#alternate IFRAME: //www.googletagmanager.com/ns.html?id=GTM-MH96D5 Inhalt Anmelden * Politik * Gesellschaft * Wirtschaft * Kultur + Literatur + Film & TV + Musik + Kunst + Buchtipps: Leseperlen * Wissen * Digital * Studium + Uni-Leben + Hochschule + Uni-Rankings + Studiengänge + Studium-Interessentest * Karriere * Entdecken * Sport * Spiele * Mobilität * Hamburg * mehr + Politik + Gesellschaft + Wirtschaft + Kultur o Literatur o Film & TV o Musik o Kunst o Buchtipps: Leseperlen + Wissen + Digital + Studium o Uni-Leben o Hochschule o Uni-Rankings o Studiengänge o Studium-Interessentest + Karriere + Entdecken + Sport + Spiele + Mobilität + Hamburg * ZEITmagazin * E-Paper * Audio * Apps * Archiv * Abo * Shop * Akademie * Jobs * mehr + Urlaubsziele + Kulturveranstaltungen + Partnersuche + Immobilien + Automarkt * Urlaubsziele * Kulturveranstaltungen * Partnersuche * Immobilien * Automarkt suchen ____________________ (BUTTON) #JeSuisCharlie : Solidarität mit "Charlie Hebdo" Unter dem Hashtag #JeSuisCharlie drücken Tausende ihr Mitgefühl mit dem Satiremagazin aus. Sie würdigen dessen Einsatz für die Pressefreiheit. 7. Januar 2015, 16:36 Uhr Quelle: ZEIT ONLINE, mm 101 Kommentare #JesuisCharlie #JesuisCharlie © unbekannt/Twitter.com Nach dem Anschlag in Paris gibt es im Netz zahlreiche Solidaritätsbekundungen für die Mitarbeiter der Satirezeitung Charlie Hebdo. Unter dem Hashtag #JeSuisCharlie ("Ich bin Charlie") äußerten mehr als 30.000 Menschen (Stand: 16.30 Uhr) auf Twitter ihr Mitgefühl. Darunter waren auch viele französische und internationale Journalisten. Viele änderten ihre Profilbilder in ein schwarzes Banner mit dem weißen Schriftzug "Je suis Charlie". Ein Journalist schrieb etwa: "Ich bin Journalist, Franzose, Muslim und #IchbinCharlie". Oft geteilt wurden auch alte Karikaturen aus Charlie Hebdo – etwa ein Bild aus dem Jahr 2011, das zeigt, wie ein Mann mit einem "Charlie Hebdo"-T-Shirt und ein Muslim mit weißer Gebetsmütze sich umarmen. Die Zeile dazu: "Liebe – stärker als der Hass". Zahlreiche Twitter-Nutzer warnten davor, den Anschlag für islamfeindliche Propaganda zu missbrauchen. Andere äußerten dagegen, man könne den Islam nicht von dieser Tat trennen. Viele Nutzer würdigten den Einsatz der Karikaturisten für Presse- und Meinungsfreiheit. "The pen is mightier than the sword", lautete ein häufiger Kommentar (dt: "Der Stift ist stärker als das Schwert"), ein Zitat des britischen Schriftstellers Edward Bulwer-Lytton. Viele französische Redaktionen veröffentlichten ebenfalls Solidaritätsbekundungen. So schrieb etwa die Zeitung Le Monde auf ihrer Homepage: "Es ist heute mehr denn je unverzichtbar daran zu erinnern, dass Pressefreiheit nicht verhandelbar ist." Die aktuelle Entwicklung im Fall des Anschlags auf das Satiremagazin Charlie Hebdo können Sie in unserem Liveblog nachlesen. 1/9 Die aktuelle Ausgabe von "Charlie Hebdo": Ihr Titelthema ist der neue islamkritische Roman von Houellebecq. © Bertrand Guay/AFP/Getty Images 2/9 Mohammed-Karikaturen waren immer wieder in "Charlie Hebdo" zu sehen, so wie in der Ausgabe von Juni 2013. In einer Art Comic ging es um "Das Leben von Mohammed". © Miguel Medina/AFP/Getty Images 3/9 Im September 2012 wird der Film "Intouchable" (auf Deutsch "Ziemlich beste Freunde" verballhornt: Die Zeile lautet übersetzt "Intouchable 2 – Darüber macht man keine Witze". Im Heft waren wieder Mohammed-Karikaturen