#FOCUS Online RSS-Feed Politik RSS-Feed Ausland RSS-Feed Krise in der arabischen Welt RSS-Feed FOCUS-MONEY FOCUS TV FOCUS-SCHULE FOCUS Magazin Heft-Abo 0 Meine Themen NEU: FOCUS Google+ Wetter Video Mobil Android-App iPhone-App iPad-App SMS-Dienst RSS Schlagzeilen Facebook Twitter Über uns FOCUS Online Nachrichten * Home * Politik * Finanzen * Wissen * Gesundheit * Kultur * Panorama * Sport * Digital * Reisen * Auto * Immobilien * Suchbegriff_________ Submit Login Logout Registrieren Deutschland | Ausland Special | Krise in der arabischen Welt * Übersicht * Libyen * Syrien * Jemen * Ägypten * Tunesien Großes Dossier zum Arabischen Frühling: Aus Unterdrückten werden Helden Aktualisiert am Freitag, 20.01.2012, 17:43 · von FOCUS-Online-Redakteurin Susanne Klaiber [HB9Ab0jH_Pxgen_r_630xA.jpg] REUTERS Es ist passiert, was vor einem Jahr niemand für möglich gehalten hätte: Der Proteststurm Abertausender wütender Bürger fegt durch die arabische Welt und die Mächtigen vom Thron Mächtige Revolutionen und zaghafte Revolutiönchen: Die Arabische Welt hat ihr Gesicht verändert. Die Bespitzelten, Betrogenen, Unterdückten haben sich mehr getraut, als alle dachten. Wie die Arabische Welt künftig aussehen könnte und woher Menschen ihren Mut nahmen, erklärt FOCUS Online in einem großen Überblick. Die Menschen in der arabischen Welt haben alle verblüfft: Die Experten, die eine so ungeheure Welle von Protesten, von Umwälzungen nie für möglich gehalten hätten. Ihre Herrscher, von denen sich viele an ein komfortables Unterdrücker-Leben gewöhnt hatten. Und viele Bürger waren selbst erstaunt, über das, was sie sich trauten. Die Wut hat sich lange angestaut in den Ländern von Marokko bis Jemen. Große Probleme, die die Menschen belasteten, glichen sich, wie Günter Meyer, Arabische-Welt-Experte von der Johannes-Gutenberg-Universität in Mainz, und Asiem El Difraoui von der renommierten Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP) beobachtet haben. Es gab repressive Herrschaftsformen mit allem, was dazugehört: Korruption, Vetternwirtschaft, Unterdrückung der Opposition. Die Rechtsstaatlichkeit fehlte. „Immer wieder wurde die Würde der Menschen von den Herrschenden und ihrem Machtapparat mit Füßen getreten“, sagt Meyer. „Das Volk war sauer“ Die Misswirtschaft und extremes Bevölkerungswachstum – im Jemen etwa ist laut Meyer die Hälfte der Bevölkerung jünger als 18 – führten dazu, dass immer mehr junge, auch gut ausgebildete Menschen auf den Arbeitsmarkt strömten, ohne dort eine Chance zu haben. „In manchen Ländern ist ein Drittel der Bevölkerung arbeitslos. Unter den 15- bis 25-Jährigen liegt die Arbeitslosigkeit meist noch wesentlich höher“, sagt Meyer. Selbst in Ägypten und Tunesien, wo die Wirtschaft enorm gewachsen sei, erklärt El Difraoui, hätten sich die Hoffnungen der Menschen nicht erfüllt, das Geld sei nicht vernünftig verteilt worden, die Preise für Grundnahrungsmittel stiegen. Kurz: „Das Volk war sauer.