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Zur Startseite * 186 * * * Twittern * * Die Version Ihres Browsers wird nicht mehr durch unseren Video-Player unterstützt. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser oder verwenden einen anderen Browser. Schüsse in Paris Dieses Video steht WELT DIGITAL Abonnenten mit der Option BUNDESLIGA bei BILD zur Verfügung. Option BUNDESLIGA bei BILD Die BUNDESLIGA bei BILD ist ein Zusatzprodukt, das in Verbindung mit den Paketen von WELT DIGITAL gebucht werden kann. Jetzt informieren Bundesliga: Jetzt direkt bei BILD Nutzen Sie Ihr Abonnement von WELT DIGITAL jetzt auf der Seite der BILD Zur Bild wechseln (BUTTON) * Video teilen * * Twittern * (BUTTON) Auto Start: (true) An| (false) Aus ____________________________________________________________ ____________________________________________________________ ____________________________________________________________ ____________________________________________________________ ____________________ px Breite ____________________ px Höhe [ ] Autoplay Die beiden mutmaßlichen Angreifer auf das Satiremagazin "Charlie Hebdo" haben sich in einer Druckerei verschanzt und Geiseln genommen. Zugleich kam es in Paris zu einer weiteren Geiselnahme. Quelle: N24 Bei der Jagd nach den beiden mutmaßlichen Attentätern, die für den Anschlag auf die Satire-Zeitung "Charlie Hebdo" mit zwölf Toten verantwortlich sein sollen, ist am Freitag nordöstlich von Paris eine Geisel genommen worden. Die Geiselnahme in der 8000-Einwohner-Gemeinde Dammartin-en-Goële im Département Seine-et-Marne sei noch im Gange, bestätigten die Behörden am Mittag. Geiselnehmer sollen "neutralisiert" werden Es hätten sich zwei verdächtige Personen in einer Fabrik verschanzt, hieß es weiter. Die Tageszeitung "Le Figaro" berichtet, dass die Einsatzkräfte mit den beiden mutmaßlichen Haupttätern des Attentats verhandeln. "Le Monde" berichtet unter Berufung auf den Bürgermeister von Dammartin-en-Goelle, dass es sich bei den Räumen, in denen sich die Brüder verschanzt haben sollen, um das Druckerei-Unternehmen "Création Tendance Découverte" handelt, das etwa fünf Angestellte beschäftige. Ein Sprecher des französischen Innenministeriums sagte, man sei "annähernd sicher", dass es sich bei den Geiselnehmern um die beiden Terrorverdächtigen aus Paris handele. Die beiden mutmaßlichen Dschihadisten sind offenbar mit Kalaschnikows und einem Raketenwerfer bewaffnet. Täter wollen "als Märtyrer sterben", Behörden wollen reden "Es läuft ein Einsatz, um die Verantwortlichen des feigen Attentats vor zwei Tagen zu neutralisieren", sagte Innenminister Bernard Cazeneuve am Freitag in Paris. Wie der Abgeordnete von Damartin-en-Goelle,Yves Albarello, dem französischen Sender I-Télé berichtete, sollen die beiden mutmaßlichen Attentäter beabsichtigen, als Märtyrer zu sterben. Anwohner seien aufgefordert, in ihren Häusern zu bleiben, Kinder dürften die Schule nicht verlassen, hieß es auf der Website der Gemeinde. Priorität der Behörden sei es, eine Kommunikation mit den verschanzten Verdächtigen zu etablieren, sagte ein Sprecher des Innenministeriums am Mittag. Verwirrung um angebliche Tote und Verletzte Dammartin-en-Goelle liegt etwa eine halbe Stunde von der Gegend entfernt, in der die mutmaßlichen Attentäter am Donnerstag mit einem Großaufgebot von Polizei und Armee gesucht worden waren. Die Website von "Le Parisienne" meldete, dass es zwei Todesopfer und 20 Verletzte gegeben habe. In Berichten französischer Radiosender war dagegen von einem Toten und mehreren Verletzten die Rede. Die