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Vergessen ist nichts. Frauen und Mädchen erzählen, wieso sie den Horror nicht loswerden. + Bild zum Artikel Tech-Nick Viele kennen Antoine Monot Junior als nickenden Verkäufer aus der Saturn-Werbung. Im Interview spricht der Schauspieler über Arbeitslosigkeit und Technik-Begeisterung. + Bild zum Artikel Der neue Bruder Unsere Autorin wuchs mit ihrer Schwester Vera auf. Denselben Menschen nennt sie heute Noah. Nach mehr als 15 Operationen ist die Schwester zum Bruder geworden. + Bild zum Artikel Aufgefressen Seit 30 Jahren gibt es den "Gemischtwarenladen für Revolutionsbedarf" in Berlin-Kreuzberg. Nun muss sein Besitzer räumen. 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Mai 2014, 15:04 Uhr Zeitplan nach Europawahl Jetzt wird um Posten gepokert SPD nach Europawahl Bild vergrößern Martin Schulz spricht am Tag nach der Europawahl im Willy-Brandt-Haus in Berlin vor der Sitzung des SPD-Präsidiums (Foto: dpa) * * * * * Feedback Diese Seite per E-Mail versenden E-Mail-Adresse des Empfängers: * ____________________ Ihre Mitteilung: ____________________________________________________________ ____________________________________________________________ ____________________________________________________________ ____________________________________________________________ Ihre E-Mail-Adresse: * ____________________ Ihr Vorname: ____________________ Ihr Nachname: ____________________ Geben Sie die abgebildeten Wörter ein, um Missbrauch auszuschließen: Andere Wörter Ihre Eingabe war ungültig ____________________ Bitte füllen Sie alle Pflichtfelder aus. Ein technischer Fehler ist aufgetreten. Bitte versuchen Sie es erneut. * Pflichtfeld Senden Versand erfolgt. Vielen Dank für Ihr Interesse an dieser Seite! Anzeige Wer wird was? Ob nun Schulz oder Juncker die Kommission anführt, hängt von deren Verhandlungsgeschick ab - und auch vom Kalkül der Kanzlerin. In den kommenden Wochen sind in Brüssel auch viele andere Posten zu vergeben. * * Von Matthias Kolb und Markus C. Schulte von Drach [placeholder.png] Markus C. Schulte von Drach Dr. Markus C. Schulte von Drach, Jahrgang 1965, Nachrichtenredakteur für Politik und Wissenschaft. Der promovierte Verhaltensbiologe stellt sich immer wieder zwei Fragen: "Ist das wirklich so?", und: "Warum?" Neben allen Bereichen der Wissenschaft begeistert er sich auch für Musik und britische Krimis. Gelegentlich schreibt er auch Bücher. 2004 erschien sein Thriller "Furor" zum Thema Hirnforschung und deren möglichen Missbrauch durch Geheimdienste und Militär. 2009 folgte "Der fremde Wille", als Taschenbuch unter dem Titel "Der Parasit" erschienen. Der Roman verknüpft die Diskussion um die Willensfreiheit mit den Themen Serienmord, Hirnforschung und Profiling. 2013 ist sein dritter Roman erschienen: "Mythos". Die Auseinandersetzung mit Religion und Glaube wird sowohl von Atheisten als auch Jesuiten empfohlen. * Follow @@MCSvDrach * Mail schreiben [placeholder.png] Matthias Kolb Matthias Kolb, Jahrgang 1980, berichtet von Washington DC aus über US-Politik und den Präsidentschaftswahlkampf 2016. Zuvor kümmerte er sich als Redakteur im Team News um Außenpolitik und berichtete von Januar 2012 bis März 2013 als freier Korrespondent aus den USA. Weil es in München so schön ist, blieb er nach dem Abitur dort, um an der Deutschen Journalistenschule das Handwerk zu lernen und an der LMU Diplom-Journalistik zu studieren. Er kam als freier Mitarbeiter an den Newsdesk von SZ.de, bevor er 2007 Politik-Pauschalist wurde. Zehn Monate hat er in Vilnius (Litauen) studiert und anschließend für diverse Zeitungen, Magazine und Radiosender aus dem Baltikum berichtet. Liebt Bücher, Kino, Sonntagszeitungen und NPR. * Follow @matikolb * Mail schreiben Fast 400 Millionen Wahlberechtigte in 28 Ländern, 16 351 Kandidaten, 751 Mandate: Die EU-Bürger haben ihr Parlament gewählt. Über die aktuellen Entwicklungen und Wortmeldungen der Politiker in Berlin und Brüssel informiert Sie SZ.de in diesem Live-Blog. Zwar stehen etliche Ergebnisse schonf est, es wird aber noch einige Zeit dauern, bis entschieden ist, welcher Politiker welches Amt übernimmt. Ein Überblick. Schulz oder Juncker - wer wird denn nun Kommissionspräsident? Bei der Europawahl 2014 hatten die Parteienfamilien erstmals Spitzenkandidaten nominiert. Der Vertreter der stärksten politischen Kraft sollte künftig der EU-Kommission vorstehen. Von Beginn an war anzunehmen, dass entweder der Sozialdemokrat Martin Schulz oder der Konservative Jean-Claude Juncker gewinnen würde. Mittlerweile steht fest, dass die Europäische Volkspartei mit etwa 28 Prozent ganz vorne liegt. Die Sozialdemokraten und Sozialisten kommen europaweit auf 24,5 Prozent. Insofern scheint es folgerichtig, dass der Luxemburger Juncker das Spitzenamt für sich beansprucht. Endgültig entschieden sei das aber noch nicht, sagte Martin Schulz, als er am Sonntagabend in Brüssel landete: "Das heißt noch nichts. Man wird jetzt Gespräche führen müssen." Anzeige Als die Parteienfamilien ihre Spitzenkandidaten aufstellten, so analysiert die Brüsseler SZ-Korrespondentin Cerstin Gammelin, "hat keiner in die Fußnoten geschrieben, ob die Fraktion mit den meisten Sitzen das Vorschlagsrecht hat oder eine mögliche Parteienkoalition, die sich am Tag nach der Wahl erst bilden muss. Hier beginnt das Neuland." Das erklärt, wieso die Sozialisten und Sozialdemokraten (SPE) nun damit beginnen, die Grünen zu umwerben - und auch, warum deren Spitzenkandidatin Ska Keller sich demonstrativ ziert. Grüne Spitzenkandidatin @SkaKeller: @MartinSchulz hat öfter mal ins grüne Wahlprogramm geschaut. Für unsere Stimmen reicht das nicht #EP2014 — Daniel Brössler (@dbroessler) 25. Mai 2014 Wie sieht der Zeitplan aus? Die Zuständigkeiten sind im Vertrag von Lissabon geregelt. Entscheidend ist dieser Satz: "Der Europäische Rat schlägt dem Europäischen Parlament nach entsprechenden Konsultationen mit qualifizierter Mehrheit einen Kandidaten für das Amt des Präsidenten der Kommission vor; dabei berücksichtigt er das Ergebnis der Wahlen. Das Parlament wählt diesen Kandidaten mit der Mehrheit seiner Mitglieder." Aus deutscher Sicht ist die Sache relativ klar. Im Europäischen Rat sitzen die 28 Staats- und Regierungschefs; Berlin wird durch Bundeskanzlerin Angela Merkel vertreten. Der Zeitplan für die kommenden Tage ist in Grundzügen bekannt: An diesem Montagabend (26. Mai) berät sich Angela Merkel im Kanzleramt mit CSU-Chef Horst Seehofer und dem SPD-Vorsitzenden Sigmar Gabriel. Hier fällt wohl eine Vorentscheidung: Wie stark beharrt der Sozialdemokrat Gabriel darauf, dass der Deutsche Schulz im Rennen bleibt - und wie wichtig ist es Merkel, Juncker durchzusetzen? Besonders spannend wird es am morgigen Dienstag: Am Mittag soll ein Treffen der Fraktionsvorsitzenden des EU-Parlaments abgehalten werden, bei dem das Wahlergebnis beraten wird. Diese Sitzung wird Martin Schulz leiten - in seiner Funktion als Präsident des EU-Parlaments. Anschließend soll ein Parlamentsvertreter den Präsidenten des Europäischen Rates, Herman Van Rompuy, über das Resultat des Treffens informieren. Diese Person wird aber nicht