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Zwei Tage nach dem Attentat auf die Satirezeitung Charlie Hebdo hat die
französische Polizei die mutmaßlichen Attentäter in der Nähe von Paris
getötet. Ein Mann, der sich in der Druckerei in Dammartin-en-Goële


er sei vom Terrornetzwerk Al-Kaida im Jemen (AQAP) beauftragt und
finanziert worden. Die Terrorgruppe soll nach Angaben eines Mitglieds
auch den Anschlag auf die Satirezeitschrift angeordnet haben. Damit
habe man die Ehre des Propheten Mohammed rächen wollen, hieß es in
einer Erklärung, die das Al-Kaida-Mitglied am Freitag veröffentlichen