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Vergessen ist nichts. Frauen und Mädchen erzählen, wieso sie den Horror nicht loswerden. + Bild zum Artikel Tech-Nick Viele kennen Antoine Monot Junior als nickenden Verkäufer aus der Saturn-Werbung. Im Interview spricht der Schauspieler über Arbeitslosigkeit und Technik-Begeisterung. + Bild zum Artikel Der neue Bruder Unsere Autorin wuchs mit ihrer Schwester Vera auf. Denselben Menschen nennt sie heute Noah. Nach mehr als 15 Operationen ist die Schwester zum Bruder geworden. + Bild zum Artikel Aufgefressen Seit 30 Jahren gibt es den "Gemischtwarenladen für Revolutionsbedarf" in Berlin-Kreuzberg. Nun muss sein Besitzer räumen. Der Grund: wenig Revolution, viel Miete. ______________________________________________________________ Exklusiv mit Abo oder Tagespass * Magazin * SZ.de * Zeitung * Magazin * Abo * Anzeigen * Jobs * Immo * Politik * Wirtschaft + Alle + Wirtschaft + Geld * Panorama + Alle + Panorama + Gesellschaft * Sport * München + Alle + München + Lkr. 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Dezember 2014, 11:46 Uhr Reaktion der US-Regierung Sony-Hack eine "Angelegenheit der nationalen Sicherheit" Mitarbeiter eines Sicherheitsdienstes vor einem Filmplakat von The Interview Bild vergrößern Mitarbeiter eines Sicherheitsdienstes vor einem Filmplakat von "The Interview": Die US-Regierung reagiert besorgt auf den Hackerangriff gegen Sony Pictures. (Foto: REUTERS) * * * * * Feedback Diese Seite per E-Mail versenden E-Mail-Adresse des Empfängers: * ____________________ Ihre Mitteilung: ____________________________________________________________ ____________________________________________________________ ____________________________________________________________ ____________________________________________________________ Ihre E-Mail-Adresse: * ____________________ Ihr Vorname: ____________________ Ihr Nachname: ____________________ Geben Sie die abgebildeten Wörter ein, um Missbrauch auszuschließen: Andere Wörter Ihre Eingabe war ungültig ____________________ Bitte füllen Sie alle Pflichtfelder aus. Ein technischer Fehler ist aufgetreten. Bitte versuchen Sie es erneut. * Pflichtfeld Senden Versand erfolgt. Vielen Dank für Ihr Interesse an dieser Seite! Anzeige * Ein Obama-Sprecher äußert sich erstmals zu den Terrordrohungen gegen Sony. * Drohungen seien eine "ernste Angelegenheit", auf die das Weiße Haus angemessen reagieren werde. * Sprecher äußert sich nicht zum Verdacht, dass Nordkorea hinter der Attacke stecken könnte. Obama-Sprecher zeigt sich besorgt über Drohungen gegen Sony Pictures In die Entscheidung von Sony, die Nordkorea-Satire "The Interview" wegen Terrordrohungen nicht in die Kinos zu bringen, hat sich nun auch das Weiße Haus eingeschaltet. Obamas Sprecher Josh Earnest sagte, US-Präsident Barack Obama halte die Drohungen für eine "ernste Angelegenheit der nationalen Sicherheit". Es werde eine "angemessene Reaktion" der US-Regierung geben. Seth Rogen und James Franco in "The Interview". Komödie "The Interview" Panzerfahrt mit Katy Perry Musste es ausgerechnet dieser Film sein? "The Interview", der wegen anonymer Drohungen nicht in die Kinos kommt, bietet Anarchie, Travestie und Slapstick auf hohem Niveau. Er zeigt Nordkoreas Diktator als besten Kumpel. Filmkritik "Fähiger Akteur" soll Attacke ausgeführt haben Earnest äußerte sich aber nicht zu dem Verdacht, dass hinter dem Hackerangriff und den Terrordrohungen Nordkorea stecken soll. Er sagte, er wolle die laufenden Ermittlungen der Bundespolizei