#alternate FOCUS Online RSS-Feed Politik RSS-Feed Ausland RSS-Feed FOCUS-MONEY FOCUS TV FOCUS-SCHULE FOCUS Magazin Heft-Abo 0 Meine Themen Wetter Mobil Android-App iPhone-App iPad-App Windows Phone RSS Schlagzeilen Facebook Twitter Google+ Über uns FOCUS Online Nachrichten * Startseite * Politik * Finanzen * Wissen * Gesundheit * Kultur * Panorama * Sport * Digital * Reisen * Auto * Immobilien * Video * Submit Suche_______________ Login Sie sind eingeloggt Logout Registrieren »Deutschland »Ausland »Zeugnistag Nato-Einsatz an der Grenze zu Syrien: Bundeswehr-Soldaten sollen die Türkei schützen Aktualisiert am Samstag, 17.11.2012, 14:51 Danke für Ihre Bewertung! 6 Info Wenn Sie eine Webseite unseres Internetauftritts aufrufen, die den Button enthält, baut Ihr Browser eine direkte Verbindung mit den Servern von Facebook auf. Der Inhalt des Plugins wird von Facebook direkt an Ihren Browser übermittelt und von diesem in die Webseite eingebunden. Für weitere Informationen zum Thema Datenschutz klicken Sie auf das i. Drucken Versenden Ankara, Bürgerkrieg, Deutschland, Flugkörper, Information, Istanbul, Landesverteidigung, Lesart, Thomas de Maizière, Mandat, MIM-104 Patriot, Nachrichten- und Presseagentur, NATO, Patriot, Raketenabwehr, Regierung, Sicherheitslage, Soldat, Stationierung, Türkei, Unterstützung, Verteidigungsfall, Verteidigungsminister Vergrößern Teilen und Details dpa / Bernd Wüstneck/ Archiv In der Nato gibt es nur drei Länder, die über „Patriot“-Raketen des modernsten Typs „PAC-3“ verfügen: die USA, die Niederlande und Deutschland Die Bundeswehr steht offenbar kurz vor einem Nato-Einsatz an der türkisch-syrischen Grenze. Bis zu 170 Soldaten sowie Raketen vom Typ „Patriot“ sollen sie sichern. Die Grünen warnen eindringlich vor einer Einmischung in den Bürgerkrieg. Der „Süddeutschen Zeitung“ zufolge soll sich die Bundeswehr an der geplanten Nato-Operation mit einer oder zwei „Patriot“-Staffeln und bis zu 170 Soldaten beteiligen. Ob dazu ein Mandat des Bundestags erforderlich ist, prüfe die Regierung derzeit noch. Der Sprecher des Verteidigungsministeriums erklärte, auch die Mandatspflicht müsse im Fall einer Anfrage in Ruhe geprüft werden. Mit der PAC-3-Version können sowohl Flugzeuge als auch anfliegende Raketen bekämpft werden. „Es hat keine Anfrage der Türkei gegeben. Wenn es eine Anfrage gibt, werden die Verbündeten sie prüfen“, sagte Nato-Sprecherin Carmen Romero. Auch das türkische Außenministerium wollte den Bericht am Samstag zunächst nicht bestätigen. Wegen der angespannten Sicherheitslage an der türkischen Grenze gebe es laufend Beratungen mit den Nato-Verbündeten, sagte ein Sprecher in Istanbul. Ankara erwarte grundsätzlich Unterstützung der Verbündeten, ohne dass es bereits eine konkrete Entscheidung gebe. Einsatz zum Schutz der Türkei sei keine Einmischung in Bürgerkrieg Die Regierung des Nato-Landes Türkei hatte schon vor einigen Tagen angekündigt, dass sie sich die Unterstützung des Bündnisses mit Luftabwehrraketen wünscht. Die Stationierung der Flugkörper wäre der Nato zufolge eine Operation zum Schutz des Bündnispartners vor einer Bedrohung durch syrische Kampfflugzeuge oder Raketen, schreibt die SZ. Es ginge nicht um den sogenannten Bündnis- oder Verteidigungsfall nach Artikel 5 des Nato-Vertrags, sondern