einem Küchenmesser und jeder kann überall in Gefahr sein. Grüße aus Dresden Antwort auf #3.1 von schmurdel Antworten Melden Empfehlen sephora #3.7 — 7. Januar 2015, 16:18 Uhr 2 […] Entfernt. Bitte verzichten Sie auf Spekulationen. Danke, die Redaktion/sg Antwort auf #3.1 von schmurdel Antworten Melden Empfehlen schmurdel #3.8 — 7. Januar 2015, 16:25 Uhr 1 Demonstrationsrecht Natürlich können Sie demonstrieren gegen Wen und was Sie wollen, das ist gut so und das habe ich nicht kritisiert. Deswegen kann man doch den Grund dieser Demonstartionen lächerlich finden. Einen Bekloppten mit Messer kann es überall geben, da haben Sie völlig recht. Und? Merken Sie was? Richtig, das kann man nicht verhindern indem man den Islam unter Generalverdacht stellt. Wieso demonstrieren die Dresdner denn nicht für etwas, was Sie wirklich tangiert? Bessere Löhne, bessere Arbeitsbedingungen, gegen TIPP und der einhergehenden Unterwanderung nationaler Gesetzgebeung? Ich sage es Ihnen, weil Sie benutzt werden von Menschen, deren Ziel ein ganz anderes ist, als die Lage dieser Demonstranten zu verbessern. Aber um das zu erkennen müßte man schon ein wenig weiter denken... Antwort auf #3.6 von Keto Antworten Melden Empfehlen schmurdel #3.9 — 7. Januar 2015, 16:31 Uhr 2 Gesetzte werden geändert? Ihr Kommentar zeigt doch, welche Ängste Sie und viele Pegida Anhänger haben. Gesetzesänderung zugunsten radikaler Islamisten? Glauben Sie wirklich, dass der Islam in Deutschland an der Macht sitzt und solche Lobbyarbeit betreiben kann? Oder in 100 Jahren? Einfach nur Lächerlich für Menschen, die sich mit Machtstrukturen und deren Auswirkungen auf Poliitik und Gesellschaft befassen. Antwort auf #3.7 von sephora Antworten Melden Empfehlen Avatarbild von SubspaceEcho SubspaceEcho #3.10 — 7. Januar 2015, 16:32 Uhr 6 Perfide Doppelzüngigkeit der Pegidaille Erst großmäulig "Lügenpresse!" brüllen und sich im selben Atemzug mit der toten "Journaille" legitimieren, wenn es opportun erscheint, hm? Die ermordeten Redakteure und Cartoonisten von Charlie Hebdo haben ein weitaus besseres Andenken verdient, als im Namen perfider Doppelzüngigkeit von Demagogen für etwas geschändet zu werden, das sie als Satiriker nie vertreten haben. Pegida versteht vom journalistischen Wert der politischen Satire in etwa so viel wie ein Hahn vom Eierlegen. Antwort auf #3 von Steuerhinterzieher sind Auszubürgernde Antworten Melden Empfehlen aram62 #3.11 — 7. Januar 2015, 16:33 Uhr 2 Nein, haben sie nicht! Weder eine Verschärfung des Asylrechts, noch eine streng kontrollierte Zuwanderung können derlei Terrorakte verhindern. Selbst wenn wir alle Muslime - was hoffentlich niemand fordert - ausweisen würden, würden Fanatiker immer einen Weg finden, ihre Wahnsinnstaten zu verüben. Allerdings kann ich auch nicht erkennen, was daran witzig sein soll, wenn Satire-Blätter immer wieder den Islam verächtlich machen. Das provoziert nur unnötiger Weise die Konfrontation und ist unterste Schublade. Ich sehe den Islam durchaus kritisch und bin für eine harte Auseinandersetzung mit dessen religiösen Führern, aber bitte mit Respekt und mit Rücksicht auf die religiösen Gefühle der einfachen Gläubigen. Antwort auf #3 von Steuerhinterzieher sind Auszubürgernde Antworten Melden Empfehlen Mercator1 #3.12 — 7. Januar 2015, 16:35 Uhr 12 ein Promille "Wer in Dresden gegen Islamisierung auf die Straße geht, hat keine Sorgen. Bei einem Promille Anteil an Mitmenschen mit Islamischen Glauben, kann es lächerlicher kaum sein" Deswegen gehen sie ja in Dresden auf die Straße. Damit es nicht mehr werden. Dieses Argument, im Osten gibt es keinen Islam, finde ich ungenügend, denn die Tendenz ist ja offenkundig. Es bedarf schon noch anderer Argumente. Antwort auf #3.1 von schmurdel Antworten Melden Empfehlen sephora #3.13 — 7. Januar 2015, 16:35 Uhr 3 Und schon ist der Beitrag einkassiert. Wie ich schon sagte. Man will es offenbar nicht hören. Antwort auf #3.7 von sephora Antworten Melden Empfehlen sephora #3.14 — 7. Januar 2015, 16:37 Uhr 5 Wie war das mit der Beschneidung? War das keine Gesetzesänderung? Antwort auf #3.9 von schmurdel Antworten Melden Empfehlen schmurdel #3.15 — 7. Januar 2015, 16:37 Uhr 1 Volle Zustimmung Genau so ist es. Es werden massen an Terroristen erzeugt, die dann natürlich auch nach Europa komen. Wie viele terroritische Anschläge gab es denn von deutschen Muslimen in Deutschland oder Europa? 0! Aber Fakten komplett zu ignorieren und Kausalitäten umzudrehen ist eine große Stärke von Pegida. Antwort auf #3.4 von Sio_x Antworten Melden Empfehlen schmurdel #3.16 — 7. Januar 2015, 16:47 Uhr 0 Vergleich der gewaltig hinkt Ein ganz toller Vergleich, passend polemisch für Pegida Jünger. Es geht um das Selbstbestimmungsrecht von Kindern, das in der deutschen Gesetzgebung nunmal nicht gegeben ist (was ich auch nicht gut finde). Siehe der Umoperation von Transsexuellen etc. Was hat das mit Gesetzesänderungen zu tun im Bezug auf die "Islamisierung des Abendlandes"? Nichts! Antwort auf #3.14 von sephora Antworten Melden Empfehlen MT98 #3.17 — 7. Januar 2015, 16:49 Uhr 7 @Schmurdel Warum sind sie der Meinung den Dresdnern vorschreiben zu wollen, wofür sie auf die Straße gehen sollen? Wenn sie es nicht verstehen können, dann halten sie doch einfach ihre Hände still. Die Bekloppten mit den Messern kann es tatsächlich überall geben, richtig. Allerdings sollten die Verantwortlichen der Bevölkerung, welche scheinbar Probleme hat, nicht nur verunglimpfen (oder auch Beleidigen). Diese Bewegung sollte einfach ernst genommen werden, weil der größte Teil sehr normale Menschen sind. Schlechter könnte es wirklich werden, wenn die wirklichen Bekloppten erst die Oberhand gewinnen sollten. Wie hier schon einmal richtig geschrieben wurde, in Ostdeutschland gibt es nicht so viel Glaubensanhänger und wir kommen damit gut klar. Warum sollen wir uns mit einem NEUEN Glauben zukünftige unnötigierweise Probleme ins Land holen? Warum? Antwort auf #3.8 von schmurdel Antworten Melden Empfehlen schmurdel #3.18 — 7. Januar 2015, 16:50 Uhr 1 Außerhalb Dresden In Dresden gehen Tausende auf die Straße, in anderen Städten sind es nur noch Hooligans und Burchenschaften mit ihren 100 Demonstranten. Antwort auf #3.2 von super_XX3 Antworten Melden Empfehlen sephora #3.19 — 7. Januar 2015, 17:00 Uhr 2 Selbstbestimmungsrecht von Kindern. Das muß man sich erst mal auf der Zunge zergehen lassen, wenn so etwas im Falle der Beschneidung behauptet wird. Noch mal zum Mitdenken. Die Gesetze werden nicht geändert, weil die, die sie ändern, Muslime sind. Sie werden geändert, damit man bloß keinem Moslem (oder hier auch Juden) auf die Füße tritt, wenn er sein "Recht" einfordert, anderen wesentliche Teile seines Schniedels abzuschneiden. Gemäß Artikel 2 des Grundgesetzes ist das nämlich nicht. Antwort auf #3.16 von schmurdel Antworten Melden Empfehlen Keto #3.20 — 7. Januar 2015, 17:01 Uhr 4 Weiter DENKEN ist das Stichwort Das Eine schließt das andere doch nicht aus. Gegen TTIP, TISA und wie sie alle heißen zu demonstrieren finden andere Leute wieder lächerlich. Wieder andere wollen gegen Islamisierung und TTIP demonstrieren. Was halten sie von denen? Und wer weiß schon ob man TTIP mit Demonstrationen verhindern kann? Was wissen wir eigentlich genau über TTIP? Wer steuert da die Meinung und versucht das Abkommen zu torpedieren? Und warum? Wer ist dafür? Und warum? ... Verstehen sie? Ihre Argumentation gegen Pegida kann man gegen alles drehen und wenden wie man will. Aber um das zu erkennen, müsste man schon ein wenig weiter denken... Grüße aus Dresden Antwort auf #3.8 von schmurdel Antworten Melden Empfehlen schmurdel #3.21 — 7. Januar 2015, 17:06 Uhr 0 Immer das Gleiche Ich sage es auch Ihnen gerne nochmal. Jeder kann Demonstrieren, und ich finde es gut, wenn auch Deutschland endlich eine Demonstrationskultur entwickelt. Aber deswegen kann ich doch trotzdem Ihre Gründe lächerlich finden. Warum habe ich schon 100 mal geschrieben, als einziges Gegenargument wird man dann dafür in die Ecke der Demokratiegegner gestellt. Es ist nunmal fakt, dass mit den normalen Menschen Hooligans und Burchenschaften mitmarschieren. Damit habe ich ein Problem, weil diese Gruppen nunmal alles andere sind als Demokraten. Ich würde ja sehr gerne Ihre Ängste aufgrund von ins Land kommenden Moslems verstehen, kann ich aber nicht. Denn alle Moslems die ich kenne, sind mir lieber als Pegida Anhänger mit ihren Menschenverachtenden Positionen. Deutschland den Deutschen, wissen Sie wer damit auf Wahlveranstaltungen wirbt? Antwort auf #3.17 von MT98 Antworten Melden Empfehlen Burts #3.22 — 7. Januar 2015, 17:10 Uhr 1 Fast würde ich Ihnen in allem zustimmen, nur der letzte Satz... Ich glaube da tun Sie dem Hahn unrecht, der versteht davon mehr ;-)) Antwort auf #3.10 von SubspaceEcho Antworten Melden Empfehlen super_XX3 #3.23 — 7. Januar 2015, 17:21 Uhr 1 ... keine Bezug gegeben ... ... hmmm ... war das jetzt tatsächlich als Antwort mit Bezug auf meine Nachfrage geschrieben, oder wieder nur mal so ein übliche vorurteilsgetriebene pauschale Verunglimpfung von Ihnen nicht genehmen Meinungen?! Ihre geäußerte Meinung war doch, daß nur dort gegen etwas demonstriert warden darf, wen der das Objekt/Subjekt auch vor Ort relevant und signifikant ist! Diesen Unsinn wollte ich ihnen mit meiner Replik nur verdeutlichen ... na ja - erwargsgemäß vergeblich .. Sie haben ja die einzig hierzulande zulässige Meinung/Auffassung (von 'Mutti' abgesegnet) ... was schert Sie da die Realität ... Antwort auf #3.18 von schmurdel Antworten Melden Empfehlen Poser3000 #3.24 — 7. Januar 2015, 17:22 Uhr 1 @ Keto, 60 "Es reicht ein einziger entschlossener Irrer mit einem Küchenmesser und jeder kann überall in Gefahr sein." Genau! Und das werden weder Sie noch irgendwer sonst je ändern können, auch wenn er das Gegenteil behauptet. Deshalb ist Angst was für Angtshasen. So wie die Angst der PEGIDA-Angsthasen - zumindest deren Angst bezogen auf den Islam. Antwort auf #3.6 von Keto Antworten Melden Empfehlen schmurdel #3.25 — 7. Januar 2015, 17:24 Uhr 0 Hätte wenn und Aber Und ein weiterer Kommentar ohne Argumente und dafür mit Beleidigungen. Sie unterstellen einem einfach Unwissenheit und schon