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Das Regime ist entsetzt über die "unverzeihliche Verhöhnung" der Würde Kim Jong-uns. (BUTTON) Diesen Artikel vorlesen lassen Alle Audio-Inhalte finden Sie auch in unserer Smartphone-App › (BUTTON) mute (BUTTON) max volume * Alle Audio-Inhalte in unserer App Update Required To play the media you will need to either update your browser to a recent version or update your Flash plugin. Zur Startseite * 84 * * * Twittern * * Auf Online-Diensten wie Google Play kann „The Interview“ jetzt gesehen werden Auf Online-Diensten wie Google Play kann "The Interview" jetzt gesehen werden Foto: AFP Die Nordkorea-Politsatire "The Interview" ist gegen Gebühr nun auch im Internet zu sehen. Die Produktionsfirma Sony Pictures machte den Film am Mittwochabend (Ortszeit) in den USA auf der Onlineplattform YouTube Movies, bei Google Play und bei Xbox Video von Microsoft zugänglich. Zudem konnte der Film auf der eigens eingerichteten Website www.seetheinterview.com für 5,99 Dollar (rund 4,90 Euro) geliehen oder für 14,99 Dollar gekauft werden. Die Seite ist in Panama registriert, ein Betreiber ist nicht ersichtlich. Zuvor hatte Konzernchef Michael Lynton mitgeteilt, Sony habe "immer die Absicht gehabt, den Film auf einer nationalen Plattform zu verbreiten". Dazu habe Sony bereits Mitte Dezember "Google, Microsoft und andere Partner kontaktiert". Zu diesem Zeitpunkt sei schon klar gewesen, dass die ursprünglichen Pläne mit dem Film nicht hätten realisiert werden können. Sony freue sich nun, den Film doch noch landesweit zeigen zu können. Kim Jong-un Foto: REUTERS Kim Jong-un Google erklärte dazu in einem Blog, beide Unternehmen seien übereingekommen, dass einer Handvoll Menschen nicht erlaubt werden dürfe, "die Grenzen der freien Meinungsäußerung in einem anderen Land zu bestimmen". US-Präsident Barack Obama, der sich derzeit auf Hawaii im Weihnachtsurlaub aufhält, sagte, er sei "erfreut, dass der Film herauskommt". Er ließ indes offen, ob er sich die Satire anschauen werde. In "The Interview" geht es um zwei Journalisten und ein fiktives Mordkomplott gegen den nordkoreanischen Machthaber Kim Jong-un. Der Film ist Gegenstand einer Debatte, die sich zuletzt immer mehr zur Staatsaffäre entwickelte. Erst zauderte Sony Sony war im November Opfer einer Hackerattacke geworden, wenig später gab es dann wegen "The Interview" mysteriöse Anschlagsdrohungen gegen US-Kinos. Da daraufhin mehrere Ketten erklärten, den Film aus dem Programm zu nehmen, sagte Sony in der vergangenen Woche den für den ersten Weihnachtstag geplanten Start des Films ab. Nach Erkenntnissen des US-Inlandsgeheimdiensts FBI steckt die Staatsführung Nordkoreas selbst hinter dem Angriff auf Sony Pictures. Pjöngjang bestreitet dies, hieß den Angriff auf den Konzern aber gut. Der Film habe die "Würde" der nordkoreanischen Führung verletzt, hieß es zur Begründung. Filmposter "The Interview" Sony-Film „The Interview“ kommt nun doch in die Kinos Sonys Rückzieher wurde in der Filmindustrie allgemein als Kapitulation angesehen. Ein Zusammenschluss von rund 250 unabhängigen Kinos forderte das Unternehmen in einer Online-Petition auf, ihnen die Ausstrahlung des Films zu erlauben. Auch zahlreiche Politiker äußerten sich kritisch zur Entscheidung Sonys. Am Dienstag schließlich kündigte Sony Pictures überraschend an, dass der Film am ersten Weihnachtstag nun doch in rund 200 Kinos gezeigt werde. Mit Erfolg: Viele Vorstellungen