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Putins Sprecher bezeichnet das als "gewöhnliche Ente". (BUTTON) Diesen Artikel vorlesen lassen Alle Audio-Inhalte finden Sie auch in unserer Smartphone-App › (BUTTON) mute (BUTTON) max volume * Alle Audio-Inhalte in unserer App Update Required To play the media you will need to either update your browser to a recent version or update your Flash plugin. Zur Startseite * 501 * * * Twittern * * Wladimir Putin bei einem Treffen mit der Gazprom-Führung im Kreml am Mittwoch. Der rusische Präsident macht vielen Osteuropäern Angst Foto: Getty Images Wladimir Putin bei einem Treffen mit der Gazprom-Führung im Kreml am Mittwoch. Angebliche Drohungen Putins befeuern die Angst vor Russland Der russische Präsident Wladimir Putin hat einem Zeitungsbericht zufolge gegenüber dem ukrainischen Staatschef Petro Poroschenko mit dem Einmarsch in Polen, Rumänien oder dem Baltikum gedroht. "Wenn ich wollte, könnten russische Truppen in zwei Tagen nicht nur in Kiew, sondern auch in Riga, Vilnius, Tallinn, Warschau oder Bukarest sein", sagte Putin in einem Gespräch mit Poroschenko nach einem Bericht der "Süddeutschen Zeitung" vom Donnerstag. Die Zeitung berief sich auf eine ihr vorliegende Gesprächszusammenfassung des Auswärtigen Dienstes der EU zu einem Treffen am Freitag. Bei dem Treffen in Kiew habe Poroschenko dem EU-Kommissionspräsidenten José Manuel Barroso von den Drohungen berichtet, schrieb die "Süddeutsche Zeitung". Anfang September war bereits berichtet worden, Putin habe in einem Telefonat mit Barroso gesagt: "Wenn ich wollte, könnte ich Kiew binnen zwei Wochen einnehmen." Barroso hatte beim EU-Gipfel Ende August von dem Telefonat berichtet. Der Kreml hatte daraufhin kritisiert, dass Barroso den Inhalt eines privaten Telefonats publik gemacht habe. Putin reagierte gegenüber Poroschenko sehr emotional Die "SZ" berichtete nun unter Berufung auf die Gesprächszusammenfassung weiter, Poroschenko habe die angebliche Äußerung Putins zitiert, um deutlich zu machen, wie emotional der russische Staatschef auf den Einfluss der EU auf Staaten in der russischen Nachbarschaft reagiere. Der Kreml wies die mutmaßliche Drohung als "gewöhnliche Ente" zurück. "Wir halten es schon nicht mehr für möglich, auf solche Mitteilungen einzugehen", sagte Putins Sprecher Dmitri Peskow dem Radiosender Echo Moskwy. Der kremlkritische Radiosender nutzte den Bericht als Vorlage für eine Satire, wonach Putin schon ein "großer Zauberer" sein müsse, mit Panzern innerhalb so kurzer Zeit nicht nur Kiew einzunehmen, sondern auch noch fünf weitere Hauptstädte. Poroschenko hatte in den vergangenen Wochen mehrfach mit Putin telefoniert, um den mittlerweile geltenden Waffenstillstand im Osten der Ukraine auszuhandeln und die Zustimmung Putins zu einem Zwölf-Punkte-Plan für die Beilegung des Konflikts zu erhalten. Der "SZ" zufolge warnte Putin in den Gesprächen Poroschenko offenbar davor, sich zu sehr auf die EU zu verlassen. Er könne durch bilaterale Kontakte Einfluss nehmen und eine "Sperrminorität" im Europäischen Rat bewirken, die für Russland negative Entscheidungen verhindere, habe Putin gesagt. Mehrere Länder wie Ungarn, Bulgarien, Zypern und die Slowakei sehen die Verschärfung der EU-Sanktionen gegen Russland kritisch und könnten sich künftig weiteren Strafmaßnahmen widersetzen. AFP/dpa/Leu/sara © WeltN24 GmbH 2016. Alle Rechte vorbehalten * 501 * * * Twittern * * Mehr zum Thema In einer Live-Schalte nach Kiew sind im EU-Parlament Bilder aus dem ukrainischen Parlament zu sehen Meinung Kiew und Brüssel Die Ukraine braucht mehr als die EU-Assoziierung Meinung „Weltlage“ Mit Blick auf die Ukraine würde Clausewitz weinen Amerikanischer Soldat bei der Eröffnungszeremonie des Manövers „Rapid Trident“ in der Westukraine Meinung Emir von Katar Weniger Moral täte Berlins Außenpolitik gut Der Emir von Katar zu Besuch bei Bundeskanzlerin Angela Merkel in Berlin Wirtschaft Neues Gesetz Russland will seine "Souveränität" bei Medien wahren Die Regierung von Präsident Wladimir Putin will sich mit einem neuen Gesetz die „Souveränität“ der eigenen Medien sichern Themen * Wladimir Putin * Petro Poroschenko Die Favoriten unseres Homepage-Teams [BESTPIX-Russian-President-Vladimir-Putin-Meets-Newly-Elected-Governors .jpg] [BESTPIX-Russian-President-Vladimir-Putin-Meets-Newly-Elected-Governors .jpg] Leserkommentare 501 Kommentare Leserkommentare sind ausgeblendet. Kommentare einblenden Datenschutz Die Technik der Kommentarfunktion "DISQUS" wird von einem externen Unternehmen, der Big Head Labs, Inc., San Francisco/USA., zur Verfügung gestellt. Weitere Informationen, insbesondere darüber, ob und wie personenbezogene Daten erhoben und verarbeitet werden, finden Sie in unseren Datenschutzbestimmungen Moderation Die Moderation der Kommentare liegt allein bei DIE WELT. Allgemein gilt: Kritische Kommentare und Diskussionen sind willkommen, Beschimpfungen / Beleidigungen hingegen werden entfernt. Wie wir moderieren, erklären wir in den Nutzungsbedingungen. Please enable JavaScript to view the comments powered by Disqus. blog comments powered by Disqus Meistgelesene Artikel 1. Passanten gehen in Düsseldorf im Maghreb-Viertel, das auch „Klein-Marokko“ genannt wird, eine Straße entlang. Dort ist der Anteil an Zuwanderern nordafrikanischer Herkunft besonders hoch Nordrhein-Westfalen Politiker schwiegen über Gewalt durch Nordafrikaner 2. 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Marine Le Pen’s feminist front [politico-logo-artikelseite.jpg] in Brüssel, Partnerpublikation der WELT, berichtet über Politik und Persönlichkeiten der Europäischen Union. www.politico.eu 2014-09-18T08:27:31.000+0200 * * Impressum * Datenschutz * AGB * Nutzungsregeln * Mediadaten Print * Mediadaten Online * Anzeigenannahme * Kontakt * Abo Intraday-Börsenkurs-informationen werden mindestens 15 Minuten zeitverzögert dargestellt. Weitere Hinweise