haben Sie ein Argument? Aber etwas anderes erwarte ich (leider) gar nicht mehr. Dazu widersprechen Sie sich noch selber. Wer weiß schon ob man mit Pegida irgendwas ändern kann? Und ist das nun ein Argument? Meine Argumentation gegen Pegida war: 1.Alle über einen Kamm scheren ist nicht gerade Klug 2.Religionsfreiheit ist ein Eckpfeiler der lange erkämpft wurde 3.Es wird nur gegen Andere demonstriert und nicht für eine Verbesserung der eigenen Lage ... ich könnte noch 10 Argumente aufbringen, aber hat ja keinen Zweck, wenn Sie nicht in der Lage sind einfache Strukturen einer Diskussion einzuhalten. Antwort auf #3.20 von Keto Antworten Melden Empfehlen schmurdel #3.26 — 7. Januar 2015, 17:34 Uhr 0 Ach so ist das Es ging bei der Debatte also nicht um Religionsfreiheit contra Selbstbestimungsrecht? Sie vereinfachen diese Problematik einfach. War ja klar. Das ist ein gesamtgesellschaftliches Problem und Fragestellung: Dürfen Deutsche Mütter ihre Kinder so sehr mit Dreck füttern, bis diese adipös und ungesund vor sich hin vegitieren? Was hat das mit fundamentalistischen Moslems zu tun? Antwort auf #3.19 von sephora Antworten Melden Empfehlen Prof. Thomasius #3.27 — 7. Januar 2015, 17:56 Uhr 1 Danke für Ihre Antwort! Die trifft genau meine Meinung. Aber wenn ich auf so einen Schwachsinn antworten würde, müsste ich die Netiquette verletzen. Antwort auf #3.10 von SubspaceEcho Antworten Melden Empfehlen sephora #3.28 — 7. Januar 2015, 18:01 Uhr 1 Und die Religionsfreiheit hat gegen das Selbstbestimmungsrecht und die körperliche Unversehrtheit gewonnen. Mir persönlich sind aber Selbstbestimmungsrecht und körperliche Unversehrtheit lieber als das Recht, mir anhand von uraltem Geschwurbel das Passende heraussuchen und auch (bei anderen) anwenden zu dürfen. […] Gekürzt. Bitte verzichten Sie auf Pauschalisierungen. Danke, die Redaktion/jp Antwort auf #3.26 von schmurdel Antworten Melden Empfehlen Sirius999 #3.29 — 7. Januar 2015, 18:03 Uhr 1 Hochinteressanter Link Ich höre/sehe gerade diesen Beitrag: http://www.wienerstadtges... Ist allen zum Ansehen/Hören empfohlen, auch den ZEIT-Redakteuren. Hochspannend, sehr interessant zum Thema Islam, Muslime usw. Ich werde ihn mir mindestens noch ein zweitesmal anhören. Antwort auf #3 von Steuerhinterzieher sind Auszubürgernde Antworten Melden Empfehlen Avatarbild von M.Snyder M.Snyder #3.30 — 7. Januar 2015, 18:04 Uhr 0 Traurig und aufrüttelnd Ja, sie treffen mit vielen ihrer Themen genau ins Schwarze. Leider ist es deutscher Usus, immer und immer wieder den Überbringer der schlechten Nachrichten für den Inhalt der Nachricht verantwortlich zu machen. Das sich in Europa ausbreitende Verständnis von vielen Moslem_Innen bzgl. einer gefälligst zu unterlassenden Kritik an demselben ist ein weiteres Zeichen der Islamisierung. Die Toten von Paris sind nicht die letzten Opfer dieses Denkens und sie werden leider nicht die letzten sein. Das war den Hebdo-Künstlern wahrscheinlich selber sogar klar, denn eine Redaktion ist nicht über Jahre durch die Polizei zu schützen, schon gar nicht bei der Bewaffnung und der Kaltschnäuzigkeit, mit der islamische Terroristen in Europa (u.a. im Nachbarstaat Belgien) bereits zuschlugen. Mich überrascht der barbarische Anschlag ebenfalls nicht, so traurig und aufrüttelnd er doch ist und eigentlich auf jeden wirken müsste. Die französischen Moslems werden nun wahrscheinlich mit Kerzen und Plakaten der Mohammed-Karikaturen aus Hebdo-Heften durch Frankreichs Straßen ziehen um ein Zeichen gegen die ultrawinzige Minderheit ihrer Glaubensbrüder zu setzen, welche u.a. die "Verteidigungsverse" des Koran so "falsch" interpretieren. Antwort auf #3 von Steuerhinterzieher sind Auszubürgernde Antworten Melden Empfehlen Keto #3.31 — 7. Januar 2015, 18:43 Uhr 2 Fragen.... Dann nochmal deutlicher: 1) Macht ja niemand. Lesen sie das Grundlagendokument von pegida. Im Gegensatz dazu werden alle die bei Pegida mitmarschieren von ihnen über einen Kamm geschoren. 2) Es geht gegen Islamisierung, nicht gegen Religionsfreiheit. Jeder Moslem soll natürlich seinem Glauben ungestört nachgehen können. WENN er damit andere in ihrem Glauben/Unglauben nicht einschränkt und sich an die Gesetze hält. Das gilt genauso für Christen und Buddhisten. 3)Wenn die, vor denen man Angst hat, verschwinden ist die eigene Lage verbessert. Wenn weitere Argumente von ihrer Seite keinen Zweck haben, dann haben wir es ja jetzt geschafft. ;) Was ist denn nun mit TTIP? Glauben sie dass man da mit Demonstrationen was aufhalten kann? War doch vorhin eines ihrer Argumente gegen die Pegida? Warum die Leute nicht lieber gegen TTIP demonstrieren? Die Islamisierung hält man mit einem Generalverdacht nicht auf? Warum haben sie einen Generalverdacht gegen die Verhandlungspartner bei TTIP? Sind sie den Globalisierungskritikern auf den Leim gegangen? Das war ihr Argument. Streng genommen fragen sie ob Demos überhaupt einen Sinn haben, oder? Fragen über Fragen.... Grüße aus Dresden Antwort auf #3.25 von schmurdel Antworten Melden Empfehlen Avatarbild von CornelPanic CornelPanic #3.32 — 7. Januar 2015, 18:51 Uhr 0 Welche der 19 Pergida-Positionen hätte denn... .. den Anschlag verhindert? Antwort auf #3.30 von M.Snyder Antworten Melden Empfehlen Avatarbild von M.Snyder M.Snyder #3.33 — 7. Januar 2015, 18:59 Uhr 0 Nichts verhindert Warum weder die Punkte Islamisierung, also die gesellschaftlich-institutionelle Stärkung der politischen Anteile des Islams, noch kulturferne Masseneinwanderung auf dem Positionspapier stehen, ist mir auch nicht klar. Metapolitisch sind das ganz klar Themen. Aber um Ihnen zuvor zu kommen: Pegida hätte nichts davon verhindert, dafür sind die Jungs und Mädels ein paar Jahre zu spät dran. Antwort auf #3.32 von CornelPanic Antworten Melden Empfehlen schmurdel #3.34 — 7. Januar 2015, 19:19 Uhr 0 Artikelbezug Ich verstehe ja ihre Meinung, aber es ist leider nicht so, dass dieses Thema so leicht abzuhandeln wäre. Sie sind ja leider nicht auf meinen Vergleich eingegangen, denn der zeigt wie schwer es ist die einzelnen Rechte gegeneinander abzuwägen. Wenn Beschneidung verboten ist, sollten auch die anderen Verschandelungen von Kindern ohne Religionsbezug verboten werden(Beispiele habe ich genannt). Dem ist aber nicht so, weil man den Eltern nicht vorschreiben kann, wie Sie ihr Kind erziehen. Was hat das denn nun mit muslimischen Fundamentalisten zu tun? Antwort auf #3.28 von sephora Antworten Melden Empfehlen Macroglossum #3.35 — 7. Januar 2015, 19:32 Uhr 0 Klasse Ihre Kommentare! Danke Grüße aus Halle/Saale Antwort auf #3.20 von Keto Antworten Melden Empfehlen schmurdel #3.36 — 7. Januar 2015, 19:52 Uhr 0 Interpretationen aus dem Nichts Wie kommen Sie nur darauf, dass ich Demonstrationen anzweifel? Sie interpretieren etwas offensichtlich falsch, um darauf im Bezug ihre plakativen Fragen zu stellen? Das ist das Totschlagargument der Pegida Jünger, man sei gegen Demonstrationen. Nochmal, extra nur Für Sie: Man kann Inhalte von Demonstrationen durchaus anzweifeln, aber Demos an sich nicht. Zu 1. Was in dem Dokument steht ist die eine Sache, was die verschiedenen Gruppen die da mitmarschieren repräsentieren, eine andere. Ich habe mehrfach geschrieben, dass ich ein Problem mit den Hooligans und Burschenschaften habe. Ganz konkret. Sie offenbar nicht. Wenn die nächste "linke" Demo läuft und neben dem schwarzen Block die anderen Menschen laufen ist das natürlich was anderes. zu 2. zeigen Sie mir nur eine Studie, die eine Islamisierung Deutschlands voraussagt. Alle Volkskundler lachen sich tot. Alle gekauft? Alles böse universitäre Intellektuelle? zu 3.Dazu fällt mir kaum was ein. Vielleicht mal an den eigenen Ängsten arbeiten? Den TIPP sollten wir hier nicht weiter ausführen. Was soll ich Ihnen erzählen von Verhandlungen ohne Parlamente und dem voraus gesagten Wirtschaftswachstum von 5% in 10 Jahren(Ifo Institut), wenn ich doch blind den Globalisierungskritikern glaube...Sie unterstellen permanent, dass andere nicht Quellen vergleichen und Absichten hinterfragen können. Das ist anstrengend ;-) Argumente haben keinen Zweck im Bezug auf Sie, nicht dass ich noch 100 andere hätte ;-) Antwort auf #3.31 von Keto Antworten Melden Empfehlen Keto #3.37 — 7. Januar 2015, 21:05 Uhr 0 Replik^2 zu1) Jetzt interpretieren sie schon wieder zuviel. Was soll Pegida denn machen? Die sagen sie stehen zu ihrem Grundlagendokument, dort seien die Pro/Contra Punkte von pegida (die damit übrigens aufzeigen, dass sie auch "für" etwas stehen) - Sie sagen das sei eine Sache, aber die Leute die mitmarschieren gefallen Ihnen nicht. ... Soweit so gut. Nur bitte was sollen die Organisatoren sich da an Kritik zu Herzen nehmen? Burschenschaften? Naja, ein paar harmlose freaks in Uniformen halt, und weiter? Haben die ihre Degen mitgebracht? Jemanden angegriffen? ... Hooligans. Okay Dresden hatte da schon immer ein Problem. Aber die sind gänzlich unpolitisch, denen geht es da eher um ihre HoGeSa-Sache...sie verhielten sich ruhig und dominierten nicht die Veranstaltung - also was tun? Der Presse Bilder einer gespaltenen Bewegung geben? Wohl eher nicht. Solange sie friedlich mitmarschieren erfüllen sie für die Organisatoren ihren Zweck. Ich habe nichts gegen den Schwarzen Block? Habe ich irgendetwas geschrieben? ...Nein. Sollen sie machen, jeder wie er mag. Solange linksradikale Strömungen nicht die politische Debatte dominieren, sind die mir herzlich egal. zu2) Ich bin da ganz bei Ihnen. Natürlich ist das Motto inhaltlich albern. Aber es erfüllt seinen Zweck als Vehikel für eine diffuse Angst gegenüber einem Phänomen, welches, befeuert durch Medien und Abwesenheit in der bundesdeutschen Einwanderungsdebatte, in den Köpfen der Menschen umherspukt. siehe Teil2 Antwort auf #3.36 von schmurdel Antworten Melden Empfehlen rudolf s #3.38 — 7. Januar 2015, 21:15 Uhr 0 ekelhaft was hier versucht wird. charlie hebdo haben sich politisch LINKS verordnet.Pegida fordert dagegen keine waffen mehr an die pkk zu liefern,die gegen genau diese IS-islamisten kämpfen. Pegida ist rassistisch und nicht islamkritisch(bzw. das ist nur der aufhänger) Antwort auf #3 von Steuerhinterzieher sind Auszubürgernde Antworten Melden Empfehlen sephora #3.39 — 