"Daily Show" ohne Jon Stewart: Ein unersetzbarer Verlust

"Daily Show" ohne Jon Stewart: Das Ende der Satire

Von Marc Pitzke, New York



Seit 1999 moderiert er die "Daily Show", Amerikas bekannteste
Satiresendung. Jon Stewart spricht Wahrheiten aus, die in "seriösen"
Nachrichten nicht vorkommen. Nun hört er auf - ein unersetzbarer
Verlust.


hilft ihm aus mit warmem Applaus. "Wir lieben dich, John!", ruft einer.

Richtige News vom Satire-Papst

Seine Sendungen sind ernster geworden, nicht erst nach seinem Ausflug


Nachrichtenmann hatte sich beim Lügen über seinen Einsatz während der
Irak-Invasion 2003 erwischen lassen. So scheint die Welt zu sein:
Satire liefert Wahrheit, "Nachrichten" liefern Lügen, glauben viele
Amerikaner.



2.
udolf 11.02.2015
John Oliver ist einen Blick wert. "Satire liefert Wahrheit,
"Nachrichten" liefern Lügen, glauben viele Amerikaner. " Ist das bei
uns soviel anders? Vertrauen in unsere Nachrichten ist auch nicht mehr
das [...]
John Oliver ist einen Blick wert. "Satire liefert Wahrheit,
"Nachrichten" liefern Lügen, glauben viele Amerikaner. " Ist das bei
uns soviel anders? Vertrauen in unsere Nachrichten ist auch nicht mehr


3. Hier.
staplerfahrer_klaus 11.02.2015
Wahrheit in der Satire? Das ist hier in Deutschland auch nicht
wesentlich anders. Sendungen wie neues aus der Anstalt oder auch die
Heute Show oder politisches Kabarett mit Volker Pispers oder auch der
Postillon sprechen [...]
Wahrheit in der Satire? Das ist hier in Deutschland auch nicht
wesentlich anders. Sendungen wie neues aus der Anstalt oder auch die
Heute Show oder politisches Kabarett mit Volker Pispers oder auch der