Staatsanwaltschaft wies Berichte über Todesopfer am Vormittag allerdings zurück. Infografik Die Welt Foto: zgb grafik Infografik Die Welt Hubschrauber kreisen über Industriegebiet Vor der Geiselnahme hatte es Agenturberichten zufolge Schüsse in der Nähe des Ortes und eine Verfolgungsjagd der Polizei nach den zwei Verdächtigen gegeben. Über einem Industriegebiet waren mehrere Hubschrauber zu sehen. Das französische Innenministerium bestätigte, dass es in dem Ort einen Polizeieinsatz gibt. Es seien Sondereinheiten im Einsatz, sagte Innenminister Bernard Cazeneuve. Die Polizei riegelte die Druckerei weiträumig ab, Elite-Einheiten der Sicherheitskräfte waren im Einsatz, Scharfschützen bezogen Position auf den Dächern. Flugzeuge müssen durchstarten Wegen der Geiselnahme in der Nähe des Pariser Flughafens Charles de Gaulle werden eine Reihe von Flügen umgeleitet. "Aus Vorsicht" würden die Flugzeuge nicht mehr auf der Nordpiste des Flughafens landen, sondern auf der Südpiste, sagte ein Flughafensprecher am Freitag. "Die Starts werden hingegen auf der Nordpiste in der Nähe von Dammartin aufrechterhalten." Zwei Flugzeuge der französischen Gesellschaft Air France mussten den Angaben zufolge ihre Landung abbrechen und durchstarten, weil Polizeihubschrauber tief in dem Gebiet flogen. "Es könnte weitere Landungsabbrüche geben", sagte ein Sprecher des Unternehmens. In Flughafenkreisen hieß es, einige Flugzeuge hätten schon am Donnerstag wegen der Polizeieinsätze in der Gegend durchstarten müssen. 12 Tote bei Attentat am Mittwoch Mit diesem Fahndungsplakat sucht die Polizei die beiden mutmaßlichen Attentäter, das Brüderpaar Chérif (l.) und Said Kouachi Foto: AP Mit diesem Fahndungsplakat sucht die Polizei die beiden mutmaßlichen Attentäter, das Brüderpaar Chérif (l.) und Said Kouachi Die verdächtigen Brüder Chérif (32) und Said Kouachi (34) sollen den Ermittlungen zufolge am Mittwoch schwarz vermummt die Redaktion des Magazins "Charlie Hebdo" mitten in der Hauptstadt gestürmt sein und mit Maschinenpistolen um sich geschossen haben. Unter den zwölf Todesopfern waren acht Journalisten von "Charlie Hebdo" und ein weiterer Kollege, der unter anderem für den Radiosender France Inter arbeitete. "Charlie Hebdo" war mehrfach wegen Mohammed-Karikaturen angefeindet worden. Terrorausbildung im Jemen Einer der beiden Terrorverdächtigen soll zum Terrortraining im Jemen gewesen sein, wie der Fernsehsender CNN und die "New York Times" berichteten. Die US-Zeitung schrieb unter Berufung auf einen hochrangigen US-Regierungsvertreter, Said Kouachi habe 2011 einige Monate bei einer örtlichen Al-Qaida-Einheit den bewaffneten Kampf trainiert. Angaben des jemenitischen Geheimdienstes zufolge soll er dort auch einen islamistischen Prediger getroffen haben, den die Ermittler al-Qaida zurechnen. Der Prediger, Anwar al-Awlaki, galt als Sprachrohr der Al-Qaida-Propaganda für Europa und wurde im September 2011 bei einem Drohnenangriff getötet. Zugleich hieß es bei CNN und der "New York Times", auch die USA hätten die beiden Attentäter im Visier gehabt. So hätten die beiden terrorverdächtigen Franzosen unter anderen auf einer No-fly-Liste gestanden, was ihnen Flüge in die USA untersagte. IS kündigt weitere Anschläge an Die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) hat den Anschlag auf das Satiremagazin "Charlie Hebdo" inzwischen als Start einer größeren Terrorkampagne mit weiteren Angriffen in Europa und den USA bezeichnet. "Wir haben mit der Operation in Frankreich begonnen, für die wir die Verantwortung übernehmen", sagte der IS-Prediger