zu sehen. © Thomas Coex/AFP/GettyImages 4/9 Die Ausgabe vom November 2011 macht den Wahlsieg der islamistischen Ennahda-Partei in Tunesien zum Thema. Mohammed sei gebeten worden als Gastautor zu schreiben, um die Einführung der Scharia zu feiern. © Martin Bureau/AFP/Getty Images 5/9 Ein Blick ins Innere der Ausgabe vom November 2011 zum Wahlsieg der Islamisten in Tunesien © Martin Bureau/AFP/Getty Images 6/9 Schon 2006 schaffte es eine Mohammed-Karikatur aufs Cover von "Charlie Hebdo", damals als Reaktion auf die Proteste gegen dänische Mohammed-Karikaturen. © Alastair Miller/Bloomberg/Getty Images 7/9 Sonderausgabe im Februar 2007: "Charlie Hebdo" hatte dänische Mohammed-Karikaturen nachgedruckt, die weltweit wütende Proteste ausgelöst hatten. © Jack Guez/AFP/Getty Images 8/9 Im November 2012 wurde die katholische Kirche Ziel der Satire: "Erzbischof 23 hat drei Väter" heißt es in Anspielung auf einen Gesetzesentwurf zur Legalisierung der Ehe für Homosexuelle. © Francois Guillot/AFP/Getty Images 9/9 Die Redaktion von "Charlie Hebdo" nach dem Brandanschlag im November 2011 © Julien Muguet/epa/dpa Seitennavigation Startseite Voriger Artikel TTIP Die Geheimniskrämerei hat ein Ende – hoffentlich Nächster Artikel Astronomie Sind Naturkonstanten gar nicht konstant? Teilen * Facebook * Twitter * WhatsApp * Mail Artikel drucken PDF Schlagworte * Frankreich * Paris * Anschlag * Pressefreiheit * Twitter * Redaktion Lesen Sie jetzt Frankreich Höchste Terrorstufe nach Angriff auf Satiremagazin 7. Januar 2015 161 Kommentare Verlagsangebot Entdecken Sie mehr. Lernen Sie DIE ZEIT 4 Wochen lang im Digital-Paket zum Probepreis kennen. Hier testen Kommentare 101 Kommentare Seite 1 von 14 Kommentieren Neueste zuerst Nur Redaktionsempfehlungen Nur Leserempfehlungen Avatarbild von octavian octavian #1 — 7. Januar 2015, 16:41 Uhr 49 Ein Zeichen für ein in Pressefreiheit geeintes Europa Eine Karikatur auf den Islamismus auf allen Titelseiten der morgen erscheinenden Tageszeitungen! Antworten Melden Empfehlen Lear #1.1 — 7. Januar 2015, 16:56 Uhr 21 Redaktionsempfehlung Sehe ich auch so... In der Tat kann es eigentlich nur eine richtige Reaktion geben - wenn morgen alle europäischen Zeitungen eine Mohammed-Karikatur auf ihrer Titelseite veröffentlichen und dabei aber auch klarstellen, dass damit weder "der Islam" als solches noch die friedlich mit und unter uns lebenden Muslime beleidigt werden sollen (von mir aus kann man ja noch eine Jesus Karikatur daneben stellen), sondern als Zeichen dafür, dass man sich durch solche Taten nicht einschüchtern lässt und als Zeichen dafür, dass wir Europäer - unabhängig davon, ob wir Christen, Muslime oder sonstwas sind - die Presse- und Satirefreiheit akzeptieren, auch wenn das Abgebildete unsere Religion unvorteilhaft oder vllt. sogar in kränkender Weise darstellt. Antwort auf #1 von octavian Antworten Melden Empfehlen Nordseezauberer #1.2 — 7. Januar 2015, 17:05 Uhr 2 Redaktionsempfehlung Das dürfte in der muslimischen Welt als Kriegserklärung... ...angesehen werden. Die muslimische Welt ist eine Welt, in der es nichts zu gewinnen, wohl aber alles zu verlieren gibt. Es ist eine Welt der Habenichtse - auch wenn es bei einigen sehr wenigen einen märchenhaften Reichtum gibt. Wer nichts mehr zu verlieren, aber auch nichts mehr zu gewinnen hat, ist ein leichtes Opfer der Rattenfänger. Und genau solche Leute sind dann bereit, bis