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(BUTTON) Diesen Artikel vorlesen lassen Alle Audio-Inhalte finden Sie auch in unserer Smartphone-App › (BUTTON) mute (BUTTON) max volume * Alle Audio-Inhalte in unserer App Update Required To play the media you will need to either update your browser to a recent version or update your Flash plugin. Zur Startseite * 410 * * * Twittern * * Die Version Ihres Browsers wird nicht mehr durch unseren Video-Player unterstützt. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser oder verwenden einen anderen Browser. title Dieses Video steht WELT DIGITAL Abonnenten mit der Option BUNDESLIGA bei BILD zur Verfügung. Option BUNDESLIGA bei BILD Die BUNDESLIGA bei BILD ist ein Zusatzprodukt, das in Verbindung mit den Paketen von WELT DIGITAL gebucht werden kann. 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Das Magazin ist seit Jahren für seine provokanten Mohammed-Karikaturen bekannt. Frankreichs Präsident François Hollande hat sich vor Ort begeben, wie der Elysée-Palast mitteilt. Hollande kündigte Härte gegen die Täter an: "Wir werden die Angreifer bestrafen und so lange jagen wie nötig." Die Regierung kam zu einer Krisensitzung zusammen und rief die höchste Terrorwarnstufe für den Großraum Paris aus. Der Anti-Terror-Plan sei auf die Stufe "Anschlagsalarm" angehoben worden, hieß es am Sitz von Premierminister Manuel Valls. Nach Angaben der Polizei drangen vermummte Männer mit einer Kalaschnikow und einem Raketenwerfer bewaffnet in die Räume des Magazins ein. Der Angriff im elften Arrondissement im Zentrum von Paris habe sich gegen 11.30 Uhr ereignet. Am Mittwoch findet bei "Charlie Hebdo" regelmäßig eine Redaktionssitzung statt, was die Täter wohl wussten. Experten, die von französischen Medien interviewt wurden, sprechen von "militärisch trainierten" und "gut vorbereiteten" Tätern. Es habe danach einen Schusswechsel mit den Sicherheitskräften gegeben. Bei ihrer Flucht hätten die Angreifer einen Polizisten angeschossen und später einen Fußgänger überfahren. Eine Nachbarin hörte ohrenbetäubenden Lärm, glaubte an einen Film. Schüsse aus den Schnellfeuerwaffen der Terroristen hallten durch die engen Straßen. Menschen flohen aus einem Gebäude über ein Dach in Sicherheit. Im Internet kursierten rasch Videos, die die ganze Kaltblütigkeit der Täter belegen. Eine der Aufnahmen scheint die Erschießung eines bereits am Boden liegenden Polizisten zu zeigen. Auch die Zeichnerin Corinne Rey schildert die Härte des Anschlags im Osten der französischen Hauptstadt: "Zwei vermummte und bewaffnete Männer haben uns am Eingang brutal bedroht." Das Innenministerium spricht später von insgesamt drei Tätern. Wie die Nachrichtenagentur AFP unter Berufung auf Ermittler meldet, sind vier Zeichner des Blattes getötet worden, darunter der unter dem Namen Charb bekannte Chef von "Charlie Hebdo". Neben Charb seien die Zeichner Wolinski, Cabu und Tignous getötet worden. "Charlie Hebdo" hatte in der Vergangenheit mehrfach mit provokanten Mohammed-Karikaturen für Schlagzeilen gesorgt. So hatte die Zeitung im September 2012 mit der Veröffentlichung teils derber Mohammed-Karikaturen wütende Reaktionen von Muslimen provoziert, die Abbildungen des Religionsgründers ablehnen. Ihre neueste Ausgabe vom Mittwoch widmete das Magazin dem neuen Roman des französischen Skandal-Autors Michel Houellebecq, der darin die Machtübernahme durch einen muslimischen Präsidenten in Frankreich im Jahr 2022 beschreibt. Auf der Straße schossen die Terroristen noch um sich Terror in Paris: Ein Amateurvideo zeigt die Täter. Bei einem Anschlag auf ein französisches Satiremagazin sind in Paris mindestens 12 Menschen getötet worden. Ein Amateurvideo zeigt die