7. Januar 2015, 21:36 Uhr 0 PEGIDA ist rassistisch Wie kommen Sie zu dieser Ansicht? Haben Sie etwa nur nachgeplappert, was in den Medien so allgemein angesagt ist und so falsch und niederträchtig verbreitet wird. Oder haben Sie einen konkreten Hinweis - wenn nicht gar Beweis - für diese Aussage? Würde mich interessieren. Vielleicht können Sie mich überzeugen. Ich bin nämlich gerade dabei, den Versuchungen von PEGIDA nachzugeben - oder sie zumindest wohlwollend zu betrachten. Anmerkung: Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen. Danke, die Redaktion/se Antwort auf #3.38 von rudolf s Antworten Melden Empfehlen rudolf s #3.40 — 7. Januar 2015, 21:49 Uhr 0 wellil es Pegida nicht um den Islamismus geht.. Laut Lutz bachmann hat sich Pegida übrigens gegründet,aus protest gegen die waffenlieferungen an die pkk(die übrigens gegen die IS,also gegen islamisten kämpfen) genauso ist man gegen "stellvertreterkriege auf deutschem boden".dies war die reaktion auf die krawalle in hamburg wo wieder kurden gegen die islamisten aufgestanden sind. es geht um flüchtlinge(also auch die die momentan vor der IS fliehen) ich kenne von pegida keine vernünftige islamkritik,stattdessen nur krude völkische gedanken. ...und Charlie Hebdo war und ist links Antwort auf #3.39 von sephora Antworten Melden Empfehlen sephora #3.41 — 7. Januar 2015, 22:08 Uhr 0 "ich kenne von pegida keine vernünftige islamkritik, stattdessen nur krude völkische gedanken. ...und Charlie Hebdo war und ist links" Das reicht also, um PEGIDA als rassistisch zu bezeichnen. Paßt ins Bild. Die Politik und die Medien machen es genauso. Ganz einfach. Prima. Wieder was gelernt. Antwort auf #3.40 von rudolf s Antworten Melden Empfehlen Siegfried Schmidt #3.42 — 8. Januar 2015, 0:05 Uhr 1 So wie bei Pegida Rechtsradikale mitlaufen so laufen bei den Gegendemonstranten das Gesocks von der Antifa mit, Angehörige von Mili Görös, einer zutiefst islamisch religiös-faschistischen Organisation und nicht zuletzt Menschen aus der Partei "Die Linke", also einer Partei, die - als sie noch in Ostdeutschland das Sagen hatte - Menschen wie Karnickel an der innerdeutschen Grenze abschießen ließ. Damit habe ich auch ein Problem. Antwort auf #3.21 von schmurdel Antworten Melden Empfehlen Nicolas L. #3.43 — 8. Januar 2015, 0:25 Uhr 0 Was ist denn das für ein Unsinn? (und "Unsinn" schreibe ich nur deswegen, weil jeder zutreffendere Begriff von der Redaktion mit Hinblick auf den guten Stil zensiert würde) Bin Laden wird zugeschrieben, dass er mal gesagt hat, wenn er primär einen Krief gegen die liberale westliche Lebensart führen würde, würde er Schweden bekämpfen und nicht die USA. Daran angelegt kann man sagen, dass diese Terroristen, wenn es ihnen um Drohnen gegangen wäre, bestimmt nicht die Redaktion von Charlie Hebdo angegriffen hätten. Antwort auf #3.4 von Sio_x Antworten Melden Empfehlen MT98 #3.44 — 8. Januar 2015, 12:30 Uhr 0 Falsche Einschätzung! Ich glaube nicht, dass dieses Humorblatt damit gemeintwar. Es geht ausschließlich um die Deutsche Presse, die dieses Thema fast immer unkritische begleitet hat. Ich glaube auch nicht, dass sie sich ändern wird. Antwort auf #3.10 von SubspaceEcho Antworten Melden Empfehlen MT98 #3.45 — 8. Januar 2015, 15:30 Uhr 0 Hier ein vernünftiger Vorschlag! In der DDR gab es keinen Islam Wenn unsere Brüder und Schwestern in den alten Bundesländern das Problem mit den Muslimen verschlafen haben, ist es nicht die Schuld der Sachsen/Dresdner. Alles kann man auf den Ossis nicht in die Schuhe schieben. Wenn allerdings die Integration in den alten Bundesländern in der Vergangenheit so „hervorragend“ und „problemlos“ war, so wäre es doch das Beste, wenn die für Sachsen vorgesehene Asylbewerber in den alten Bundesländern ihr Glück suchen würden. Die Sachsen und auch die Dresdner sind halt noch nicht soweit! Gruß aus Dresden! Antwort auf #3.31 von Keto Antworten Melden Empfehlen Standpunkt #4 — 7. Januar 2015, 14:46 Uhr 54 Redaktionsempfehlung SOLIDARITÄTSERKLÄRUNG überfällig. Alle Journalisten europäischer Zeitungen, Zeitschriften etc., denen Meinungsfreiheit ein Anliegen ist, sollten sich nun zusammenfinden und in einer ÖFFENTLICHEN ERKLÄRUNG ihre Solidarität mit dem französischen Satiremagazin zum Ausdruck bringen. Je rascher, desto besser. Es geht um nichts Geringeres als die Verteidigung europäischer Grundwerte gegen einen totalitären Fundamentalismus. Antworten Melden Empfehlen TheEconomistfromSomewhere #4.1 — 7. Januar 2015, 14:58 Uhr 10 Redaktionsempfehlung Tiraden machen keinen lebendig. "SOLIDARITÄTSERKLÄRUNG überfällig. Alle Journalisten europäischer Zeitungen, Zeitschriften etc., denen Meinungsfreiheit ein Anliegen ist, sollten sich nun zusammenfinden und in einer ÖFFENTLICHEN ERKLÄRUNG ihre Solidarität mit dem französischen Satiremagazin zum Ausdruck bringen. Je rascher, desto besser. Es geht um nichts Geringeres als die Verteidigung europäischer Grundwerte gegen einen totalitären Fundamentalismus." Erstens sollte man sich erstmal anschauen was genau passiert ist. Menschliche Solidarität wird jeder Vernünftige haben, aber was genau soll denn in einer öffentlichen Erklärung stehen? Gegen wen oder was soll man denn jetzt solidarisch sein? Einfach erstmal sehen was passiert ist. Wird durch übereilte und im Zorn gesprochene Worte auch nur irgendjemand wieder lebendig? Zweitens finde ich es schon ziemlich krass von Ihnen, dass Sie die Tragödie gleich wieder für die Propagierung ihrer radikalen Ansichten nutzen um Hass auf Andere zu schüren. Selbst wenn es Muslime waren, so ist das längst kein Grund jetzt gleich den Kulturkampf auszurufen. Ein paar hundert, oder gar tausend radikale Muslime sind noch keine Bedrohung für unsere Werte. Leute, die diese Werte in Panik und in Hass aushebeln wollen damit sie "sicher" sind, sehr wohl. Fazit: Schaum vom Mund wischen und abwarten. Ihre Tiraden retten kein Menschenleben. Antwort auf #4 von Standpunkt Antworten Melden Empfehlen Deserteur1.0 #4.2 — 7. Januar 2015, 15:07 Uhr 8 Danke Sehr gut formuliert! Menschen die im Angesicht eines Verbrechens immer gleich Solidarität verlangen und auffordern alle müssen nun auf dies oder das schwören, waren mir schon immer suspekt. Dies bedeutet nicht das ich nicht von der Tat erschüttert bin, dennoch sollte man einen klaren Kopf bewahren und nicht in Panik geraten. Antwort auf #4.1 von TheEconomistfromSomewhere Antworten Melden Empfehlen atipic #4.3 — 7. Januar 2015, 15:11 Uhr 1 […] Entfernt. Bitte verzichten Sie auf Pauschalisierungen. Danke, die Redaktion/jp Antwort auf #4.2 von Deserteur1.0 Antworten Melden Empfehlen TheEconomistfromSomewhere #4.4 — 7. Januar 2015, 15:14 Uhr 1 […] Der Ausgangskommentar wurde entfernt. Danke, die Redaktion/jp Antwort auf #4.3 von atipic Antworten Melden Empfehlen Standpunkt #4.5 — 7. Januar 2015, 15:15 Uhr 20 Redaktionsempfehlung @Economist. >Zweitens finde ich es schon ziemlich krass von Ihnen, dass Sie die Tragödie gleich wieder für die Propagierung ihrer radikalen Ansichten nutzen um Hass auf Andere zu schüren. Selbst wenn es Muslime waren...< 1. Ich habe bewusst nicht von "den Muslimen" gesprochen, oder wo habe ich das getan in meinem obigen Kommentar? Totalitäre Fundamentalisten finden sich unter bestimmten muslimischen Gruppen in letzter Zeit gehäuft, aber keineswegs NUR dort.. 2. Die Verteidigung europäischer Grundwerte wie Meinung- und Pressefreiheit kommt für Sie also der "Propagierung radikaler Ansichten" gleich? Interessant. 3. Wir wissen über den Hintergrund des Anschlags bereits Bescheid: >Laut dem Radiosender France Info haben die Männer gerufen, sie wollten den Propheten Mohammed rächen. Auf Videos ist zu sehen, dass die Angreifer mehrfach "Allah ist groß" riefen.< Antwort auf #4.1 von TheEconomistfromSomewhere Antworten Melden Empfehlen Melone #4.6 — 7. Januar 2015, 15:19 Uhr 1 […] Entfernt. Bitte verzichten Sie auf Pauschalisierungen. Danke, die Redaktion/jp Antwort auf #4.4 von TheEconomistfromSomewhere Antworten Melden Empfehlen Steuerhinterzieher sind Auszubürgernde #4.7 — 7. Januar 2015, 15:21 Uhr 12 Könnte das nicht längst überholt sein: Verteidigung der Europäischen Grundwerte? Dazu gab es ja all die Jahre reichlich Gelegenheit. Müsste man jetzt nicht eher ganz konkret zur Verteigung des Lebens der Europäer aufrufen? Antwort auf #4 von Standpunkt Antworten Melden Empfehlen TheEconomistfromSomewhere #4.8 — 7. Januar 2015, 15:21 Uhr 8 Redaktionsempfehlung Wir alle wissen gegen wen Sie sind. 1. Wir alle wissen an wen Sie denken, wenn Sie von totalitären Fundamentalisten schreiben. Kontext! 2. Die radikalen Ansichten die ich meinte war, dass Sie scheinbar alle Muslime über einen Kamm scheren und am Liebsten den Kampf der Kulturen ausrufen würden. 