zum Alleräussersten zu gehen. Und sollten solche Leute lebend gefasst und vor Gericht gestellt werden - dann haben sie im Gefängnis für den Rest ihres Lebens "All inclusive". Antwort auf #1 von octavian Antworten Melden Empfehlen ganef #1.3 — 7. Januar 2015, 17:14 Uhr 8 Sie sollten sich ernsthaft mit dem Islam und dem Quran auseinandersetzen, dann würden solche weltfremde Forderung gar nicht erst aufkommen, ein guter Start wäre Suren 33, 56 - 58. Ansonsten war dies absehbar und D hat mal wieder Glück gehabt oder auch nicht, da sich die dt. Medienlandschaft ja bereits mit einer episch wirkenden Dhimmitude hervorgetan hat. Antwort auf #1.1 von Lear Antworten Melden Empfehlen Avatarbild von AntonPree AntonPree #1.4 — 7. Januar 2015, 17:20 Uhr 4 Redaktionsempfehlung Mohammed-Karikatur Verstehe nicht ganz: was hat Mohammed mit diesem Anschlag zu tun? Man kann sich für das Satire Magazin einsetzen, ohne Zweifel, aber die Religion muss nicht torpediert werden, nur weil im Namen derer Massaker stattfinden. Die Religion und deren friedliche Anhänger werden aktuell ohnehin ausreichend gestraft, obwohl sie an keinerlei Aktionen beteiligt sind. Antwort auf #1.1 von Lear Antworten Melden Empfehlen sfgrw #1.5 — 7. Januar 2015, 17:29 Uhr 7 Wöchentliche Verööfentlichung von Karrikaturen In allen europäischen Zeitungen. Bei allem Streit und allen Debatten, bei allen kontroversen Sichtweisen, bei aller Polemik, bei aller Unsachlichkeit, bei Meinungen, die unter die Gürtellinie gehen, die Freiheit der Presse dürfen wir uns von niemandem unter keinen Umständen nehmen lassen. Der Kriegserklärung an die Pressefreiheit müssen wir durch Pressefreiheit begegnen. Und zu unserer Pressefreiheit gehört auch das lächerlich machen von Glauben und Religion. Aller Religionen. Die Presse kann daher nur mit der Veröffentlichung verschiedenster Satiren und Karrikaturen zum Thema Religionen reagieren. Antwort auf #1 von octavian Antworten Melden Empfehlen Avatarbild von Denkriese Denkriese #1.6 — 7. Januar 2015, 17:36 Uhr 15 Dieser Anschlag hat nichts mit dem Islam zu tun "Ein Zeichen für ein in Pressefreiheit geeintes Europa Eine Karikatur auf den Islamismus auf allen Titelseiten der morgen erscheinenden Tageszeitungen!" Das wäre das Richtige. Es wird aber das Gegenteil passieren. Nach diesem Anschlag werden sich viele Journalisten hüten, nochmal etwas islamkritisches zu veröffentlichen. Und wenn nicht die Journalisten, dann ihre Verleger und Chefredakteure. Keiner, vor allem niemand hier im bequemlichen Westen, setzt sich gerne der Gefahr eines Massakers aus. Hier im kulturrelativistischen Europa hat man vergessen, dass man für Werte auch mal Opfer bringen und kämpfen muss. […] Gekürzt. Bitte verzichten Sie auf Pauschalisierungen und Relativierungen. Danke, die Redaktion/sg Antwort auf #1 von octavian Antworten Melden Empfehlen Steffi Meier #1.7 — 7. Januar 2015, 17:39 Uhr 6 Gute Idee Das wollte ich auch schreiben. DAs war ein Anschlag auf Presse- und Meinungsfreiheit. Alle Tageszeitungen sollten dagegen morgen ein Zeichen setzen! Antwort auf #1 von octavian Antworten Melden Empfehlen fidelio53 #1.8 — 7. Januar 2015, 17:45 Uhr 3 @ Hat Nichts mit dem Islam zu tun Vielen Dank für ihr prima Statement..l Antwort auf #1.6 von Denkriese Antworten Melden Empfehlen Avatarbild von AntonPree AntonPree #1.9 — 7. Januar 2015, 17:51 Uhr 6 Guter Kommentar Der Zentralrat hat heute im