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Vergessen ist nichts. Frauen und Mädchen erzählen, wieso sie den Horror nicht loswerden. + Bild zum Artikel Tech-Nick Viele kennen Antoine Monot Junior als nickenden Verkäufer aus der Saturn-Werbung. Im Interview spricht der Schauspieler über Arbeitslosigkeit und Technik-Begeisterung. + Bild zum Artikel Der neue Bruder Unsere Autorin wuchs mit ihrer Schwester Vera auf. Denselben Menschen nennt sie heute Noah. Nach mehr als 15 Operationen ist die Schwester zum Bruder geworden. + Bild zum Artikel Aufgefressen Seit 30 Jahren gibt es den "Gemischtwarenladen für Revolutionsbedarf" in Berlin-Kreuzberg. Nun muss sein Besitzer räumen. 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(Foto: Odd Andersen/AFP) * * * * * Feedback Diese Seite per E-Mail versenden E-Mail-Adresse des Empfängers: * ____________________ Ihre Mitteilung: ____________________________________________________________ ____________________________________________________________ ____________________________________________________________ ____________________________________________________________ Ihre E-Mail-Adresse: * ____________________ Ihr Vorname: ____________________ Ihr Nachname: ____________________ Geben Sie die abgebildeten Wörter ein, um Missbrauch auszuschließen: Andere Wörter Ihre Eingabe war ungültig ____________________ Bitte füllen Sie alle Pflichtfelder aus. Ein technischer Fehler ist aufgetreten. Bitte versuchen Sie es erneut. * Pflichtfeld Senden Versand erfolgt. Vielen Dank für Ihr Interesse an dieser Seite! Anzeige Bisher war er Energiekommissar, jetzt soll Günther Oettinger in Brüssel das Digitale übernehmen - und muss bis zum Hearing des EU-Parlaments noch büffeln. Gefahr droht ihm wohl am ehesten von Satiriker Martin Sonneborn. * Von Cerstin Gammelin und Javier Cáceres, Brüssel [placeholder.png] Cerstin Gammelin Cerstin Gammelin, aufgewachsen in Sachsen, studierte aufgrund realsozialistischer Umstände Werkstofftechnik an der TU Chemnitz. Als frisch diplomierte Maschinenbauingenieurin wandte sie sich im Jahr des Mauerfalls dem Journalismus zu und arbeitete als Autorin und freie Journalistin zunächst für den Deutschen Fachverlag in Frankfurt/Main, danach als Hauptstadt-Korrespondentin für die unabhängige Fachzeitung Energie & Management, anschließend für Die Zeit, den Spiegel und die Financial Times Deutschland. Im September 2005 veröffentlichte sie zusammen mit Götz Hamann den Spiegel-Bestseller "Die Strippenzieher. Manager, Minister, Medien - wie Deutschland regiert wird" im Econ Verlag. Im gleichen Jahr wurde sie Korrespondentin im Hauptstadtbüro der Zeit, bevor sie 2008 dem Ruf der Süddeutschen Zeitung als EU-Korrespondentin in Brüssel folgte. Im März 2014 veröffentlichte sie zusammen mit Raimund Löw "Europas Strippenzieher". * Follow @CerstinGammelin * Mail schreiben Günther Oettinger fremdelt mit den neuen Kollegen und seinem Ressort. Oder will er bloß unterstreichen, dass er kein Herdentier, sich selbst Herde genug ist? Es ist Anfang September, und Oettinger trägt fast provokativ zur Schau, was er von der "Teambuilding"-Aktion des neuen Kommissionschefs Jean-Claude Juncker hält: Alle 27 designierten Kommissare hatte Juncker in einen Charter-Bus gesteckt, gemeinsam sollten sie an ein Schloss am See nahe Brüssel fahren. Doch Oettinger säumt den Kollektivtransport. Als Einziger. Stattdessen reist der bisherige Energiekommissar, der künftig die Mitgliedstaaten digital vernetzen soll, separat an. In der Dienst-Limousine. Nicht jeder ist darüber begeistert. Erst recht nicht, als der Deutsche auch am Abend fehlt. Statt mit den Kollegen, die für die nächsten Jahre EU-Politik machen werden, an der Hotelbar zu plaudern, "hat sich Oettinger ein eigenes Abendprogramm organisiert", muffelt ein Teilnehmer. Und hofft, dass es schon noch werden wird mit Oettinger als neuem Digitalkommissar. Günther Oettinger Bilder Neue EU-Kommission – Juncker macht Oettinger zum Digital-Kommissar Seinen ersten großen Auftritt wird Oettinger am Montag haben, wenn er vom Europaparlament geprüft wird. Es wird interessant sein zu sehen, wie viel Skepsis durchschimmern wird. Oettinger und Digitales, das ist ja auf den ersten Blick ein Oxymoron: ein gegensätzliches Begriffspaar. Digitales - nicht Oettingers Wunsch? Anzeige Oettinger, das ist der 60-jährige Mann, der vor fünf Jahren durch die englische Sprache holperte, als habe er dieselbe Fremdsprachenakademie besucht wie einst der frühere FC-Bayern-Trainer Giovanni Trapattoni. Und dieser Mann soll nun mit Nerds debattieren? Über Clouds, IP-Adressen und die Zukunft des Turbo-Vectoring? Dazu die Gerüchte: Das Digitale sei nicht Oettingers Wille gewesen. Sondern der Wunsch, der aus Berlin an Juncker herangetragen wurde. In Brüsseler Kreisen heißt es gar, Oettinger habe versucht, sich selbst zu desavouieren - indem er gezielt streute, dass er Digitalkommissar werden solle. Tatsache ist, dass die Online-Ausgabe der Bild berichtete, Oettinger werde ebendieses Ressort anvertraut - kurz nach Oettingers Vorstellungsgespräch bei Juncker. Es soll den Gedanken gegeben haben, Oettinger mit einem unwichtigeren Ressort zu strafen. Doch dazu kam es nicht. Weil Merkel deutlich gemacht hat, dass sie das Digitale für zu wichtig hält? nächste Seite Tweet 1. Sie lesen jetzt Oettinger schult um auf Nerd 2. Oettinger lässt bei manchen "Alarmglocken" läuten Alles auf einer Seite * Diskussion zu diesem Artikel auf: * Facebook * Rivva * Themen in diesem Artikel: * Brüssel * EU-Kommission * Günther Oettinger * Berlin * Deutschland * EU-Politik * Europa * Google * Merkel * Moskau * Europaparlament * Martin Sonneborn * Kiew * Jean-Claude Juncker * Grünen ©SZ vom 29.09.2014/gal Mehr zum Thema * Günther Oettinger Neue EU-Kommission Juncker macht Oettinger zum Digital-Kommissar * EU Energy council meeting in Luxembourg EU-Kommission Es schwäbelt weiter in Europa * Flüchtlinge in Turnhalle EU Kann man die osteuropäischen Länder zur Flüchtlingsquote zwingen? * Freihandelsabkommen EU-Kommissarin Malmström: TTIP soll bis Jahresende stehen * Umstrittene Reformen in Polen Umstrittene Gesetzgebung Europa muss der machttrunkenen polnischen Führung Grenzen aufzeigen Leser lesen aktuell 1. Kriminalität NRW droht zum Unsicherheitsland zu werden 2. Köln Amerikanerin in Köln: Syrische Männer schützten mich 3. 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