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Tübingen (dpa/lsw) - Journalisten dürfen sich von dem Attentat auf das
französische Satiremagazin «Charlie Hebdo» nach Ansicht des Tübinger
Medienwissenschaftlers Bernhard Pörksen keinesfalls einschüchtern
lassen. Hielten sich die Medien in ihren Äußerungen nun stärker zurück,


Anschlag am vergangenen Mittwoch in Paris habe nicht primär auf den
Journalismus, sondern auf das Prinzip der Freiheit gezielt, für das
Satire stehe. Es sei wünschenswert, dass dieses «Extremereignis»
Journalisten in ihrer Rolle als Informanten, Kritiker und Vermittler
bestärke.