Übrigen besonders scharf reagiert, damit keine Zweifel entstehen: "Wir verurteilen diesen abscheuliche Terroranschlag aufs Schärfste. Wir sind erschüttert und schockiert über das Massaker, das an Zeitungsredakteuren und anderen Personen verübt wurde und wir trauen mit den Hinterbliebenen. Es gibt in keiner Religion und keiner Weltanschauung auch nur einen Bruchteil einer Rechtfertigung für solche Taten. Dies ist ein feindlicher und menschenverachtender Akt gegen unsere freie Gesellschaft. Durch diese Tat wurde in nicht unser Prophet gerächt, sondern unsere Glaube wurde verraten und unsere muslimischen Prinzipien in den Dreck gezogen..." http://islam.de/24508 Antwort auf #1.6 von Denkriese Antworten Melden Empfehlen daniel d #1.10 — 7. Januar 2015, 18:00 Uhr 8 Aber nein. Pressefreiheit ist es nur, wenn... ...es gegen Katholiken und sogenannte "Ewiggestrige" geht. Da ist man 'mutig', jaha, die jagen ja bekanntermaßen auch nicht gleich die Redaktion in die Luft. Vom wirklich Sensiblen, da lassen diese Tapferkeitsbolzen schön die Finger, am besten noch über die Multikulti-Ausrede oder den Wulffschen Blödspruch. Antwort auf #1.5 von sfgrw Antworten Melden Empfehlen Malsi #1.11 — 7. Januar 2015, 18:03 Uhr 5 Schön wär's, allein mir fehlt der Glaube: "Es gibt in keiner Religion und keiner Weltanschauung auch nur einen Bruchteil einer Rechtfertigung für solche Taten." Doch, die gibt es, im Islam. Praktisch können wir uns tagtäglich davon überzeugen und theoretisch hat der Psychologe Ahmad Mansour im folgenden Interview eine gute Analyse geliefert: http://www.zeit.de/gesell... Auszug: "Sie distanzieren sich natürlich von der Gewalt. Aber bisher haben die Verbände immer beleidigt reagiert, wenn man sie aufgefordert hat, mitzuarbeiten. Das ist geschehen, als die Kampagne "Vermisst" gestartet werden sollte und vor wenigen Monaten gab es eine ähnliche Reaktion zum Projekt "Wegweiser", einem Präventionsprogramm für gewaltbereite Salafisten. Denn mit der Präventionsarbeit müssten sie eigene Inhalte infrage stellen und sich den eigenen Problemen stellen. Aber das wollen sie nicht. Während der Islamkonferenz zum Beispiel haben mir mehrere Vertreter der Verbände gesagt, es gäbe keinen Antisemitismus unter Muslimen." Antwort auf #1.9 von AntonPree Antworten Melden Empfehlen Avatarbild von sitzplatzaus sitzplatzaus #1.12 — 7. Januar 2015, 18:40 Uhr 6 Je suis Charlie! Für die Pressefreiheit - gegen die antiislamische Instrumentalisierung dieses verabscheuenswürdigen Anschlages. @ octavian: hören Sie auf mit Ihrem kindischen "Und jetzt haue ich Dich auch." Werden Sie Karikaturist, Schriftsteller, Journalist oder dergleichen, dann können Sie selbst aktiv tätig werden, statt hier ein alttestamentarisches "Auge um Auge" von anderen zu fordern. Antwort auf #1 von octavian Antworten Melden Empfehlen Avatarbild von Andre T Andre T #1.13 — 7. Januar 2015, 19:15 Uhr 1 Die Kriegerklaerung ist zuallerst in ihrem Kopf " Das dürfte in der muslimischen Welt als Kriegserklärung......angesehen werden. Die muslimische Welt ist eine Welt, in der es nichts zu gewinnen, wohl aber alles zu verlieren gibt. Es ist eine Welt der Habenichtse - auch wenn es bei einigen sehr wenigen einen märchenhaften Reichtum gibt. Wer nichts mehr zu verlieren, aber auch nichts mehr zu gewinnen hat" Ich schaue mir Irak vor der "Befreiung" an, oder Syrien noch vor kurzem, Libyen das reichste Land Afrikas