Die türkische Justiz geht gegen die Mohammed-Karikatur des
Satiremagazins im Internet vor. Wirksam scheint die verordnete Sperre
aber nicht zu sein.
14. Januar 2015, 22:52 Uhr Quelle: ZEIT ONLINE, dpa, AFP, sdo


waren die kompletten 16 Seiten der neuen Ausgabe von Charlie Hebdo
abrufbar. Das Newsportal hatte die neue Ausgabe des französischen
Satiremagazins komplett übersetzt und veröffentlicht.

Auf der Titelseite der ersten Ausgabe seit dem islamistischen Angriff


erschienen. Das regierungskritische Blatt hatte in der vierseitigen
Beilage Auszüge der neuen Ausgabe gedruckt. Das Titelbild des
Satiremagazins war allerdings nicht in dieser Beilage, sondern nur
verkleinert auf zwei anderen Seiten in der Zeitung abgebildet. Online
hatte Cumhuriyet nicht die Karikatur mit dem weinenden Propheten