um Hilfe bei der Landesverteidigung. Diese kann der Nato-Oberkommandierende von sich aus anordnen. Die Bundesregierung ist sich einig, dass sich Deutschland an einer solchen Nato-Operation beteiligen müsse. Das gebiete die Bündnissolidarität, hieß es. Verteidigungsminister Thomas de Maizière (CDU) hatte nach einem Treffen der Außen- und Verteidigungsminister von Deutschland, Frankreich, Polen, Italien und Spanien in Paris erklärt, ein solcher Einsatz – „wenn man es machte“ – diene nur dem Schutz der Türkei und wäre „keinerlei Einmischung in den syrischen Bürgerkrieg“. weiter Seite 1 / 2 Übersicht: Nato-Einsatz an der Grenze zu Syrien * Bundeswehr-Soldaten sollen die Türkei schützen Seite 1 * Im Angriffsfall werden Raketen auch eingesetzt Seite 2 zum Thema Grenzkonflikt Syrien sperrt Luftraum für Türkei [1351680752_509a9a0a7a2f_Pxgen_cr_130x73,800x450+0+149.jpg] Gegen Angriff Syriens Nato stationiert Abwehrraketen in der Türkei [HBNNNNJq_Pxgen_cr_130x73,1600x900+0+47.JPG] Türkei will verschärft gegen Syrien vorgehen Erdogan fordert Umbau der UNO Tausende Syrer fliehen in die Türkei 11 000 Menschen flüchten binnen 24 Stunden aus Syrien Ankara Bürgerkrieg Deutschland Flugkörper Information Istanbul Landesverteidigung Lesart Weitere Themen (15) Thomas de Maizière Mandat MIM-104 Patriot Nachrichten- und Presseagentur NATO Patriot Raketenabwehr Regierung Sicherheitslage Soldat Stationierung Türkei Unterstützung Verteidigungsfall Verteidigungsminister Meine Themen THEMA VERFOLGEN Wählen Sie die Themen aus, die Sie weiter verfolgen wollen. Alle Artikel zu Ihren gespeicherten Themen, finden Sie unter Meine Themen. Klicken Sie hier für die aktuellen Konditionen Tagesgeld-Vergleich Klicken Sie hier für die aktuellen Konditionen Danke für Ihre Bewertung! 6 Info Wenn Sie eine Webseite unseres Internetauftritts aufrufen, die den Button enthält, baut Ihr Browser eine direkte Verbindung mit den Servern von Facebook auf. Der Inhalt des Plugins wird von Facebook direkt an Ihren Browser übermittelt und von diesem in die Webseite eingebunden. Für weitere Informationen zum Thema Datenschutz klicken Sie auf das i. Drucken Versenden Artikel kommentieren Netiquette | AGB Bitte loggen Sie sich vor dem Kommentieren ein Login Überschrift Überschrift eingebe Kommentar-Text Schreiben Sie hier Ihren Kommentar zum A ________________________________________ ________________________________________ Sie haben noch 400 Zeichen übrig Vielen Dank! Ihr Kommentar wurde abgeschickt. Im Interesse unserer User behalten wir uns vor, jeden Beitrag vor der Veröffentlichung zu prüfen. Als registierter Nutzer werden Sie automatisch per E-Mail benachrichtigt, wenn Ihr Kommentar freigeschaltet wurde. Eilmeldungen als Erster kommentieren? Die wichtigsten Nachrichten verschicken wir direkt als Newsletter an Sie. So verpassen Sie keine Diskussion mehr. EILMELDUNG [ ] Ja, ich möchte sofort bei jeder Eilmeldung per E-Mail benachrichtigt werden Bestellen Leser-Kommentare (34) 18.11.2012 Das ist kein Vidio Game von Neutrale Sollte es im Rahmen eines UN-Mandats zu einer internationalen Intervention kommen, könnte Deutschland logistisch oder mit der Bereitstellung von Infrastruktur gefordert sein aber nicht im Sinne einer direkten Intervention . : Schade wäre wenn Deutschland