#Abendzeitung bitte_warten szmtag [localnews_muenchen;oms=localnews_muenchen;nielsen=4;sz=728x90;tile=1;o rd=5135587534] Abendzeitung München RSS | AZ-iPad | AZ mobile | Wir über uns | Mediadaten Partner im sueddeutsche.de-Netzwerk Die Aktuelle Ausgabe Donnerstag, 26. Januar 2012 | München (Do) -2°C Wetter Abo | Anzeigen * [arrow_grey_down.gif] Service + Wetter + Veranstaltungen + KiloCoach + Einkaufsführer + Gastroführer + Handwerker + Community + Tarifrechner + Pflegekompass Suchbegriff eingeben suchen * Aktuell * * München * * Sport * * Promis * * Ausgehen * * Themenwelten * * Bilder * * Videos * * Gewinnen * * Spiele * * Chat * * Mein München/Mein Viertel + Allach/Untermenzing ( 7 ) + Altstadt ( 50 ) + Au ( 13 ) + Berg am Laim ( 14 ) + Bogenhausen ( 25 ) + Fürstenried/Forstenried ( 7 ) + Giesing ( 29 ) + Hadern ( 7 ) + Haidhausen ( 42 ) + Harlaching ( 14 ) + Hasenbergl ( 8 ) + Isarvorstadt ( 27 ) + Laim ( 27 ) + Lehel ( 23 ) + Lochhausen/Langwied/Aubing ( 6 ) + Ludwigsvorstadt ( 13 ) + Maxvorstadt ( 26 ) + Milbertshofen ( 5 ) + Moosach ( 29 ) + Neuhausen ( 33 ) + Nymphenburg ( 15 ) + Obermenzing ( 10 ) + Pasing ( 24 ) + Perlach ( 13 ) + Ramersdorf ( 13 ) + Riem ( 16 ) + Schwabing ( 50 ) + Sendling ( 34 ) + Solln ( 12 ) + Thalkirchen ( 14 ) + Trudering ( 12 ) + Westend ( 21 ) * Tollwood * Münchner helfen * Gutscheine * Job-Diät * Einkaufen München Artikel weiterempfehlen [social_bookmark_div.gif] Artikel drucken [social_bookmark_div.gif] Artikel kommentieren Artikel bewerten [star_filled.gif] [star_filled.gif] [star_filled.gif] [star_filled.gif] [star_filled.gif] [5.00/5] Insolvenz Kinderzirkus Lilalu ist pleite Jasmin Menrad, vom 11.01.2012 07:00 Uhr Akrobatisch und gut: Kinder beim Lilalu-Festival bauen eine menschliche Pyramide. Foto: dpa Akrobatisch und gut: Kinder beim Lilalu-Festival bauen eine menschliche Pyramide. Foto: dpa Das Kinder-Zirkusfestival hat 600000 Euro Schulden angehäuft. Jetzt hat der Verein Insolvenz angemeldet – tausende Eltern bangen um die Betreuung ihrer Kinder in den Ferien. MÜNCHEN - Die Kassen des Zirkusfestivals Lilalu sind leer, wie leer zeigte sich am Montag: Der Verein beantragte Insolvenz. „2009 haben wir 77000 Euro Miese gemacht. Wir müssen unsere Workshops planen, bevor wir wissen, wie viel Geld uns zur Verfügung steht“, sagte Geschäftsführer Willi Wermelt bereits im Dezember der AZ. 5800 Kinder haben im vergangenen Jahr an den Workshops teilgenommen. 1,2 Millionen Euro erlöst der Verein so und deckt damit 60 Prozent der Ausgaben. Der Rest wird durch Fördergelder von Stadt und Land sowie Sponsoren finanziert. Oder eben nicht. Denn der Verein hat laut dem Insolvenzverwalter Maximilian Breitling circa 600000 Euro Schulden – und die Gläubigerliste ist derzeit noch nicht mal vollständig. In Internet-Foren laufen Anhänger, aber auch Gläubiger, Sturm. Eltern fordern die Stadt auf, finanziell in die Bresche zu springen. Von „griechischen Verhältnissen“ hingegen schreibt eine Erzieherin, die im Sommer für das Festival gearbeitet hat und seitdem auf ihr Gehalt wartet. „Die Erzieher sollten zum Wohle des Vereins auf die Hälfte des Gehaltes verzichten. Gegen Spendenquittung“, schreibt die Frau und bezieht sich auf einen entsprechenden Vorschlag von Lilalu-Vorstand Anna Seliger. Jutta Koller von den Grünen bringt auf den Punkt, was viele denken. „Wir wollen und brauchen das Angebot von Lilalu. Wie das zu retten ist, weiß keiner.