das einen steigenden Bildungsstand auch bei Frauen hatte, die Westlichen Interventionen haben zu was gefuehrt? Ich kenne Afghanistan vor dem Einfall der Sovietunion und dem von USA organisierte "Befreiung" von Saudi Arabien gesponserten Hasspredigern; ein Land das grosse Schritte in der Entwicklung gemacht hatte, in Kabul liefen Frauen ohne Kopftuch, steigender Bildungsstand....und alles unter sozialistischer Regierung - durfte ja nicht Bestand haben Dann schaue ich mir Saudi Arabien an, der Freund des Westens das selbst bei den konservativen in Arabien als (zu) restriktiv gilt. Die USA scheinen mit dem Ursprungshort der Wahahbiten, Salafisten, Al Kaida anscheinend kein Problem zu haben, dem Petrodollar zu dank - Geld regiert die Welt und die USA will auf keinen Fall den Dollar als Weltreservewaehrung verlieren und paktiert dann mit Saudi Arabien. Die Toten US Soldaten, westliche Buerger oder Muslime sind allen anscheinend egal Antwort auf #1.2 von Nordseezauberer Antworten Melden Empfehlen sfgrw #1.14 — 7. Januar 2015, 21:16 Uhr 0 Entfernt, da pietätslos. Die Redaktion/se Antwort auf #1.5 von sfgrw Antworten Melden Empfehlen sfgrw #1.15 — 8. Januar 2015, 7:03 Uhr 0 Pietätlos? Pietätlos ist, die ermordeten als Tapferkeitsbolzen zu bezeichnen. Sowas darf hier stehen bleiben. Antwort auf #1.5 von sfgrw Antworten Melden Empfehlen MrBrutus #2 — 7. Januar 2015, 16:45 Uhr 30 Trotz aller Solidarität... ... wird das Attentat dennoch seine gewünschte Wirkung entfalten, befürchte ich. Bereits heute haben es Kritiker und Satiriker zum Thema Islam ja schon schwer genug und kaum jemand hat den Mumm, so wie z.B. Nuhr, auch wirklich mal welche zu bringen. Antworten Melden Empfehlen lukas9911 #2.1 — 7. Januar 2015, 23:44 Uhr 3 Also bitte,..... ....Dieter Nuhr. Der, der alles und jeden kritisiert, ohne eigene Positionen zu vertreten. Ist halt eher ein RTL-Sprücheklopfer. Will die breite Masse errreichen. Kasse statt Klasse für die Masse. Ist doch selbstevrständlich, dass PEGIDA-Fans jetzt auch "Linksextremisten" verteidigen würden. Politische Bildung: Das Magazin "Charlie Hebdo" entstammt aus der Zeit der revolutionären Studentenproteste. Politisch eindeutig Links, wird jede Religion gleichermaßen abgelehnt, nicht wie bei der rassistischen PEGIDA oder sonstigen Rechtsextremisten, wo natürlich immer gegen Minderheiten gehetzt wird. Linke kritisieren Allah schon etwas länger, als Rechte Sprücheklopfer, die dann, wie Hitler, sogar Bündnisse mit Islamisten eingehen. .ack schlägt sich, .ack verträgt sich. Rassisten/Nazis ähneln übrigens sehr den Islamisten. Es sind gewaltbereite junge Männer, die einem Führer bis in den Tod folgen. Antwort auf #2 von MrBrutus Antworten Melden Empfehlen Avatarbild von michaelrenner michaelrenner #3 — 7. Januar 2015, 16:46 Uhr 25 Redaktionsempfehlung unser Beileid Im Namen der Redakteure der Flaschenpost spreche ich den Hinterbliebenen der Terroropfer unser tief empfundenes Beileid aus. Michael Renner, Chefredakteur Antworten Melden Empfehlen gerthans #4 — 7. Januar 2015, 16:46 Uhr 32 Solche Solidaritätsbekundungen machen Mut und sind wichtig für die Meinungsfreiheit. Als Salman Rushdie wegen seines Romans "Satanische Verse" mit einer Todesfatwa bedroht wurde, druckte die taz aus Solidarität besonders inkriminierte Passagen aus dem Roman ab. Das war vorbildlich: Ähnliches sollten linke und liberale Medien auch heute tun. Antworten