bedroht wird und ander Nato Partner auch nur logistische Bereitstellung von Infrastruktur gewähren würden.............. und wer soll dann Deutschland verteidigen ? Herr SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück vieleicht ? Antwort schreiben weitere Kommentare 17.11.2012 Es fehlen wohl Waffen! Bundeswehrreform Immerhin von Bruno Weiss kann man es als interessantes Konzept bezeichnen. Die Legislative sollte sich aber diesen Schritt überlegen, da auch der Umbau der Bdwe. in den letzten 20 Jahren eigentlich nie wirklich stattgefunden hat. Die Umstände sprachen wohl eher für Einsparungen und wenige einer Verbesserung der Kampffähigkeit. Natürlich wäre es interessant - wenn die Bdwe. durch diese Maßnahme vielleicht noch bessere Kampf- und Transporthelikopter bekommen könnte. Immerhin hat die Situation in Afghanistan gezeigt, dass es notwendig sein könnte. Trotzdem, scheint wohl auch damit in diesem Fall der Bürger in Uniform keinen Bestand mehr zu haben und die Finanzierung des Eurofighters scheint immerhin auch nicht optimal zu sein. Immerhin wird die Reform mehr Geld benötigen, um angekündigte Innovationen umzusetzen. Antwort schreiben 17.11.2012 2 Antworten 700000 Soldaten von Emil Schlauberger hat die Türkei. 30.000.000 Wehrfähige Die Türkei hat die gesamten NVA Bestände nach 1989 gekauft. Die Türkei ist mehr als hinreichend bewaffnet und extrem finanzkräftig, kann daher Patriot kaufen. Antwort schreiben * Richtig von Emil Schlauberger 18.11.2012 Die Frage ist nur wer da wen provoziert? Türkische Flieger im syrischen Luftraum. Abgefangene Zivilflugzeuge. Lybien und Ägypten wurden destabilisiert und nun von Islamisten geführt. Natürlich muß die NATO im Verteidigungsfall zusammen stehen. Das Grundgesetz verbietet Vorbereitung und Teilnahme an Angriffskriegen und auch die Weitergabe von Waffen in Krisengebiete. Gefühlt wird hier eine Krise provoziert, dessen Ende nicht in unserem Sinne, zum Vorteil Deutschlands, Europas oder der USA enden wird. Die Chinesen werden die lachenden Dritten sein. Man sieht es in Afrika. Alle Antworten (2) 17.11.2012 Kriegslüstern dürfen wir wieder kämpfen, von Anette Schloupt wir fallen in alte Gewohnheiten zurück.Doch da die Regierung auf genügend Rückhalt aus der Bevölkerung rechnen kann, tut sie letztendlich nichts anderes, als den Willen des Volkes umzusetzen. Antwort schreiben 17.11.2012 2 Antworten Warum sollen unsere Soldaten den Kopf hinhalten von Flecha-Rota die Türkei hat doch selbst Soldaten!? Wäre ich noch im aktiven Dienst würde ich den Einsatz verweigern und ich kann meinen Kameraden nur dazu raten das auch zu tun. Antwort schreiben * An Flecha-Rota von Rudi_Mentaer 17.11.2012 Warum? Weil die Türkei einer unserer NATO Partner ist. Für uns tritt dann der Bündnisfall ein, sobald die Türkei diesen proklamiert. Man hat in so einem Bündnis ja nicht nur Rechte, sondern auch Pflichten. Aber keine Angst, wir müssen ja nicht für die Türkei in Syrien einmarschieren, hier geht es ja nur um den Schutz der NATO Grenze. Alle Antworten (2) 17.11.2012 Bundeswehr-Soldaten sollen die Türkei schützen ... von joe black das wird den Kollegen Erdogan aber freuen, das ausgerechnet die Deutschen ihm helfen sollen. Gebt ihm lieber ein paar Panzer und er kümmert sich selbst drum. Antwort schreiben 