Schulz sein, sondern voraussichtlich der EVP-Politiker Joseph Daul. Am Abend des 27. Mai treffen sich die Staats-und Regierungschefs zu einem Sondergipfel in Brüssel, um die Personalentscheidungen vorzubereiten. Für Merkel - und SPE-Spitzenmann Schulz - wird es in dieser Sitzung darauf angekommen, ob die sozialdemokratischen Regierungschefs als Block zusammenbleiben - oder ob etwa François Hollande seinen Parteifreund Schulz opfert, um dafür einen wichtigen Posten für sein Land zu bekommen. Neben einflussreichen Ämtern in der Kommission (Wirtschaft, Handel) geht es auch um den Vorsitz in der Euro-Gruppe und um die Position des Außenpolitik-Beauftragten (bisher war dies die Britin Catherine Ashton). "Wir rechnen nicht mit einer schnellen Entscheidung", hatte es vor der Wahl zur Personalie des Kommissionspräsidenten aus dem Umfeld von Van Rompuy geheißen. Der Belgier wird die Verhandlungen koordinieren. Dass viele Politiker - inklusive Abwarte-Meisterin Merkel - keine Eile haben, zeigt ein weiterer Termin: Erst für den 9. Juni hat Schwedens Premier Fredrik Reinfeldt Merkel sowie den Briten David Cameron und den Niederländer Mark Rutte in sein Sommerhaus eingeladen, um über Positionen und Personalien zu sprechen. Die konstituierende Sitzung des EU-Parlaments und die Wahl des Parlamentspräsidenten ist für Anfang Juli vorgesehen. nächste Seite Tweet 1. Sie lesen jetzt Jetzt wird um Posten gepokert 2. Spielt das Parlament keine Rolle? Es hieß doch, die EU würde demokratischer werden 3. Darf die Satire-Partei von Martin Sonneborn jeden Monat ihren EU-Abgeordneten wechseln? Alles auf einer Seite * Diskussion zu diesem Artikel auf: * Rivva * Themen in diesem Artikel: * Martin Schulz * Jean-Claude Juncker * Europawahl * Berlin * Angela Merkel * Deutschland * EU * Europa * Merkel * Sigmar Gabriel * Catherine Ashton * Christine Lagarde * Brüssel * François Hollande * EU-Kommission ©SZ.de/mati/mcs/liv/leja Mehr zum Thema * Europawahl 2014 Merkel will sich "intensiv" mit AfD-Wählern befassen Liveblog zum Nachlesen * Streit um EU-Posten Schlacht im Hinterzimmer * Ska Keller, Martin Schulz, Guy Verhofstadt, Alexis Tsipras, Jean-Claude Juncker TV-Debatte zur Europawahl EU-Spitzenkandidaten für harten Kurs gegenüber Putin * Umfrage in Deutschland zur Europawahl Martin Schulz liegt klar vorne * TV-Duell Juncker Schulz Analyse zur Europawahl Kampf der Schlachtrösser Leser lesen aktuell 1. Kriminalität NRW droht zum Unsicherheitsland zu werden 2. Köln Amerikanerin in Köln: Syrische Männer schützten mich 3. Zweiter Weltkrieg Ehemaliges KZ auf Adria-Insel soll Luxushotel werden Leser empfehlen 1. Asylbewerber in Deutschland Schwesig will Familiennachzug für Flüchtlinge beibehalten 2. Schwimmbadverbot für Flüchtlinge Klare Regeln statt pauschaler Verbote 3. Einigung auf Atomabkommen USA und EU heben Sanktionen gegen Iran auf Feedback Ich möchte * (*) Fehler melden ( ) Technikprobleme melden ( ) anderes Mail-Adresse * ____________________ Anrede * (*) Frau ( ) Herr Vorname * ____________________ Nachname * ____________________ Ihre Nachricht * ____________________________________________________________ ____________________________________________________________ ____________________________________________________________ ____________________________________________________________ Geben Sie die abgebildeten Wörter ein, um Missbrauch auszuschließen: Andere Wörter Ihre Eingabe war ungültig ____________________ Bitte füllen Sie alle Pflichtfelder aus. Ein technischer Fehler ist aufgetreten. 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