[run.dw?RUN.js=No&DW.dom=www.dw-world.de&DW.ct=1&DW.loc=de_DE&DW.oid=16 324867&DW.sid=30798&DW.po=www.dw-world.de&DW.pr=dw-world.de&DW.cat0=Sta rt&DW.cat1=THEMEN&DW.cat2=Aktuelles&DW.cat3=Aktuell%2BDeutschland&DW.ti tle=Das%2BMuseum%2Bals%2Bhistorische%2BVisitenkarte] 1. Inhalt 2. Navigation 3. Weitere Inhalte 4. Metanavigation 5. Suche 6. Choose from 30 Languages DW.DE IN 30 LANGUAGES DW.DE IN 30 LANGUAGES * Albanian Shqip * Amharic አማርኛ * Arabic العربية * Bengali বাংলা * Bosnian B/H/S * Bulgarian Български * Chinese 中文 * Croatian Hrvatski * Dari دری * English English * French Français * German Deutsch * Greek Ελληνικά * Hausa Hausa * Hindi हिन्दी * Indonesian Bahasa Indonesia * Kiswahili Kiswahili * Macedonian Македонски * Pashto پښتو * Persian فارسی * Polski Polski * Portuguese Português do Brasil * Portuguese Português para África * Romanian Română * Russian на русском * Serbian Српски/Srpski * Spanish Español * Turkish Türkçe * Ukrainian Українська * Urdu اردو DW Akademie Unternehmen Deutsche Welle Deutsche Welle ____________________ * THEMEN + Deutschland o Politik & Gesellschaft o Deutschland verstehen o Deutschland entdecken + Welt o Europa o Nahost o Afrika o Amerika o Asien + Wirtschaft o Schuldenkrise o Energiewende + Kultur o Bildung o Digitales Leben o Geschichte o Glauben o Musik + Globalisierung + Wissen & Umwelt o Forschen in Deutschland o Gesundheit o Staunen und Wundern + Sport SPECIALS + Wege zum Welterbe + Stadt Land Mensch + So geht Deutschland + Destination Europe + Europas Kulturhauptstädte + 50 Jahre deutsch-französische Freundschaft + Qantara.de + Indien und China: Rivalisierende Partner + Umbruch in der arabischen Welt + Afrikas Rohstoffe + Mobilität + Arabische Welt + Wagner 200 + Bildung für alle + Sehnsucht nach Europa + Deutsch-jüdisches Kulturerbe + Die hungrige Welt + Global Ideas + Future Now Angela Merkel und François Hollande in Berlin (Foto: dpa) Deutschland Deutschland und Frankreich in Feierlaune 22.01.2013 Der malische Junge Mama Lah verkauft französische Flaggen auf der Straße in der Hauptstadt Bamako. (Foto: Katrin Gänsler) Afrika Malier zwischen Hoffen und Bangen 23.01.2013 Müllcontainer voller Lebensmittel Foto: Arne Lichtenberg Wirtschaft Foodsharing - Teilen statt wegschmeißen 23.01.2013 * MEDIACENTER Live Live Unsere TV-Livestreams Video Video Sendungen und Beiträge Audio Audio Aktuelles und Hintergründiges Pictures Bilder Die Welt in Bildern - unsere Galerien * PROGRAMM + TV Programm + Sendungen + Video on Demand Programme TV + 37 Grad + Anne Will + Beckmann + Bericht aus Berlin + Berlin direkt + Deutschland heute + Die NDR Quizshow + Dokumentation + Euromaxx + Europa aktuell + Europe in Concert + Fit & gesund + Glaubenssachen + Global 3000 + Günther Jauch + Hart aber fair + Hin & weg + Im Focus + Journal + Kick off! + Kick off! 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"Ohne die Möglichkeit der kritischen Selbstreflexion wird ein Land sich zunehmend selbst fremd, es ist eine Frage der Zukunftsfähigkeit einer Nation, ob sie eigene Zugänge zur Vergangenheit finden kann", sagte Angela Merkel in ihrer Festrede zum 25. Jubiläum des Deutschen Historischen Museums (DHM) in Berlin. Darauf habe auch schon Helmut Kohl bei der Eröffnung des Museum 1987 hingewiesen, so die Kanzlerin. Er forderte damals, die deutsche Geschichte solle so dargestellt werden, dass