Unter dem Hashtag #JeSuisCharlie drücken Tausende ihr Mitgefühl mit dem
Satiremagazin aus. Sie würdigen dessen Einsatz für die Pressefreiheit.
7. Januar 2015, 16:36 Uhr Quelle: ZEIT ONLINE, mm 101 Kommentare
#JesuisCharlie



Nach dem Anschlag in Paris gibt es im Netz zahlreiche
Solidaritätsbekundungen für die Mitarbeiter der Satirezeitung Charlie
Hebdo. Unter dem Hashtag #JeSuisCharlie ("Ich bin Charlie") äußerten
mehr als 30.000 Menschen (Stand: 16.30 Uhr) auf Twitter ihr Mitgefühl.


dass Pressefreiheit nicht verhandelbar ist."

Die aktuelle Entwicklung im Fall des Anschlags auf das Satiremagazin
Charlie Hebdo können Sie in unserem Liveblog nachlesen.
1/9 Die aktuelle Ausgabe von "Charlie Hebdo": Ihr Titelthema ist der


Mohammed-Karikaturen nachgedruckt, die weltweit wütende Proteste
ausgelöst hatten. © Jack Guez/AFP/Getty Images
8/9 Im November 2012 wurde die katholische Kirche Ziel der Satire:
"Erzbischof 23 hat drei Väter" heißt es in Anspielung auf einen
Gesetzesentwurf zur Legalisierung der Ehe für Homosexuelle. © Francois


Lesen Sie jetzt

Frankreich Höchste Terrorstufe nach Angriff auf Satiremagazin

7. Januar 2015 161 Kommentare


man sich durch solche Taten nicht einschüchtern lässt und als Zeichen
dafür, dass wir Europäer - unabhängig davon, ob wir Christen, Muslime
oder sonstwas sind - die Presse- und Satirefreiheit akzeptieren, auch
wenn das Abgebildete unsere Religion unvorteilhaft oder vllt. sogar in
kränkender Weise darstellt.



Verstehe nicht ganz: was hat Mohammed mit diesem Anschlag zu tun? Man
kann sich für das Satire Magazin einsetzen, ohne Zweifel, aber die
Religion muss nicht torpediert werden, nur weil im Namen derer Massaker
stattfinden. Die Religion und deren friedliche Anhänger werden aktuell


lächerlich machen von Glauben und Religion. Aller Religionen.
Die Presse kann daher nur mit der Veröffentlichung verschiedenster
Satiren und Karrikaturen zum Thema Religionen reagieren.
Antwort auf #1 von octavian Antworten Melden Empfehlen
Avatarbild von Denkriese


... wird das Attentat dennoch seine gewünschte Wirkung entfalten,
befürchte ich.
Bereits heute haben es Kritiker und Satiriker zum Thema Islam ja schon
schwer genug und kaum jemand hat den Mumm, so wie z.B. Nuhr, auch
wirklich mal welche zu bringen.


passt wohl nicht ganz

Charlie Hebdo ist ein LINKE Satire Magazin.........oder so schön von
euch als *LÜGENPRESSE* diffamiert!
Antwort auf #4.1 von Anja66 Antworten Melden Empfehlen