3. Ein paar Geistesgestörte, die was vom Propheten reden. Das heißt nicht so viel wie Sie jetzt vielleicht meinen. Erstens reden Geistesgestörte sehr viel wenn der Tag lang ist. Hat man bei Breivik gesehen. Wegen dem sind wir jetzt auch nicht im Zeitalter des christlichen Terrorismus. Zweitens, selbst wenn es eine religiös motivierte Tat war, ist es nicht zielführend, jetzt den großen Konflikt auszurufen. Es war höchstwahrscheinlich eine radikalisierte Minderheit und wenn wir jetzt alle Muslime in diesen Topf werfen, treiben wir ihnen neue Rekruten in die Arme. Antwort auf #4.5 von Standpunkt Antworten Melden Empfehlen Bommelmützenträgerin #4.9 — 7. Januar 2015, 15:24 Uhr 0 Quellen. Könnten sie einen Link beilegen wenn sie von Videos sprechen? Sie haben sich die Mühe gemacht höflich auf den vorangegangenen Kommentar zu antworten. (Bis auf den Punkt Nummer 2 der nur eine Verdeckte Beleidigung enthält und zudem dem Kommentator die Worte im Munde verdreht... sehr unschön.) Eine Copy-Paste-Aktion wäre doch sicherlich nur eine Aktion von 5sek., oder? Antwort auf #4.5 von Standpunkt Antworten Melden Empfehlen jennydelaporres #4.10 — 7. Januar 2015, 15:24 Uhr 4 wirklich eine gute Idee von nun an sollte Jedes Medium eine Religions-Satire Rubrik einführen, in der Karikaturen gezeigt werden und Protagonisten ins lächerliche gezogen werden. Da dies selbstreden nicht geschieht,bleibt zu hoffen,das der Anschlag mehr Satire auf Server in Nordschweden bringen wird und dezentral das Internet den klassischen Journalismus allein schon aus Gründen der Sicherheit ablöst. Antwort auf #4 von Standpunkt Antworten Melden Empfehlen jennydelaporres #4.11 — 7. Januar 2015, 15:29 Uhr 13 man könnte doch den Test machen und Mohammed und Jesuswitze erzählen. Zb bei Einstellungsgesprächen oder so und bei Bekannten sowieso. Klagen gegen Witze wie es sie erst kürzlich gegen einen Kabarettisten gab,sollten innerhalb von 5min abgeschmettert werden. Wenn man zb sieht wie pegida-Anhänger lächerlich gemacht werden,indem einzelne Dumme herauspickt die keine Ahnung haben,dann könnte man selbiges bei Islam-Demos machen.Oder auch bei Anti-Pegida Traut sich nur keiner. Antwort auf #4.8 von TheEconomistfromSomewhere Antworten Melden Empfehlen klemme12 #4.12 — 7. Januar 2015, 15:29 Uhr 1 Der telegraph hat die Videos verlinkt http://www.telegraph.co.u... Antwort auf #4.5 von Standpunkt Antworten Melden Empfehlen Standpunkt #4.13 — 7. Januar 2015, 15:30 Uhr 11 Redaktionsempfehlung @Economist. (1) Ja selbstverständlich. In DIESEM Kontext ist es auch richtig und zutreffend, woran ich denke. (2) Falsch und unterstellend. Lesen Sie meinen obigen Punkt 1 nochmals durch. (3) Einmal Breivik gegen tausende Anschläge mit explizit islamistischen Hintergrund binnen weniger Jahre. Die quantitativen Maßstäbe scheinen Ihnen etwas abhanden gekommen zu sein.. Woher die Gefahr für Demokratie und Freiheit HEUTE kommt (auch die I-H-R-E Freiheit Atheist zu sein), sollte jedem Menschen, der den Gebrauch der Vernunft hat, einleuchten: der fundamentalistische Islam. Antwort auf #4.8 von TheEconomistfromSomewhere Antworten Melden Empfehlen schmurdel #4.14 — 7. Januar 2015, 15:35 Uhr 2 Gefahr der Islamisierung Die herbeigeredete Gefahr der Islamisierung in Deutschland kann lächerlicher kaum sein. Jeder Mensch mit Vernunft muss einsehen, dass die Mächtigen dieser Welt keine Islamisten sind. Und dass die Bevölkerung "überrannt" wird und im Jahre 2100 aus 50% Moslems besteht ist genauso lächerlich. Aber wer brauch schon Fakten wenn es Ängste und Pegida gibt. Antwort auf #4.13 von Standpunkt Antworten Melden Empfehlen TheEconomistfromSomewhere #4.15 — 7. Januar 2015, 15:44 Uhr 0 ein paar Punkte 1. Mit Jesuswitzen bin ich auch schonmal sehr angeeckt. Da wollte mir dann ein Priesteranwärter die "Faust Gottes" nahebringen. Generell würde ich bei einem Bewerbungsgespräch keine Witze über Jesus machen, wenn die Arbeitgeber Christen sind. Auch war mein Atheismus mal ein Grund, dass ich in einer Bewerbung abgelehnt wurde. Die Christen sehen Benachteiligung nur dann, wenn es sie selbst betrifft. (Allerdings lebe ich dennoch ein relativ privilegiertes Leben, weil man es mir nicht ansieht dass ich Atheist bin.) 2. Die Pegida-Anhänger jammern aber auch schon ganz schön viel rum. "Presse-Fresse"-Rufe sind auch relativ aggressiv. Ist eigentlich nur eine Frage der Zeit bis ein dummer Pedidist (ich experimentiermal mit Subjektiven) das zu wörtlich nimmt. 3. Wenn ich mir die Reaktionen auf so manche Islamistische Demo anschaue, so erkenne ich wenig Beishemmung. Gerade derartige Karikaturen (obwohl sie erlaubt sein MÜSSEN, halte ich sie dennoch für geschmacklos!) gehören doch in islamophoben Kreisen mittlerweile zum guten Ton. Antwort auf #4.11 von jennydelaporres Antworten Melden Empfehlen H o s s #4.16 — 7. Januar 2015, 15:45 Uhr 11 Redaktionsempfehlung Viele stehen mahr zu anderen als zur eigenen Bevölkerung Tacheles reden dürfen ! Es ist endlich an der Zeit schonungslos diskutieren zu dürfen. Wer sich keiner Schuld bewusst ist muss sich ja nicht angesprochen fühlen. Natürlich sind es immer Einzeltäter und nicht ALLE, das ist so wenn amerikanische Soldaten Kriegsverbrechen begehen, das ist so wenn Oberst Klein einen Fehler macht und es ist so, wenn Muslime sich schuldig machen. Aber das muss gesagt werden dürfen. Das ist ja grauenhaft. Ich sage doch auch Arbeitskollegen und Freunden die Meinung, wenn mir was stinkt. Zudem muss sich endlich auch die gemäßigte muslimische Öffentlichkeit äußern. Wenn ich da nur an den Zentralrat der Muslime denke, was sind denn das für Schisser? Die müssen sich mal zu uns bekennen?! Und nein, das hat dann nichts mit PEGIDA und Nazi und NSU zu tun! Antwort auf #4.8 von TheEconomistfromSomewhere Antworten Melden Empfehlen HagbardCeline #4.17 — 7. Januar 2015, 15:51 Uhr 15 Ich find's "krass" wie hier "argumentiert" wird... ... und für was für einen Unsinn hier mal wieder Redaktionsempfehlungen vergeben werden. Ich habe den Ursprungskommentar des Foristen gelesen und kann darin keinerlei verallgemeinerungen auf Muslime im allgemeinen erkennen. Er hat explizit nur von totalitären Fundamentalisten geschrieben und ich denke es war doch ziemlich klar, dass damit nur gewaltbereite Islamisten und nicht etwas Muslime im allgemeinen gemeint waren. Wenn man Kommentare wie den Ursprungskommentar des Lesers gleich mit solchen Keulen kommt, dann gibt man damit nur Wasser auf die Mühlen von PEGIDA&Co. Wir müssen endlich wieder zu einer zivilisierten Debattenkultur zurückfinden, in der wir uns auf das beziehen, was die andere Seite wirklich SAGT und nicht versuchen einfach nur irgendeine Schublade zu finden! Antwort auf #4.8 von TheEconomistfromSomewhere Antworten Melden Empfehlen TheEconomistfromSomewhere #4.18 — 7. Januar 2015, 15:54 Uhr 1 "Tausende Anschläge" 1. Nicht nur in diesem Kontext. Sie sind immer gegen die "Anderen". 2. Lesen Sie sich ihre Kommentare eigentlich durch? Merken Sie eigentlich, wie Sie ständig ein "Wir-gegen-Die Anderen" propagieren? 3. Breivik hat über hundert Menschen umgebracht. Andernorts bringen Christen auch Menschen um (Dr. Tiller zum Beispiel). Es ist also kein Einzelfall. "Tausende Anschläge". Naja.. es sind viele, aber nicht tausende, es sei denn Sie zählen die Angriffe gegen die westlichen Besatzungstruppen in Irak und Afghanistan mit. Dann aber müsste jeder Christ, der je irgendwo sein Land verteidigt hat ein Terrorist sein. "Woher die Gefahr für Demokratie und Freiheit HEUTE kommt (auch die I-H-R-E Freiheit Atheist zu sein), sollte jedem Menschen, der den Gebrauch der Vernunft hat, einleuchten: der fundamentalistische Islam." Sie kommt von ängstlichen Menschen, denen jede Bedrohung recht ist (sei sie auch noch so klein) ihre Rechte an der Kasse abzugeben für eine Sicherheit die ihnen niemand je wird garantieren können. Menschen die die Totalüberwachung der Spitzeldienste akzeptieren mit den dümmlichen Worten "Ich habe ja nichts zu verbergen!" und die wenn man die Schnüffelei mit der Stasi vergleicht was faseln von wegen "Das eine war eine Diktatur, das jetzt ist eine Demokratie die uns ausspioniert.", sind die Bedrohung für unsere Werte, denn sie legen keinen Wert auf diese Werte und werfen sie ganz schnell auf den Müllhaufen der Geschichte. Antwort auf #4.13 von Standpunkt Antworten Melden Empfehlen jennydelaporres #4.19 — 7. Januar 2015, 15:56 Uhr 6 Redaktionsempfehlung ich finde eigentlich 90 Prozent aller Karikaturen dumm ,geschmacklos und bei Kabarettisten ähnlich. Ich mag aber wenn alles in den Dreck gezogen wird,auch man selbst. Allerdings wenn zb im TV Sendungen "kippen" weil es zu tendenzös wird,wie bei der heute-show,die zur primitiven Belehrung von hochbezahlten Gebührengeldempfängern geriet,dann schalte ich ab. Aber Medienkritik,wo sich Politmagazine gegenseitig ins lächerliche ziehen wünsche ich mir auch seit Jahren vergeblich,es ist also immer nicht ganz ausgewogen. Ich finde aber,wenn sich der Domprobst von Köln als politisch ungebildeter und vom freien Markt und Erfahrungen mit Schulen (eigenen Erfahrungen) entfernter Mensch in Politik einmischt,dann sollten das neutrale Arbeitgeber auch tun. ich jedenfalls weiß jetzt wo ich VW einordne,nachdem sie Pegida das Licht ausgestellt hatten in Dresden. Wenn in bestimmten Unternehmen eine Lächerlichkeit zum Programm gemacht würde,fände ich das auch ok. Antwort auf #4.15 von TheEconomistfromSomewhere Antworten Melden Empfehlen TheEconomistfromSomewhere #4.20 — 7. Januar 2015, 15:59 Uhr 1 Kontext ist alles. "Er hat explizit nur von totalitären Fundamentalisten geschrieben und ich denke es war doch ziemlich klar, dass damit nur gewaltbereite Islamisten und nicht etwas Muslime im allgemeinen gemeint waren." Sie brauchen sich doch nur anschauen, wie vom selben Foristen christliche Gewalttaten relativiert werden und totgeschwiegen werden. (Breivik ist KEIN Einzelfall) Dann ist doch klar, aus welcher Ecke ein solcher Kommentar kommt. "Wir müssen endlich wieder zu einer zivilisierten Debattenkultur zurückfinden, in der wir uns auf das beziehen, was die andere Seite wirklich SAGT und nicht versuchen einfach nur irgendeine Schublade zu finden!" Korrekt. Und aufgrund meiner vielen, vielen Austausche mit dem bewussten Foristen, weiß ich was die andere Seite "wirklich SAGT". Antwort auf #4.17 von HagbardCeline Antworten Melden Empfehlen Standpunkt #4.21 — 7. Januar 2015, 16:08 Uhr 7 @Economist. (1) Wenn ich eine politische Überzeugung habe (Wert der in Europa errungenen Freiheiten), bin ich zunächst einmal FÜR etwas, und zweitens - logisch daraus folgend - GEGEN Angriffe auf diese Werte. Im konkreten Fall (Satiremagazin "Charlie Hebt"; der Chefredakteur ist übrigens auch unter den Toten) ist die Sachlage ziemlich offensichtlich. (2) >Breivik hat über hundert Menschen umgebracht.< Was haben Sie denn da gemacht? Die Zahlen ein wenig ins Dreistellige aufgepäppelt? Wikipedia: >Er beging die Anschläge vom 22. Juli 2011 in Oslo und auf der Insel Utøya, bei denen 77 Menschen ums Leben kamen, überwiegend Teilnehmer am Zeltlager der sozialdemokratischen Jugendorganisation AUF.< (3) Ihrem letzten Absatz kann ich weitgehend zustimmen. Ich selbst bin in einer liberalen Partei engagiert und setzte mich nicht zuletzt gegen den von Ihnen beschriebenen Sicherheitsfanatismus ein. Das ändert aber nichts daran, dass ich aktuelle Gefahren für eine demokratische-freheitliche Gesellschaft offen anspreche. Antwort auf #4.18 von TheEconomistfromSomewhere Antworten Melden Empfehlen TheEconomistfromSomewhere #4.22 — 7. Januar 2015, 16:17 Uhr 1 Noch ein paar Punkte. 