sich die Bürger darin wiedererkennen können - offen auch für Kontroversen und vielfältige Betrachtungsweisen. Mit neuen Ansichten ließen sich schließlich neue Einsichten gewinnen, leitete Merkel wieder zu ihren Gedanken über. Fest in der europäischen Idee verankert Blick auf das Zeughaus Unter den Linden (Foto: fotalia) Das DHM ist im Zeughaus aus dem 17. Jahrhundert untergebracht, dem ältesten Gebäude auf dem Boulevard "Unter den Linden" Die Geschichte eines jeden Landes habe ihre internationalen Bezüge, sagte Merkel zu den 600 Gästen aus Kultur, Wissenschaft und Politik unter dem Glasdach im Innenhof des Museums. "Das gilt alle Mal für Deutschland mit seiner wechselvollen Geschichte, der ständigen Zu- und Abwanderung und dem heutigen Gesicht als weltoffenes Land mit einer global agierenden Volkswirtschaft." Diese internationalen Bezüge seien stärker geworden, so Merkel, einerseits durch die Globalisierung, andererseits aber auch dadurch, "dass wir in Europa enger zusammengerückt sind". Europa sei eine Schicksalsgemeinschaft, sagte die Kanzlerin mitten in der Schuldenkrise und der dadurch entstandenen Unsicherheiten im europäischen Einigungsprozess. Merkel appellierte daran, gemeinsam Geschichte fortzuschreiben und die gemeinsamen Aufgaben jenseits nationaler Egoismen zu verstehen. Notwendig dafür sei das Bewusstsein der verbindenden kulturellen Wurzeln. Das DHM erfülle den Anspruch moderner Geschichtsvermittlung geradezu idealtypisch, bewertete Merkel die Arbeit des Museums. "Es steht uns Deutschen gut zu Gesicht" und habe "Deutschlands Bild in der Welt maßgeblich mitgeprägt". Der Schlüssel zu diesem Erfolg, hob die Kanzlerin hervor, sei die konsequent europäische Ausrichtung. Zwölf Millionen Besucher 0:00:00|0:00:00 Deutsches Museum mit europäischem Ansatz Auch Kulturstaatsminister Bernd Neumann hatte in seiner Rede zuvor ein Loblied auf das DHM angestimmt. Es habe Deutschland eine "historische Visitenkarte" gegeben, die zudem ein Publikumsrenner wurde. Zwölf Millionen Besucher in 25 Jahren, davon jeder Dritte aus dem Ausland, berichtete Neumann. Das DHM habe internationalen Vorbildcharakter, viele Länder hätten inzwischen Ähnliches vor. Doch darauf dürfe man sich nicht ausruhen. "Das Publikum ändert sich und stellt andere Fragen", sagte Neumann und kündigte an, die ständige Ausstellung bis zum Jahr 2014 überarbeiten zu wollen. Der noch relativ neue Präsident der DHM-Stiftung, Alexander Koch, kündigte an, sich künftig stärker in aktuelle Debatten einmischen zu wollen. Er wolle auch Empfehlungen für zukünftiges Handeln geben, schließlich habe sein Museum einen "überzeitlichen Auftrag". Dass das Jubiläum des DHM eine so politische Veranstaltung wurde, liegt an der Besonderheit des Museums. Denn es war von Anfang an ein politisches Projekt. Angeschoben wurde es von Alt-Kanzler Helmut Kohl. Er schenkte das Museum der damaligen Mauerstadt Berlin als "Geburtstagsgeschenk zum 750-jährigen Stadtjubiläum". Bis heute wird das Museum allein vom Bund finanziert. Es darf sich deshalb auch Bundesmuseum nennen - ein seltener Titel, den sonst nur noch das Haus der Geschichte in Bonn trägt. DW.DE Museum muss Plakatsammlung zurückgeben Der Bundesgerichtshof hat das Deutsche Historische Museum zur Herausgabe von NS-Raubkunst verurteilt. Der Erbe des jüdischen Zahnarztes Hans Sachs erhält damit die weltweit einzigartige