Abu Saad al-Ansari nach Angaben von Anwesenden beim Freitagsgebet in einer Moschee der nordirakischen Stadt Mossul. "Morgen werden es Großbritannien, die USA und andere sein." Die Drohung gelte für alle Länder des Bündnisses, das Luftangriffe auf den Islamischen Staat fliege. Bereits am Morgen hatte die Terrororganisation die Täter von Paris als "heroische Dschihadisten" bezeichnet. Polizistenmörder in Kontakt zu Bruderpaar Derweil wurde nach der tödlichen Attacke auf eine Polizistin südlich von Paris der mutmaßliche Täter identifiziert. Zwei Menschen aus dem "sehr nahen Umfeld" des Verdächtigen seien bereits festgenommen worden, verlautete am Freitag aus französischen Ermittlerkreisen. In Montrouge südlich von Paris hatte ein Mann am Donnerstagmorgen – einen Tag nach dem Anschlag auf "Charlie Hebdo" eine Polizistin erschossen und einen Mann schwer verletzt. Dieser Verdächtige, meldet die französische Website "20minutes", habe "in Kontakt" zu den beiden Brüdern gestanden, die das Attentat auf "Charlie Hebdo" verübt haben sollen. Auch Polizeivertreter bestätigten das. Es gebe eine "Verbindung" zwischen den mutmaßlichen Tätern der beiden Angriffe, sagten Polizeivertreter am Freitag. AFP/DW "Je suis Charlie" – Trauer in Frankreich epa04549922 People silently gather on 'Place de la Republique' in central Paris hours after the attack by masked gunmen on the 'Charlie Hebdo' headquarters in Paris, France, 07 January 2015. According to news reports, 12 people have been killed in a shooting attack on the French satirical magazine Charlie Hebdo in Paris earlier the same day. Signs reads 'I am Charlie' (R) and 'Journalism students show solidarity' (L). EPA/IAN LANGSDON EPA/IAN LANGSDON +++(c) dpa - Bildfunk+++ In Paris wie in anderen französischen und europäischen Städten kamen nach dem Terrorangriff auf das Satiremagazin "Charlie Hebdo" Zehntausende Menschen zu Solidaritätskundgebungen zusammen. 1/11 Foto: dpa epa04549923 People pay tribute to the victims of a shooting at the French satirical magazine 'Charlie Hebdo' in Paris, at place du Luxembourg in Brussels, Belgium, 07 January 2015. Two masked gunmen with automatic rifles killed 12 people at the Paris headquarters of satirical French magazine Charlie Hebdo, which had angered Muslims two years ago by publishing cartoons of the prophet Mohammed. Speaking at the scene of the assault, French President Francois Hollande said the shooting was a 'terrorist attack' and that the government had raised the alert level in the capital to the highest as police hunt for the gunmen, who escaped after the shooting. French media said two policemen were killed in the shooting, which lasted several minutes after the gunmen entered the magazine's offices and started firing. Four people were injured, and Hollande said the death toll could rise. EPA/JULIEN WARNAND +++(c) dpa - Bildfunk+++ Trauernde versammelten sich u.a. in Brüssel (Belgien), ... 1/11 Foto: dpa people gather at the Place Royale in Nantes on January 7, 2015, to show their solidarity for the victims of the attack by unknown gunmen on the offices of the satirical weekly, Charlie Hebdo. Heavily armed gunmen massacred 12 people on Wednesday after bursting into the Paris offices of a satirical weekly that had long outraged Muslims with controversial cartoons of the prophet Mohammed. AFP PHOTO GEORGES GOBET ... im französischen Nantes, 1/11 Foto: AFP A man holds a poster reading 'I am Charlie' as he and others gather to express solidarity with the murdered French journalists in front of the Brandenburg Gate in Berlin, Germany, Wednesday, Jan. 7, 2015. Three masked gunmen shouting “Allahu akbar!” stormed the Paris offices of a satirical newspaper Wednesday, killing 12 people, including its editor, before escaping in a car. It was France's deadliest postwar terrorist attack. (AP Photo/Michael Sohn) Hunderte Menschen gedachten auch auf dem Pariser Platz am Brandenburger Tor in Berlin der Opfer des Terroranschlags. 