Attentäter offenbar kurz nach der Tat. Quelle: N24 Bundeskanzlerin Angela Merkel verurteilte den Anschlag in einem Kondolenztelegramm an den französischen Präsidenten scharf. "Diese abscheuliche Tat ist nicht nur ein Angriff auf das Leben französischer Bürgerinnen und Bürger und die innere Sicherheit Frankreichs", schrieb Merkel. Sie stelle auch einen Angriff auf die Meinungs- und Pressefreiheit dar, "der durch nichts zu rechtfertigen ist". Deutschland stehe eng an der Seite "unserer französischen Freunde". Auch SPD-Chef und Vizekanzler Sigmar Gabriel verurteilte den Terroranschlag als Attacke "gegen die Meinungsfreiheit in unserer offenen Gesellschaft." Auf Straßen, an Plätzen, im Internet rollt eine Welle der Solidarität an. "Je suis Charlie" steht auf den Schildern einer Gruppe Journalistikstudenten, die sich nahe des Tatorts versammeln. "Ich bin Charlie" ist auch das Motto einer Demonstration, zu der Pariser sich noch am späten Nachmittag am Platz der Republik versammeln, nicht weit vom Tatort. Reuters/AFP/DW Massaker bei "Charlie Hebdo" - Auf die Redaktion des Satiremagazins "Charlie Hebdo" hat es einen schweren Anschlag gegeben. Es gab Tote und Verletzte. 1/10 Foto: AFP - Feuerwehr und Polizei sind vor Ort. 1/10 Foto: AFP - Verletzte werden aus dem Gebäude im 11. Arrondissement gebracht. 1/10 Foto: AFP Deaths reported in shooting at satirical French magazine Der Chefredakteur des Magazins war der Cartoonist Charb. Er verteidigte immer wieder die Veröffentlichung von Mohammed-Karikaturen. Er starb bei dem Anschlag. 1/10 Foto: dpa © WeltN24 GmbH 2016. Alle Rechte vorbehalten * 410 * * * Twittern * * Mehr zum Thema Das Sonderheft des französischen Satire-Magazins „Charlie Hebdo“ Politik Mohammed-Comics Mit Muslimen redigiert und deshalb "völlig halal" FRANCE-ISLAM-RELIGION-WEEKLY-CHARLIE-HEBDO (16) Politik Frankreich "Zeichne einen lustigen Mohammed, und du stirbst" Themen * Mohammed-Karikaturen * Charlie Hebdo Die Favoriten unseres Homepage-Teams [FRANCE-ISLAM-RELIGION-WEEKLY-CHARLIE-HEBDO-16-.jpg] [FRANCE-ISLAM-RELIGION-WEEKLY-CHARLIE-HEBDO-16-.jpg] Leserkommentare 410 Kommentare Leserkommentare sind ausgeblendet. Kommentare einblenden Datenschutz Die Technik der Kommentarfunktion "DISQUS" wird von einem externen Unternehmen, der Big Head Labs, Inc., San Francisco/USA., zur Verfügung gestellt. Weitere Informationen, insbesondere darüber, ob und wie personenbezogene Daten erhoben und verarbeitet werden, finden Sie in unseren Datenschutzbestimmungen Moderation Die Moderation der Kommentare liegt allein bei DIE WELT. 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Far-right Flemish Vlaams Belang Parliament member Filip Dewinter (C-L) and Vlaams Belang senator Anke Van Dermeersch (C-R) hold a banner during a demonstration of the Belgian branch of far-right German PEGIDA movement's (Patriotic Europeans Against the Islamisation of the West) on January 9, 2016 in Antwerp. / AFP / BELGA / NICOLAS MAETERLINCK / Belgium OUT Rechtsextremismus Pegida, europaweite Ausbreitung eines Aufbegehrens Meistgelesen auf [politico-logo-artikelseite.jpg] 1. Pope alienates base, sees numbers drop 2. Our sacred right to blaspheme 3. 5 reasons Germany’s influence is fading 4. German pool bans refugees after women complain 5. Marine Le Pen’s feminist front [politico-logo-artikelseite.jpg] in Brüssel, Partnerpublikation der WELT, berichtet über Politik und Persönlichkeiten der Europäischen Union. www.politico.eu 2015-01-07T12:14:48.000+0100 * * Impressum * Datenschutz * AGB * Nutzungsregeln * Mediadaten Print * Mediadaten Online * Anzeigenannahme * Kontakt * Abo Intraday-Börsenkurs-informationen werden mindestens 15 Minuten zeitverzögert dargestellt. Weitere Hinweise