17.11.2012 2 Antworten Soweit ich weiß... von Benedikt Kork ...ist Krieg eine ziemlich schlechte Option. Aber ich kann mich ja in meiner Auslegung der Menschenrechte irren. Antwort schreiben * jokerjake von Benedikt Kork 18.11.2012 Nur, dass es in diesem Krieg nicht um Menschenrechte geht, sondern nur um Machtdemonstration. Vielleicht war die Intervention gegen Hitler für die Wahrung der Menschenrechte gut (wenngleich auch nicht auf russischer Seite), der Krieg hatte aber wohl allein den Grund, dass man Europa unter ein Geflecht von Bündnissen begraben hatte- mit "Wahrung der Menschenwürde der Bevölkerung" hatte das nicht viel zu tun. Vielleicht als Rechtfertigungsgrund. Dass Krieg allein dazu gut ist, die Bevölkerunng zu schützen ist Schwachsinn. Warum sind wir nicht in Nordkorea? Richtig. Da gibts kein Öl, kein Lithium, .....Wenn man auch nur einen Mann in einem Krieg verliert, ist es ein verlorener Krieg! Denn gewonnen hat noch niemand. Alle Antworten (2) 17.11.2012 2 Antworten Ist doch unmöglich! von Olaf D. Reithl Die Türken haben eine der größten Armeen der Welt und ausreichend Material, um ihre Grenzen selber zu sichern, zumal gegen einen weit unterlegenen anderen Staat. Was sollen 170 deutsche Hanseln samt Raketen an der Grenze zu Syrien? Erschreckend, wie manche dt. Politiker meinen, Weltpolizei spielen zu müssen. Träte der Bündnisfall ein, könnte man den Partner auch anders unterstützen. Und demnächst treten wir auch in Mali an? Wann wird er endlich auf Kiel gelegt, der erste deutsche Flugzeugträger? Antwort schreiben * Richtig von Emil Schlauberger 17.11.2012 Deutschland bräuchte Flugzeugträger. Nicht nur einen. Wir bauen Kreuzfahrtschiffe. Ich gehe davon aus, daß Deutschland keine großen Kampfschiffe bauen darf. Alle Antworten (2) 17.11.2012 1 Antwort Ich bin nicht dafür... von Zsuzsi Harcolok und man sollte dem Land nicht zu viel Aufmerksamkeit geben.... Antwort schreiben * Welchem Land? von joe black 17.11.2012 Syrien oder der Türkei? Alle Antworten (1) 17.11.2012 2 Antworten Daß sich heute noch... von JP_aus_Obstbaumland ...Menschen dafür hergeben, für politische Wirrköpfe in den Krieg zu ziehen.... WANN lernt der Mensch es endlich. Ohne Politiker, keine Konflikte, natürlich, aber es gilt freilich auch, daß es ohne Soldaten keine Kriege mehr gäbe. Ständig wird hier "die deutsche Vergangenheit" bemüht, aber daß nach wie vor deutsche Soldaten und Waffen im Ausland für Tote sorgen, ist über alle Vergangenheit erhaben. Wieso lassen wir das alles mit uns machen? Ist das Demokratie? Ist der Mensch allgemein überhaupt mündig? Oder muß man von einer quantitativ verlorenen Vernunftelite im Meer der Massenmenschen ausgehen? Der Massenmensch ist Bestimmter, kein Bestimmer. Ist das also Demokratie? Antwort schreiben * Mit dem von Michael Sieber 17.11.2012 deutschen Michel hat man stets leichtes Spiel. Er lässt sich missbrauchen, ohne dass er es merkt. Solange er sein Auto hat, schön reisen kann, seine Soldaten ihr Werk tun -Was geht mich das an, ist doch deren job- wird "er" nie mündig". Vielleicht ist es auch gar nicht mehr "der Deutsche" sondern der erfolgreich reducatete, der durchgemischte auf einen "Verbraucher" reduzierte Bewohner des Areals zwischen See und Alpen , Rhein und Elbe? Alle Antworten (2) 17.11.2012 2 