1. Viel Satire ist geschmacklos. Das gehört zur Natur der Sache. Regen ist nass, Feuer ist heiß. 2. Auch Sie mögen es nicht in den Dreck gezogen zu werden. Bspw. bei der Heute-Show hat es ihnen auch nicht mehr gefallen, weil es ihnen persönlich zu weit ging und Sie es als primitiv empfanden. 3. Gerade die "Anstalt" hat sich mit starker Satire eben auch der etablierten Medien hervorgetan. Sie haben erst kürzlich einen Prozess gegen Bittner und Joffe von der ZEIT gewonnen. 4. Niemand hat was dagegen, wenn sich Pegidisten politisch äußern. Ich unterstelle noch nichmal der Mehrheit Rechtsradikalismus. Was ich den Leuten vorwerfe ist, dass Sie Seit an Seit mit echten Nazis laufen und sich dazu nicht zu fein sind. 5. Diese infantile Art Pegida das Licht auszuschalten finde ich auch nicht gut. Allerdings geht jetzt die Welt deswegen auch nicht unter. ich jedenfalls weiß jetzt wo ich VW einordne,nachdem sie Pegida das Licht ausgestellt hatten in Dresden. Wenn in bestimmten Unternehmen eine Lächerlichkeit zum Programm gemacht würde,fände ich das auch ok. Antwort auf #4.19 von jennydelaporres Antworten Melden Empfehlen TheEconomistfromSomewhere #4.23 — 7. Januar 2015, 16:17 Uhr 0 Letzter Absatz fehlerhaft. Zu früh abgeschickt. Das war noch vom Ausgangskommentar. Antwort auf #4.22 von TheEconomistfromSomewhere Antworten Melden Empfehlen TheEconomistfromSomewhere #4.24 — 7. Januar 2015, 16:22 Uhr 1 Überzeugungen. 1. Ihre Überzeugungen für Menschenrechte usw. gehen ganz schnell aus dem Fenster wenn bspw. die USA foltern. Dann ist das aufeinmal alles garnicht so schlimm und die bloße Öffentlichmachung macht alles besser. Es geht Ihnen also nicht um Prinzipien sondern um ein "Wir gegen die Anderen". 2. Zugegeben. Ich habe mich in der Zahl geirrt. Mea Culpa! aber 77 Menschen reichen auch zu. Sind immerhin 7x mehr als die Opfer dieses Anschlags. 3. Ihren Einsatz für die liberalen Ideale merkt man Ihnen nicht an. Bei ihnen heißt es immer "Krieg, Aufrüsten, gegen Islam". Wenn sie garnicht so sind, so schauen Sie sich mal ihre Kommentare an, ob sie wirklich widerspiegeln wie sie sind. Antwort auf #4.21 von Standpunkt Antworten Melden Empfehlen Deviet #4.25 — 7. Januar 2015, 16:25 Uhr 1 europäische Grundwerte Ich bedauere und verurteile den Anschlag zutiefst. Gewalt kann kein Mittel der Kritik sein. Ich sehe es aber auch nicht als europäischen Grundwert am, wenn man Mohamed als Schwein darstellt. Wie es in diesem Magazin wiederholt geschehen ist. Das ist auch kein Zeugnis für Pressefreiheit. Das ist der unanständige Versuch mit Provokationen Leser vom rechten Rand der Gesellschaft zu ködern. Und, damit seine Auflage, sprich seinen Profit zu steigern. Europäische Grundwerte sind für mich anderen Religionen zu respektieren. Deren Werte müssen ja nicht die meinen sein. Ich kann sie aber tolerieren. Zumal sie mich ja nicht mittelbar und unmittelbar tangieren. Antwort auf #4 von Standpunkt Antworten Melden Empfehlen Bommelmützenträgerin #4.26 — 7. Januar 2015, 16:25 Uhr 1 Merkwürdig ,,Das ändert aber nichts daran, dass ich aktuelle Gefahren für eine demokratische-freheitliche Gesellschaft offen anspreche." Dann frage ich mich warum sie ein derartiger Fürsprecher der USA sind, und bei Amokläufen, bei denen die Sachlage noch nicht im entferntesten klar ist gleich so starten. Selbst wenn sich ihr Vrdacht, und mehr ist es nicht, bewahrheitet, bleibt es dabei das sie in keinster Weise Vorurteilsfrei sind. Im übirgen sind sie noch einen Link schuldig auf denen die Amokläufer zu sehen sind während sie "Gott ist groß" schreien. Antwort auf #4.21 von Standpunkt Antworten Melden Empfehlen Poser3000 #4.27 — 7. Januar 2015, 16:29 Uhr 1 @ TheEconomistfromSomewhere, 10 "Ein paar hundert, oder gar tausend radikale Muslime sind noch keine Bedrohung für unsere Werte. Leute, die diese Werte in Panik und in Hass aushebeln wollen damit sie "sicher" sind, sehr wohl. Fazit: Schaum vom Mund wischen und abwarten. Ihre Tiraden retten kein Menschenleben." Gut gesagt. So ist es. Antwort auf #4.1 von TheEconomistfromSomewhere Antworten Melden Empfehlen Standpunkt #4.28 — 7. Januar 2015, 16:30 Uhr 2 @Economist. 1. >Ihre Überzeugungen für Menschenrechte usw. gehen ganz schnell aus dem Fenster wenn bspw. die USA foltern.< Nein, lesen Sie meine Kommentare. Nur, weil ich differenzieren kann zwischen der Folter an sich und der Aufklärungsleistung einer Gesellschaft, gehen meine Überzeugungen nicht "ganz schnell aus dem Fenster". 2. Zu Ihrem zweiten Punkt: Kein Kommentar. Zu Ihrem dritten Punkt: Sie sind ein eingefleischter selektiver Leser, sonst würden Sie mir so etwas nicht unterstellen. 3. Frage: Was schlagen Sie vor? Wie soll man auf diesen Anschlag reagieren? Warum denn keine Solidarität zeigen mit dem Satiremagazin? Antwort auf #4.24 von TheEconomistfromSomewhere Antworten Melden Empfehlen Standpunkt #4.29 — 7. Januar 2015, 16:34 Uhr 6 Muss ich Sie als Christ daran erinnern, dass Religionskritik - auch satirisch und spöttisch - am Anfang der europäischen Aufklärung steht? Antwort auf #4.25 von Deviet Antworten Melden Empfehlen TheEconomistfromSomewhere #4.30 — 7. Januar 2015, 16:35 Uhr 2 Teil 1. "Nein, lesen Sie meine Kommentare. Nur, weil ich differenzieren kann zwischen der Folter an sich und der Aufklärungsleistung einer Gesellschaft, gehen meine Überzeugungen nicht "ganz schnell aus dem Fenster"." Sie haben die Aufklärungsleistung als einen Wert an sich dargestellt, der letztlich die juristische Strafverfolgung der Täter (die Sie für "unrealistisch" halten) ersetzt. Damit haben sie klar zugegeben, dass die Werte nur dann eingehalten werden müssen, wenn es Putin und andere "Bösewichte" sind. "Sie sind ein eingefleischter selektiver Leser, sonst würden Sie mir so etwas nicht unterstellen." Dann nennen Sie mir doch mal einen Krieg der USA in den letzten 20 Jahren den Sie nicht unterstützt haben. Sie rufen doch laufend nach Aufrüstung und empören sich darüber, dass Deutschland beispielsweise nicht genug im Irak gegen ISIS kämpft. (übrigens recht still geworden um die, waren vielleicht doch nicht die große Bedrohung für alle.) Antwort auf #4.28 von Standpunkt Antworten Melden Empfehlen Waggeldaggel #4.31 — 7. Januar 2015, 16:37 Uhr 2 Rechter Rand der Gesellschaft? Charlie Hebdo ist ...Das ist der unanständige Versuch mit Provokationen Leser vom rechten Rand der Gesellschaft zu ködern. -------------- ...is a French satirical weekly newspaper, featuring cartoons, reports, polemics and jokes. Irreverent and stridently non-conformist in tone, the publication is strongly antireligious[2] and left-wing, publishing articles on the extreme right, Catholicism, Islam, Judaism, politics, culture, etc. According to its former editor, Charb (Stephane Charbonnier), the magazine's editorial viewpoint reflects "all components of left wing pluralism, and even abstainers".[3] ...wird im politisch linken Spektrum eingeordnet,[2] hat ihre linksradikale Orientierung jedoch, mit Ausnahme eines das Profil prägenden scharfen Antiklerikalismus, aufgegeben und sich in die politische Mitte bewegt.[3] ...est un journal hebdomadaire satirique français. Largement illustré, il est fait de multiples chroniques et pratique de temps en temps le journalisme d'investigation en publiant des reportages à l'étranger ou sur des domaines comme les sectes, l'extrême droite, le catholicisme, l'islamisme, le judaïsme, la politique, la culture, etc. Selon Charb, directeur de la publication, la rédaction du magazine reflète « toutes les composantes de la gauche plurielle, et même des abstentionnistes » alles Wiki Sie sind religionskritisch und Wertkonservativen ein Dorn im Auge, aber: Wer zweifelt, detoniert nicht (D. Nur) Antwort auf #4.25 von Deviet Antworten Melden Empfehlen TheEconomistfromSomewhere #4.32 — 7. Januar 2015, 16:38 Uhr 0 Menschliche Solidarität ja. Alles Andere: Mal sehen! "Frage: Was schlagen Sie vor? Wie soll man auf diesen Anschlag reagieren? Warum denn keine Solidarität zeigen mit dem Satiremagazin?" Ich schlage jetzt erstmal vor kühlen Kopf zu bewahren und abzuwarten was genau passiert ist. Solidarität mit den Opfern kann man bekunden, aber nicht mehr. Auch wäre ich vorsichtig das Satiremagazin ohne Vorbehalte zu unterstützen, denn nicht alles was diese Leute tun, muss in unserem Sinne sein. Überzogenes Beispiel: Wenn in Deutschland ein rechtsradikales Blatt auf diese Weise angegriffen würde von Linksradikalen. Würden Sie dann über die menschliche Solidarität hinaus gehen? Würden Sie sich hinter die Inhalte des Blattes stellen? Antwort auf #4.28 von Standpunkt Antworten Melden Empfehlen gerof #4.33 — 7. Januar 2015, 16:42 Uhr 4 angesichts dessen der "prophet" selber massenmorde verübte "Ein paar Geistesgestörte, die was vom Propheten reden. Das heißt nicht so viel wie Sie jetzt vielleicht meinen. " nämlich etwa an dem jüdischen stamm der banu quaraiza, http://de.wikipedia.org/w... ist ihr einwand nicht besonders geistreich. Antwort auf #4.8 von TheEconomistfromSomewhere Antworten Melden Empfehlen Standpunkt #4.34 — 7. Januar 2015, 16:45 Uhr 2 Ablenkungsfeuerwerk. >Sie haben die Aufklärungsleistung als einen Wert an sich dargestellt, der letztlich die juristische Strafverfolgung der Täter (die Sie für "unrealistisch" halten) ersetzt.< Natürlich ist die Aufklärungsleistung wertvoll, weil sie hoffen lässt, dass ähnliche Fälle künftig unwahrscheinlicher werden. Wäre Ihnen gar keine Aufklärung lieber wie in so vielen anderen Ländern? Die Aufklärungsleistung "ersetzt" die Strafverfolgung natürlich nicht, aber sie ist mit Blick auf die Realität - Sie sagen es - schlicht unrealistisch. >Dann nennen Sie mir doch mal einen Krieg der USA in den letzten 20 Jahren den Sie nicht unterstützt haben.< Irakkrieg. >(übrigens recht still geworden um die, waren vielleicht doch nicht die große Bedrohung für alle.)