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Noch immer lebt der Zeichner unter Polizeischutz.

Satire überhöht, sie kann ironisch, sarkastisch, manchmal verletzend
sein. Aber sie ist immer eine friedliche Art der Kritik gewesen. Doch
zu dieser Differenzierung reichte es bei den Fanatikern nicht. Das


"Jyllands-Posten" sowie viele andere Redaktionen in Europa, die diese
Karikaturen nachdruckten. Doch Anschläge gelangen ihnen nicht – bis
jetzt. Das Team des Satiremagazins "Charlie Hebdo" zahlt mit zwölf
Toten einen hohen Preis für seinen Mut und seine Respektlosigkeit, die
Satirikern eigen ist und ohne die sie ihre Arbeit nicht machen können.

Beeinflussen Morddrohungen und kollektiver Hass radikaler Muslime die


In einem Begleittext zu den Karikaturen schrieb er damals, in einer
säkularen Demokratie müssten alle Individuen und gesellschaftlichen
Gruppen Hohn, Spott und Satire akzeptieren – auch Muslime. Das sei eine
Form von Anerkennung und Inklusion: Ihr seid weder Gäste noch Fremde
oder eine Randgruppe, sondern ein gleichberechtigter Teil der


Feuerwehrmänner bringen einen der Verletzten zum Krankenwagen
Politik Frankreich
Anschlag auf Satiremagazin in Paris
Politik Frankreich
Tote bei Anschlag auf islamkritisches Satiremagazin
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Politik Mohammed-Comics
Mit Muslimen redigiert und deshalb "völlig halal"
Das Sonderheft des französischen Satire-Magazins „Charlie Hebdo“
Themen
* Mohammed-Karikaturen