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(BUTTON) Diesen Artikel vorlesen lassen Alle Audio-Inhalte finden Sie auch in unserer Smartphone-App › (BUTTON) mute (BUTTON) max volume * Alle Audio-Inhalte in unserer App Update Required To play the media you will need to either update your browser to a recent version or update your Flash plugin. Zur Startseite * 193 * * * Twittern * * Von Stefan von Borstel Stefan von Borstel Biografie und alle Artikel des Autors Politikredakteur Stefan von Borstel DWO_IP_Werte_ag__Aufm Kopie.jpg Foto: Infografik Die Welt Gehört der Islam zu Deutschland? Nein, sagen zwei Drittel der Deutschen – auch wenn Millionen von Menschen muslimischen Glaubens in Deutschland leben. Nach einer repräsentativen Umfrage des Instituts für Demoskopie Allensbach stimmen dennoch nur 22 Prozent der Deutschen der These zu, die Christian Wulff als Bundespräsident geprägt hatte. In Ostdeutschland ist die Ablehnung dabei mit 75 Prozent noch höher als im Westen mit 60 Prozent. Die Skepsis zieht sich durch alle Altersgruppen, berichtete Thomas Petersen vom Allensbach-Institut. Jüngere zeigten sich zwar aufgeschlossener, aber auch in der jüngsten Altersgruppe liege die Ablehnung noch bei 55 Prozent. Selbst unter den Anhängern der Grünen sei eine relative Mehrheit der Meinung, der Islam gehöre nicht zu Deutschland, ergab die Studie im Auftrag des John Stuart Mill Institut für Freiheitsforschung in Heidelberg. "Man muss solche Befunde ernst nehmen", riet der Meinungsforscher. Werner-Patzelt.jpg Flüchtlingskrise „Nie gefragt, ob wir Einwanderungsland werden wollen“ Sie zeigten aufseiten der eingesessenen Bevölkerung "erhebliche Integrierungsprobleme", die "kein Kennzeichen aggressiver Ausländerfeindlichkeit und Intoleranz, sondern das Resultat tiefer westlicher kultureller Prägungen" sei. Das Unbehagen der Deutschen, das sich in Umfragen zu diesem Thema immer wieder zeige, habe tiefe historische Ursachen, erklärte Petersen. Es spreche einiges dafür, dass der eineinhalb Jahrtausende alte Konflikt zwischen dem Morgen- und dem Abendland tief im Unterbewusstsein der Bevölkerung verankert sei. Viele bemühten sich um eine differenziertere Sicht auf Menschen muslimischen Glaubens, doch überwiege bei vielen ein Gefühl der Fremdheit, das "durch die Bemühungen der Akteure des öffentlichen Lebens nur schwer überwunden werden kann". "Diese Frage wird uns weiter beschäftigen", sagte der Meinungsforscher mit Blick auf Hunderttausende von Flüchtlingen aus islamischen Ländern voraus, die derzeit nach Deutschland kommen. Freiheitsindex klettert auf "minus 1" Das Heidelberger Institut ermittelt jedes Jahr einen "Freiheitsindex", der auf einer repräsentativen Meinungsumfrage und einer Medienanalyse beruht. In diesem Jahr kletterte der Index von minus 7 auf minus 1, damit ist die Wertschätzung der Freiheit in Deutschland gestiegen. 51 Prozent der Deutschen fühlen sich subjektiv "sehr frei" und der Ruf nach staatlichen Verboten nimmt ab. Allerdings finden nur 63 Prozent, sie könnten ihre politische Meinung frei äußern, das ist der niedrigste Wert seit den 90er-Jahren. Insgesamt befindet sich die Freiheit immer noch leicht im Hintertreffen gegenüber konkurrierenden Werten wie Gleichheit, Gerechtigkeit oder Sicherheit, hieß es. DWO_IP_Werte_ag__Aufm.jpg Foto: Infografik Die Welt Die leichte Verschiebung zugunsten der Freiheit führten die Heidelberger Forscher auf eine veränderte Berichterstattung in den Medien zurück: Nach dem Attentat auf das Pariser Satire-Magazin "Charlie Hebdo" seien die Medien freiheitsaffiner geworden. Als größte Bedrohung für die Freiheit sehen die Deutschen die Ungleichheit zwischen Arm und Reich (23 Prozent), noch vor dem internationalen Terrorismus (22 Prozent). Eine Repräsentativumfrage war in diesem Jahr den "westlichen Werten" gewidmet, da der Westen von Islamisten und der "neoimperialen Politik" des russischen Präsidenten Wladimir Putin herausgefordert werde, wie Institutsleiterin Ulrike Ackermann betonte. Globalisierungskritik mischt sich mit Putin-Verehrung Anstelle einer offensiven Verteidigung der westlichen Freiheitswerte habe man in Deutschland zuweilen eher den Eindruck einer Freiheitsvergessenheit, klagte Ackermann. Antiwestliche Ressentiments reichten bis in die Mitte der Gesellschaft hinein: "Antikapitalismus und Globalisierungskritik vermischen sich mit