#manager magazin als RSS-Feed manager magazin Politik als RSS-Feed IFRAME: vdz_countframe Sonntag, 17. Januar 2016 * manager lounge * ABO * SHOP * NEWSLETTER * Login manager magazin Als Startseite festlegen manager-magazin * Über uns * Das Magazin + Aktuelles Heft + Archiv + Kontakt * Köpfe * Unternehmen + Autoindustrie + Banken + Industrie + Handel + Energie + IT & Tech * Politik + Deutschland + Europa + Konjunktur + Weltwirtschaft + Meinung * Finanzen + Börse + Versicherungen + Fonds + Alternative Geldanlage * Immobilien * Karriere + Berufsstart + Berufsleben + Ausland + Stellensuche * Lifestyle + Leute + Auto + Reise + Genuss + Stil + Hardware + Fitness Suche (*) Begriff ( ) Kurs Suche_______________ suchen * Home * Politik * Jagd auf "Charlie Hebdo" Attentäter: Terroristen verschanzen sich in Druckerei 09.01.2015 Jagd auf "Charlie Hebdo" Attentäter Terroristen verschanzen sich in Druckerei * 2.979 * E-Mail E-Mail Facebook Twitter Attentäter von Paris: Einsatz am Boden und in der Luft Fotos AFP Spezialeinheiten der Polizei haben die mutmaßlichen Attentäter auf das Satiremagazin "Charlie Hebdo" in einem Fabrikgebäude nahe des Pariser Flughafens eingekesselt. Die Täter haben eine Geisel in ihrer Gewalt. Paris - Etwa 50 Kilometer nordöstlich von Paris ist ein Großeinsatz gegen die gesuchten Brüder Chérif (32) und Said Kouachi (34) in vollem Gange. Die als Terroristen gesuchten Männer haben sich am Freitag schwerbewaffnet in einer Druckerei verschanzt und mindestens eine Geisel genommen. Das Industriegebiet des Orts Dammartin-en-Goële ist weiträumig abgesperrt. Helikopter flogen über die 8000-Einwohner-Gemeinde, Sondereinheiten der Polizei und Militärkräfte sind im Einsatz. In den französischen Medien gibt es Spekulationen, dass die mit Kalaschnikows bewaffneten Islamisten bei einem möglichen Zugriff der Polizei als Märtyrer sterben wollen. Die Männer, die auch Kontakt zu Al Kaida in Jemen gehabt haben sollen, sollen am Mittwoch die Redaktion des Satiremagazins "Charlie Hebdo" gestürmt und zwölf Menschen getötet haben. "Es läuft ein Einsatz, um die Verantwortlichen des feigen Attentats vor zwei Tagen zu neutralisieren", sagte Innenminister Bernard Cazeneuve. Präsident François Hollande betonte, es müsse nun alles zum Schutz der Franzosen getan werden. Weitere Schießerei und Geiselnahme am Stadtrand von Paris Am östlichen Stadtrand von Paris ist es am Freitag nach französischen Medienberichten unterdessen zu einer weiteren Schießerei und einer Geiselnahme gekommen. Ein bewaffneter Mann habe in einem Geschäft für koschere Lebensmittel mindestens einen Menschen in seine Gewalt gebracht. Bei dem Täter handelt es sich offenbar um den Mann, der am Donnerstag südlich der französischen Hauptstadt bereits eine Polizistin erschossen haben soll, wie es aus Ermittlerkreisen hieß. Bei dem Vorfall kam es demnach an der Porte de Vincennes auch zu einer Schießerei. Mindestens ein Mensch wurde verletzt. Zunächst war unklar, wie viele Menschen als Geiseln genommen wurden. Zwischen dem tödlichen Angriff auf die Polizistin am Donnerstagmorgen in Montrouge am südlichen Stadtrand von Paris und dem islamistischen Anschlag auf die Satire-Zeitung "Charlie Hebdo" am Mittwoch in Paris sehen die Ermittler seit Freitag einen Zusammenhang. Es gebe eine "Verbindung" zwischen den mutmaßlichen Tätern der beiden Angriffe, sagten Polizeivertreter. Schusswechsel an Straßensperre - Täter fliehen mit dem Auto Unmittelbar vor der Geiselnahme in der Druckerei in Dammartin-en-Goële hatte es an einer Straßensperre in der Nähe der Ortschaft mit den Gesuchten gegeben. Bei dem Schusswechsel mit der Polizei an einer Nationalstraße habe es aber keine Verletzten gegeben, sagte ein Sprecher des Pariser Innenministeriums dem Radiosender France Inter. Die Männer seien auf dem Weg nach Paris gewesen. Nach der Schießerei seien die Gesuchten in das Industriegebiet gefahren und hätten in einer Druckerei mindestens eine Geisel genommen. Der Sprecher sagte, man habe noch keinen Kontakt zu den Männern aufgenommen. Es sei