“ Bislang war es den Herrschern trotzdem gelungen, den Deckel auf den brodelnden Gesellschaften zu halten – „mit brutaler Gewalt durch Sicherheitskräfte, Militär und bis zu 14 Geheimdienste pro Land“, sagt Meyer. Dass sich der Zorn ausgerechnet im Frühling 2011 Bahn brechen konnte, lag an verschiedenen Faktoren. „Entscheidend für die Mobilisierung der Massen waren die neuen Kommunikationstechniken, das Zusammenspiel von Facebook, Youtube, dem klassischen Internet, dem relativ frei berichtenden arabischen TV-Sender El Dschasira und anderen Medien. Man konnte so endlich kommunizieren, wie repressiv die Regime wirklich sind“, sagt El Difraoui. Nach dem Sturz Ben Alis in Tunesien hätten die Menschen dann die Angst vor den Mächtigen verloren. „Eine völlig andere Welt“ nach dem arabischen Frühling Der arabische Frühling hat die gesamte Region verändert, da sind sich die Experten einig. Meyer geht sogar so weit zu sagen, sie sei eine völlig andere. Die Frage ist nur, ob die Situation für die Menschen besser wird. Pauschale Aussagen sind unmöglich. „Die meisten Herrscher sind sich bewusst, dass sie die Forderungen nach Reformen ernst nehmen müssen, wenn sie sich an der Macht halten wollen“, sagt Meyer. Dieses Bewusstsein kann zu einer Öffnung führen – oder zu noch mehr Unterdrückung. Die meisten Golfmonarchien haben weniger politische Reformen eingeleitet, als versucht, die Opposition durch Milliardenausgaben für bessere Lebensbedingungen „wegzukaufen“, wie El Difraoui es nennt. Selbst der Sturz korrupter Regime muss auch nicht zu einer Verbesserung der Lebensbedingungen führen. „Die Menschen erwarten nach der Revolution, dass es ihnen besser geht, stattdessen zeichnet sich zunächst eine Verschlechterung der Lebensverhältnisse ab. Die Wirtschaft etwa in Tunesien und Ägypten leidet, weil Touristen und Investoren ausbleiben. Dementsprechend steigt die Arbeitslosigkeit und die Unzufriedenheit mit dem Übergangsregime“, erklärt Meyer. Für Ägypten sieht El Difraoui Europa in der Pflicht, dem Land zu strukturellem Wandel zu verhelfen, etwa indem EU-Zölle abgeschafft werden. „Es ist eine einmalige Gelegenheit, die man unterstützen muss. Wie es in den 90er-Jahren beim Umbruch im Kommunismus der Fall war.“ Krise in der arabischen Welt stepmap.de: Jetzt eigene Landkarte erstellen weiter Seite 1 / 18 Übersicht: Großes Dossier zum Arabischen Frühling * Aus Unterdrückten werden Helden Seite 1 * Verschwommenes neues Gesicht Seite 2 * Marokko Seite 3 * Algerien Seite 4 * Tunesien Seite 5 * Libyen Seite 6 * Ägypten Seite 7 * Libanon Seite 8 * Syrien Seite 9 * Irak Seite 10 * Jordanien Seite 11 * Saudi-Arabien Seite 12 * Kuwait Seite 13 * Bahrain Seite 14 * Katar Seite 15 * Vereinigte Arabische Emirate (VAE) Seite 16 * Jemen Seite 17 * Oman Seite 18 zum Thema Überblick Alles zur Krise in der arabischen Welt Ägypten Algerien Arabischer Frühling Aufstand Bahrain Irak Jemen Jordanien Weitere Themen (11) Katar Kuweit Libanon Libyen Marokko Oman Revolution Saudi-Arabien Syrien Tunesien VAE Meine Themen THEMA VERFOLGEN Wählen Sie die Themen aus, die Sie weiter verfolgen wollen. Alle Artikel zu Ihren gespeicherten Themen, finden Sie unter Meine Themen. Dieser Artikel ist bei google mit 5.0 Sternen gekennzeichnet. Die Zahl der Sterne wird aus der Summe der Empfehlungen und der Kommentare gebildet. Info Wenn Sie eine Webseite unseres Internetauftritts aufrufen, die den Button enthält, baut Ihr Browser eine direkte Verbindung mit den Servern von Facebook auf. Der Inhalt des Plugins wird von Facebook direkt an Ihren Browser übermittelt und von diesem in die Webseite eingebunden. Für weitere Informationen zum Thema Datenschutz klicken Sie auf das i. Danke für Ihre Bewertung! zur Bestenliste Lesenswert 32 Xing Drucken Versenden Kommentar als Gast schreiben Login | Netiquette | AGB Ihr Name Username eingeben___ Überschrift Überschrift eingebe Kommentar-Text Schreiben Sie hier Ihren Kommentar zum A ________________________________________ ________________________________________ Sie haben noch 400 Zeichen übrig Submit Abschicken Vielen Dank! 