Trotz ihrer generellen Kritik an Mohammed-Karikaturen haben deutsche
Islamverbände die neue Ausgabe der französischen Satirezeitung Charlie
Hebdo verteidigt. "Karikaturen müssen mir persönlich nicht gefallen, um
zu sagen, dass Meinungsvielfalt und Meinungsfreiheit wichtige,


transportierte Botschaft im aktuellen Cover ist eine gute. Das hätte
man vielleicht aber auch ohne Abbildung unseres Propheten thematisieren
können." Es gebe sicher viele andere "kreativ-satirische Wege", die man
beschreiten könne.



Verbände eine Verschärfung eines bereits vorhandenen Gesetzes fordern?
Ich darf in diesem Land sogar behaupten das unser GG schlecht ist.
Warum dann nicht auch das Satire eben nicht alles darf?

Sie sind der Meinung das man darüber diskutieren muß, wo wo die Grenze


möglich ist. Und auch die Muslimverbände sollten sich mit ihrer Kritik
zurück halten.<<
Sollten Sie in Deutschland so ein "Satiremagazin" herausgeben wird
Ihnen nicht nur der Zentralverband der Muslime auf den "Pelz" rücken.
Antwort auf #1 von Maria Schlau Antworten Melden Empfehlen



Stellen Sie sich selbst die Frage, ob er angesichts eines
blasphemischen Bildes in einem Satireblatt irgendwo in China, Indien
oder der Türkei ausrasten würde und behaupten würde, das Bild verletze
alle 2,1 Mrd. Christen weltweit.


Dürfen Muslime keine Meinung zu künsterlischen Ausdrucksformen haben?

Haben sie mal daran gedacht das es auch in Deutschland Satire
Zeitschriften gibt, die auch oft von Deutschen kritisiert wird?! Etwa
die Titanic für die Pabst Satire. (auch wenn ich es selbst so nicht
nennen würde)

https://mosereien.files.w...

Hier haben sie ein paar Auszüge wie mancher DEUTSCHE auf Satire
reagiert hat, als es um König Fußball ging. Ebenfalls Titanic:



2

Realsatire?

Mal ehrlich. Ist das Realsatire? Ich kann daran nichts kritisieren. Und
nun? Ist das irgendwie relevant für die Meinung eines anderen Menschen?