aber normal, dass es im Laufe einer solchen Aktion irgendwann Verhandlungen gebe. Dorfbewohner sollen Häuser nicht verlassen Die Bewohner der Gemeinde Dammartin-en-Goële sollten wegen des Anti-Terroreinsatzes die Häuser nicht verlassen. Kinder blieben in den Schulen und würden dort gesichert, hieß es auf der Internetseite des kleinen Ortes nordöstlich von Paris. Der Flughafen Paris Charles de Gaulle, der nur wenige Kilometer von Dammartin-en-Goële entfernt ist, sperrte die beiden nördlichen Landebahnen. Die landenden Flugzeugen werden auf die zwei Start- und Landebahnen im Süden des Flughafens umgeleitet. Der Radiosender France Info sprach am Freitag mit einem Geschäftsmann, der behauptete, er habe einem der verdächtigen Männer in der Druckerei die Hand geschüttelt, weil er dachte, es handele sich um ein Mitglied der Sondereinheit der Polizei. Der Geschäftsmann sagte, er habe den Chef der Druckerei treffen wollen. Bei seiner Ankunft seien der Druckereichef und ein schwarzgekleideter und schwerbewaffneter Mann ihm entgegen gekommen. "Wir schüttelten uns die Hand und mein Kunde riet mir wieder zu gehen." Der andere Mann habe zu ihm gesagt: "Gehen Sie, wir töten keine Zivilisten." 7 * * * Fotostrecke: Einsatz am Boden und in der Luft la/afp Mehr manager magazin Zur Startseite * 15:39 Uhr VW-Kommission in der Kritik - Diese Männer versagten bei der Kontrolle von Abgaswerten - und untersuchen nun den VW-Skandal * 14:31 Uhr Beihilfe zur Steuerhinterziehung - Commerzbank-Tochter muss Millionen-Strafe zahlen E-Mail-Adresse______ mm-Newsletter bestellen Alle Newsletter ansehen Leser-Empfehlungen * Ausverkauf an der Börse - Verkaufspanik - wie tief fällt der Aktienmarkt noch? + 71.163 + E-Mail E-Mail Facebook Twitter 1 * Börsenprofi Robert Halver erklärt - So geht es weiter mit China, Dax und Ölpreis + 28.912 + E-Mail E-Mail Facebook Twitter 2 * Ölpreis-Crash reißt Milliardenloch in russischen Haushalt - Geldnot zwingt Moskau zu Rosneft-Verkauf + 3.599 + E-Mail E-Mail Facebook Twitter 3 * Lieblingsautos der Deutschen 2015 - Mercedes C-Klasse fährt in die Top Five + 68.219 + E-Mail E-Mail Facebook Twitter 4 * Subventionen für Plug-in-Hybride - Elektroauto-Boom überrollt Hollands Fiskus + 12.378 + E-Mail E-Mail Facebook Twitter 5 Schwerpunktthemen * Aktuell empfohlen * Meist gelesen * Alle Themen * Karriere - So managen Sie ihr Leben * Börse - Dax mit rabenschwarzem Jahresstart * Volkswagen - Die Folgen des VW-Skandals * Börse * Autoindustrie * Volkswagen * Karriere * Absteiger, Aufsteiger, Umsteiger * Adidas * Air Berlin * Aldi * Alibaba * Allianz * Alternative Geldanlage * Altersvorsorge * Am Ende des Tages * Amazon * Anlegerrecht * Anleihen * Apple * Arabische Welt * Arbeitsmarkt * Arbeitsrecht * Außenhandel * Auto * Autoindustrie * Banken * BASF * Bauindustrie * Bayer * Beiersdorf * Berater-Ranking * Best of European Business * BMW * Börse * Börsenkurse der Woche * BP * Brasilien * Bundesgerichtshof * Bundesverfassungsgericht * Burnout * Business Travel * Cebit * CEO of the Future * Cheftest * Chemische Industrie * China * China-Manager * Cloud Computing * Commerzbank * Compliance * Continental * Corporate Governance * CTI * Daimler * Datenschutz * Davos Weltwirtschaftsforum * Design * Deutsche Bahn * Deutsche Bank * Deutsche Börse * Deutsche Bundesbank * Deutsche Post * Deutsche Telekom * Deutschland * Die Steuerkolumne * Diversity * Ebay * Ehec * Einwanderung * Elektroauto * eMobility * Energie * Energiewende * Entrepreneur des Jahres * Eon * ESMT-Forum * Euro * Euro 500 * Europäische Union * Europäische Zentralbank * Exchange Traded Funds * Exklusive Vorabmeldungen * Facebook * Fachkräftemangel * Fahrrad * Federal Reserve * Filmindustrie * Finanzvergleiche * Fitness * Flexindex * Flottenmanagement * Fonds * Forscher Hall of Fame * Frankreich * Frauenquote * Fresenius * Fresenius Medical Care * Fußball-WM 2014 * Game Changer * Gastronomie * Gehaltsreport * Genuss * Geschäftsberichte * Gesundheit * Gewerbeimmobilien * Gl. 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