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Antwort schreiben 26.12.2011 1 Antwort Verschwommenes neues Gesicht ... von Petermann Es ist richtig formuliert, das neue Gesicht ist nicht klar erkennbar, denn es gibt zu viele Gruppen mit unterschiedlichen Interessen, die sie alle für sich durchsetzen möchten. Es fehlt nach meinem Ermessen die Einigung aller Gruppen auf ein einziges gutes Regierungsmodell das schnell den Frieden und die Ordnung herbeiführen kann. Offenbar wird dies in immer mehr Ländern ein Problem. Antwort schreiben * Trugbildern von Halma 20.01.2012 Trugbilder wurden in den Westmedien hochstilisiert. Das ist alles. Nichts Positives zu entdecken (oder es paßt den Amis nicht). Alle Antworten (1) 22.12.2011 Diese Helden, warum bleiben die nicht... von k-l-a-r-t-e-x-t-e-r in ihren Heimatländern. Das Volk in den arabischen Frühlingsländern war sauer, aber die Deutschen sind wegen der ständigenn zuwanderung und den Belastungen für die zahlende Bevölkerung auch schon sauer. Aber nicht auszudenken ist, wenn die hierher gekommenen nicht bekommen was sie wollen und sauer werden. Ja, der arabische Frühling treibt auch seltsame Blüten. Antwort schreiben 17.12.2011 1 Antwort Aus von HBMaenchen enttäuschter Hoffnung kann schnell ein Rückafall in konservative, altertümlich anmutende, islamische Werte gehen...denke die Rattenfänger warten da nur drauf. Antwort schreiben * Konservativ von Halma 20.01.2012 Den Islamismus möchte ich nicht in Verbindung mit "konservativ" bringen. Rattenfänger trifft da schon eher zu. Alle Antworten (1) 09.12.2011 1 Antwort Helden von mischmasch Den Bürgern des arbabischen Frühlings geht es nach den Revolutionen nicht besser sondern eher schlechter, denn sie bewegen sich eher in ein früheres Zeitalter zurück. Und die westliche Mentalität kann man dort nicht zwangsweise durch Kriege einführen. Begreifen wir es doch endlich. Antwort schreiben * Richtige Sicht von Halma 20.01.2012 Es fragt sich nur, was aber dann ? Der Islamismus wurde doch von diesen Potentaten einigermaßen in Schach gehalten und der Fanatismus gegen Israel auch. Alle Antworten (1) 05.12.2011 Es wäre fatal von Stephan59 Es wäre fatal vom Westen zu glauben, dass diese Länder unbedingt unsere westlichen Werte übernehmen wollen. Antwort schreiben 05.12.2011 2 Antworten Die Revolutionen im arabisch-afrikanischen Raum von Cybertobi mögen zwar die alten Diktaturen beseitigt haben, aber wer heute, nachdem sich in sämtlichen Ländern der sogenannten Jasmin-Revolution ein Durchmarsch der radikalen Islamisten an die Macht abzeichnet, immer noch von "Demokratiebewegung" und "Befreiung" spricht, zeigt damit nur seine Unkenntnis der wirklichen Entwicklung in diesem Teil der Welt. Die Revolutionen mögen vor allem in Tunesien und Ägypten von einem Teil der Jugend angestoßen worden sein, der tatsächlich an mehr persönlicher Freiheit und Demokratie interessiert war, aber