< Ja, was glauben Sie denn, warum das (vorläufig) so ist? - Weil US-Kampfflugzeuge Tag für Tag Angriffe auf IS-Stellungen fliegen. Die Rückeroberung des Sindschar etwa oder das Halten Kobanes wäre ohne massive Luftunterstützung undenkbar gewesen. ---- Sie entfachen hier ein Feuerwerk an Ablenkungen. Ich darf Sie daran erinnern, worum es in dem Artikel geht: den heutigen Anschlag in Paris. Antwort auf #4.30 von TheEconomistfromSomewhere Antworten Melden Empfehlen TheEconomistfromSomewhere #4.35 — 7. Januar 2015, 16:46 Uhr 0 Wollen wir jetzt schauen, was so alles in der Bibel steht. Die biblischen Könige haben ganze Völker ausgerottet. Deswegen stellt sich jetzt keiner hin und tut so als wären alle Juden und Christen so. Nicht besonders geistreich eine einzelne Stelle aus dem Koran zu zitieren, wenn man im AT die Massaker zu Duzenden finden kann. Antwort auf #4.33 von gerof Antworten Melden Empfehlen TheEconomistfromSomewhere #4.36 — 7. Januar 2015, 16:56 Uhr 0 Hinnahme von Unrecht ist Akzeptanz. "Die Aufklärungsleistung "ersetzt" die Strafverfolgung natürlich nicht, aber sie ist mit Blick auf die Realität - Sie sagen es - schlicht unrealistisch." Dass sie dieses Unrecht hinnehmen und in den selben Kommentaren die USA preisen zeigt, dass Ihnen die Menschenrechte letztlich nichts wert sind, wenn es nur nicht Sie selbst betrifft. "Irakkrieg." Hmm. Erstaunlicherweise sind Sie aber umso lautstarker jetzt einen großen Krieg in exakt der Gegend zu fordern. Da könnten Sie vielleicht was von ihrer jüngeren Inkarnation lernen? Die stille um den IS könnte auch daran liegen, dass sie nie die Bedrohung waren, für die Sie bspw. sie gehalten haben. ---- "Sie entfachen hier ein Feuerwerk an Ablenkungen. Ich darf Sie daran erinnern, worum es in dem Artikel geht: den heutigen Anschlag in Paris." Kein Problem. Erklären Sie mir also bitte was jetzt alles in der Solidaritätbekundung stehen soll. Gegen wen soll es gehen? Welche Gruppierung des Islam ist war denn? Ein Sunni? Ein Shiit? Wenn ein Baptist einen Anschlag verüben würde, würden Sie es sich nicht verbitten als Katholik damit in Verbindung gebracht zu werden? Wenn Sie nämlich mal Luft holen würden, so würden Sie begreifen,dass wir vorerst nicht wirklich wissen was da gelaufen ist und was die Motivation der Täter war (Sie könnten bspw. nur teilweise von Religion motiviert sein. Antwort auf #4.34 von Standpunkt Antworten Melden Empfehlen Der Tolerator #4.37 — 7. Januar 2015, 16:58 Uhr 0 Ist halt ein paar Tage her mit dem alten Testament Der christlich/europäisch geprägte Welt hat sich mit Luther, Zwingli & Co. gewandelt (u.a. durch die Trennung von Staat und Religion) und ist heute fast so liberal wie es der arabische Teil der Welt vor Machergreifung der Mullahs war. Lesen sie vielleicht einmal "Der "Medicus". Oder diesen Artikel: http://www.spiegel.de/spi... Antwort auf #4.35 von TheEconomistfromSomewhere Antworten Melden Empfehlen Macroglossum #4.38 — 7. Januar 2015, 16:59 Uhr 4 Sowenig ich zuweilen mit Ihrer Sicht der Dinge übereinstimme (Ukrainekrise), hier unterstütze ich Sie voll und ganz. Sie haben absolut Recht. Wir dürfen uns unsere Freiheit nicht von religiöse Fundamentalisten kaputt machen lassen. Die Freiheit der Presse, die Säkularisierung und das menschliche Leben als höchsten Wert gilt es zu schützen. Nichts aber auch gar nichts rechtfertigt die feige Ermordung wehrloser Menschen, auch wenn hier einige offenbar Verständnis haben. Ich nicht. Bei Mord hört mein Verständnis auf. Antwort auf #4.13 von Standpunkt Antworten Melden Empfehlen gerof #4.39 — 7. Januar 2015, 17:05 Uhr 5 in dem falle handelt es sich um den religionsgründer selber ihre behauptung, drei geistesgestörte hätten beliebig gehandelt, ist also unsinnig. der "prophet" hat 66 angriffskriege geführt und etliche stämme ausgerottet und zudem auf persönlichen befehl einen satiriker ermorden lassen. die attentäter handeln also durchaus konzeptuell im sinne des religionsgründers. und nein, in der bibel steht nirgends, dass jesus zu kriegen auffordert, noch hat er selbst morde in auftrag gegeben, noch ganze stämme ausgerottet. dafür aber die unmissverständliche forderung des 5 . gebots, du sollst nicht töten/morden. dass eine solches kategorisches verbot des tötens von menschen im islam nicht existiert, sagt etwas aus. Antwort auf #4.35 von TheEconomistfromSomewhere Antworten Melden Empfehlen Siegfried Schmidt #4.40 — 7. Januar 2015, 17:05 Uhr 3 Der Unterschied zur Bibel ist aber, dass Juden und Christen die in der Bibel geschilderten Massaker nicht (mehr) als Rechtfertigung für irdische Gesetze im Hier und Jetzt nutzen. Auch theologisch gilt die Bibel als Sammlung von Prophezeiungen, Träumen, Eingebungen Gottes, also von Menschen gemacht und damit relativierbar. Der Koran dagegen ist für Muslime das unverfälschte, direkte Wort Gottes. Und wenn der Schöpfer des gesamten Universums nun mal an DUTZENDEN Stellen sagt, dass Muslime die Herrenrasse und alle Nichtmuslime "Affen und Schweine" und "schlimmer als das Vieh" sind und an DUTZENDEN Stellen den direkten BEFEHL gibt, Ungläubige zu schlachten bis die ganze Welt nur noch Allah verehrt, dann gibt es daran nicht viel zu deuten. Antwort auf #4.35 von TheEconomistfromSomewhere Antworten Melden Empfehlen Der Tolerator #4.41 — 7. Januar 2015, 17:05 Uhr 4 Soeben Ermordete Menschen zu bezichtigen "mit Provokationen Leser vom rechten Rand der Gesellschaft zu ködern und, damit seine Auflage, sprich seinen Profit zu steigern" ist völlig unerträglich. Was ist die letzte Konsequenz daraus, dass es Ihrer Meinung nach keinem europäischen Grundwert entspricht, Satire über jedes erdenkliche Thema zu verfassen? Verfolgung? Sanktionierung? Ermordung? Denken Sie einmal weiter! Antwort auf #4.25 von Deviet Antworten Melden Empfehlen TheEconomistfromSomewhere #4.42 — 7. Januar 2015, 17:09 Uhr 1 Medicus.. vor vielen Jahren gelesen. Mohammed ist auch schon eine Weile her. Und dass die islamische Welt mal deutlich liberaler war zeigt doch, dass das Problem nicht in der Religion liegt, sondern in sozialen Problemen in den muslimischen Ländern. Da spielt Armut eine Rolle und die Tatsache, dass die Machtstrukturen immer schon sehr zentralistisch waren. Leider hat der Westen da keine rühmliche Rolle gespielt und solche Leute auch noch unterstützt. Man braucht sich da nur Figuren wie Saddam Hussein oder Mubarak anzuschauen. Säkular, aber absolut autoritär. Dagegen hat sich der Widerstand gebildet und er konzentriert sich nunmal bei den Religiösen. Der Widerstand gegen das DDR-Regime hatte auch eine starke religiöse Komponente. Antwort auf #4.37 von Der Tolerator Antworten Melden Empfehlen Deviet #4.43 — 7. Januar 2015, 17:12 Uhr 0 […] Entfernt. Bitte bleiben Sie respektvoll. Danke, die Redaktion/sg Antwort auf #4.25 von Deviet Antworten Melden Empfehlen TheEconomistfromSomewhere #4.44 — 7. Januar 2015, 17:14 Uhr 0 Pauschalisierungen. "Der Unterschied zur Bibel ist aber, dass Juden und Christen die in der Bibel geschilderten Massaker nicht (mehr) als Rechtfertigung für irdische Gesetze im Hier und Jetzt nutzen." Die Mehrheit der Juden und Christen tut das nicht. Die Mehrheit der Muslime tut das auch nicht. Es ist immer eine Minderheit oder sehen Sie 1.5 Milliarden Menschen im Nahen Osten die alle Massaker verüben? "Und wenn der Schöpfer des gesamten Universums nun mal an DUTZENDEN Stellen sagt, dass Muslime die Herrenrasse und alle Nichtmuslime "Affen und Schweine" und "schlimmer als das Vieh" sind und an DUTZENDEN Stellen den direkten BEFEHL gibt, Ungläubige zu schlachten bis die ganze Welt nur noch Allah verehrt, dann gibt es daran nicht viel zu deuten." Und es gibt DUTZENDE Stellen an denen dieser selbe Schöpfer das friedliche Miteinander mit Ungläubigen anmahnt und sogar von Bekehrung abrät! Genau wie die Bibel ist der Koran ein zutiefst widersprüchliches Buch und auch die islamische Theologie sieht in ihm mehr ein Gleichnis als einen wörtlich zu nehmenden Text. Antwort auf #4.40 von Siegfried Schmidt Antworten Melden Empfehlen Beobachtender Beobachter #4.45 — 7. Januar 2015, 17:14 Uhr 6 Lügenpresse "Alle Journalisten europäischer Zeitungen, Zeitschriften etc., denen Meinungsfreiheit ein Anliegen ist, sollten sich nun zusammenfinden und in einer ÖFFENTLICHEN ERKLÄRUNG ihre Solidarität mit dem französischen Satiremagazin zum Ausdruck bringen. Je rascher, desto besser." Da können Sie lange warten. Wenn's gefährlich wird, ziehen die den Schwanz ein, unsere zivilcouragierten Gutmenschen. Antwort auf #4 von Standpunkt Antworten Melden Empfehlen gerof #4.46 — 7. Januar 2015, 17:16 Uhr 5 richtig. es trifft auch nicht zu, dass in der bibel völker angeblich durch "biblische könige" ausgerottet wurden, da diese alle ein paar seiten später wieder auftauchen. Ein sachverhalt auf den zb der völkermordforscher gunnar heinsohn in seinem lexikon der völkermorde hinweist, und damit das von gewaltrelativierern gerne kolportierte klischee von biblischen ausrottungen widerlegt. es wird auch in der bibel nirgends zum krieg oder zur vernichtung andersgläubiger aufgefordert, alle konflikte in der bibel gelten als temporär begrenzt. nur im koran wird zum permanenten krieg gegen nicht-muslime aufgerufen, um die politische herrschaft des islam zu etablieren. mal abgesehen davon, dass die bibel kein geschichtsbuch ist, die erobungskriege und massenmorde mohammeds aber historisch sind und innerhalb des islam auch als historisch und vorbildhaft gelten. so skandierten die islamistischen betreiber der gaza-flotiile auf der mavi marmara antijüdische vernichtungsparolen unter verweis auf den massenmord mohammeds an den banu quraiza. Antwort auf #4.40 von Siegfried Schmidt Antworten Melden Empfehlen Standpunkt #4.47 — 7. Januar 2015, 17:16 Uhr 2 @Economist. >Dass sie dieses Unrecht hinnehmen und in den selben Kommentaren die USA preisen zeigt, dass Ihnen die Menschenrechte letztlich nichts wert sind, wenn es nur nicht Sie selbst betrifft.< Da sind sie wieder. Grobe Unterstellungen von Ihrer Seite bin ich ja gewohnt; aber zu behaupten, mir seien Menschenrechte letztlich NICHTS wert, ist eine Ungeheuerlichkeit. Hier wäre eine explizite Rücknahme Ihrer Aussage angebracht. >Erstaunlicherweise sind Sie aber umso lautstarker jetzt einen großen Krieg in exakt der Gegend zu fordern.< Was heißt denn hier, ich fordere einen großen Krieg in der Gegend? Der findet längst statt! Vorauf es ankommt, ist das Zurückwerfen der IS-Stellungen. >Die stille um den IS könnte auch daran liegen, dass sie nie die Bedrohung waren, für die Sie bspw. sie gehalten haben.