Antworten Wir schützen also ein Land, welches im... von Wolfgang Nold .... Gaza-Konflikt an der Seite der Hamas steht, während wir den Isrealis beistehen, mit Raketenabwehr gegen ein Land, dem wir beide nicht beistehen, dem aber die Türkei bis vor kurzem beigestanden hat, wobei die Türkei im Syrienkonflikt dem Iran gegenüber stehen, der aber seinerseits ebenfalls voll auf der Seite der Hamas neben der Türkei steht. Ist ein wenig unübersichtlich geworden da unten. Antwort schreiben * Kollateralschaden ... von joe black 17.11.2012 hat anscheinend inzwischen unsere Bundesregierung erlitten. Alle Antworten (2) weitere Kommentare HINWEIS: Sie waren einige Zeit inaktiv. Ihr zuletzt gelesener Artikel wurde hier für Sie gemerkt. Zurück zum Artikel Lesen Sie auch Ausland 21.01.2013 1 Konflikte: Deutsche „Patriot“-Raketen in Türkei eingetroffen Konflikte Deutsche „Patriot“-Raketen in Türkei eingetroffen Zur Abwehr möglicher Angriffe aus dem Bürgerkriegsland Syrien sind in einem schwerbewachten türkischen Hafen deutsche „Patriot“-Luftabwehrsysteme eingetroffen. » Ausland 05.01.2013 5 Spektakuläre Flucht in die Türkei Syrischer Pilot flieht mit Kampfjet über die Grenze Mit dem Kampfjet ins Nachbarland: Erneut ist laut Medienberichten ein syrischer Pilot mit seiner Maschine über die Grenze geflüchtet. Er landete demnach mit seiner Mig-23 in der türkischen Provinz Adana. » Ausland 49 Die Türkei droht Syrien mit Militäreinsatz Regierungschef Erdogan kündigt Assads Ende an Erbittert kämpfen Rebellen und Regime-Truppen um die Macht in Syrien. Der türkische Regierungschef Erdogan droht inzwischen mit einem Militäreinsatz. Und es ist offenbar auch die Türkei, die es den Oppositionellen ermöglicht, sich zu bewaffnen. » Ausland 5 Kämpfe in Syrien weiten sich aus: Türkei schließt Grenzübergänge aus „Sicherheitsgründen“ Kämpfe in Syrien weiten sich aus Türkei schließt Grenzübergänge aus „Sicherheitsgründen“ In Syrien gibt es weiter heftige Kämpfe. Das Regime hat neue Truppen nach Aleppo geschickt, zudem wächst die Angst vor Chemiewaffen. Ein schwerer Angriff hat nun eine Massenpanik ausgelöst. Die Türkei reagiert und macht offenbar die Grenze dicht. » „Ausland“ abonnieren RSS Verfolgen Sie die neuesten Artikel zum Thema „Ausland“ in Ihrem RSS-Reader oder E-Mail-Programm [8d6684562c3b46c695becc6a2deb0cb4] Ausland rss Nahost Nordkorea USA Krise in der arabischen Welt Henkels London Iran Afghanistan EU Überraschendes Wahlergebnis in Israel: Dem Falken Netanjahu wurden die Flügel gestutzt Ausland vor 27 Minuten Überraschendes Wahlergebnis in IsraelDem Falken Netanjahu wurden die Flügel gestutzt Meistgelesen 1 „Patriot“-Einsatz in der Türkei Nationalisten attackieren deutsche Soldaten 2 Was Großbritannien an Europa stört Die Briten, eine Nation der EU-Nörgler 3 Reaktion auf UN-Sanktionen Nordkorea droht mit Ausbau seines Atomwaffenarsenals Straflager in Nordkorea: Der junge Kim Jong Un und die alte Folter-Hölle Ausland 17.12.2012 17 Straflager in NordkoreaDer junge Kim Jong Un und die alte Folter-Hölle Tausende Menschen werden in nordkoreanischen Straflagern gequält, viele ermordet. Der neue Machthaber Kim Jong Un scheint da genauso teuflisch zu sein wie sein Vater und Großvater. Besserung ist nicht in Sicht. Im Gegenteil. Von FOCUS-Online-Redakteurin Susanne Klaiber» Politik im Video Umstrittene Rede: Cameron: Briten sollen über EU-Austritt abstimmen Video vor 34 Minuten Umstrittene RedeCameron: Briten sollen über EU-Austritt abstimmen Der britische Premier Cameron kündigte an, seine Landsleute nach der Wahl 2015 über einen Verbleib in der EU abstimmen zu lassen. Die wichtigsten Überlegungen des Premiers zur Frage: „Rein oder raus?