* Nachrichten * Politik * Wirtschaft * Wissen * Kultur * Europa * Gesellschaft * Sport * Blogs * __________ (BUTTON) Suche Seit 16:10 Uhr Büchermarkt 0:00 Zur Mobilversion Sonntag, 17.01.2016 * Sendungen * Programm * Hören * Playlist * Kontakt * Mobilversion * Deutschlandfunk bei Facebook * Deutschlandfunk bei Twitter * Deutschlandfunk bei Google+ * Deutschlandfunk bei Instagram Deutschlandfunk LIVE STREAM 0:00 Seit 16:10 Uhr Büchermarkt * Nachrichten * Politik * Wirtschaft * Wissen * Kultur * Europa * Gesellschaft * Sport * Blogs __________ (BUTTON) Suche StartseiteInformationen am MorgenMonty Python wollen es noch mal wissen01.07.2014 LondonMonty Python wollen es noch mal wissen 30 Jahre nach ihrem letzten Film will es die legendäre britische Komikertruppe Monty Python noch einmal krachen lassen: Heute Abend findet die erste der insgesamt zehn Bühnenshows in der Londoner O2-Arena statt. Für die Premiere waren die 15.000 Karten innerhalb von 44 Sekunden weg. Von Jochen Spengler Michael Palin, John Cleese, Terry Jones, Terry Gilliam and Eric Idle (picture alliance / dpa / Peter Foley) Die fünf gealterten Komiker von Monty Python (picture alliance / dpa / Peter Foley) * E-Mail * Teilen * Tweet * Google+ * Drucken "Kümmert Sie, was die Kritiker sagen werden?" "Nein, das ist zu spät. Sie haben überhaupt keine Auswirkung auf den Erfolg der Show." Selbstbewußt geben sich die fünf Monty Pythons vor ihrem großen Auftritt. Schließlich war die erste Show innerhalb von 44 Sekunden ausverkauft. 15.000 Zuschauer passen in die Londoner O2-Arena und die sollen ein Revival mit bekannten Gags und Songs erleben: "Wir haben gedacht, dass wir die Klassiker spielen sollten", sagt Michael Palin. "Es ging nicht darum, neues Material zu schreiben, sondern das gute einzupassen in ein neues nettes Format mit hübschen Tänzerinnen, bunt und voller Energie. Und mit Stoff von uns, der noch nicht auf der Bühne war, das hat uns auch viel Spaß gemacht. Die Show ist irgend etwas zwischen einer Theateraufführung und einem Rockkonzert." Nur 14 Tage hat man geprobt. Dass die alten Gags noch funktionieren, daran zweifeln sie nicht. Ihr Humor sei zeitlos, sagt Eric Idle: "Wir hatten Glück, weil wir auf den Satire-Boom folgten. Wir haben versucht, eben nicht aktuell zu sein, Unser Humor ist allgemeiner und lustiger und deswegen veraltet er nicht so wie Satire." Drei der sechs Monty-Python-Erfinder: Graham Chapman, Michael Palin und Terry Jones (v.l.n.r.) (AP) Drei der sechs Monty-Python-Erfinder: Graham Chapman, Michael Palin und Terry Jones (v.l.n.r.) (AP) Die neue Zusammenarbeit macht den fünf Ergrauten sichtlich Vergnügen. Beim letzten gemeinsamen Live-Bühnenauftritt vor 23 Jahren, so erzählt Terry Jones, da habe das ganze Publikum Marihuana geraucht. "Welche Drogen gibt es wohl jetzt in der O2-Arena?" "Viagra – eine ganze Menge Viagra in der Umkleide." Alle Montys sind inzwischen jenseits der 70 und ihr Alter ist natürlich das wiederkehrende Thema. Etwa wenn Mick Jagger in einem Gruß-Video zu Beginn der Pressekonferenz die Blödeltruppe und wohl auch sich selbst hoch nimmt?: "Monty Python? Immer noch? Zehn Shows. Wer zur Hölle will das noch mal sehen. Einen Haufen alter Männer, die ihre Jugend noch einmal erleben und viel Geld verdienen wollen. Der Beste von denen ist doch vor Jahren schon gestorben." Graham Chapman segnete 1989 das Zeitliche und die Wiedervereinigungsshow der verbliebenen fünf steht denn auch treffend unter dem Motto: "One Down, Five to go". Die letzte der zehn Shows wird am 20. Juli Live in Hunderte Kinos und von Fernsehstationen weltweit übertragen – auch nach Deutschland "Trotz ihres Rufs haben die Deutschen Sinn für Humor", vergibt Terry Jones großmütig das Monty Python Gütesiegel; John Cleese stimmt zu und wird am Ende gebeten, doch bitte aktuell zu kommentieren, ob Schottland unabhängig werden sollte: "Ich habe einen Fünf-Punkte-Friedensplan für Syrien, wenn sie den hören wollen," weicht er aus um dann ein wenig ernster hinzuzufügen: "Die Schotten sollten exakt das tun, was sie wollen." Das könnte sie auch interessieren Der schwedische Schriftsteller Steve Sem-Sandberg auf der Frankfurter Buchmesse 2011. (picture alliance / Erwin Elsner) Sem-Sandberg: "Die Erwählten" Das Grauen vom Spiegelgrund Ein Stempel mit der Überschrift "Abgeschoben" in einem serbischen Pass. 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