“ Sie schlägt eine neue Rechtsform vor, so dass künftig andere über die Vereins-Finanzen entscheiden. Die Prognose des Mannes, der seit Montag, 15 Uhr, die Finanzen von Lilalu lenkt, ist „verhalten positiv.“ „Ich hangele mich von Veranstaltung zu Veranstaltung. Bisher kann ich sicher sagen, dass wir den Fasching kostendeckend abwickeln können“, sagt Breitling. Er wolle alles daran setzen, dass die Ferienangebote stattfinden. Ob’s klappt, könne er erst im Februar sagen. Die städtischen Zuschüsse sind momentan eingefroren, die Stadt darf kein Geld zur Schuldentilgung geben. Breitling ist jetzt auf der Suche nach privaten Spendern. „Ich kann versichern, dass die Spenden nicht verloren gehen, sondern für zukünftige Projekte verwendet werden“, sagt er. Weitere Nachrichten * Wiesn-Wirte - So werden Wiesn-Zelte vergeben * Münchner Geschichte(n) - So schaffte München den wirtschaftlichen Aufschwung * OB-Kandidatur - Hep Monatzeder macht's spannend * Trotz Vorwürfen: - Sepp Krätz plant für die Wiesn 2012 * „Zeitungszeugen“ - Auszüge aus „Mein Kampf“ unlesbar veröffentlicht Kommentare (3) » Kommentarregeln * Kommentare anzeigen * Kommentare schreiben Anzeigen [Neueste_] JAN 23 15:29 Uhr, geschrieben von TM Immer müssen andere LILALU retten... Was sich durch das Ferienprogramm gezogen hat, wird jetzt wohl auch in finanzieller Hinsicht konsequent forgeführt: Retten sollen LILALU immer die anderen. Während den Workshops wurde sämtliche Verantwortung auf Ferienbetreuer und Leiter abgewälzt, Probleme wurden oft mit dem Ausspruch "Lass Dir selbst was einfallen" professionell von oberster Stelle aus gelöst. Ein wahres Highlight pädagogischer Professionalität gipfelte darin, dass teilnehmenden Kindern vor der Galashow das versprochene Buffet vor der Nase wieder abgebaut wurde, natürlich mit einer äußerst pädagogisch wertvollen Begründung "Essen gibts erst für die Kinder der zweiten und dritten Show!" - die Konsequenzen davon durften von den Betreuern getragen werden. Die Kinder als Leidtragende zu bezeichnen, sollte LILALU nicht mehr fortgeführt werden, ist nichts Anderes als eine weitere PR Masche. Es gibt genügend andere Mitmach-Zirkus-Angebote in München, die im Gegensatz zu LILALU sich sowohl um die Kinder als auch um die Workshopleiter und Betreuer kümmern. Anstatt weiterhin Fr. Seliger und Herrn Wermelt zu retten, während freiberufliche Künstler auf bis zu 5000.-€ warten, sollte die Stadt ihre Gelder dort investieren, wo es statt um bunte Plakate und den schönen Schein um das geht, was einem Sozialrefert doch auf die Fahne geschrieben sein sollte: die Menschen! Sowohl die Kinder als auch die Betreuer und Workshopleiter! Apropos: LILALU sucht bereits für das kommende Jahr wieder neue Ferienbetreuer auf Jobbörsen wie u.a. theaterjobs.de! Seltsamerweise wurde mit keinem Wort erwähnt, dass man für erbrachte Leistung gerne auf 50% seines Honorars zugunsten einer Spende für LILALU verzichten darf! Kommentar postiv bewerten Kommentar negativ bewerten 1 Kommentar bewerten JAN 19 21:21 Uhr, geschrieben von ich auch lilalu - pleite Meine Tochter wartet auch noch