“» Kim Jong Un – ein Meister der Inszenierung [HBI2HaZr_Pxgen_r_Ax169.jpg] [HBKq6MOH_Pxgen_r_Ax169.jpg] Bilder vergrößern Bild 1/45 Kolumne: Henkels London [HBl9phO9_Pxgen_cr_120x68,1600x900+0+0.jpg] 18.01.2013 | 3 Kommentare Kolumne: Henkels London: Warum die Briten ihre Dilettanten so sehr lieben Der vielleicht größte Unterschied zwischen Briten und Deutschen liegt in der Wertschätzung von Dilettanten. Nun erscheint in London sogar ein Buch darüber – von einem, der es wissen muss. Von FOCUS-Korrespondentin Imke Henkel, London mehr Großer Überblick Dossier: Die Revolution und die Folgen für die arabische Welt Ausland DossierDie Revolution und die Folgen für die arabische Welt News zur Schuldenkrise * Statistik-Chef im Visier: Griechen rechneten sich womöglich mit Absicht arm Statistik-Chef im VisierGriechen rechneten sich womöglich mit Absicht arm * Franken, Dollar und Krone geliebt: Kaum ein Europäer mag den Euro Franken, Dollar und Krone geliebtKaum ein Europäer mag den Euro * Investment-Ikone Warren Buffett: „16 Billionen Schulden sind für die USA kein Problem“ Investment-Ikone Warren Buffett„16 Billionen Schulden sind für die USA kein Problem“ * Gefahr eines Währungskriegs: Weidmann sieht Unabhängigkeit der Notenbanken bedroht Gefahr eines WährungskriegsWeidmann sieht Unabhängigkeit der Notenbanken bedroht * Jean-Claude Juncker tritt ab: Jeroen Dijsselbloem soll der neue Mr. Euro werden Jean-Claude Juncker tritt abJeroen Dijsselbloem soll der neue Mr. Euro werden Weltkulturerbe in Gefahr: Pyramiden, Sphinx, Abu Simbel: Diese Bauwerke wollen die Islamisten sprengen Mensch 21.11.2012 190 Weltkulturerbe in GefahrPyramiden, Sphinx, Abu Simbel: Diese Bauwerke wollen die Islamisten sprengen Sie zählen zu den großartigsten Kulturschätzen der Menschheit: die Pyramiden und die Sphinx von Gizeh. Ein ägyptischer Salafist fordert, sie zu zerstören. Einzigartige Monumente, deren Rätsel noch immer nicht gelöst sind. Von FOCUS-Online-Autor Harald Wiederschein» Interaktive Karte Auswärtiges Amt: Reisewarnungen für arabische Länder Auswärtiges AmtReisewarnungen für arabische Länder Surftipp EU-Special Referendum über EU-Austritt: CDU-Politiker fordert sofortige Abstimmung der Briten Ausland vor 30 Minuten Referendum über EU-AustrittCDU-Politiker fordert sofortige Abstimmung der Briten Der britische Premier Cameron will seine Landsleute nach 2015 über einen EU-Austritt abstimmen lassen. Dem CDU-Politiker Krichbaum ist das viel zu spät. Er will das Referendum gleich.» * EU-Hilfskredite Irland und Portugal verlangen Zahlungsaufschub * Briten erwarten „weitere schlechte Nachrichten“ Cameron sagt EU-Grundsatzrede nach Geiseldrama in Algerien ab * Natur- und Vogelschutzgebiete bedroht Flugrouten nicht geprüft – EU droht BER mit Klage Sie befinden sich hier: Politik > Ausland > Nato-Einsatz an der Grenze zu Syrien: Bundeswehr-Soldaten sollen die Türkei schützen