#manager magazin als RSS-Feed manager magazin Unternehmen als RSS-Feed manager magazin Unternehmen - Autoindustrie - VW-Abgasskandal als RSS-Feed IFRAME: vdz_countframe Sonntag, 17. Januar 2016 * manager lounge * ABO * SHOP * NEWSLETTER * Login manager magazin Als Startseite festlegen manager-magazin * Über uns * Das Magazin + Aktuelles Heft + Archiv + Kontakt * Köpfe * Unternehmen + Autoindustrie + Banken + Industrie + Handel + Energie + IT & Tech * Politik + Deutschland + Europa + Konjunktur + Weltwirtschaft + Meinung * Finanzen + Börse + Versicherungen + Fonds + Alternative Geldanlage * Immobilien * Karriere + Berufsstart + Berufsleben + Ausland + Stellensuche * Lifestyle + Leute + Auto + Reise + Genuss + Stil + Hardware + Fitness Suche (*) Begriff ( ) Kurs Suche_______________ suchen * Home * Unternehmen * VW-Abgasskandal * Zwei Gründe, warum die interne Kontrolle bei VW erneut versagt hat VW-Abgasskandal manager magazin RSS - VW-Abgasskandal Alle Artikel und Hintergründe 28.09.2015 Matthias Müller will hart durchgreifen Warum die interne Kontrolle bei VW erneut versagt hat Von mm-newsdesk * 10.697 * E-Mail E-Mail Facebook Twitter Schluss mit Lügen: Nicht nur Greenpeace wundert sich über die Tatsache, dass der millionenfache Abgasskandal so lange bei Volkswagen unentdeckt blieb. Die Anti-Korruptions-Organisation Transparency International nennt mehrere Gründe Zur Großbildansicht DPA Schluss mit Lügen: Nicht nur Greenpeace wundert sich über die Tatsache, dass der millionenfache Abgasskandal so lange bei Volkswagen unentdeckt blieb. Die Anti-Korruptions-Organisation Transparency International nennt mehrere Gründe Volkswagens Compliance-Regeln haben versagt. Dafür sieht Transparency International gleich mehrere Gründe. Der neue VW-Chef Matthias Müller verspricht "schonungslose Aufklärung" - und kündigt die härtesten Compliance-Standards der gesamten Branche an. 16 * * * Drastischer Umbau: Die neue Führungsspitze von Volkswagen Der Diesel-Skandal bei Volkswagen hält die gesamte Automobilbranche in Atem. Wer genau wann und wie viel von den massiven Abgastest-Manipulationen bei VW wusste, von denen weltweit rund elf Millionen Fahrzeuge betroffen sind, ist zwar noch weitgehend unklar. Doch dass es sich dabei um das Werk Einzelner handelte, bezweifeln Viele. Warum blieben die Machenschaften so lange verborgen? Gab es keine Hinweise auf die Tricksereien? Und wo waren die Kontrolleure? Diese Fragen stellen sich umso dringlicher, als offenbar schon 2011 ein VW- Techniker auf die illegale Praxis aufmerksam gemacht haben soll. Der neue Volkswagen-Chef Matthias Müller sicherte den weltweit 600.000 Beschäftigten des Konzern eine umfassende Aufklärung des Abgasskandals zu. "Wir klären jetzt schonungslos auf", schreibt er in einem Brief an die Mitarbeiter. Zusammen mit Gesamtbetriebsratschef Bernd Osterloh weist Müller auch auf den Ernst der Lage hin. "Unser Unternehmen steht vor nie dagewesenen Herausforderungen." Man werde alles tun, um das Vertrauen der Kunden, Partner, Investoren und der gesamten Öffentlichkeit Stück für Stück zurückzugewinnen. Neben der Aufklärung werde es eine der wichtigsten Aufgaben sein, dafür zu sorgen, dass so etwas nie wieder vorkommen könne. "Dazu werden wir die strengsten Compliance- und Governance-Standards der gesamten Branche entwickeln und umsetzen. Auch hier müssen wir in Zukunft Maßstäbe setzen." 