#manager magazin als RSS-Feed manager magazin Politik als RSS-Feed IFRAME: vdz_countframe Sonntag, 17. Januar 2016 * manager lounge * ABO * SHOP * NEWSLETTER * Login manager magazin Als Startseite festlegen manager-magazin * Über uns * Das Magazin + Aktuelles Heft + Archiv + Kontakt * Köpfe * Unternehmen + Autoindustrie + Banken + Industrie + Handel + Energie + IT & Tech * Politik + Deutschland + Europa + Konjunktur + Weltwirtschaft + Meinung * Finanzen + Börse + Versicherungen + Fonds + Alternative Geldanlage * Immobilien * Karriere + Berufsstart + Berufsleben + Ausland + Stellensuche * Lifestyle + Leute + Auto + Reise + Genuss + Stil + Hardware + Fitness Suche (*) Begriff ( ) Kurs Suche_______________ suchen * Home * Politik * Weltwirtschaft * Geiselnahmen in Paris beendet: Albtraum mit blutigem Ausgang 09.01.2015 Geiselnahmen in Paris beendet Albtraum mit blutigem Ausgang * 1.254 * E-Mail E-Mail Facebook Twitter Terror in Frankreich: Zugriff in der Dunkelheit Fotos AP Mit einem Doppelschlag hat die französische Polizei den tagelangen Terror im Großraum Paris beendet und drei islamistische Attentäter getötet. Doch auch mindestens drei Geiseln kamen ums Leben, seit Mittwoch starben 20 Menschen. Ein traumatisiertes Frankreich sucht nun nach Zusammenhalt. Paris - Der Albtraum für Frankreich geht gegen 17.00 Uhr am Freitag schrecklich zu Ende: Mit ihren Kalaschnikows stürmen die beiden mutmaßlichen "Charlie Hebdo"-Attentäter aus der Druckerei nordöstlich von Paris und feuern auf die Polizisten - die Islamisten werden sofort erschossen. Fast zeitgleich dringen Elite-Polizisten in den jüdischen Supermarkt im Osten von Paris ein, der islamistische Geiselnehmer wird ebenfalls getötet - aber auch mindestens vier weitere Menschen sterben dort. Ein traumatisiertes Frankreich sucht nun nach Erklärungen und nach nationalem Zusammenhalt. Mindestens 20 Menschen - einschließlich der drei islamistischen Angreifer - starben seit Mittwoch, dem Tag des blutigen Anschlags mit zwölf Toten auf die Satire-Zeitung "Charlie Hebdo" in Paris. Die Flucht der beiden mutmaßlichen Attentäter, der Brüder Chérif und Said Kouachi, eskalierte nach einer fieberhaften Fahndung am Freitag in dem Dorf Dammartin-en-Goële in der Nähe des Pariser Flughafens Charles de Gaulle. In einer Druckerei verschanzten sich die Islamisten nach einer wilden Verfolgungsjagd und nahmen eine Geisel. Zweite Geiselnahme im jüdischen Supermarkt Während noch alle Blicke auf die mutmaßlichen "Charlie Hebdo"-Attentäter gerichtet waren, schlug ein islamistischer Gesinnungsgenosse der beiden im Osten von Paris zu: In einem jüdischen Supermarkt nahm er gegen 13.00 Uhr mehrere Geiseln, schoss um sich und tötete mindestens zwei Menschen. Der 32-jährige Täter Amedy Coulibaly, der mit Chérif Kouachi bekannt gewesen sein und am Donnerstag südlich von Paris eine Polizistin erschossen haben soll, forderte angeblich den freien Abzug für die "Charlie Hebdo"-Attentäter. Scharfschützen und Hubschrauber im Einsatz Über Stunden liefen die beiden Geiseldramen in der Druckerei in Dammartin sowie im "Hyper Cacher" an der Porte de Vincennes. In und um Paris, wo schon zuvor Ausnahmezustand herrschte, kam das Leben teils ganz zum Erliegen. Die Stadtautobahn wurde gesperrt, Flüge am Flughafen Charles de Gaulle wurden umgeleitet, Straßenbahnen gestoppt und Schulen evakuiert. In Dammartin genauso wie in Paris rückten Elite-Einheiten an, bezogen Scharfschützen Stellung, Hubschrauber kreisten. Stürmung statt Nervenkrieg Die Sicherheitsbehörden und die Regierung entschieden sich dann offenbar gegen einen Nervenkrieg mit den Islamisten, die laut Medienberichten bereits angekündigt hatten, als "Märtyrer" sterben zu wollen. Kurz vor 17.00 Uhr waren dann in Dammartin Explosionen zu hören, Rauch stieg über der Druckerei auf, Polizisten der Elite-Einheit GIGN rückten vor. Die 32 und 34 Jahre alten Brüder Kouachi, die offenbar Verbindungen zum Terrornetzwerk Al-Kaida hatten, sind wenig später tot. "Die Geisel, ein Mann im Alter von 26 Jahren, der sich von Anfang an eingeschlossen hatte, ist unverletzt", berichteten