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(Foto: Photo Recoura Christophe; Bombardier) * * * * * Feedback Diese Seite per E-Mail versenden E-Mail-Adresse des Empfängers: * ____________________ Ihre Mitteilung: ____________________________________________________________ ____________________________________________________________ ____________________________________________________________ ____________________________________________________________ Ihre E-Mail-Adresse: * ____________________ Ihr Vorname: ____________________ Ihr Nachname: ____________________ Geben Sie die abgebildeten Wörter ein, um Missbrauch auszuschließen: Andere Wörter Ihre Eingabe war ungültig ____________________ Bitte füllen Sie alle Pflichtfelder aus. Ein technischer Fehler ist aufgetreten. Bitte versuchen Sie es erneut. * Pflichtfeld Senden Versand erfolgt. Vielen Dank für Ihr Interesse an dieser Seite! Anzeige Ein moderner Zug sollte bequem, schnell und umweltfreundlich sein. Und in die Bahnhöfe passen. Dieses entscheidende Detail übersahen der französische Bahnkonzern SNCF und der Schienenbetreiber RFF. Der peinliche Fehler kommt die staatlichen Unternehmen teuer zu stehen. * Von Felix Reek [placeholder.png] Felix Reek Felix Reek, Jahrgang 1977, freier Mitarbeiter für die Ressorts Auto und Reise. Aufgewachsen im Rheingau zwischen Weinbergen und japanischen Touristen. Studierte in Hessens linker Hochburg Marburg Literatur und Filmwissenschaft, landete trotzdem in Bayern. Der Vater beschallte ihn abwechselnd mit Formel-1-Motoren und Gitarreneruptionen. Das Ergebnis: Eine Magisterarbeit über das kosmische Dröhnen in den Filmen David Lynchs. Volontariat bei einem Männermagazin, danach Stationen als Ressortleiter und Chef vom Dienst. Liebt Musik und die vor allem laut. Hat trotz der Münchner Mietpreise ein eigenes Zimmer für seine Gitarren. * Follow @Medienmassaker * Profil auf Google Plus * Mail schreiben Frankreich baut einige der besten Züge der Welt. Zum Beispiel die Hochgeschwindigkeitsbahn TGV. Der staatliche Schienenbetreiber RFF verfügt zudem über ein exzellentes Netz von etwa 32 000 Kilometern. Doch das alles nützt nur wenig, wenn die Züge nicht in die Bahnhöfe passen. Wie das französische Satiremagazin Le Canard enchaîné am Mittwoch berichtet, ist der französischen Bahn SNCF und der RFF ein fataler Fehler unterlaufen. Und dabei handelt es sich nicht um einen Scherz. Die knapp 2000 neu bestellten Züge mit einem Listenpreis von 15 Milliarden Euro sind einfach 20 Zentimeter zu breit für viele Bahnsteige in Frankreich. Laut France 24 orientierte sich RFF bei den Dimensionen an Bahnsteigen, die in den vergangenen 30 Jahren gebaut wurden. Die meisten sind jedoch älter als 50 Jahre. Und die Züge waren damals schmaler. RFF gab die falschen Daten an die SNCF weiter und die wiederum an die Hersteller Alstom und Bombardier. Christophe Piednoël, Sprecher von RFF, bestätigte dies und erklärte, dass man "das Problem ein bisschen zu spät entdeckt" habe. Er fügt weiter hinzu: "Das ist so, als würden Sie einen Ferrari kaufen, ihn in Ihre Garage stellen wollen, nur um festzustellen, dass er nicht reinpasst. Weil Sie noch nie einen Ferrari hatten." "Das passiert, wenn man den Schienenbetreiber von der Bahngesellschaft trennt" Anzeige Durch die Überbreite könnten viele Züge bei der Einfahrt in die betreffenden Bahnhöfe verkratzt werden. Seit 2013 "rasiere" deswegen die RFF etwa 1300 Bahnsteige, berichten Le Monde und The Telegraph. Das heißt, diese werden schmaler, um mehr Platz für die Zugtrasse zu schaffen - und die Züge. 300 Bahnsteige wurden bisher angepasst, 600 sollen es bis Ende des Jahres sein. Geplant hat man die Züge übrigens deswegen breiter, um den Reisenden mehr Komfort zu bieten. Die französische Regierung hat den Schuldigen schon gefunden. Verkehrsminister Frederic Cuvillier nannte das Bahnsystem des Landes "absurd" und erklärte: "Das passiert, wenn man den Schienenbetreiber von der Bahngesellschaft trennt." 1997 erfüllte Frankreich die Forderung der Europäischen Union nach einer Liberalisierung - und der Trennung von Netz und Betrieb. Seitdem ist RFF für das Schienennetz des Landes verantwortlich. Korrektur: In einer früheren Version dieses Artikels stand, dass die betreffenden Züge schmaler gemacht werden mussten, um in die Bahnhöfe zu passen. Richtig ist, dass die Bahnsteige von RFF und SNCF seit 2013 abgeschliffen werden, um den Regionalzügen die Einfahrt zu ermöglichen. zur Startseite Tweet * Diskussion zu diesem Artikel auf: * Rivva * Themen in diesem Artikel: * Frankreich * Ferrari * Alstom * Europäischen Union ©SZ.de/leja/rus/tba Mehr zum Thema * Glacier Express Historische Zugfahrt in der Schweiz Schöner rumpeln * Interregio-Express Berlin-Hamburg Reisen mit der Deutschen Bahn Rückkehr des Interregio * Ein ICE-Zug. Änderung an Bahnhöfen Bahn spart sich wichtige Durchsagen * Präsentation des neuen ICE 3 Ökostrom-Reform Dobrindt und Gabriel einigen sich auf Bahn-Abgabe * Workers use cranes to lift a carriage of a test TGV train that derailed and crashed, killing at least ten people on Saturday, in a canal outside Eckwersheim near Strasbourg Zugunglück im Elsass Entgleister TGV bremste zu spät Leser lesen aktuell 1. Kriminalität NRW droht zum Unsicherheitsland zu werden 2. 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