waren am Donnerstag ausverkauft Weitere Kinos sollen folgen. Ursprünglich war die Ausstrahlung auf 2500 Leinwänden geplant. In Deutschland sollte der Film nach ursprünglicher Planung Anfang Februar in die Kinos kommen. Der Film ist voll von obszönen Anspielungen und Kraftausdrücken. Kim wird darin als übergewichtiger, an Zigarren kauender Diktator dargestellt. Nordkorea verurteilt Veröffentlichung Nordkorea verurteilte die Veröffentlichung. Sein Land lehne es ab, dass der Film nach anfänglicher Absage durch Sony nun doch gezeigt werde, sagte der nordkoreanische UN-Diplomat Kim Song in New York. Der Film sei eine "unverzeihliche Verhöhnung unserer Staatshoheit und der Würde unseres obersten Führers". Ein physische Reaktion werde es darauf wahrscheinlich aber nicht geben, sagte Kim Song. Russland stellte sich auf die Seite Nordkoreas: Der Film sei so skandalös, dass Pjöngjangs Ärger "ziemlich verständlich" sei, sagte der Sprecher des russischen Außenministeriums, Alexander Lukaschwewitsch, am Donnerstag. Washington habe außerdem keine Beweise geliefert, dass Nordkorea tatsächlich hinter der Cyberattacke auf Sony stecke, sagte Lukaschewitsch. Vergeltungsdrohungen der USA bezeichnete er als "kontraproduktiv und gefährlich". Schauspieler Seth Rogen, der in dem Film neben James Franco eine der Hauptrollen spielt und gemeinsam mit Evan Goldberg Regie führte, zeigte sich hocherfreut über die Entscheidung von Sony. "Ich muss sagen, eine Komödie schaut man sich am besten in einem Kino voller Leute an. Wenn ihr also könnt, würde ich ihn so gucken. Oder ruft ein paar Freunde zu euch rüber", teilte der kanadische Schauspieler auf Twitter mit. Zuvor hatte er geschrieben: "Das Volk hat gesprochen! Die Freiheit hat gesiegt! Sony hat nicht aufgegeben!" Lesen Sie hier die Filmkritik zu "The Interview" dpa/Reuters/mak In diesen Filmen steht Nordkorea schlecht da In der Komödie „The Interview“ machen sich zwei Fernsehreporter auf den Weg nach Nordkorea. Dort erhalten sie einen Auftrag von der CIA, Staatschef Kim Jong Un bei einem Interview umzubringen. Nordkorea hatte sich wegen der Produktion beschwert. Eine Gruppe, die sich selbst „Die Friedenswahrer“ nennt warnte for einer Aufführung des Films. Hinter den Drohungen sollen dieselben Leute stecken, die bei einem Cyberangriff auf Sony Pictures Tausende interne Dokumente gestohlen haben. US-Ermittler gehen davon aus, dass sie im Auftrag der nordkoreanischen Regierung arbeiten. „The Interview“ ist jetzt aus den Kinoprogrammen genommen worden. In der Komödie "The Interview" machen sich zwei Fernsehreporter auf den Weg nach Nordkorea. Dort erhalten sie einen Auftrag von der CIA, Staatschef Kim Jong-un bei einem Interview umzubringen. 1/9 Foto: AP In „James Bond 007 – Stirb an einem anderen Tag“ wird der Agent nach Nordkorea geschickt, um dem illegalen Waffenhandel des Landes nachzugehen. Bond wird festgenommen und 14 Monate gefoltert. Am Ende kommt er über einen Gefangenenaustausch frei. In "James Bond 007 – Stirb an einem anderen Tag" wird der Agent nach Nordkorea geschickt, um dem illegalen Waffenhandel des Landes nachzugehen. Bond wird festgenommen und 14 Monate gefoltert. Am Ende kommt er über einen Gefangenenaustausch frei. 1/9 Foto: picture-alliance In der South Park Folge „Krazy Kripples“ wird Kim Jong II neben Osama bin Laden und Saddam Hussein als Mitglied der „Legion of Doom“ von Christopher Reeve gezeigt. In der South-Park-Folge "Krazy Kripples" wird Kim Jong-iI neben Osama Bin Laden und Saddam Hussein als Mitglied der "Legion of Doom" von Christopher Reeve gezeigt. 