Ermittler. Tür vom Supermarkt gesprengt - "das ist Krieg" Blutig ging auch die Geiselnahme in dem jüdischen Supermarkt zu Ende. Elite-Polizisten sprengten dort eine Tür auf und versuchten so rasch wie möglich, in das Geschäft vorzudringen. Zahlreiche verängstigte Geiseln wurden aus dem Supermarkt geschleust und hinter einem gepanzerten Polizeifahrzeug in Sicherheit gebracht, darunter auch ein Mann mit einem kleinen Kind. Zwischen Schreien und Schüssen rief eine Frau, die ihre Tochter wegzog: "Das ist Krieg." Vier Menschen und der islamistische Geiselnehmer kamen im Supermarkt "Hyper Cacher" ums Leben. Eine Million Menschen zum Trauermarsch in Paris erwartet In den nächsten Tagen wird die Frage, ob die Attacken hätten verhindert werden können, gestellt werden. Denn die Kouachi-Brüder sowie Coulibaly waren den Sicherheitsbehörden als Islamisten nur zu gut bekannt, sie wurden aber nicht als Männer eingeschätzt, die zu einem Anschlag fähig wären. Im Vordergrund steht im Moment aber noch die Trauer über die Opfer und der Schock über die Ereignisse. Zu dem großen, nationalen Trauermarsch am Sonntag in Paris werden eine Million Menschen erwartet - auch Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) wird dabei sein. 8 * * * Terror in Frankreich: Zugriff in der Dunkelheit la/afp Mehr manager magazin Zur Startseite * 15:39 Uhr Besetzung der VW-Kommission offengelegt - Diese Männer versagten bei der Kontrolle von Abgaswerten - und untersuchen nun den VW-Skandal * 14:31 Uhr Beihilfe zur Steuerhinterziehung - Commerzbank-Tochter muss Millionen-Strafe zahlen E-Mail-Adresse______ mm-Newsletter bestellen Alle Newsletter ansehen Leser-Empfehlungen * Ausverkauf an der Börse - Verkaufspanik - wie tief fällt der Aktienmarkt noch? + 71.163 + E-Mail E-Mail Facebook Twitter 1 * Börsenprofi Robert Halver erklärt - So geht es weiter mit China, Dax und Ölpreis + 28.912 + E-Mail E-Mail Facebook Twitter 2 * Ölpreis-Crash reißt Milliardenloch in russischen Haushalt - Geldnot zwingt Moskau zu Rosneft-Verkauf + 3.599 + E-Mail E-Mail Facebook Twitter 3 * Lieblingsautos der Deutschen 2015 - Mercedes C-Klasse fährt in die Top Five + 68.219 + E-Mail E-Mail Facebook Twitter 4 * Subventionen für Plug-in-Hybride - Elektroauto-Boom überrollt Hollands Fiskus + 12.378 + E-Mail E-Mail Facebook Twitter 5 Schwerpunktthemen * Aktuell empfohlen * Meist gelesen * Alle Themen * Karriere - So managen Sie ihr Leben * Börse - Dax mit rabenschwarzem Jahresstart * Volkswagen - Die Folgen des VW-Skandals * Börse * Autoindustrie * Volkswagen * Karriere * Absteiger, Aufsteiger, Umsteiger * Adidas * Air Berlin * Aldi * Alibaba * Allianz * Alternative Geldanlage * Altersvorsorge * Am Ende des Tages * Amazon * Anlegerrecht * Anleihen * Apple * Arabische Welt * Arbeitsmarkt * Arbeitsrecht * Außenhandel * Auto * Autoindustrie * Banken * BASF * Bauindustrie * Bayer * Beiersdorf * Berater-Ranking * Best of European Business * BMW * Börse * Börsenkurse der Woche * BP * Brasilien * Bundesgerichtshof * Bundesverfassungsgericht * Burnout * Business Travel * Cebit * CEO of the Future * Cheftest * Chemische Industrie * China * China-Manager * Cloud Computing * Commerzbank * Compliance * Continental * Corporate Governance * CTI * Daimler * Datenschutz * Davos Weltwirtschaftsforum * Design * Deutsche Bahn * Deutsche Bank * Deutsche Börse * Deutsche Bundesbank * Deutsche Post * Deutsche Telekom * Deutschland * Die Steuerkolumne * Diversity * Ebay * Ehec * Einwanderung * Elektroauto * eMobility * Energie * Energiewende * Entrepreneur des Jahres * Eon * ESMT-Forum * Euro * Euro 500 * Europäische Union * Europäische Zentralbank * Exchange Traded Funds * Exklusive Vorabmeldungen * Facebook * Fachkräftemangel * Fahrrad * Federal Reserve * Filmindustrie * Finanzvergleiche * Fitness * Flexindex * Flottenmanagement * Fonds * Forscher Hall of Fame * Frankreich * Frauenquote * Fresenius * Fresenius Medical Care * Fußball-WM 2014 * Game Changer * Gastronomie * Gehaltsreport * Genuss * Geschäftsberichte * Gesundheit * Gewerbeimmobilien * Gl. 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