Plakatsammlung zurück. (16.03.2012) Mehr Lehrstunde als sinnlicher Gang durch die Geschichte Nach 20-jähriger Diskussion hat Deutschland nun mit einer ständigen Ausstellung im Deutschen Historischen Museum in Berlin ein eigenes Nationalmuseum. Hier kann man 2000 Jahre Geschichte an sich vorbeiziehen lassen. (02.06.2006) Das Haus als Star Ordnungen und Utopien für die Gestaltung Europas aus zwei Jahrtausenden stellt das Deutsche Historische Museum in Berlin vor. Und eröffnet damit einen sensationellen Neubau des Louvre-Pyramiden-Architekten Pei. (15.05.2003) Audio und Video zum Thema Deutsches Museum mit europäischem Ansatz * Datum 23.10.2012 * Autorin/Autor Kay-Alexander Scholz * Redaktion Eleonore Uhlich * Teilen Versenden Facebook Twitter google+ mehr ... orkut Digg Formspring Sonico del.icio.us Newsvine * Feedback: Schreiben Sie uns! * Drucken Seite drucken Mehr aus der Rubrik Bundesbildungsministerin Annette Schavan (foto:dpa) Schavan bald ohne Doktortitel? 22.01.2013 Bundesbildungsministerin Schavan muss um ihren akademischen Titel kämpfen und dann möglicherweise auch um ihren Posten. Die Universität Düsseldorf eröffnet offiziell ein Plagiatsverfahren gegen die CDU-Politikerin. Gauck und Hollande schreiten militärische Ehrenformation ab (Foto: Reuters) 50 Jahre Élysée-Vertrag 22.01.2013 In Berlin haben die Feiern zum 50. Jahrestag der Unterzeichnung des Élysée-Vertrages begonnen. Er markiert das Ende einer jahrhunderte alten "Erbfeindschaft" und den Beginn einer unvergleichlichen Freundschaft. Bundeskanzlerin und CDU-Vorsitzende Angela Merkel im Konrad-Adenauer-Haus in Berlin (Foto: picture-alliance/dpa) Harte Zeiten für Kanzlerin Merkel 21.01.2013 Nach der Wahl ist vor der Wahl - selten war dieser Spruch so wahr wie nach der Abstimmung in Niedersachsen. Für Bundeskanzlerin Angela Merkel geht es schon jetzt um den Sieg bei der Bundestagswahl im September. * Datum 23.10.2012 * Autorin/Autor Kay-Alexander Scholz * Redaktion Eleonore Uhlich * Teilen Versenden Facebook Twitter google+ mehr ... orkut Digg Formspring Sonico del.icio.us Newsvine * Schicken Sie uns Ihr Feedback! * Drucken Seite drucken [0,,15665890_301,00.jpg] Die Top-Themen in drei Minuten Das Journal der DW präsentiert das Wichtigste vom Tag - aktuell, kompakt und schnell. Die Kurznachrichten in drei Minuten Deutschland Kampf um die Mieterstimmen Neubau © VRD #31440190 - Fotolia.com Themenbild schrumpfende Mittelschicht in Deutschland . Glückliche Familie mit Eigenheim und Auto Deutschland und Frankreich in Feierlaune Angela Merkel und François Hollande in Berlin (Foto: dpa) Wahlkampf-Endspurt - Kopf an Kopf Angela Merkel und Per Steinbrück (Foto: AFP/ Johannes Eisele) Der kluge Schachzug des Philipp R. Philipp Rösler (li.) und Rainer Brüderle (Foto: Ralph Orlowski/Getty Images) * THEMEN * Deutschland * Welt * Wirtschaft * Kultur * Globalisierung * Wissen & Umwelt * Sport * Media Center * Live * Video * Audio * Bilder * PROGRAMM * TV Programm * Sendungen * Video on Demand * DEUTSCH LERNEN * Deutschkurse * Deutsch XXL * Community D * Deutsch unterrichten * DW ENTDECKEN * Empfang * Social Media * Newsletter * Podcasting * Mobil * RSS * UNTERNEHMEN * Über uns * Presse * Business & Sales * Service & Hilfe * My DW * * DW AKADEMIE * Medienentwicklung * Studium * Volontariat * Training * Über uns © 2012 Deutsche Welle | Impressum | Kontakt