Antiamerikanismus, Putin-Verehrung, Ausländerfeindlichkeit oder auch einer Verharmlosung des Islamismus." Pegida-Demo in Dresden.jpg Pegida Proteste gegen Flüchtlinge erstarken wieder Der "Westen" steht für die Deutschen nicht nur für persönliche Freiheit und Demokratie, es klängen auch liberale Werte wie Individualismus, Leistungsorientierung und Wettbewerb mit, erläuterten die Forscher. Gefragt wurde auch nach der Bedrohung der westlichen Welt. Die Vorstellungen ließen sich in zwei Kategorien zusammenfassen. Erstens die Annahme, es gebe gegenüber dem Islam und besonders dem islamischen Extremismus eine zu große Toleranz. Und zweitens die Vorstellung, der Westen werde durch den Verlust seiner eigenen Werte und Tugenden bedroht. Vorstellungen, wonach die Politik der USA, immer rigidere Maßnahmen zum Schutz der inneren Sicherheit oder Einschränkungen der wirtschaftlichen Freiheit die Position des Westens bedrohten, stünden dem gegenüber zurück. © WeltN24 GmbH 2016. Alle Rechte vorbehalten * 193 * * * Twittern * * Mehr zum Thema In der Flüchtlingsfrage uneins: Führende Politiker der Grünen in Berlin Meinung Asylbewerber Die grüne Doppelmoral in der Flüchtlingskrise Kultur Autor Richard Ford "Ich will wissen, wie Rassismus Sprache verändert" „Er hat ständig Angst, das nächste Wort könnte ihm als rassistisch ausgelegt werden“: Richard Ford über Frank Bascombe Politik Gewalt im Asylheim Wenn die Flucht in Deutschland tödlich endet Kriminaltechniker sichern Spuren vor der Asylunterkunft in Delitzsch (Sachsen). Ein 27 Jahre alter Marokkaner erstach hier am 1. September einen gleichaltrigen Tunesier Meinung Bundesregierung In der Flüchtlingskrise das Undenkbare denken Bundeskanzlerin Angela Merkel im Gespräch mit ihrem Innenminister Thomas de Maizière im Bundestag am 1. Oktober 2015 Panorama Gewalt durch Muslime Der Aufschrei einer jungen Polizistin Polizeikommissarin Tania Kambouri kritisiert die Politik – und die „sozialromantischen Anhänger eines unkritischen Multikulti“ Themen * Christian Wulff Die Favoriten unseres Homepage-Teams [Polizeikommissarin-Tania-Kambouri-2-.jpg] [Polizeikommissarin-Tania-Kambouri-2-.jpg] Leserkommentare 193 Kommentare Leserkommentare sind ausgeblendet. Kommentare einblenden Datenschutz Die Technik der Kommentarfunktion "DISQUS" wird von einem externen Unternehmen, der Big Head Labs, Inc., San Francisco/USA., zur Verfügung gestellt. Weitere Informationen, insbesondere darüber, ob und wie personenbezogene Daten erhoben und verarbeitet werden, finden Sie in unseren Datenschutzbestimmungen Moderation Die Moderation der Kommentare liegt allein bei DIE WELT. Allgemein gilt: Kritische Kommentare und Diskussionen sind willkommen, Beschimpfungen / Beleidigungen hingegen werden entfernt. Wie wir moderieren, erklären wir in den Nutzungsbedingungen. Please enable JavaScript to view the comments powered by Disqus. blog comments powered by Disqus Meistgelesene Artikel 1. Passanten gehen in Düsseldorf im Maghreb-Viertel, das auch „Klein-Marokko“ genannt wird, eine Straße entlang. Dort ist der Anteil an Zuwanderern nordafrikanischer Herkunft besonders hoch Nordrhein-Westfalen Politiker schwiegen über Gewalt durch Nordafrikaner 2. Razzia in Düsseldorf Migranten Kriminelle Nordafrikaner, ein lang gehütetes Staatsgeheimnis 3. Far-right Flemish Vlaams Belang Parliament member Filip Dewinter (C-L) and Vlaams Belang senator Anke Van Dermeersch (C-R) hold a banner during a demonstration of the Belgian branch of far-right German PEGIDA movement's (Patriotic Europeans Against the Islamisation of the West) on January 9, 2016 in Antwerp. / AFP / BELGA / NICOLAS MAETERLINCK / Belgium OUT Rechtsextremismus Pegida, europaweite Ausbreitung eines Aufbegehrens Meistgelesen auf [politico-logo-artikelseite.jpg] 1. Pope alienates base, sees numbers drop 2. Our sacred right to blaspheme 3. 5 reasons Germany’s influence is fading 4. German pool bans refugees after women complain 5. Marine Le Pen’s feminist front [politico-logo-artikelseite.jpg] in Brüssel, Partnerpublikation der WELT, berichtet über Politik und Persönlichkeiten der Europäischen Union. www.politico.eu 2015-10-06T15:56:41.000+0200 * * Impressum * Datenschutz * AGB * Nutzungsregeln * Mediadaten Print * Mediadaten Online * Anzeigenannahme * Kontakt * Abo Intraday-Börsenkurs-informationen werden mindestens 15 Minuten zeitverzögert dargestellt. Weitere Hinweise