Melden Empfehlen Anja66 #4.1 — 7. Januar 2015, 16:53 Uhr 13 Ähnliches sollten linke und liberale Medien auch heute tun. alle Medien auch heute tun. Antwort auf #4 von gerthans Antworten Melden Empfehlen Demokläs #4.2 — 7. Januar 2015, 16:58 Uhr 7 passt wohl nicht ganz Charlie Hebdo ist ein LINKE Satire Magazin.........oder so schön von euch als *LÜGENPRESSE* diffamiert! Antwort auf #4.1 von Anja66 Antworten Melden Empfehlen Nordseezauberer #4.3 — 7. Januar 2015, 17:07 Uhr 3 Das haben die PEGIdisten... ...nur noch nicht gemerkt. Übrigens: PEGIDA verlinkt auf der eigenen FB-Seite auf einen Artikel der "Jungen Freiheit"... Antwort auf #4.2 von Demokläs Antworten Melden Empfehlen Mausquäler #4.4 — 7. Januar 2015, 17:21 Uhr 11 Dank für die Redaktionsempfehlung Aber das kann erst der zaghafte Anfang sein. Das Abdrucken der Mohammed Karikaturen wäre im Sinne der Ermordeten und würde ein starkes Zeichen der Solidarität sein. Ich weiss, dass es von mir leicht zu fordern ist, aber Einigkeit macht stark, und die GESAMTE Presse sollte über alle sonstigen Differenzen hinweg Solidarität mit den Kollegen zeigen. Wann - wenn nicht jetzt? Antwort auf #4 von gerthans Antworten Melden Empfehlen daniel d #4.5 — 7. Januar 2015, 17:25 Uhr 10 Und? Dergleichen Spitzfindigkeiten sind ... ...mittlerweile bloß noch lächerlich. "Haben's nicht gemerkt...hö,hö", und ähnlich debile Schlaumeier-Sprüchli. Wer nochmal hat die Zeitung überfallen und ein Schlachtfest veranstaltet? PEGIDA? Oder wer? Antwort auf #4.2 von Demokläs Antworten Melden Empfehlen Mausquäler #4.6 — 7. Januar 2015, 17:31 Uhr 2 Kein Tag für Schlammschlachten! Derartig widerwärtige Schlammschlachten, noch dazu in diesem Joargon angesichts der Toten und der Verletzten, die in diesem Moment um ihr Leben ringen, sind absolut unerträglich! Die Zustimmung kam leider von mir, da ich auf die falsche Schaltfläche geraten bin. Antwort auf #4.5 von daniel d Antworten Melden Empfehlen angeblich #4.7 — 7. Januar 2015, 17:42 Uhr 8 Na und? Die Ereignisse in Paris demonstrieren eindrücklich, wie notwendig Pegida ist. Antwort auf #4.3 von Nordseezauberer Antworten Melden Empfehlen ChristianXYZ #4.8 — 7. Januar 2015, 20:51 Uhr 0 Sicher nicht! Undifferenzierte Demos gegen alles "Fremde" werden nichts verbessern und bekämpfen überbewertete Tatsachen. Und bevor jetzt der Beissreflex kommt: ich bin sicher kein Linker, kann jedoch zwischen Schwarz uns Braun unterscheiden. Antwort auf #4.7 von angeblich Antworten Melden Empfehlen moniutapEf3217 #4.9 — 8. Januar 2015, 1:05 Uhr 0 Sie können ganz beruhigt sein Morgen noch nicht, da werden Trauer und Beileid die Artikel dominieren. Aber ab Freitag ist, so denke ich der Start für massiven Journalismus der erklärt, Zulauf zu Pegida sei gerade jetzt ganz ganz falsch. Antwort auf #4.2 von Demokläs Antworten Melden Empfehlen Kommentarseiten Weitere Kommentare * 1 * 2 * 3 * 4 * 5 * … * 14 Bitte melden Sie sich an, um zu kommentieren. Anmelden Registrieren * Start * Gesellschaft * #JeSuisCharlie: Solidarität mit "Charlie Hebdo" * Impressum * Datenschutz Mehr * Angebote: * Abo * Shop * Christ & Welt * ZEIT Reisen * ZEIT für die Schule * ZEIT Veranstaltungen * Verlag: * Inserieren * Mediadaten * Presse * Unternehmen * Rechte & Lizenzen * Blogs * Foto * Video * Leserartikel * Print-Archiv * Schlagworte * AGB * Cookies * Hilfe/ Kontakt * Newsletter * RSS Nach oben [article&r=&rand=18041559]