10 * * * Satire - VW stürzt die Welt ins Chaos: Die wahnwitzigen Folgen von Volkswagens irrer Luftverpestung Compliance-Regeln sollen die Einhaltung von Gesetzen im Unternehmen gewähren. Für dessen Ausbau hat Europas größter Autobauer in den vergangenen Jahren eigentlich viel getan - schließlich wird der Konzern ja nicht zum ersten Mal von einem Skandal erschüttert. Vor allem seit der Aufdeckung der Affäre um Schmiergeldzahlungen und Lust-Reisen im Jahr 2005 trieb die Unternehmensführung das Compliance-Thema voran. Unter anderem fungieren externe Ombudsleute als Ansprechpartner für Mitarbeiter, die anonym Hinweise auf Verstöße geben. Ähnliche Ombudsstellen gibt es nicht zuletzt seit dem Auffliegen des milliardenschweren Schmiergeld-Skandals bei Siemens in vielen großen deutschen Unternehmen. Die VW-Mitarbeiter machen davon offenbar auch durchaus rege Gebrauch: Alleine 2014 verloren nach VW-Angaben 72 Mitarbeiter nach Unregelmäßigkeiten ihre Jobs. Jährlich geht die Konzernrevision Hunderten Hinweisen auf mögliches Fehlverhalten nach, zusätzlich wurden 2014 rund 185.000 Beschäftigte weltweit geschult. 15 * * * Martin Winterkorn: "Qualität ist bei Volkswagen Chefsache" Noch vor wenigen Monaten stellte der FDP-Politiker und Rechtsanwalt Wolfgang Kubicki, der den Personalmanager Klaus-Joachim Gebauer in der damaligen Affäre vertreten hatte, dem Konzern für all diese Anstrengungen ein gutes Zeugnis aus: "Compliance, also das vorschriftsmäßige und auch ethisch korrekte Verhalten, ist bei VW tatsächlich eingezogen." Für viele Themen fehlen offenbar Compliance-Regeln Doch der aktuelle Skandal spricht eine andere Sprache, wie auch der neue Konzernchef Müller weiß. Unmittelbar nach seiner Berufung kündigt er deshalb am Freitagabend die Einführung noch strengerer Regeln an. Auch erste konkrete Konsequenzen hat der Autobauer bereits gezogen und einige Mitarbeiter beurlaubt. Für die Anti-Korruptions-Organisation Transparency International (TI) zeigen die Ereignisse aber auch generelle Schwächen in den bestehenden Compliance-Systemen vieler Unternehmen auf: Oft gingen die Regelwerke nicht weit genug und seien zu einseitig auf Korruption ausgerichtet, sagt TI-Deutschland-Chefin Edda Müller. Im bürokratischen Klein-Klein wird dort beispielsweise festgelegt, welchen Wert Geschenke an Geschäftspartner haben dürfen oder wie Reise- und Spesenabrechnungen zu handhaben sind - aber das große Ganze komme häufig zu kurz. Für Themen rund um gesellschaftliche Verantwortung - vom Umweltschutz bis zu den Produktionsbedingungen - fehlten Regeln vielfach, und die eigens beauftragten Compliance-Wächter seien meist sehr weit weg vom Tagesgeschäft. Dass Verstöße intern gemeldet werden, dazu gehört aber stets auch eine gute Portion Zivilcourage, ist TI-Deutschland-Chefin Müller überzeugt. Jedenfalls dann, wenn ein Klima der Angst und Einschüchterung herrscht. Die beiden Volkswagen-Manager Ferdinand Piëch und Martin Winterkorn VW hatten zwar über Jahre erfolgreich aber auch nach Gutsherrenart regiert, sagen Kritiker. Sie hätten ein "Klima von Leistungsdruck