< Soso. "Könnte" - sagen Sie. Bitte lassen Sie uns über ein anderes Thema reden. Ich merke: Sie haben keine Ahnung vom Thema. Ich habe die Lage in letzter aufmerksamst verfolgt, mit Flüchtlingen aus der Region gesprochen etc. Ohne USA hätten die IS-Leute Kobane längst eingenommen und die Kurden wären weiter auf dem Rückzug. >Kein Problem. Erklären Sie mir also bitte was jetzt alles in der Solidaritätbekundung stehen soll. Gegen wen soll es gehen?< Primär nicht GEGEN wen, sondern FÜR Meinungs- und Pressefreiheit, und - sekundär - gegen alle Kräfte, die sie (mit solchen Anschlägen) bedrohen, d.h. v.a. den fundamentalistischen Islam - unter Einbindung der Religionsvertreter. Antwort auf #4.36 von TheEconomistfromSomewhere Antworten Melden Empfehlen Standpunkt #4.48 — 7. Januar 2015, 17:22 Uhr 0 Zusatzbemerkung. Letzteres möchte ich nochmals herausstreichen: Wünschenswert, ja ideal wäre es, wenn wir die offiziellen Vertreter des Islams für eine Solidaritätsbekundung gewinnen könnten! Antwort auf #4.47 von Standpunkt Antworten Melden Empfehlen gerof #4.49 — 7. Januar 2015, 17:25 Uhr 6 Da verwechseln Sie etwas - es ist keine Stelle aus dem Koran "eine einzelne Stelle aus dem Koran zu zitieren," sondern der Massenmord Mohammeds an den jüdischen Banu Quaraiza gehört zur Sunna, also zu den Berichten über das Verhalten des Propheten, welche als vorbildhaft gelten. Ihre Relativiererei dieses strukturellen Unterschiedes zu Tanach und Evangelien ist nicht besonders geistreich, sondern eher ziemlich verblendet. So kommt man in einer Debatte nicht weiter. Antwort auf #4.35 von TheEconomistfromSomewhere Antworten Melden Empfehlen zettpunkt #4.50 — 7. Januar 2015, 17:26 Uhr 0 […] Entfernt. Der Kommentar, auf den Sie sich beziehen, wurde entfernt. Die Redaktion/sg Antwort auf #4.43 von Deviet Antworten Melden Empfehlen Der Tolerator #4.51 — 7. Januar 2015, 17:28 Uhr 5 Heute wurden aber unter Berufung auf Mohammed Menschen ermordet, nicht unter Berufung auf das alte Testament. Das Problem der "islamischen Welt", wenn man diesen Terminus schon verwendet, ist der Islam als Staatsreligion - oder nennen Sie ein islamisches Land, wo Menschenrechte und Meinungsfreiheit herrschen. Der "IS"? Afghanistan? Pakistan? Saudi Arabien? Palästina? Nigeria? Irak? Iran? Interessant ist auch ein Vergleich zwischen Indien und Pakistan, die ja zeitgleich entstanden sind. Auch die Entwicklung in Palästina lohnt sich näher zu betrachten, z.B. ein Vergleich zu Zeiten der eher nichtreligiösen "PLO" mit den heutigen "Hamas" und "Fatah". Woher nimmt man die Chuzpe zu behaupten, der Islam sei friedlich und tolerant wenn es keinen islamisch regierten Staat gibt wo dies erkennbar ist? In manchen Ländern dürfen Frauen aber schon wählen oder Autofahren immerhin. Interessant ist auch die aktuelle Entwicklung in der Türkei, wo gerade die Darwin'schen Theorien verboten werden. Antwort auf #4.37 von Der Tolerator Antworten Melden Empfehlen Burts #4.52 — 7. Januar 2015, 17:31 Uhr 2 Welche Wikipedia meinen Sie? Ich habe die deutsch gelesen und kann weder was von Revolverblatt noch von "nur Skandale provozieren" finden. Dass die Zeitung hmm Zeitungen verkaufen möchte wie Sie schreiben würde ich bestätigen und als gaaaaaaanz schlimmen Skandal einstufen. Würden Sie freundlicherweise für ihre anderen Behauptungen irgendwelche Belege leifern? Oder sprechen wir von der arabischen Wikipedia? die kann ich leider nicht lesen. Antwort auf #4.43 von Deviet Antworten Melden Empfehlen TheEconomistfromSomewhere #4.53 — 7. Januar 2015, 17:32 Uhr 0 Wenn ich sehe,dass Sie ihnen was wert sind kommt sie. "aber zu behaupten, mir seien Menschenrechte letztlich NICHTS wert, ist eine Ungeheuerlichkeit. Hier wäre eine explizite Rücknahme Ihrer Aussage angebracht." Die gibt es, wenn Sie aufhören die USA auch noch in dem Moment anzupreisen wenn offensichtlich ist, dass niemand für diese Ungeheuerlichkeiten ins Gefängnis geht. "Was heißt denn hier, ich fordere einen großen Krieg in der Gegend? Der findet längst statt! Vorauf es ankommt, ist das Zurückwerfen der IS-Stellungen." Ach bitte, was Sie fordern ist nichts Geringeres als der 4. Golfkrieg! "Ich merke: Sie haben keine Ahnung vom Thema." Das merke ich Ihnen an, denn Sie merken nichtmal dass der IS letztlich nur ein Aufbauschen einer lokalen Miliz war, die in Punkto Grausamkeit nichts Besonderes ist. Mal schauen wer morgen der böse schwarze Mann ist. "Primär nicht GEGEN wen, sondern FÜR Meinungs- und Pressefreiheit, und - sekundär - gegen alle Kräfte, die sie (mit solchen Anschlägen) bedrohen, d.h. v.a. den fundamentalistischen Islam - unter Einbindung der Religionsvertreter." Also ein letztlich nichts sagendes Dokument, das Gemeinplätze wiederholt und dann einseitig auf eine Gruppe einhämmert. Wo war ihr Aufruf gegen das radikale Christentum als Breivik 77 Menschen ermordete? Wo ist ihre Solidaritätsbekundung für die Opfer der "Lord's Resistance Army"? http://en.wikipedia.org/w... Antwort auf #4.47 von Standpunkt Antworten Melden Empfehlen Der Tolerator #4.54 — 7. Januar 2015, 17:33 Uhr 1 Sie diffamieren weiter. Kein Wunder, wenn Sie Ihr "Wissen" aus "Wiki" beziehen. Sicher haben Sie noch nie eine Ausgabe von Charlie Hebdo gelesen. Dass Sie sich weiter schlecht über Tote äußern spricht für sich, nicht für Sie. Antwort auf #4.25 von Deviet Antworten Melden Empfehlen Burts #4.55 — 7. Januar 2015, 17:39 Uhr 1 Da haben Sie aber was falsch verstanden "...Europäische Grundwerte sind für mich anderen Religionen zu respektieren..." Was europäische Grundwerte sind definieren doch nicht Sie alleine, denn das wäre zutiefst undemokratisch was ja jetzt den europäischen Grundwerten widersprechen würde weil....usw. Sie widersprechen sich und merken es nicht. Und ein einleitendes "Ich verurteile....aber..." ist immer recht entlarfend, lassen Sie dann doch einfach diese einleitende Vorentschuldigung einfach weg. Antwort auf #4.25 von Deviet Antworten Melden Empfehlen Ein glaeserner Mensch #4.56 — 7. Januar 2015, 17:42 Uhr 2 Meine Solidaritaet gilt den Opfern 'alle Muslime über einen Kamm scheren und am Liebsten den Kampf der Kulturen ausrufen' Sie verwechseln, glaube ich, Opfer und Taeter. Der Kampf gegen den Islamismus darf man nicht mit Bandagen fuehren, sondern mit aller Haerte, sonst sind Frauenrechte, Minderheitenrechte und auch die meisten anderen Menschenrechte bald auch bei uns weg. So wie im Irak. So wie in Syrien. So wie beinahe auch in Aegypten, wenn das Militaer nicht doch noch in letzter Sekunde eingegriffen haette. Islamisten sind naemlich keine Aussenseitererscheinung mehr, sondern verfuegen weltweit ueber bedeutenden Einfluss. Zu lange hat man Gruppen wie die Muslimbruederschaft machen lassen, um sich Oel, Investitionen und Absatzmaerkte fuer Exportgueter zu sichern. Tatsache ist, dass Gestalten wie die 'Hamburger Zelle', ISIS und jetzt auch die grausamen Journalisten-Massenmoerder von Paris, Teil einer weltweit erstarkenden totalitaeren Hassbewegung sind. Opfer sind Muslime, Christen, Hindus, Juden und Atheisten in aller Welt. Solidaritaet mit den Taetern und ihrer Ideologie ist hier voellig fehl am Platz. Deutschland sollte Solidaritaet mit den Opfern ueben, und nicht mit den Taetern. Antwort auf #4.8 von TheEconomistfromSomewhere Antworten Melden Empfehlen Poser3000 #4.57 — 7. Januar 2015, 17:43 Uhr 1 @ Deviet, 81 "Ich sehe es aber auch nicht als europäischen Grundwert am, wenn man Mohamed als Schwein darstellt. ... Das ist auch kein Zeugnis für Pressefreiheit." Doch, ist es. Aber wenn man das tut, muß man mit den Konsequenzen leben. Leider sind das in diesem Fall fürchterliche. Dafür gibt es in Frankreich das Strafrecht. "Das ist der unanständige Versuch mit Provokationen Leser vom rechten Rand der Gesellschaft zu ködern ..." Nicht immer. Es kann einfach ein Versuch sein, das Absurde des Islamismus' deutlich zu machen. "... Und, damit seine Auflage, sprich seinen Profit zu steigern." Das stimmt in jedem Fall. Das steht aber in den Grenzen geltenden Rechts jedem frei. Antwort auf #4.25 von Deviet Antworten Melden Empfehlen Poser3000 #4.58 — 7. Januar 2015, 17:46 Uhr 1 @ Deviet, 81 "Europäische Grundwerte sind für mich anderen Religionen zu respektieren." Den Islam haben die Opfer vermutlich sehr wohl respektiert, nicht aber Islamismus, Mord und Vergewaltigung. Bitte betrachten Sie die Dinge differenziert. Antwort auf #4.25 von Deviet Antworten Melden Empfehlen zeitreisebus #4.59 — 7. Januar 2015, 17:46 Uhr 0 […] Entfernt, unsachlich. Die Redaktion/sg Antwort auf #4.2 von Deserteur1.0 Antworten Melden Empfehlen TheEconomistfromSomewhere #4.60 — 7. Januar 2015, 17:51 Uhr 1 Alle Muslime Täter? Ich weise darauf hin, dass nicht 1.5 Milliarden Menschen die Täter sind, sondern die Leute die die Waffen abgefeuert haben. Sie meinen also dass man sich mit Faschisten verbünden muss um die Menschenrechte zu retten? Haben Sie sich mal mit der Lage in Ägypten befasst, was da jetzt in Punkto Menschenrechten geschieht? Auch wenn Islamisten viel Einfluss haben, so sind nichtmal die Mehrheit der Islamisten für derartige Gewalt. Gerade in Ägypten hat das Militär und der Geheimdienst deutlich mehr Menschen auf dem Gewissen als die Muslimbruderschaft. Jetzt diese Schlächter hochleben zu lassen spricht Bände, über Sie. Mir Solidarität mit den Tätern und ihrer Ideologie zu unterstellen ist eine Frechheit sondergleichen. Ich weise lediglich darauf hin, dass nicht alle Muslime mit diesen Leuten in einen Topf zu werfen sind. Nichtmal alle Islamisten! Daher ist es nicht hilfreich und letztlich bigott, jetzt diesen Vorfall zu nutzen um sämtliche Muslime mit Argwohn zu beobachten. Antwort auf #4.56 von Ein glaeserner Mensch Antworten Melden Empfehlen keats #4.61 — 7. Januar 2015, 17:51 Uhr 0 Polemik "Ich finde aber,wenn sich der Domprobst von Köln als politisch ungebildeter und vom freien Markt und Erfahrungen mit Schulen (eigenen Erfahrungen) entfernter Mensch in Politik einmischt,dann sollten das neutrale Arbeitgeber auch tun." Aus dieser Beurteilung des Domprobstes von Köln geht hervor, dass sie schnell urteilen, ohne einen Menschen zu kennen. Das ist ein Zeichen von Unreife. Antwort auf #4.19 von jennydelaporres Antworten Melden Empfehlen keats #4.62 — 7. Januar 2015, 17:52 Uhr 1 […] Entfernt, Doppelpost. Die Redaktion/sg Antwort auf #4.19 von