Dieser Preis spaltet die US-Schriftstellerszene: Der Autorenverband PEN
möchte das Satiremagazin "Charlie Hebdo" für seinen Mut zur
Meinungsfreiheit ehren. Sechs prominente Autoren hatten für die Gala
abgesagt, nun gibt es Ersatz.


einer Gala des Verbandes PEN am 5. Mai in New York zu Ehren von
"Charlie Hebdo" reden wollen. Aus Protest gegen den Preis für das
französische Satiremagazin hatten sechs Schriftsteller in der Vorwoche
ihre Teilnahme zurückgezogen.



Äußerung, die die Akzeptanz verletzt, zu verteidigen und eine solche
Äußerung enthusiastisch mit einem Preis zu belohnen." Man müsse auch
bei Satire berücksichtigen, wie die Machtpositionen zwischen Kritiker
und Kritisierten aussähen.

PEN-Vertreter wie etwa der Präsident der Organisation, Andrew Solomon,
bekräftigten zwar den Wert von Satire als zulässiger Form der
Gesellschaftskritik, betonten aber auch, ausgezeichnet werde nicht der
Inhalt des Magazins. In einem Kommentar für die "New York Times"



In den USA hatte die Frage, ob man die Mohammed-Karikaturen des
Satireblattes veröffentlichen solle oder nicht, schon kurz nach dem
Anschlag auf "Charlie Hebdo" im Januar für Diskussionen gesorgt.



2. Nun...
ni_maitre_ni_dieu 04.05.2015
Zitat: "Man müsse auch bei Satire berücksichtigen, wie díe
Machtpositionen zwischen Kritiker und Kritisierten aussähen." am
7.1.2015 hatten wohl kaum die Zeichner von Charlie Hebdo Macht.
Vielleicht sollte man es [...]
Zitat: "Man müsse auch bei Satire berücksichtigen, wie díe
Machtpositionen zwischen Kritiker und Kritisierten aussähen." am
7.1.2015 hatten wohl kaum die Zeichner von Charlie Hebdo Macht.


Klage erhebt. Und dann entscheidet das Gericht und nicht der
Ali-Normalmuslim. Hier [...]
Zitat von ni_maitre_ni_dieuZitat: "Man müsse auch bei Satire
berücksichtigen, wie díe Machtpositionen zwischen Kritiker und
Kritisierten aussähen." am 7.1.2015 hatten wohl kaum die Zeichner von