und Einschüchterung" in der Unternehmenskultur erzeugt, in dem dann eher geschummelt werde, analysierte unlängst die "FAZ". Nibelungen-Treue nicht schuldlos an der Entwicklung 14 * * * Verkehrs-Organisation ICCT: Diese reichen Amerikaner (und ihre Erben) stecken hinter den Volkswagen-Jägern Für sie offenbart der Skandal zudem ein noch viel übergreifenderes Problem: Generell herrsche in der Automobilwirtschaft eine "unglaubliche Nibelungen-Treue" vor. Immer wieder sei die Branche von der Politik "massiv geschont" worden, kritisiert die Expertin. Sobald Umweltthemen auf den Tisch kämen, würden "Drohpotenziale" zu negativen Folgen für Wirtschaft oder Arbeitsplätze aufgebaut. "Man kann nur hoffen, dass es sich um ein Erdbeben handelt, das in der Geschäftspolitik der Unternehmen zu einem Umdenken führt", sagt die TI-Deutschland-Chefin. rei/dpa Alle Artikel und Hintergründe zu * VW-Abgasskandal * Compliance Mehr manager magazin Zur Startseite * 15:39 Uhr Besetzung der VW-Kommission offengelegt - Diese Männer versagten bei der Kontrolle von Abgaswerten - und untersuchen nun den VW-Skandal * 14:31 Uhr Beihilfe zur Steuerhinterziehung - Commerzbank-Tochter muss Millionen-Strafe zahlen E-Mail-Adresse______ mm-Newsletter bestellen Alle Newsletter ansehen Leser-Empfehlungen * Ausverkauf an der Börse - Verkaufspanik - wie tief fällt der Aktienmarkt noch? + 71.163 + E-Mail E-Mail Facebook Twitter 1 * Börsenprofi Robert Halver erklärt - So geht es weiter mit China, Dax und Ölpreis + 28.912 + E-Mail E-Mail Facebook Twitter 2 * Ölpreis-Crash reißt Milliardenloch in russischen Haushalt - Geldnot zwingt Moskau zu Rosneft-Verkauf + 3.599 + E-Mail E-Mail Facebook Twitter 3 * Lieblingsautos der Deutschen 2015 - Mercedes C-Klasse fährt in die Top Five + 68.219 + E-Mail E-Mail Facebook Twitter 4 * Subventionen für Plug-in-Hybride - Elektroauto-Boom überrollt Hollands Fiskus + 12.378 + E-Mail E-Mail Facebook Twitter 5 Schwerpunktthemen * Aktuell empfohlen * Meist gelesen * Alle Themen * Karriere - So managen Sie ihr Leben * Börse - Dax mit rabenschwarzem Jahresstart * Volkswagen - Die Folgen des VW-Skandals * Börse * Autoindustrie * Volkswagen * Karriere * Absteiger, Aufsteiger, Umsteiger * Adidas * Air Berlin * Aldi * Alibaba * Allianz * Alternative Geldanlage * Altersvorsorge * Am Ende des Tages * Amazon * Anlegerrecht * Anleihen * Apple * Arabische Welt * Arbeitsmarkt * Arbeitsrecht * Außenhandel * Auto * Autoindustrie * Banken * BASF * Bauindustrie * Bayer * Beiersdorf * Berater-Ranking * Best of European Business * BMW * Börse * Börsenkurse der Woche * BP * Brasilien * Bundesgerichtshof * Bundesverfassungsgericht * Burnout * Business Travel * Cebit * CEO of the Future * Cheftest * Chemische Industrie * China * China-Manager * Cloud Computing * Commerzbank * Compliance * Continental * Corporate Governance * CTI * Daimler * Datenschutz * Davos Weltwirtschaftsforum * Design * Deutsche Bahn * Deutsche Bank * Deutsche Börse * Deutsche Bundesbank * Deutsche Post * Deutsche Telekom * Deutschland * Die Steuerkolumne * Diversity * Ebay * Ehec * Einwanderung * Elektroauto * eMobility * Energie * Energiewende * Entrepreneur des Jahres * Eon * ESMT-Forum * Euro * Euro 500 * Europäische Union * Europäische