1/9 Foto: picture-alliance „Olympus Has Fallen – Die Welt in Gefahr“ handelt von nordkoreanischer Terroristen, die dabei das Weiße Haus in ihre Gewalt bringen können. "Olympus Has Fallen – Die Welt in Gefahr" handelt von nordkoreanischer Terroristen, die dabei das Weiße Haus in ihre Gewalt bringen können. 1/9 Foto: picture alliance / dpa © WeltN24 GmbH 2016. Alle Rechte vorbehalten * 84 * * * Twittern * * Mehr zum Thema In this undated photo provided by Columbia Pictures - Sony, Actor Randall Park, center, portrays North Korean leader Kim Jong Un in Columbia Pictures' "The Interview." If the U.S. government’s claim that North Korea was involved in the unprecedented hack attack on Sony Pictures that scuttled Seth Rogen’s latest comedy is correct, no one can say they weren’t warned. The movie, “The Interview,” pushed all of North Korea’s buttons. (AP Photo/Columbia Pictures - Sony, Ed Araquel) Kultur Sony-Film Kim kommt in "The Interview" eigentlich super weg Kultur Attacke auf Sony George Clooney entblößt nach Hacker-Angriff ganz Hollywood George Clooney hat auch die amerikanischen Medien kritisiert, die sich nach dem Cyberangriff auf die Details stürzten Kultur Kim-Satire "The Interview" wird nun doch in US-Kinos gezeigt Die Polit-Satire „The Interview“ kommt nun doch in die Kinos Digital Cyber-Krieg Nordkoreas Internet kann jeder Amateur ausknipsen Neun Stunden ohne Internet Politik Wegen Hacker-Attacke USA drohen Nordkorea mit Rückkehr auf Terrorliste Das von Kim Jong-un (Mitte) geführte Nordkorea befindet sich möglicherweise bald wieder auf der Liste der Terrorunterstützer Themen * Sony * Kim Jong-un * Nordkorea-Krise * James Franco Die Favoriten unseres Homepage-Teams [Kim-Jong-un-at-father-s-death-anniversary.jpg] [Kim-Jong-un-at-father-s-death-anniversary.jpg] Leserkommentare 84 Kommentare Leserkommentare sind ausgeblendet. Kommentare einblenden Datenschutz Die Technik der Kommentarfunktion "DISQUS" wird von einem externen Unternehmen, der Big Head Labs, Inc., San Francisco/USA., zur Verfügung gestellt. Weitere Informationen, insbesondere darüber, ob und wie personenbezogene Daten erhoben und verarbeitet werden, finden Sie in unseren Datenschutzbestimmungen Moderation Die Moderation der Kommentare liegt allein bei DIE WELT. Allgemein gilt: Kritische Kommentare und Diskussionen sind willkommen, Beschimpfungen / Beleidigungen hingegen werden entfernt. Wie wir moderieren, erklären wir in den Nutzungsbedingungen. Please enable JavaScript to view the comments powered by Disqus. blog comments powered by Disqus Meistgelesene Artikel 1. Passanten gehen in Düsseldorf im Maghreb-Viertel, das auch „Klein-Marokko“ genannt wird, eine Straße entlang. Dort ist der Anteil an Zuwanderern nordafrikanischer Herkunft besonders hoch Nordrhein-Westfalen Politiker schwiegen über Gewalt durch Nordafrikaner 2. 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Marine Le Pen’s feminist front [politico-logo-artikelseite.jpg] in Brüssel, Partnerpublikation der WELT, berichtet über Politik und Persönlichkeiten der Europäischen Union. www.politico.eu 2014-12-25T10:28:25.000+0100 * * Impressum * Datenschutz * AGB * Nutzungsregeln * Mediadaten Print * Mediadaten Online * Anzeigenannahme * Kontakt * Abo Intraday-Börsenkurs-informationen werden mindestens 15 Minuten zeitverzögert dargestellt. Weitere Hinweise