jennydelaporres Antworten Melden Empfehlen Avatarbild von Moderationsteam Moderationsteam #4.63 — 7. Januar 2015, 17:54 Uhr 0 Redaktionsempfehlung In der Tat ist uns hier ein kleiner Fehler unterlaufen. Die Redaktionsempfehlung wurde wieder zurückgezogen. Mit freundlichen Grüßen aus der Redaktion Ihr Moderationsteam von ZEIT ONLINE/ds Antwort auf #4.17 von HagbardCeline Antworten Melden Empfehlen digidoila #4.64 — 7. Januar 2015, 17:55 Uhr 2 […] Entfernt. Bitte provozieren Sie hier keine privaten Auseinandersetzungen. Danke, die Redaktion/sg Antwort auf #4.60 von TheEconomistfromSomewhere Antworten Melden Empfehlen keats #4.65 — 7. Januar 2015, 17:58 Uhr 0 Mit aller Haerte Der Kampf gegen den Islamismus muss geführt werden, aber man sollte vorsichtig mit dem Begriff "alle Härte" sein. Die USA haben den Kampf gegen Terrorismus mit aller Härte geführt. Und wie wir wissen, beinhaltet das Folter. Das ist aber ein Mittel, dass uns als dem Rechtsstaat, der Demokratie und dem Humanismus verpflichteten Menschen zu Recht versperrt ist. Der Kampf gegen Terror und Islamismus muss mit erlaubten und legalen Mittel konsequent geführt werden. Antwort auf #4.56 von Ein glaeserner Mensch Antworten Melden Empfehlen Grappa OWL #4.66 — 7. Januar 2015, 17:59 Uhr 1 Geforderter Link Liebe Bommelmützenträgerin, möglicherweise lesen Sie ja nicht alle Kommentare. Der von Ihnen gewünschte Link wurde hier bereits gepostet. In "The Telegraph" ist dieser Clip hinterlegt. Und " Allah aqbuah" auch deutlich zu hören. Mit freundlichen Grüßen Antwort auf #4.26 von Bommelmützenträgerin Antworten Melden Empfehlen TheEconomistfromSomewhere #4.67 — 7. Januar 2015, 18:02 Uhr 0 Breivik? "scheint dem ökönöm aus nirgendwo die tatsache, wonach nicht alle Muslime Attentäter sind, aber alle solche Attentäter Muslime, nicht geläufig." Breivik war also Muslim.. Erzählen Sie ihm das mal. Antwort auf #4.64 von digidoila Antworten Melden Empfehlen Ein glaeserner Mensch #4.68 — 7. Januar 2015, 18:08 Uhr 1 Der militante Islamismus gehoert mit allen Mitteln bekaempft 'Ich weise darauf hin, dass nicht 1.5 Milliarden Menschen die Täter sind, sondern die Leute die die Waffen abgefeuert haben.' Taeter sind auch diejenigen, die den Moerdern beipflichten, diese verstecken, ihnen ein Umfeld bieten, in dem der Hass gedeihen kann, und vor allem diejenigen, die die Ideologie des Hasses verbreiten. Hitler hat vermutlich auch niemals im KZ Menschen ermordet. Er hat ermorden lassen. Taeter war er trotzdem. Vor dem Hintergrund der Morde von Paris sind all diejenigen Taeter, die sich den Moerdern nicht entschieden entgegenwerfen. Dabei spielt die Religion der Taeter eher eine geringere Rolle, als der Hass und die Ueberheblichkeit dieser Menschen. Zur Erinnerung an vergangene Hassideologien: Selbst Hitler hat sich 1939 den Kommunisten angedient, solange es seinen Zielen nutzte. Den Opfern von Paris, den Kurden, den verfolgten Minderheiten der Levante, Nordafrikas und Arabiens, den unterdrueckten Frauen, den Menschen, die wegen der Scharia ihre Haende, Fuesse oder ihr Leben verloren haben, oder wegen Saeureangriffe durch religioese Fanatiker ihr Gesicht oder Augenlicht: diesen Leuten gilt meine Solidaritaet. Mordende Hassmenschen gehoeren jedoch nicht dazu. Antwort auf #4.60 von TheEconomistfromSomewhere Antworten Melden Empfehlen Bommelmützenträgerin #4.69 — 7. Januar 2015, 18:10 Uhr 0 Kein Fund. Sie werden es mir nachsehen wenn ich nicht den ganzen Tag Zeit habe um alle Kommentare durchzulesen. Einen Link zu kopieren und wieder einzufügen ist keine Masterarbeit. Das ist nicht zu viel verlangt. Oder sehen sie das anders? Ich sehe es jedenfalls so das ein Quellennachweis keine Unmenschliche Forderung ist. Ich bin leider nicht fündig geworden aber habe mal etwas Zeit investiert und bin dann bei LiveLeak fündig geworden. Tatsächlich. Der Ausruf ist deutlich zu hören. Aber damit gleich wieder die Islamfeindliche Keule zu rechtfertigen ist mehr als Fraglich. Man könnte auch gegen das Christentum wettern. Siehe Breivik http://www.spiegel.de/kul... oder Erik Prince http://www.20min.ch/ausla... der ein paar Mehr Tote zu verantworten hat als Breivik. Ich sehe das die Tat einiger Amokläufer dazu genutzt wird Stimmung gegen den Islam zu machen. Antwort auf #4.66 von Grappa OWL Antworten Melden Empfehlen Burts #4.70 — 7. Januar 2015, 18:13 Uhr 1 Das ist Blödsinn "...Taeter sind auch diejenigen, die den Moerdern beipflichten, diese verstecken, ihnen ein Umfeld bieten, in dem der Hass gedeihen kann, und vor allem diejenigen, die die Ideologie des Hasses verbreiten..." Täter ist einzig derjenige der etwas tut, in diesem Falle mordet, die anderen die Sie erwähnen sind villeicht Unterstützer, Wegbereiter etc. aber keine Täter des Mordes. Täter kann man nur sein von etwas was man hm...getätet hat. Antwort auf #4.68 von Ein glaeserner Mensch Antworten Melden Empfehlen TheEconomistfromSomewhere #4.71 — 7. Januar 2015, 18:18 Uhr 1 Gegen was man alles sein müsste. "Taeter sind auch diejenigen, die den Moerdern beipflichten, diese verstecken, ihnen ein Umfeld bieten, in dem der Hass gedeihen kann, und vor allem diejenigen, die die Ideologie des Hasses verbreiten." Wer die Mörder versteckt mag noch ein Täter sein. Allerdings allen anderen derartiges zu unterstellen ist ignorant bis zum Geht nicht mehr. Wer sagt Ihnen eigentlich, dass so viele Muslime dieser Tat beipflichten? Bei Breiviks Morden hat doch auch keiner angenommen, dass alle Christen das gut finden. "Vor dem Hintergrund der Morde von Paris sind all diejenigen Taeter, die sich den Moerdern nicht entschieden entgegenwerfen. Dabei spielt die Religion der Taeter eher eine geringere Rolle, als der Hass und die Ueberheblichkeit dieser Menschen." Nach dieser Logik wären wir also alle Täter, wenn beispielsweise uns nicht entschieden gegen die "Lord's Resistance Army" werfen würden? Haben sie auch nicht getan? Tja, dann sind Sie wohl für Kindersoldaten. Haben Sie sich entschieden gegen die Drohnenkriege gestellt? Nein? Dann sind Sie ebenso schuld wie die Drohnenpiloten. Merken Sie wie dümmlich diese Logik ist? Antwort auf #4.68 von Ein glaeserner Mensch Antworten Melden Empfehlen keats #4.72 — 7. Januar 2015, 18:22 Uhr 0 In selber Logik gegen Pegida All die zusammen mit Neonazis bei PEGIDA mitlaufen, sind damit Unterstützer und Befürworter von Nazis. Wer sich Nazis nicht entschieden entgegen wirft, macht sich mitschuldig und befürwortet eine menschenverachtende Ideologie. Jeder PEGIDA-Anhänger, der mit Nazis läuft, ist ein Mitrassist. Antwort auf #4.68 von Ein glaeserner Mensch Antworten Melden Empfehlen Grappa OWL #4.73 — 7. Januar 2015, 18:29 Uhr 0 Masterarbeit?? Sie investieren ja reichlich Zeit für Kommentare. Da sollte dann auch Zeit für Recherche sein! Wo Sie allerdings die "islamfeinliche Keule" oder ein Bezug zu Breivig sehen?? Ich habe Ihnen lediglich einen Tip gegeben. Der Rest mag Ihrer idiologischen Verbelndung geschuldet sein. Mit freunlichen Grüßen Antwort auf #4.66 von Grappa OWL Antworten Melden Empfehlen sephora #4.74 — 7. Januar 2015, 18:54 Uhr 0 Und wer Nazi ist bestimmen Sie. So einfach ist das. Nazi, Nazi, Nazi! Geht ganz leicht in die Tastatur. Und schon ist der andere unten durch. Geht allerdings heutzutage auch mit Kinderschänder. Wäre doch trotz allgemeiner Alternativlosigkeit mal eine Alternative. Antwort auf #4.72 von keats Antworten Melden Empfehlen keats #4.75 — 7. Januar 2015, 19:24 Uhr 0 Logik Meine Antwort folgte der selben Logik wie sie der islamphobe Mitforist vortrug. Man kann nicht beleidigt sein, wenn man mit den Waffen geschlagen wird. Antwort auf #4.74 von sephora Antworten Melden Empfehlen TheEconomistfromSomewhere #4.76 — 7. Januar 2015, 19:31 Uhr 1 Nazis kann man als solche erkennen. "Und wer Nazi ist bestimmen Sie. So einfach ist das. Nazi, Nazi, Nazi! Geht ganz leicht in die Tastatur. Und schon ist der andere unten durch. Geht allerdings heutzutage auch mit Kinderschänder. Wäre doch trotz allgemeiner Alternativlosigkeit mal eine Alternative." Nun, in der Regel kleiden sich Nazis so, dass man sie auch als solche erkennt. Die Springerstiefel, die Glatze etc. sind ja ein wenig mehr als nur Fashion-Statements. Besonders in ihrer Summe. Antwort auf #4.74 von sephora Antworten Melden Empfehlen sephora #4.77 — 7. Januar 2015, 19:53 Uhr 0 Das ist natürlich etwas anderes. Zugehörigkeit zu den Nazis als modische Attitüde. Was aber ist mit den Nazis in Nadelstreifen? Haben Sie die schon vergessen? Trau, schau, wem! Antwort auf #4.76 von TheEconomistfromSomewhere Antworten Melden Empfehlen Bodo68 #4.78 — 7. Januar 2015, 23:41 Uhr 0 Koran und Bibel/Thora nicht über einen Kamm scheren "Nicht besonders geistreich eine einzelne Stelle aus dem Koran zu zitieren, wenn man im AT die Massaker zu Duzenden finden kann": Dass das AT brachiale Stellen nicht zu knapp enthält, ist jeder einigermaßen informierten Person bekannt. Der Unterschied zum real existierenden Islam besteht jedoch darin, dass allein z. B. vorsintflutliche Strafformen des AT in KEINEM westlichen Land jüdisch-christlicher Prägung mehr praktiziert werden - im Gegensatz zu Körperstrafen der Scharia in vielen islamischen Ländern, die sehr wohl aus Koran und Sunna abgeleitet sind. Vielleicht kann man sich als religionsentwöhnter Europäer nach der Aufklärung gar nicht mehr ausmalen, welch herausgehobene Stellung ein "heiliges" Buch mit seinen Aussagen bei seinen "Fans" hat, zumal das islamische Dogma der Verbalinspiration (Koran = WORTWÖRTLICHE Offenbarung "unseres" Schöpfergottes Allah) ungebrochen ist. Einen guten Eindruck davon, wie sich die Essenz dieses Buches psychologisch niederschlagen kann (Stichwort Selbstlegitimierung von Gewalttaten), vermitteln folgende aufschlussreiche Bücher, deren dschihadistische Zitate vor religiösen Bezügen zu Koran und Sunna nur so überfließen: "Die Reden des Osama bin Laden: Analysiert und kommentiert von Marwan Abou-Taam und Ruth Bigalke" "Al-Qaida: Texte des Terrors" Antwort auf #4.35 von TheEconomistfromSomewhere Antworten Melden Empfehlen Kommentarseiten Weitere Kommentare * 1 * 2 * 3 * 4 * 5 * … * 22 Bitte melden Sie sich an, um zu kommentieren. 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