sie wurde leider schnell von jenen Kräften übernommen und instrumentalisiert, die eher die Scharia und islamische Gottesstaaten im Sinn haben. Bei Revolutionen gewinnt oft der, der am skrupellosesten und am besten organisiert ist und das sind dort die Islamisten. Antwort schreiben * Jasmin-Revolution von Halma 20.01.2012 Wer hat den diesen Begriff aufgebracht ? Das paßt doch überhaupt nicht. Von einer Revolution kann bei der Unterstützung durch den Westen in aller Form nicht nur durch Bomben auf Zivilisten keine Rede sein. Alle Antworten (2) 05.12.2011 2 Antworten Jetzt ist der Islam in den... von k-l-a-r-t-e-x-t-e-r arabischen Frühlingsgebieten fest installiert, die Rechtsstaatlichkeit garantiert die Scharia, die Öl- und Gasvorkommen kontrollieren westliche Konzerne und die Flüchtlinge sind beim europäischen Steuerzahler herzlich willkommen. Gute Arbeit. Antwort schreiben * Zusammenfassung von Halma 20.01.2012 Eine durchaus lesbare Zusammenfassung des realen Geschehens. Alle Antworten (2) 05.12.2011 1 Antwort Despotentum beseitigt - Islam installiert! von schrego Solange man es nicht schafft Staat und Religion zu trennen, wird der arabische Frühling alsbald verwelken. Europa hat Jahrhunderte zu diesem Prozeß gebraucht, der den Arabern noch bevorsteht. Zunächst mal sind die Islamisten auf der Siegesspur und diese werden ihre eigenen Vorstellungen in Sachen Demokratie und Freiheit durchsetzen. Antwort schreiben * Und darauf können Sie von upwsznbg 05.12.2011 einen hohen Wetteinsatz wagen! Alle Antworten (1) 05.12.2011 1 Antwort Der Schlüssel ist der Islam von dietli So lange dieser Glaube eine breite Ausbildung und Information der Völker verhindert, nimmt er den ersten Platz ein. Wer befürchten muss, ausgepeitscht, gesteinigt oder sonstwie hingerichtet zu werden, bleibt brav bei der Stange -schon gerade in Clan- und Familienstrukturen. Die Chance, daß aus Mulahs und Aiatollahs Diktatoren werden (was sie im Glauben schon sind) ist groß, siehe Iran. Antwort schreiben * Kein Widerspruch von Halma 20.01.2012 Da kann auch ich leider nicht widersprechen. Außer der Demokratie des Westens kenne ich keine Andere. Diese müßte in geeigneter Form Anerkennung finden, was aber mit dem Islam nicht machbar ist. Alle Antworten (1) weitere Kommentare (10) Das könnte Sie auch interessieren Sport 31.01.2012 3. Liga Unterhaching setzt auf arabischen Investor 3. Liga: Unterhaching setzt auf arabischen Investor Nach Fußball-Zweitligist 1860 München setzt nun auch der finanziell angeschlagene Drittligist SpVgg Unterhaching auf einen Investor aus dem Nahen Osten. zum Artikel Politik 13.01.2012 Ägypten Adenauer-Stiftung erhält Unterstützung aus Berlin Ägypten: Adenauer-Stiftung erhält Unterstützung aus Berlin Die Mitarbeiter des Büros der Konrad-Adenauer-Stiftung in Kairo hatten sich am Donnerstag über erneute Beeinträchtigungen beklagt. Nun hat die Bundesregierung den ägyptischen Botschafter einbestellt. zum Artikel Kultur 11 Kommentare „Fröhlicher Frühling mit Wolfgang & Anneliese“ Frühlings Ermatten „Fröhlicher Frühling mit Wolfgang & Anneliese“: Frühlings Ermatten Scheinheiligkeit hat System. Das Silberbügel-Eisen-Duo aus Wolfgang und Anneliese ist darin gut. Ein richtig „Fröhlicher Frühling“ sieht dennoch anders aus. 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