1/11 Foto: AP © WeltN24 GmbH 2016. Alle Rechte vorbehalten * 186 * * * Twittern * * Mehr zum Thema Experten der Polizei untersuchen das Auto der Angreifer in der Pariser Innenstadt Politik Tathergang in Paris Ein schnell und kaltblütig ausgeführter Massenmord Kultur "Charlie Hebdo" Die zwölf Opfer des Pariser Mordanschlags Geste der Trauer und Solidarität: Ein Poster mit Fotos der Getöteten an einer Hausfassade in Nizza, Südfrankreich Politik Anschlag in Paris Attentäter ließ sich von al-Qaida im Jemen ausbilden Das Vorgehen der beiden Terroristen zeugt von einer systematischen militärischen Ausbildung. Nun wird bekannt: Saïd Kouachi war 2011 in einem Al-Qaida-Camp im Jemen Themen * Mohammed-Karikaturen * Charlie Hebdo * Paris Die Favoriten unseres Homepage-Teams [Still-image-taken-from-amateur-video-shows-gunmen-fleeing-after-shooti ng-a-wound.jpg] [Still-image-taken-from-amateur-video-shows-gunmen-fleeing-after-shooti ng-a-wound.jpg] Leserkommentare 186 Kommentare Leserkommentare sind ausgeblendet. Kommentare einblenden Datenschutz Die Technik der Kommentarfunktion "DISQUS" wird von einem externen Unternehmen, der Big Head Labs, Inc., San Francisco/USA., zur Verfügung gestellt. Weitere Informationen, insbesondere darüber, ob und wie personenbezogene Daten erhoben und verarbeitet werden, finden Sie in unseren Datenschutzbestimmungen Moderation Die Moderation der Kommentare liegt allein bei DIE WELT. Allgemein gilt: Kritische Kommentare und Diskussionen sind willkommen, Beschimpfungen / Beleidigungen hingegen werden entfernt. Wie wir moderieren, erklären wir in den Nutzungsbedingungen. Please enable JavaScript to view the comments powered by Disqus. blog comments powered by Disqus Meistgelesene Artikel 1. Passanten gehen in Düsseldorf im Maghreb-Viertel, das auch „Klein-Marokko“ genannt wird, eine Straße entlang. Dort ist der Anteil an Zuwanderern nordafrikanischer Herkunft besonders hoch Nordrhein-Westfalen Politiker schwiegen über Gewalt durch Nordafrikaner 2. Razzia in Düsseldorf Migranten Kriminelle Nordafrikaner, ein lang gehütetes Staatsgeheimnis 3. Far-right Flemish Vlaams Belang Parliament member Filip Dewinter (C-L) and Vlaams Belang senator Anke Van Dermeersch (C-R) hold a banner during a demonstration of the Belgian branch of far-right German PEGIDA movement's (Patriotic Europeans Against the Islamisation of the West) on January 9, 2016 in Antwerp. / AFP / BELGA / NICOLAS MAETERLINCK / Belgium OUT Rechtsextremismus Pegida, europaweite Ausbreitung eines Aufbegehrens Meistgelesen auf [politico-logo-artikelseite.jpg] 1. Pope alienates base, sees numbers drop 2. Our sacred right to blaspheme 3. 5 reasons Germany’s influence is fading 4. German pool bans refugees after women complain 5. Marine Le Pen’s feminist front [politico-logo-artikelseite.jpg] in Brüssel, Partnerpublikation der WELT, berichtet über Politik und Persönlichkeiten der Europäischen Union. www.politico.eu 2015-01-09T09:25:31.000+0100 * * Impressum * Datenschutz * AGB * Nutzungsregeln * Mediadaten Print * Mediadaten Online * Anzeigenannahme * Kontakt * Abo Intraday-Börsenkurs-informationen werden mindestens 15 Minuten zeitverzögert dargestellt. Weitere Hinweise