auf das Geld der Sommerbetreuung. Jeden Tag, von Montag-Sonntag gearbeitet, Fahrtkosten, welche nicht unerheblich waren, aus eigener Tasche bezahlt, um den Kinds schöne Ferien zu bereiten. Beim letzten Anruf wurde ihr mitgeteilt, sie solle sich doch einen Anwalt nehmen, und das Geld einklagen. Solch ein Verhalten finde ich unmöglich. Kommentar postiv bewerten Kommentar negativ bewerten 2 Kommentar bewerten JAN 11 08:52 Uhr, geschrieben von wolpo lilalu - pleite wieso sollen die stadt, sponsoren und der staat in die bresche springen ? warum wird, bevor solche dinge ins leben gerufen werden, nicht erst überprüft, ob die veranstalter überhaupt in der lage sind, solch ein unternehmen auch unter wirtschaftlichen aspekten zu führen ? denn : das, nicht vorhandene, geld beim fenster rausschmeissen und dann nach der öffentlichen hand schreien, geht gar nicht. und noch was : 2009 haben wir 77.000 euro miese gemacht, und jetzt sind es plötzlich 600.000 ? Kommentar postiv bewerten Kommentar negativ bewerten 10 Kommentar bewerten [localnews_muenchen;oms=localnews_muenchen;nielsen=4;sz=300x300;tile=4; ord=8579911714?] Münchner Geschichte(n)So schaffte München den wirtschaftlichen Aufschwung So schaffte München den wirtschaftlichen Aufschwung Das Tourismusamt bietet jetzt eine Rundfahrt zur Wirtschaftsgeschichte an – auch für Einheimische gibt’s da viel Neues. Ein sehr spannender Parcours, wie die AZ vorab erleben konnte. „Zeitungszeugen“ Auszüge aus „Mein Kampf“ unlesbar veröffentlicht Auszüge aus „Mein Kampf“ unlesbar veröffentlicht Der Verlag der „Zeitungszeugen“ hat Auszüge aus Hitlers Hetzpropaganda „Mein Kampf“ unlesbar in den Handel gebracht. Doch der juristische Streit geht weiter. Anzeigen & Verlagsbeilagen zum Durchklicken Die AZ-Top-Bilder mehr Bilder mehr Bilder Diese Stars waren schon im Dschungelcamp Mariella Ahrens, Lisa Fitz, Naddel, Dolly Buster: Wissen Sie noch, welche Stars und Sternchen schon im Dschungelcamp waren? Wir zeigen alle Kandidaten. Ribérys Ex-Bekannte macht jetzt in Mode Zahia Dehar, 2011 bekannt geworden durch eine angebliche Liaison mit Bayern-Star Franck Ribéry, hat ihre Dessous-Kollektion auf der Pariser Fashion Week vorgestellt. Vagina und Penis: Kim lässt es sich schmecken Am zwölften Tag mussten sich Kim und Radost unangenehme kulinarische Spezialitäten einverleiben. Jazzy ist raus. Die Bilder aus dem Dschungelcamp. So haben Sie Lady Gaga noch nie gesehen Star-Fotograf Terry Richardson hat die Pop-Queen in mehr oder weniger vertraulichen Momenten abgelichtet. Lady Gaga ganz privat - die Aufnahmen in der Bilderstrecke. Kim Schmitz vor Gericht: Leben auf großem Fuß Kim Schmitz plädiert weiterhin auf unschuldig und fordert Freilassung auf Kaution. Der 37-Jährige stand schon öfter vor Gericht. Bilder aus einem Leben auf großem Fuß. Micaela: (Halb-)Nackt durch die Ekelprüfung Auch am zehnten Tag im Dschungelcamp hält Micaela Schäfer nicht viel von Kleidung - stattdessen bewältigt sie die Ekelprüfung so gut wie nackt - die besten Bilder. So wild feiert München Schnee und Regen am Wochenende in München - und auch in den Clubs der Stadt ging es feuchtfröhlich zu. Die besten Partybilder vom Samstag. Kinostars feiern beim Deutschen Filmball Star-Auflauf in München: Promis aus Film und