Zentralbank * Exchange Traded Funds * Exklusive Vorabmeldungen * Facebook * Fachkräftemangel * Fahrrad * Federal Reserve * Filmindustrie * Finanzvergleiche * Fitness * Flexindex * Flottenmanagement * Fonds * Forscher Hall of Fame * Frankreich * Frauenquote * Fresenius * Fresenius Medical Care * Fußball-WM 2014 * Game Changer * Gastronomie * Gehaltsreport * Genuss * Geschäftsberichte * Gesundheit * Gewerbeimmobilien * Gl. Economic Symposium * Google * Griechenland * Großbritannien * G8 * Hall of Fame * Handel * Hardware * HeidelbergCement * Henkel * Hochtief * Hotels * IAA * Imageprofile * Immobilien * Indien * Industrie * Industrie 4.0 * Infineon Technologies * Inflation * Int. Funkausstellung * Internet der Dinge * Irland * IT & Tech * Italien * IWF * Japan * Karriere * Karstadt * Klimawandel * Kolumnen * Konjunktur * Konsumgüter * Kreativ-Index * Kriseninvestments * K+S * Kunst * Kurs und bündig * Lanxess * Lauftipp des Monats * Leute * Linde * Logistik * Luftfahrt * Lufthansa * Luxusautomobile * Manager des Jahres * manager lounge * managing the future * Mark Zuckerberg * Medien * Meinung * MeinungsMacher * Merck * Mergers & Acquisitions * Messen * Microsoft * Mittelstand * mm Insider * mmgallery * mm-Grafik * Mode * Motorrad * Munich Re * Naturkatastrophen * Oliver Samwer * Opel * Palantir * Pharmaindustrie * Portugal * Private Equity * Quiz & Checks * Ratingagenturen * Reise * Risk Management * Roboter * Rocket Internet * Rohstoffe * Rupert Murdoch * Russland * RWE * Samsung * SAP * Schifffahrt * Schlecker * Sharing Economy * Siemens * Silicon Valley * Spanien * Sport-Business * Staatsverschuldung * Starlay-Express * Start-up-Pioniere 2012 * Start-ups * Stelter direkt * Steuerpolitik * Stil * Stuttgart 21 * Südtirol * Telekommunikation * Tesla * Thorborgs Kolumne * ThyssenKrupp * Toparbeitgeber * Tourismus * Toyota * Türkei * Uber * Uhren-Manufakturen * Unternehmensberater * USA * US-Wahl * Versicherungen * Versicherungswirtschaft * Volkswagen * Vonovia * Vorstandsgehälter * VW-Abgasskandal * Währungswettlauf * Warren Buffett * Wealth Management * Wein * Weltwirtschaft * Wohnen * Wölbern Invest Anlageskandal * Zalando * Zypern © manager magazin 2015 Alle Rechte vorbehalten Vervielfältigung nur mit Genehmigung der manager magazin Verlagsgesellschaft mbH * Auf Facebook teilen * Twittern * Auf Google+ teilen * Weitere Netzwerke + Auf XING empfehlen + Auf LinkedIn empfehlen + Auf Pinterest empfehlen * Druckansicht öffnen * Link zu diesem Artikel versenden * manager magazin RSS * nach oben * Suche ____________________ manager magazin Facebook 77,9k Twitter 75,9k Google+ 3,4k * Über uns * Abo * Shop * Newsletter * Login * Kontakt * Impressum Informieren Sie sich monatlich in unserem Print-Magazin oder eMagazin aus erster Hand über Wirtschaft: Investigative Geschichten, exklusive Hintergründe, die entscheidenden Trends. Auf manager-magazin.de informieren wir Sie täglich über die wichtigsten Wirtschafts-Nachrichten, stellen die verheißungsvollsten neuen Ideen vor und berichten über die Pläne derjenigen Akteure, auf die Sie achten sollten. Mehr lesen © manager magazin 2016 Alle Rechte vorbehalten Vervielfältigung nur mit Genehmigung der manager magazin Verlagsgesellschaft mbH