FBI und des US-Justizministeriums nicht kommentieren. Anlass zur Sorge gebe aber, dass die Attacke von einem "fähigen Akteur" ausgeführt worden sei. IT-Experten widersprechen allerdings dieser Ansicht, sie halten die Malware für schlampig produziert. Anzeige Sony selbst erklärte zu dem Verdacht, Pjöngjang selbst könne hinter den Drohungen stecken: "Wir wissen es nicht, aber es scheint so zu sein." Die Firma verteidigte zudem ihre Entscheidung, die Veröffentlichung des Streifens abgesagt zu haben. "Das hier ist sehr viel größer als wir", hieß es aus Unternehmenskreisen. Es handle sich um einen "Terrorakt" und der werde nicht auf die leichte Schulter genommen. Die Kriegsführung habe sich ins Internet verlagert. Sony erntete aber auch Kritik für den Schritt. Kritik von US-Senator Der US-Senator John McCain erklärte, die Entscheidung schaffe einen "beunruhigenden Präzedenzfall", der die Täter nur stärke und dazu ermutige, künftig die Cyber-Waffe noch aggressiver einzusetzen. Unverständnis darüber, klein beizugeben, zeigte auch der brasilianische Autor Paulo Coelho. Via Twitter bot er Sony 100 000 Dollar für die Filmrechte an und erklärte, er wolle "The Interview" gratis in seinem Blog veröffentlichen. Sony Filmstart von "The Interview" abgesagt Filmstart von "The Interview" abgesagt Wer steckt hinter dem Sony-Hack? Die Folgen sind kaum zu überblicken: Sensible E-Mails sind an die Öffentlichkeit gelangt, den Filmstart von "The Interview" hat Sony Pictures mittlerweile abgesagt. Die USA sehen Hinweise, dass Nordkorea verantwortlich für den Hackerangriff auf den Filmkonzern ist. Ist das realistisch? zur Startseite Tweet * Diskussion zu diesem Artikel auf: * Rivva * Themen in diesem Artikel: * Hacker * Sony * US-Regierung * Barack Obama * FBI * Internet * Paulo Coelho * Twitter * US-Präsident * Nordkorea * Pjöngjang * John McCain ©Süddeutsche.de/AFP/mri/luk Mehr zum Thema * Angriff auf Playstation- und XBox-Netzwerke Britische Polizei nimmt 18-Jährigen fest * 2015 Consumer Electronics Show in Las Vegas Elektronikmesse CES in Las Vegas Hacker als Publikumsmagneten * IFA 2015 Consumer Electronics And Appliances Trade Fair Smartphones von Apple, Samsung, Sony und Co. Das sind die Handy-Neuheiten des Jahres * Hackerangriff auf Sony Tod eines Diktators * Filmstart von "The Interview" abgesagt Wer steckt hinter dem Sony-Hack? Leser empfehlen im Ressort Digital 1. Fußball Marcel Reif hört auf bei Sky 2. Köln "Ich bin deutsche Soldatin, mehr Integration geht doch gar nicht" 3. Regensburger Domspatzen Ratzinger nennt Aufarbeitung des Missbrauchsskandals "Irrsinn" Leser lesen aktuell 1. Kriminalität NRW droht zum Unsicherheitsland zu werden 2. Köln Amerikanerin in Köln: Syrische Männer schützten mich 3. Zweiter Weltkrieg Ehemaliges KZ auf Adria-Insel soll Luxushotel werden Feedback Ich möchte * (*) Fehler melden ( ) Technikprobleme melden ( ) anderes Mail-Adresse * ____________________ Anrede * (*) Frau ( ) Herr Vorname * ____________________ Nachname * ____________________ Ihre Nachricht * ____________________________________________________________ ____________________________________________________________ ____________________________________________________________ ____________________________________________________________ Geben Sie die abgebildeten Wörter ein, um Missbrauch auszuschließen: Andere Wörter Ihre Eingabe war ungültig ____________________ Bitte füllen Sie alle Pflichtfelder aus. Ein technischer Fehler ist aufgetreten. 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