Fernsehen haben beim 39. Deutschen Filmball am Samstagabend die Erfolge des vergangenen Kinojahres gefeiert. Michalsky neue Wintermode Gegen die Schwärze, die Krise, den Stress: Zum Abschluss der Berliner Fashion Week hat der Modeschöpfer Michael Michalsky (44) ein Zeichen gegen triste Zeiten gesetzt. Filmpreis: Die Gewinner, die Promis, die Gala Heiteres und Ernstes beim Bayerischen Filmpreis: Dörrie jubelt über ihren ersten Regiepreis – und Wenders will weitermachen Diese Stars waren schon im Dschungelcamp Mariella Ahrens, Lisa Fitz, Naddel, Dolly Buster: Wissen Sie noch, welche Stars und Sternchen schon im Dschungelcamp waren? Wir zeigen alle Kandidaten. Ribérys Ex-Bekannte macht jetzt in Mode Zahia Dehar, 2011 bekannt geworden durch eine angebliche Liaison mit Bayern-Star Franck Ribéry, hat ihre Dessous-Kollektion auf der Pariser Fashion Week vorgestellt. Vagina und Penis: Kim lässt es sich schmecken Am zwölften Tag mussten sich Kim und Radost unangenehme kulinarische Spezialitäten einverleiben. Jazzy ist raus. Die Bilder aus dem Dschungelcamp. Das München-Wetter Anzeige [localnews_muenchen;oms=localnews_muenchen;nielsen=4;sz=300x250;tile=3; ord=3665277582] Nachrichtenticker 18:45 Abmarsch nach Hause: Bundestag beschließt Afghanistan-Abzug Berlin - Nach zehn Jahren Afghanistan-Einsatz kann der Abzug der Bundeswehr beginnen. Mit großer Mehrheit stimmte der Bundestag der erstmaligen Reduzierung der deutschen Soldaten am Hindukusch von bisher maximal 5350 auf 4900 zu. Bis Januar 2013 soll die Truppenstärke um weitere 500 Soldaten verringert werden. Neben der Koalition steht auch der größte Teil der SPD-Abgeordneten hinter dem Einsatz. Den Grünen geht die Truppenreduzierung nicht weit genug. Die Linke lehnt den Bundeswehreinsatz als einzige Fraktion grundsätzlich ab und fordert einen sofortigen Abzug. [transparent.gif] 18:43 Deutscher Topmananger Enders wird EADS-Chef Paris - Europas größter Luft- und Raumfahrtkonzern EADS wird künftig von dem deutschen Spitzenmanager Thomas Enders geleitet. Der derzeitige Chef der größten EADS-Tochter Airbus wird Ende Frühjahr die Nachfolge des Franzosen Louis Gallois antreten. Das teilte der Ko0nzern mit. Gallois führt das Unternehmen seit 2007 und scheidet zum 31. Mai nach fünf Jahren wie geplant aus. Neuer Chef des Flugzeugherstellers Airbus und Nachfolger von Enders wird der Franzose Fabrice Brégier. [transparent.gif] 17:52 Beginn des Bundeswehr-Abzugs aus Afghanistan beschlossen Berlin - Der Bundestag hat den Beginn des Bundeswehr-Abzugs aus Afghanistan beschlossen: Ab 1. Februar dürfen nur noch maximal 4900 statt bisher 5350 Soldaten am Hindukusch stationiert sein. Bis Januar 2013 soll die Truppenstärke um weitere 500 Soldaten reduziert werden. Das Parlament stimmte dem neuen Mandat mit großer Mehrheit zu. [transparent.gif] 18:05 Dax im Aufwind Frankfurt/Main - Die Hoffnung auf eine baldige Griechenland-Lösung hat gemeinsam mit der verlängerten faktischen Nullzinspolitik der US-Notenbank Fed den deutschen Aktienmarkt beflügelt. Der Dax ging 1,84 Prozent höher bei 6539 Punkten aus dem Handel. Der Euro stieg auf 1,3145 Dollar. [transparent.gif] 17:49 Viertes deutsches Opfer nach Schiffsunglück gefunden Rom - Die Havarie der "Costa Concordia" hat ein viertes