Bestbewertete Videos * Claudelle Deckert im Playboy: Dschungel-Camperin als nackte Naschkatze Claudelle Deckert im Playboy: Dschungel-Camperin als nackte Naschkatze * Licht für drei Milliarden Menschen: Solarlampe funktioniert drei Monate ohne Strom Licht für drei Milliarden Menschen: Solarlampe funktioniert drei Monate ohne Strom * Xoro PAD 9718DR: Erstes Android-Tablet mit iPad-Retina-Auflösung im Test Xoro PAD 9718DR: Erstes Android-Tablet mit iPad-Retina-Auflösung im Test Neueste Videos * "Jeder Mitgliedsstaat hat seine Interessen": Merkel fordert Kompromissfähigkeit von Großbritannien "Jeder Mitgliedsstaat hat seine Interessen": Merkel fordert Kompromissfähigkeit von Großbritannien * Umstrittene Rede: Cameron: Briten sollen über EU-Austritt abstimmen Umstrittene Rede: Cameron: Briten sollen über EU-Austritt abstimmen * Scharfe Kritik an Camerons Europa-Rede: Westerwelle warnt Briten vor "Rosinenpicken" Scharfe Kritik an Camerons Europa-Rede: Westerwelle warnt Briten vor "Rosinenpicken" Neueste Bildergalerien * Mode: Armani mixt Ost und West – Sexy Couture bei Vauthier Mode: Armani mixt Ost und West – Sexy Couture bei Vauthier * Leute: Zirkus-Gala in Monaco mit kränkelnder Charlène Leute: Zirkus-Gala in Monaco mit kränkelnder Charlène * Kia Concept auf dem Genfer Salon: Kia baut eine Rennsemmel Kia Concept auf dem Genfer Salon: Kia baut eine Rennsemmel Meistgesehene Bildergalerien * Foto-Galerie: Die Bilder des Tages Foto-Galerie: Die Bilder des Tages * Haute-Couture-Schauen in Paris: Pastellfarben, Tüllschleifen und tiefe Dekolletes Haute-Couture-Schauen in Paris: Pastellfarben, Tüllschleifen und tiefe Dekolletes * DHB-Auswahl vor Spanien-Duell: Deutsche WM-Hünen: Außenseiter? Geheimfavorit! DHB-Auswahl vor Spanien-Duell: Deutsche WM-Hünen: Außenseiter? Geheimfavorit! Alle Meldungen * vor 5 Min.Ex-Minister zeichnet neues Bild: Gut ... * vor 6 Min.: Cameron will Volk über EU-Mitglied ... * vor 7 Min.Neuer Zwischenfall mit Schusswaffen: ... * vor 15 Min.EU: Cameron will Volk über EU-Mitgli ... * vor 16 Min.Leute: Denzel Washington: „Wett ... * vor 17 Min.Behörde gewährte Sonderkondition: Fe ... * vor 17 Min.AKTIE IM FOKUS: IBM ziehen um mehr a ... * vor 19 Min.Devisen: Euro unter Druck – IWF ... * vor 21 Min.ROUNDUP 2/IWF: Eurozone bleibt in de ... Themen * Hörgeräte * Hunde * Trendsportarten * Ferien * Tests * Tatort * Vereine Specials * Kredit * Heizölpreise * CHIP FOTO-VIDEO exklusiv * Trendsportarten * Lexikon der Krankheiten Focus-Heft-Abo RSS Widgets Archiv Sitemap Kontakt Datenschutz AGB Inserieren Impressum Über unsere Werbung Persönlicher Newsletter E-Mail-Adresse______ Submit Suchbegriff_________ Submit Fotocredits: dpa / Bernd Wüstneck/ Archiv, dpa / Umit Bektas/Archiv, Reuters (6), dpa (15), dpa / Tolga Bozoglu., AFP (21), DVA Sachbuch, REUTERS (18), dpa / North Korean agency KCNA, dpa / Yon Hap, privat, Bloomberg, dpa / Arne Dedert, Google Map, Playboy, MPowerd, FOCUS Online, dpa / Yoan Valat, dpa / Sebastien Nogier, Kia, dpa / STR Alle Inhalte, insbesondere die Texte und Bilder von Agenturen, sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur im Rahmen der gewöhnlichen Nutzung des Angebots vervielfältigt, verbreitet oder sonst genutzt werden. FOCUS Online Nachrichten © FOCUS Online 1996-2013 Zur Startseite