deutsches Todesopfer gefordert. Das bestätigte das Auswärtige Amt, ohne Einzelheiten zu nennen. Bisher wurden ein 74-jähriger Mann aus Hessen, eine 52 Jahre alte Frau aus Mittelfranken und ein Berliner identifiziert. Vor der Insel Giglio ging die Suche nach Vermissten weiter. Inzwischen erhöht sich der Druck auf den Kapitän des Schiffs. Die Verantwortung für den Schiffbruch liege "mit Sicherheit" bei Francesco Schettino, hieß es beim zuständigen Hafenamt. [transparent.gif] 1 2 3 4 5 6 7 weiter » aktualisieren AZ-Pflegekompass Konzert Tickets Advertorial Interaktiv * Umfrage Joint Sollten Cannabis-Klubs in Deutschland erlaubt werden? [line.gif] (*) Ja, auf diese Weise kann man die Droge und den Konsum besser kontrollieren. ( ) Nein, Cannabis ist gefährlich und birgt zu viele gesundheitliche wie soziale Gefahren. [line.gif] Abstimmen (Ergebnis anzeigen) * Meist gelesen * Neueste Artikel Meist gelesen Die Bilder aus der Schicksalsnacht Von Abendzeitung [transparent.gif] "Ismaik soll's ihm sagen" Von Filippo Cataldo, Gunnar Jans [transparent.gif] "Vergelt's Gott – Euer dankbarer Präse" Von AZ [transparent.gif] Ismaik fliegt ein Von Filippo Cataldo, Gunnar Jans * Facebook * Twitter IFRAME: /inhalt.facebook.4e7c51d1-4b37-4419-96ae-910649e4fc5b.community.faceboo k.html?iframeid=community_widget_1327601588518 AZ-Meinung Lavieren und bremsen Lavieren und bremsen Viele ihrer roten Linien hat sie längst wieder kassiert. AZ-Redakteurin Anja Timmermann über die Rolle von Kanzlerin Merkel in der Schuldenkrise Video * Aktuelle Videos * München IFRAME: /inhalt.aktuelle-videos.b5ea1554-5357-4d86-8c13-22f92f6f77e8.brightcove .html?token=kKMOb5p0Fu3qzHOMJbXysid50QZBOEEKv3TC_R41i7QAI_bpku8W0Q..&wi dth=335&playerIds=35374367001&playlistIds=35373231001&url=http%3A%2F%2F tv.abendzeitung-muenchen.de%2Fstart.html&dir=http%3A%2F%2Ftv.abendzeitu ng-muenchen.de%2Fbcw_homepage Service * » Wetter * » Veranstaltungen * » KiloCoach * » Einkaufsführer * » Gastroführer * » Handwerker * » Community * » Tarifrechner * » Pflegekompass Finden Sie Ihr Lieblingslokal Handwerker finden Infos, Service, Jobs nach oben Seitenanfang © Abendzeitung München Aktuell | Bayern | Politik | Geld | Panorama | Kultur | Polizeibericht | AZ-Ratgeber München | Mein München/Mein Viertel | Tollwood | Münchner helfen | Gutscheine | Job-Diät | Einkaufen Sport | FC Bayern | TSV 1860 | Mehr Fußball | EHC München | Wintersport | Formel 1 | Basketball | Sportmix | Ski und Schnee | Freizeitsport | Tippspiel Promis Ausgehen | Szene | Bars | Essen & Trinken | Parties | Partybilder | Veranstaltungskalender | Partytermine | Partylocations Themenwelten | Reise & Erholung | Auto & Verkehr | Beruf & Karriere | Gesund leben | Mieten & Kaufen | Recht & Steuern | Multimedia | Pflegekompass Bilder Videos Gewinnen Spiele Chat Abo | Abonnement-München | Informationen | Leserservice Anzeigen | Immobilien | KfZ | Stellenmarkt | Reisemarkt | Marktplatz | Treffpunkt | Joblink | Klicktipps | Leserreisen | Rechtsanwälte | Steuerberater | Ärzte Wir über uns | Kontakt | Impressum | Mediadaten | Jobs bei der AZ Sitemap | Nutzungsbedingungen | Datenschutzbestimmungen Mobil | RSS | Twitter | Facebook Verlag DIE ABENDZEITUNG GmbH & Co. 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